Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Typographische Anführungszeichen/011

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WILDS: ...top spots. Yes, I’m sorry. We leave. We still do have two cars. He motions for me to follow him. I follow him. We’re driving around all in the city. I ask him where in the hell are we going, and, um… He says, Where’s a good strip at? I need a strip
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Regelmäßig im Turnus stattfindende Wechselausstellungen zu kulturgeschichtlichen wie gesellschaftspolitischen Themen in Bezug gesetzt zur Kunst der Klassischen Moderne im Dialog mit der aktuellen Gegenwartskunst runden die Dauerausstellungen ab. Deutschlandweite Resonanz können insbesondere die aufwendigen Kollektivschauen verzeichnen, etwa Neue Sachlichkeit in Württemberg (2014), oder Die Klasse der Damen. Künstlerinnen erobern sich die Moderne (2015), in der insgesamt 32 frühe Malerinnen im Umkreis der Stuttgarter Kunstakademie und im Schülerinnen-Kreis von [[Adolf Hölzel]] erstmals einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt wurden. Auf starken Widerhall traf 2023/2024 die als Erlebnisparcours angelegte Ausstellung Schall+Rau(s)ch: Im Dunstkreis der Dosierung, in dem es sich dem aktuellen Zeitgeist entsprechend um die vielschichtige Drogen-Thematik in Kunst und Gesellschaft drehte und der Bogen anhand rarer Anschauungsmaterialien effektvoll von der Jahrhundertwende bis in die Jetztzeit gespannt wurde.
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'''Super Express''' ist ein in [[Warschau]] herausgegebenes [[Polen|polnisches]] [[Online-Portal]] und eine überregionale [[Boulevardzeitung]] mit täglichem Erscheinungsrhythmus. Sie erscheint seit 1991, hatte im Januar 2009 eine gedruckte Auflage von etwa 330.000 Exemplaren pro Ausgabe und verkaufte durchschnittlich 206.000 Exemplare,<ref>{{Webarchiv|url=http://www.cr-media.pl/index.html?action=sai&ida=23297 |wayback=20100715071355 |text=gem. ZKDP |archiv-bot=2019-05-16 14:23:45 InternetArchiveBot }} (poln. Auflagenkontrolle) in einer Pressemitteilung von CR-Media (in Polnisch)</ref> 2015 etwa 140.000.<ref>{{Internetquelle |autor=Grupa Wirtualna Polska |url=https://www.money.pl/gospodarka/wiadomosci/artykul/media-w-polsce-do-kogo-nalezy-prasa-,138,0,1988746.html |titel=Media w Polsce. Do kogo należy prasa, telewizja, portale czy radio? |datum=2016-01-03 |sprache=pl |abruf=2024-09-12}}</ref> 2023 setze sie im Print und elektronisch noch knapp 70.000 Exemplare ab,<ref>{{Internetquelle |url=https://web.archive.org/web/20240216145419/https://www.wirtualnemedia.pl/artykul/fakt-na-czele-sprzedazy-w-2023-roku-gazeta-wyborcza-stracila-najwiecej |titel=Fakt na czele sprzedaży w 2023 roku, Gazeta Wyborcza straciła najwięcej |datum=2024-02-16 |abruf=2024-08-02}}</ref> während die einfache Auflage 2018 bei 200.000 gelegen hatte.<ref name=":0">{{Internetquelle |url=https://wiadomosci.onet.pl/kraj/super-express-najwazniejsze-teksty-dziennikarze-historia-gazety/5s0ln7c |titel=Super Express |datum=2019-07-15 |sprache=pl |abruf=2024-09-05}}</ref>
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[[Chefredakteur]] war seit 2007 Sławomir Jastrzębowski,<ref>{{Webarchiv|url=http://www.se.pl/redakcja_gazety/ |wayback=20110722063644 |text=gem. Impressum |archiv-bot=2019-05-16 14:23:45 InternetArchiveBot }} (in Polnisch)</ref>. der 2014 auch Chefredakteur der übrigen Medien der Gruppe wurde.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.wirtualnemedia.plartykul/slawomir-jastrzebowski-redaktorem-naczelnym-grupy-super-expressu |titel=Sławomir Jastrzębowski redaktorem naczelnym Grupy Super Expressu |abruf=2024-08-02}}</ref> Ihm folgte 2018 Grzegorz Zasępa nach.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.wirtualnemedia.plartykul/grzegorz-zasepa-naczelnym-super-expressu-stawiamy-na-jakosciowe-dziennikarstwo |titel=Grzegorz Zasępa naczelnym Super Expressu. Stawiamy na jakościowe dziennikarstwo |abruf=2024-08-01}}</ref> Die Zeitung war bis 2007 ein [[Joint Venture]] unter Beteiligung der [[Schweden|schwedischen]] Mediengruppe [[Bonnier|Bonnier AB]]<ref>[http://gospodarka.gazeta.pl/gospodarka/1,69806,3434722.html Pressemeldung] zum bevorstehenden Ausstieg von Bonnier (Tidnings AB Marieberg) aus dem Joint Venture (in Polnisch)</ref>. Seitdem gehört die Zeitung zur polnischen Verlagsgruppe Murator S.A.<ref>[http://www.wydawnictwo.murator.pl/497_938_ENG_htm.htm Website] der Murator S.A. (in Englisch)</ref>, einer Tochtergesellschaft der [[ZPR Media|ZPR S.A.]]<ref>{{Webarchiv|url=http://www.zprsa.pl/index.php?page=o_grupie_zpr |wayback=20090726120120 |text=gem. Website |archiv-bot=2024-05-19 08:56:49 InternetArchiveBot }} der ZPR S.A. (in Polnisch)</ref>
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Im Mittelpunkt der meisten Rezensionen steht der Unterhaltungswert. Wilder habe sich mühelos in populäre Archetypen eingefügt: [S]eine Figuren existieren in einer angenehmen, verträumten Distanz […] und die Bedeutung? Nicht mehr und nicht weniger, so vermutet man, als der eines verschwundenen Sommertages. […] Eine sanfte, zarte Unterhaltung – mal sieht man sie als kunstvolle Rekonstruktion, mal als Genuss, aber ein wesentlicher Faktor bei der Bestimmung der Leserschaft wird ihr Wiedererkennungswert für diejenigen sein, die sich erinnern.<ref>Kirkusreviews. https://www.kirkusreviews.com/book-reviews/thornton-wilder/theophilus-north/</ref>
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| zitat= Das im württembergischen geschriebene Gottes Wort im Blütenmeer" ertönt in Sachsen-Anhalt seitdem auf vielseitige Weise. | offline=
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10 digna polu(m) subiit patriis mens fessa triu(m)phis. (Giulia Frambusto: ''VENEZIA, Basilica dei Santissimi Giovanni e Paolo, iscrizione funeraria Tommaso Mocenigo (1423).'', Venedig 2020 ([http://dspace.unive.it/bitstream/handle/10579/16363/FrambustoGiulia-tesi-Errata_corrige-2020mag24.pdf online], PDF))</ref>]]
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Hec brevis illustri Moceniga ab origine Thomam /
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Die Ortschaftsvereine in beiden Dörfern haben in der Vergangenheit kooperiert und ihre finanziellen Mittel für kulturelle Projekte in den jeweils anderen Ortschaften eingesetzt. Es gibt u. a. die Freiwillige Feuerwehr, Fischereiverein, Gesangverein, Schützenverein und den Sportverein FC Wacker.<ref>{{Internetquelle |url=https://hallerndorf.de/vereine-der-gemeinde-hallerndorf/ |titel=Gemeinde Hallerndorf » Vereine der Gemeinde Hallerndorf |abruf=2024-09-20}}</ref>
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Diese Namensentwicklung spiegelt nicht nur die sprachlichen Veränderungen in der Region wider, sondern auch den Einfluss unterschiedlicher Herrschaftsverhältnisse und Schreibgewohnheiten über die Jahrhunderte hinweg.<ref name=":1">{{Literatur |Autor=Hans Schaub |Titel=Hallerndorf im Blickfeld |Verlag=Dr. Hans Schaub |Datum=2017 |Online=https://www.google.de/books/edition/Hallerndorf_im_Blickfeld/udsjtAEACAAJ?hl=de |Abruf=2024-09-22}}</ref> In der fränkischen Mundart wird Trailsdorf auch Tralersdorf ausgesprochen.
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Auf [[ServusTV]] wurde der Film am 28. September 2024 erstmals ausgestrahlt.<ref name="s203438">{{Internetquelle |url=https://presse.servustv.com/news-trost-und-rath-tanz-mit-dem-teufel-erster-fall-fuer-das-neue-grazer-ermittlerduo?id=203438&menueid=18705&l=%C3%B6sterreich | titel=Trost und Rath – Tanz mit dem Teufel – Erster Fall für das neue Grazer Ermittlerduo|datum=2024-08-26|abruf=2024-08-26 |autor=|werk=servustv.com}}</ref><ref name="film.at" />
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Im Jahr 2021 begann das UAE Team Emirates eine Mannschaft um [[Tadej Pogačar]] aufzubauen und holte mit dem Polen [[Rafał Majka]] einen Edelhelfer für die anspruchsvollen Bergetappen.<ref>{{Internetquelle |autor=Patrick Fletcher published |url=https://www.cyclingnews.com/news/majka-joins-uae-team-emirates-as-wing-man-for-pogacar/ |titel=Majka joins UAE Team Emirates as 'wing-man' for Pogacar |datum=2020-10-19 |sprache=en |abruf=2024-09-17}}</ref> [[Matteo Trentin]] und [[Marc Hirschi]] verstärkten die [[Klassiker (Radsport)|Klassiker]]-Fraktion, während der Sprinter [[Jasper Philipsen]] die Mannschaft verlies. Nachdem Tadej Pogačar im Frühjahr die [[UAE Tour 2021|UAE Tour]] und [[Tirreno–Adriatico 2021|Tirreno–Adriatico]] für sich entschieden hatte, gewann er mit [[Lüttich–Bastogne–Lüttich 2021|Lüttich–Bastogne–Lüttich]] erstmals ein [[Monument des Radsports]]. Bei der [[Tour de France 2021|Tour de France]] ging er neben [[Primož Roglič]] als Top-Favorit an den Start, wobei sein Landsmann die Rundfahrt nach einem Sturz bereits in der ersten Woche aufgab.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_125728.htm |titel=Roglic: Es ist sinnlos, so weiterzumachen {{!}} radsport-news.com |abruf=2024-09-17}}</ref> Insgesamt gewann Tadej Pogačar drei Etappen und trug das [[Gelbes Trikot|Gelbe Trikot]] für 14 Tage, ehe er seinen zweiten Gesamtsieg mit einem Vorsprung von mehr als fünf Minuten fixierte.<ref>{{Literatur |Titel=Jüngster Doppelsieger: Tadej Pogačar gewinnt die Tour de France 2021 |Sammelwerk=Der Spiegel |Datum=2021-07-18 |ISSN=2195-1349 |Online=https://www.spiegel.de/sport/tadej-pogacar-gewinnt-die-tour-de-france-2021-a-5cbb161f-79d2-41c3-b512-1457d5674cb5 |Abruf=2024-09-17}}</ref> Am Ende der Saison gewann er auch die [[Lombardei-Rundfahrt 2021|Lombardei-Rundfahrt]], womit er das UCI Ranking als erfolgreichster Fahrer anführte.<sup>[30]</sup> Neben dem eindeutigen Kapitän der Mannschaft sorgten [[Joseph Dombrowski]] und Rafał Majka für jeweils einen Etappensieg beim [[Giro d’Italia 2021|Giro d’Italia]] bzw. der [[Vuelta a España 2021|Vuelta a España]]. Bereits im Mai nahm das UAE Team Emirates den erst 18-jährigen [[Juan Ayuso]] unter Vertrag, der ebenfalls als eines der größten Nachwuchstalente galt.<ref>{{Internetquelle |autor=VeloNews.com |url=https://velo.outsideonline.com/news/uae-team-emirates-sign-17-year-old-ayuso-on-five-year-deal/ |titel=UAE-Team Emirates signs 17-year-old Ayuso on five-year deal |werk=Velo |datum=2020-05-01 |sprache=en-US |abruf=2024-09-17}}</ref>
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Nach vier Jahren verließ [[Alexander Kristoff]] das UAE Team Emirates. Die Mannschaft verstärkte sich mit weiteren Rundfahrt-Spezialisten und sicherte sich die Dienste von [[João Almeida (Radsportler)|João Almeida]], [[Marc Soler]] und [[George Bennett (Radsportler)|George Bennett]]. Mit [[Pascal Ackermann]] holte sie zudem einen erfahrenen Sprinter. [[Tadej Pogačar]] wiederholte seine Siege bei der [[UAE Tour 2022|UAE Tour]] und [[Tirreno–Adriatico 2022|Tirreno–Adriatico]]. Weiters startete der zwischenzeitlich 23-jährige Slowene erstmals bei belgischen Kopfsteinpflaster-Rennen und belegte den vierten Rang bei der [[Flandern-Rundfahrt 2022|Flandern-Rundfahrt]], nachdem er sich in den kurzen, aber steilen Kopfsteinpflater-Anstiegen als stärkster Fahrer präsentiert hatte.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_129194.htm |titel=Pogacar: Van der Poel und ich waren etwa gleich stark {{!}} radsport-news.com |abruf=2024-09-17}}</ref> Zuvor siegte er bei dem Schotterrennen [[Strade Bianche 2022|Strade Bianche]] nach einem Solo von fast 50 Kilometer. Neben dem Slowenen etablierte sich João Almeida rasch als Co-Leader, wobei der erst 23-jährige Portugiese die Mannschaft beim [[Giro d’Italia 2022|Giro d’Italia]] anführte. Als Kapitän kämpfte er lange Zeit um einen Podestplatz, ehe er die Italien-Rundfahrt aufgrund einer [[COVID-19]]-Infektion in der letzten Woche auf Rang vier liegend aufgeben musste.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_129915.htm |titel=Positiv auf Covid-19: Für Almeida ist der Giro vorbei {{!}} radsport-news.com |abruf=2024-09-17}}</ref> [[Alessandro Covi]] gewann wenige Tage später die [[Giro d’Italia 2022/20. Etappe|Königsetappe]] der damaligen Italien-Rundfahrt. Bei der [[Tour de France 2022|Tour de France]] nahm Tadej Pogačar erneut die uneingeschränkte Leader-Rolle ein, wobei das Team speziell um ihn aufgebaut wurde. Mit einem Etappensieg auf dem [[Tour de France 2022/6. Etappe|6. Abschnitt]] übernahm der Slowene das [[Gelbes Trikot|Gelbe Trikot]], ehe er auch tags drauf auf der [[Planche des Belles Filles]] erfolgreich war. Während [[Primož Roglič]] erneut aufgrund eines Sturzes fiel Zeit verloren hatte, etablierte sich dessen Teamkollege [[Jonas Vingegaard]] als Pogačars größter Herausforderer.<ref>{{Internetquelle |autor=CyclingMagazine |url=https://www.cyclingmagazine.de/2022/07/08/tour-de-france-2022-tadej-pogacar-gewinnt-bergankunft-an-den-planche-des-belles-filles/ |titel=Tour de France 2022: Tadej Pogačar gewinnt Bergankunft an den Planche des Belles Filles |werk=cyclingmagazine |datum=2022-07-08 |sprache=de-DE |abruf=2024-09-17}}</ref> Nachdem das Team [[Team Visma-Lease a Bike|Jumbo-Visma]] den Slowenen auf der [[Tour de France 2022/11. Etappe|11. Etappe]] im Anstieg des [[Col du Galibier]] isoliert hatte, verlor Tadej Pogačar im Schlussanstieg auf den [[Col de Granon]] fast drei Minuten auf den Dänen und musste das Gelbe Trikot abgeben.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_130633.htm |titel=Vingegaard knackt am Col du Granon Pogacar und erobert Gelb {{!}} radsport-news.com |abruf=2024-09-17}}</ref> Auf den nachfolgenden Etappen folgte ein spannender Schlagabtausch, wobei sich Tadej Pogačar schlussendlich mit Rang zwei geschlagen geben musste. Dafür feierte er auf der [[Tour de France 2022/17. Etappe|17. Etappe]] einen weiteren Etappensieg. Am Ende der Saison wiederholte Tadej Pogačar seinen Sieg bei der [[Lombardei-Rundfahrt 2022|Lombardei-Rundfahrt]] und war zudem zum auch beim [[Grand Prix Cycliste de Montréal 2022|Grand Prix Cycliste de Montréal]] erfolgreich. In Abwesenheit des Slowenen gingen João Almeida und [[Juan Ayuso]] bei der [[Vuelta a España 2022|Vuelta a España]] an den Start.<ref>{{Internetquelle |autor=Barry Ryan published |url=https://www.cyclingnews.com/news/ayuso-and-almeida-lead-uae-team-emirates-at-vuelta-a-espana/ |titel=Ayuso and Almeida lead UAE Team Emirates at Vuelta a Espana |datum=2023-08-21 |sprache=en |abruf=2024-09-17}}</ref> Die beiden fuhren als Doppelspitze, wobei Juan Ayuso die Rundfahrt mit erst 19 Jahren als Dritter auf dem Podest beendete. João Almeida belegte hingegen den fünften Gesamtrang. Ihm wurde jedoch nach der Disqualifikation von [[Miguel Ángel López (Radsportler)|Miguel Ángel López]] der vierte Platz zugesprochen. Die Mannschaftsstärke des UAE Team Emirates zeigte sich auf in jeweils einem Etappensieg durch Marc Soler und [[Sebastián Molano]]. Im UCI Ranking musste man sich jedoch dem Team Jumbo-Visma geschlagen geben.<ref>{{Internetquelle |url=https://firstcycling.com/ranking.php?h=2&rank=1&y=2022 |titel=UCI World Ranking Team |sprache=de |abruf=2024-09-17}}</ref>
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Das Gebäude hat einen L-förmigen Grundriss. Die eine Seite ist der dreigeschossige gemauerte Hauptbau, die andere ein schmaler zweigeschossiger ebenfalls gemauerter Anbau. Im Winkel der beiden Gebäude ist eine Wendeltreppenturm mit einem Spitzen Helm, der bis in das Dachgeschoss des Hauptbaus reicht.<ref> {{Internetquelle |url=https://www.bauforschung-bw.de/objekt/id/148401243411/unteres-schloss-in-78194-immendingen/ |titel=Unteres Schloss » Objektansicht » Datenbank Bauforschung/ Restaurierung |abruf=2024-09-06}}</ref>
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1878 zog die Maschinenfabrik vom [[Oberes Schloss (Immendingen)|Oberen Schloss]] in das Untere Schloss, dies war die 1835 errichtete erste Maschinenfabrik [[Baden (Land)|Badens]]. In der Zeit von 1899 bis 1917 gehörte es den [[Schwäbische Hohenzollern|Fürsten von Hohenzollern-Sigmaringen]], danach ging es in den Besitz der Familie Johann Georg Mehne über. Diese führte das Unternehmen unter dem Namen Jäckle-Mehne weiter. Bis zum Jahre 1989 wurde die Fabrik unter dem Namen Immendinger Gießerei und Maschinenfabrik geführt. Das Gebäude diente als Verwaltungsbau der Fabrik, die Werkhallen waren in Nebengebäuden.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.bauforschung-bw.de/objekt/id/148401243411/unteres-schloss-in-78194-immendingen/ |titel=Unteres Schloss » Objektansicht » Datenbank Bauforschung/ Restaurierung |abruf=2024-09-06}}</ref>
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Dietschi war 1929 Mitbegründer der Jungliberalen Bewegung, einer Bewegung, die den Liberalismus im Geiste des freiheitsliebenden 19. Jahrhunderts<ref>{{Literatur | Autor=Ruedi Graf | Titel=Der Nachlass Dietschi – eine Sonde zur Schweizergeschichte zwischen 1930 bis<!--sic--> 1965 | Sammelwerk=Jahrbuch für solothurnische Geschichte | Band=Bd. 77 | Nummer= | Jahr=2004 | Seiten=188 | DOI=}}</ref> erneuern wollte. Von 1941 bis 1945 war er ihr Landesobmann. Er vertrat die Idee eines «neuen Bundes», der die drei Stände Bürgertum, Arbeiterschaft und Bauernschaft, aber auch die Sprach- und Kulturregionen der Schweiz wieder einigen sollte. Seit dem Jahre 1933 forderte die jungliberale Bewegung eine Totalrevision der Bundesverfassung; 1934 lancierte jedoch die konkurrierende Tatgemeinschaft», eine Sammlung von [[Frontismus|Frontisten]] und der Jugendpartei der Katholisch-Konservativen, eine Volksinitiative zur Totalrevision (siehe [[Fronteninitiative]]). Diese Gruppierung vertrat korporative Forderungen. Die jungliberale Bewegung grenzte sich davon ab<ref> {{Literatur | Autor=Ruedi Graf | Titel=Der Nachlass Dietschi – eine Sonde zur Schweizergeschichte zwischen 1930 bis<!--sic--> 1965 | Sammelwerk=Jahrbuch für solothurnische Geschichte | Band=Bd. 77 | Nummer= | Jahr=2004 | Seiten=191 | DOI=}} </ref>; sie forderte eine stärkere Berücksichtigung der Verbände und einen «Wirtschaftsrat». Ehefrau Emmy Dietschi sagt dazu: «Störend für den Wirtschaftsfreisinn war, dass die Jungliberalen nicht so absolut wirtschaftsfreundlich, viel stärker sozial eingestellt waren. […] Das haben natürlich ein [[Hermann Obrecht]] oder [[Ernst Dübi]] gar nicht goutiert… Sie hätten die Jungliberalen am liebsten gar nicht gehabt.»<ref>Ruedi Graf: ''Emmy Dietschi – Eine ganz persönliche Geschichte'', 2005, S. 25</ref> Von-Roll- und Arbeitgeber-Direktor Ernst Dübi anderseits dazu: «Elastizität und Dehnung sind zu bedeutenden Charaktereigenschaften geworden.»<ref>Ernst Dübi an der Generalversammlung des ASM, Arbeitgeberverbandes Schweizer Maschinenindustrieller (heute [[Swissmem]]) vom 28. September 1941, Referat «Betrachtungen zur Lage unseres Landes». In: Kurt Humbel: ''Das Friedensabkommen in der Maschinenindustrie, Dokumente zur Vertragspolitik 1899 bis 1987.'' 1987.</ref> Der Historiker Walter Wolf schreibt zu diesem Thema: «Die Jungliberalen glaubten zeitweise, der Liberalismus sei überholt.»<ref>Walter Wolf: ''Faschismus in der Schweiz 1930 bis 1945.'' 1969.</ref>
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Außerdem ist er als Dozent und Vortragsredner tätig. Er hält Vorträge und Seminare an verschiedenen Universitäten und Bildungseinrichtungen<ref>{{Internetquelle |url=http://utzanhalt.de/?page_id=1090 |titel=Vorträge und Lesungen - Dr. Utz Anhalt » Lebenslauf |abruf=2024-08-30}}</ref>, darunter die [[Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover|Universität Hannover]] und die [[Hochschule für bildende Künste Hamburg]]. Seine Lehrtätigkeit umfasst Themen wie [[Schamanismusforschung]], die Geschichte des Wolfes in der Menschheitsgeschichte sowie das Verhältnis von Mensch und Tier in Mythen und Religionen.
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Seine Veröffentlichungen über das Verhältnis von Wolf und Mensch erscheinen regelmäßig in Magazinen, wie dem Wolfmagazin, Sitz-Platz-Fuß, Dog Talking, [[Wuff – Das Hundemagazin|Wuff]], Ökojagd und BIOlife.<ref>{{Internetquelle |url=http://utzanhalt.de/?page_id=1090 |titel=Fachmagazine Veröffentlichungen Dr. Utz Anhalt » Lebenslauf |abruf=2024-08-30}}</ref> 2022 veröffentlichte er einen Gastbeitrag in der deutschen Ausgabe von Land der Wölfe im [[Kynos Verlag]].
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Utz Anhalt arbeitet seit den frühen 2000er Jahren als Buchautor, Publizist und [[Redakteur]]. Er schreibt für [[Fachzeitschrift]]en und Publikationen, darunter die [[Junge Welt]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.jungewelt.de/suche/index.php?and=utz+anhalt&search=Suchen&stype=simple |titel=Junge Welt - Archiv-Suche - Utz Anhalt |sprache=de |abruf=2024-08-30}}</ref>, [[Die Tageszeitung|Taz]]<ref>{{Internetquelle |autor=taz. die tageszeitung |url=https://taz.de/Archiv/!s=&Autor=UTZ+ANHALT/ |titel=Artikel von ‘Utz Anhalt’ - taz.de |abruf=2024-08-30}}</ref>, [[Nd|Neues Deutschland]]<ref>{{Internetquelle |autor=Redaktion nd-aktuell.de |url=https://www.nd-aktuell.de/suche/?and=utz+anhalt&search=Suchen&modus=0&display=1&sort=1 |titel=Archiv-Suche - Utz Anhalt |datum=2011-08-11 |sprache=de |abruf=2024-08-30}}</ref>, [[Tagesspiegel]]<ref>{{Literatur |Titel=Serie "Auf der Fährte" (9): Der Wolf - die lebende Legende |Sammelwerk=Der Tagesspiegel Online |ISSN=1865-2263 |Online=https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/der-wolf-die-lebende-legende-5458201.html |Abruf=2024-08-30}}</ref>, [[Geo (Zeitschrift)|GEO.de]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.geo.de/natur/oekologie/10751-rtkl-wer-hat-angst-vor-woelfen |titel=GEO - Wer hat Angst vor Wölfen? |datum=2002-05-07 |sprache=de |abruf=2024-08-30}}</ref>, [[Karfunkel (Zeitschrift)|Karfunkel]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.karfunkel-shop.de/Unsere-Zeitschriften/Gedruckte-Ausgaben/Einzelhefte/Karfunkel/Karfunkel-Nr-097::439.html |titel=Serienmörder der Geschichte. Die Bestie vom Gevaudan. In: Karfunkel. Zeitschrift für erlebbare Geschichte. Band 97, 2011, S. 24–31 |abruf=2024-08-30}}</ref> sowie [[Fachzeitschrift|Fachmagazine]] wie Museum aktuell<ref>{{Internetquelle |url=https://www.museumaktuell.de/index.php?site=show_ausgabe&monat=09&jahr=2021&TM=1 |titel=Museum-Aktuell: Das Museums-Portal, European Museums, Verlag Dr. Chr. Müller-Straten |abruf=2024-08-30}}</ref>, [[Nautilus (Magazin)|Nautilus]] - Magazin für Abenteuer und Phantastik, und Zillo Medieval.<ref>{{Internetquelle |url=http://utzanhalt.de/?page_id=1086 |titel=Fachmagazine Dr. Utz Anhalt » Publikationen |abruf=2024-08-30}}</ref> Bis 2017 war er Teil des Redaktionsteams der linken Publizistik Plattform Sozialistische Positionen.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.sopos.org/impressum.php3.html |titel=Sozialistische Positionen - Impressum |abruf=2024-08-30}}</ref>
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'''Uwe H. Bittlingmayer''' (* [[30. Juni]] [[1970]] in [[Minden]]) ist ein deutscher [[Soziologe]].<ref name="Kürschner"> Kürschners deutscher Gelehrtenkalender: bio-bibliographisches Verzeichnis deutschsprachiger Wissenschaftler der Gegenwart. Nr. 33, 2021, Band 1.</ref>
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Nach seiner Promotion arbeitete Bittlingmayer von 2005 bis 2008 als [[wissenschaftlicher Mitarbeiter]] und Public Health Researcher an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld.<ref name="Kürschner" /><ref name="LinkedIn" /><ref name="Arbeit" /> Im Jahr 2009 erhielt er einen Ruf an der Pädagogischen Hochschule Freiburg und ist seitdem dort Professor für Allgemeine Soziologie mit dem Schwerpunkt Bildungssoziologie am Institut für Soziologie.<ref name="Kürschner" /><ref name="Arbeit" />
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Bittlingmayer studierte von 1992 bis 2005 an der [[Universität Münster]], wo er einen [[Magister]] in Soziologie, Philosophie und Politikwissenschaft erwarb.<ref name="Kürschner" /><ref name="LinkedIn">[https://www.linkedin.com/in/uwe-bittlingmayer-554914219/?originalSubdomain=de Uwe H. Bittlingmayer] LinkedIn-Profil von Uwe H. Bittlingmayer. Abgerufen am 20. August 2024.</ref><ref name="Arbeit">[https://www.ph-freiburg.de/hochschule/hochschulleitung-und-gremien/hochschulrat.html Uwe H. Bittlingmayer] Autorenprofil. Abgerufen am 20. August 2024.</ref> Im Jahr 2005 promovierte er an der Universität Münster im Fach Soziologie.<ref name="Kürschner" /> Seine Dissertation, eine ideologiekritische Studie zur Zeitdiagnose [[Wissensgesellschaft]], veröffentlichte er 2005.<ref>[https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1000738924 Uwe H. Bittlingmayer – Dissertation.] Webseite von Thalia. Abgerufen am 21. August 2024.</ref><ref name="Arbeit" />