Die von mir erstellten und als exzellente und lesenswert ausgezeichneten Artikel zum schnellen Schmökern in knapper Zusammenfassung. Die Reihenfolge erfolgt chronologisch nach Auszeichnungsdatum.

Das Goetheanum ist ein Gebäude in Dornach (Kanton Solothurn) in der Schweiz, rund zehn Kilometer südlich von Basel. Es dient als Sitz und Tagungsort der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft und der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft sowie auch als Festspielhaus und Theaterbau. Benannt ist es nach Johann Wolfgang von Goethe. Nachdem in der Silvesternacht 1922/23 das ebenfalls als Goetheanum bezeichnete Vorgängergebäude durch Brandstiftung zerstört worden war, entstand an gleicher Stelle in den Jahren 1925 bis 1928 der heute bestehende Bau. Beide Entwürfe stammen von Rudolf Steiner, dem Begründer der Anthroposophie. An dem monumentalen Sichtbetonbau mit weit gespanntem Dach ist der weitgehende Verzicht auf rechte Winkel auffällig. Das stilistisch oft dem Expressionismus zugerechnete monolithisch-organische Bauwerk wirkt skulptural geformt und sollte nach Steiners Vorstellung „das Wesen organischen Gestaltens“ zum Ausdruck bringen. Als grundlegendes bauliches Vorbild hat das Goetheanum zudem Impulse für die gesamte anthroposophische Architektur gegeben, zu denen beispielsweise die Gebäude vieler Waldorfschulen zählen. weiter lesen
Der Eiffelturm (französisch Tour Eiffel) ist ein 330 Meter hoher Eisenfachwerkturm in Paris. Er steht im 7. Arrondissement am nordwestlichen Ende des Champ de Mars (Marsfeld), nahe dem Ufer der Seine. Das von 1887 bis 1889 errichtete Bauwerk wurde als monumentales Eingangsportal und Aussichtsturm für die Weltausstellung zur Erinnerung an den 100. Jahrestag der Französischen Revolution errichtet. Mit der Ausstrahlung des ersten öffentlichen Radioprogramms in Europa 1921 und des ersten französischen Fernsehprogramms 1935 trug das Bauwerk als Sendeturm zur Geschichte des Hörfunks und des Fernsehens bei. Der Fernsehturm ist die wichtigste Sendeanlage des Großraums Paris und beherbergt als Turmrestaurant das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant Le Jules Verne. Als höchstes Bauwerk von Paris prägt er das Stadtbild bis heute und zählt mit rund sieben Millionen zahlenden Besuchern pro Jahr zu den meistbesuchten Wahrzeichen der Welt. Der Turm ist eine der bekanntesten Ikonen der Architektur und der Ingenieurskunst. weiter lesen
Space Needle (englisch für Weltraumnadel) ist ein 184 Meter hoher Aussichts- und Restaurantturm in Seattle, der zur Century 21 Exposition, der Weltausstellung 1962, errichtet wurde. Nachdem sich der Beginn der Bauarbeiten unter anderem durch eine ungeklärte Finanzierungsfrage hingezogen hatte, konnte er in einjähriger Bauzeit rechtzeitig fertiggestellt werden. Das Turmbauwerk war das erste mit einem Drehrestaurant in Nordamerika. In den folgenden Jahrzehnten diente es zahlreichen Fernseh- und Aussichtstürmen weltweit als Vorbild. Das achthöchste Bauwerk der Stadt prägt deren Skyline und wurde damit zum Wahrzeichen von Seattle. Zum Zeitpunkt der Fertigstellung des Baues war die Space Needle nach den Pylonen der Golden Gate Bridge das zweithöchste Bauwerk der Vereinigten Staaten westlich des Mississippi. Der futuristische Stil der Space Needle wird der Architektur- und Designform Googie zugerechnet und ist dem Ausstellungsmotto „Das Leben des Menschen im Weltraumzeitalter“ angepasst. Am 19. April 1999 wurde die Space Needle von der Stadt offiziell zur historischen Landmarke erklärt. Sie wird als touristisches Ziel im Jahr von über einer Million Menschen besucht. weiter lesen
Der Stuttgarter Fernsehturm ist ein 216,6 Meter hoher Fernseh- und Aussichtsturm auf dem Gipfel des Hohen Bopsers in der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart. Der 1956 eröffnete Turm wurde zum Wahrzeichen der Stadt und stellt baulich wie architektonisch den Beginn einer neuen Ära im Turmbau dar, da er als erster seiner Art aus Stahlbeton besteht, einen vom Schaft auskragenden Turmkorb unterhalb der Antenne besitzt und in vertikaler Kragarmbauweise errichtet wurde. Neben der baulichen Innovation war die erfolgreiche wirtschaftliche Nutzung eines Restaurationsbetriebes und einer Aussichtsplattform Wegbereiter für eine weltweite Turmbauwelle. Er wurde zum Symbol des Süddeutschen Rundfunks, der sich als Betreiber und Eigentümer verantwortlich zeigte. Aufgrund seiner herausragenden baulichen Bedeutung erhielt er bereits 1959 einen Architekturpreis und 2009 den von der Bundesingenieurkammer verliehenen Titel Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland. Der für die Öffentlichkeit nicht zugängliche Stuttgarter Fernmeldeturm steht etwa 1,5 Kilometer nordöstlich des Fernsehturms auf dem 462,2 m ü. NN hohen Frauenkopf. weiter lesen
Der Fernsehturm St. Chrischona, auch Sendeanlage St. Chrischona, ist ein 250 Meter hoher Fernsehturm der Betreibergesellschaft Swisscom in der Gemeinde Bettingen nordöstlich von Basel. Der topographisch günstige Standort auf dem Basler Hausberg St. Chrischona macht den Turm zum wichtigsten Baustein in der Sendeversorgung der Nordwestschweiz. Bereits seit Mitte der 1950er Jahre wird der Standort für Sendeanlagen genutzt. Der weithin sichtbare Turm mit einer markanten Dreibeinkonstruktion und einem Schaft mit polygonalem Grundriss wurde von 1980 bis 1983 errichtet und ist das höchste freistehende Bauwerk der Schweiz, und innerhalb dieses Staates das zweithöchste Bauwerk nach der Staumauer Grande Dixence. Im Jahr der Inbetriebnahme 1984 galt er aufgrund vieler technischer Sonderlösungen als der modernste Fernsehturm Europas. Neben dem regulären Sendebetrieb für Funk und Fernsehen dient er auch als Wasserturm und verfügt über Messinstrumente beispielsweise für Wetterdienste. Abgesehen von begrenzten Führungen für Besuchergruppen ist der Sendeturm für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. weiter lesen
Der Berliner Fernsehturm ist mit 368 Metern das höchste Bauwerk Deutschlands sowie der vierthöchste Fernsehturm Europas. Der Fernsehturm befindet sich im Park am Fernsehturm im Berliner Ortsteil Mitte. Er war im Jahr der Fertigstellung 1969 der zweithöchste Fernsehturm der Welt und zählt mit über einer Million Besuchern jährlich zu den zehn beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Deutschland. Der Fernsehturm im Internationalen Stil wurde 1965–1969 von der Deutschen Post der DDR im Park am Fernsehturm anstelle des abgerissenen Marienviertels errichtet. Am 3. Oktober 1969 erfolgte die Eröffnung. Das Bauwerk ist über 220 Meter höher als der alte Berliner Funkturm aus den 1920er Jahren im Westteil der Stadt. Als Wahrzeichen und weithin sichtbare Landmarke prägt es die Skyline der Stadt. In Eröffnungsszenen von Filmen mit Bezug zu Berlin wird die Hauptstadt neben Bauwerken wie dem Brandenburger Tor, der Siegessäule und dem Reichstagsgebäude häufig durch den Fernsehturm symbolisiert. Aufgrund seiner universellen und zeitlosen Formensprache fand es zunehmend als Markenzeichen Verwendung und wird international mit Berlin und Deutschland identifiziert. weiter lesen
Der Berliner Funkturm ist ein 146,7 Meter hoher Stahlfachwerkturm auf dem Messegelände im Berliner Ortsteil Westend und eines der Wahrzeichen der Stadt. Der vom Architekten Heinrich Straumer entworfene Sendeturm wurde 1926 zur 3. Großen Deutschen Funk-Ausstellung Berlin in Betrieb genommen und ist damit 43 Jahre älter als der Berliner Fernsehturm am Alexanderplatz. Seit 1966 steht der Funkturm unter Denkmalschutz. Das öffentlich zugängliche Bauwerk besitzt auf 50 Metern Höhe ein Turmrestaurant sowie einen Aussichtsbereich an der Turmspitze. In der Geschichte des Hörfunks in Deutschland steht er an hervorgehobener Position. Vom Berliner Funkturm wurden ab 1926 Sendungen des Hörfunks und ab 1929 zunächst versuchsweise Fernseh-Testsendungen ausgestrahlt. Auch die weltweit erste Fernsehsendung kam 1932 vom Berliner Funkturm. Im Laufe der 1970er und 1980er Jahre nahm seine Bedeutung als Sendeturm ab und seit 1989 strahlt er nur noch Amateur-, Land- und BOS-Funk aus. Eigentümer des Berliner Funkturms ist das Land Berlin, Betreiber des Restaurants und der Aussichtsplattform ist die Capital Catering GmbH, eine hundertprozentige Tochter der Messe Berlin GmbH. weiter lesen
Der Roche-Turm (Bau 1), auch Roche Tower, ist ein Hochhaus in der Schweizer Stadt Basel. Das Gebäude ist Hauptsitz des Pharmakonzerns Roche Holding, der auch Eigentümer und Bauherr des Bauwerks ist. Mit 178 m war der Roche-Turm von seiner Fertigstellung 2015 bis zur Eröffnung des Roche-Turm (Bau 2) im September 2022 das höchste Hochhaus der Schweiz. Das höchste freistehende Gebäude des Landes ist jedoch weiterhin der nur wenige Kilometer von Basel entfernte Fernsehturm St. Chrischona mit 250 Metern. Das Hochhaus dient rein betrieblichen Zwecken und ist öffentlich nicht zugänglich. Der von den Architekten Herzog & de Meuron entworfene Roche-Turm entstand im Rahmen einer umfangreichen baulichen Neustrukturierung des Basler Stammsitzes. Der zur Westseite treppenartig, sich nach oben verjüngende Turm verfügt über drei Unter- und 41 Obergeschosse – mit Raumhöhen zwischen 2,90 und 3,48 Metern. Mit Ausnahme der obersten beiden Stockwerke bilden jeweils zwei Stockwerke eine Stufe. Für das Hochhaus wurden 56'000 Kubikmeter Beton, davon rund ein Drittel unterirdisch, und 12'000 Tonnen Bewehrung verbaut. Die Architektur orientiert sich an der modernen Architektursprache von Otto Rudolf Salvisberg. weiter lesen
Watkin’s Tower (auch Wembley Tower) war ein Turmbauvorhaben in London, das nach seinem Bauherrn Sir Edward Watkin benannt und nie vollendet wurde. Der in den Jahren 1892–1894 nach dem Vorbild des Eiffelturms errichtete, 47 Meter hohe Turmstumpf wurde infolge von finanziellen und baulichen Schwierigkeiten 1907 abgerissen. Das unfertige Bauwerk war einige Jahre lang für den Publikumsverkehr geöffnet. Geplant war eine Höhe von 350,5 Metern, womit der Turm bei seiner Fertigstellung das höchste Bauwerk der Erde gewesen wäre. Auf dem Baugrund der Fundamente des ehemaligen Watkin’s Tower wurde 1922/1923 das Wembley-Stadion errichtet. In einem internationalen Wettbewerb wurden zehn Kriterien für den Turm formuliert und ein Preisgeld von insgesamt 750 Guinees für die ersten beiden Preisträger wurde im November 1889 ausgeschrieben. Die insgesamt 68 eingereichten Entwürfe kamen sowohl aus Europa und Amerika wie aus Asien. Watkin versuchte ursprünglich sogar, Gustave Eiffel selbst als Konstrukteur anzuwerben; der Franzose lehnte jedoch aus patriotischen Gründen ab. Ausgangslage des Wettbewerbs war der Eiffelturm, dessen gestalterischer, baulicher und wirtschaftlicher Erfolg als Grundlage dienen sollte. Ähnlich wie der Eiffelturm sollte Watkin’s Tower auch gesellschaftlichen Nutzen aufweisen. weiter lesen
Der Fernmeldeturm Mannheim ist ein von den Architekten Heinle, Wischer und Partner geplanter und von 1973 bis 1975 zwischen dem Luisenpark und dem linken Ufer des Neckars errichteter, 217,8 Meter hoher Fernmeldeturm. In der konstruktiven Entwicklung war der Mannheimer Fernmeldeturm der erste in Westdeutschland, dessen Tragwerk des Turmkorbs über ein spezielles Radialträgersystem gestützt wurde, womit man baulich einen neuen Weg beschritt. Der Turm gilt als ein modernes Wahrzeichen der Stadt Mannheim. Der Mannheimer Fernmeldeturm, für die Versorgung der Funk- und Fernmeldedienste im Raum Mannheim errichtet, war eine öffentlich begehbare Attraktion der Bundesgartenschau 1975. Der Turm beherbergt neben Sendeeinrichtungen für Richtfunk und Funkdienste im UKW- und Fernseh-Bereich in 124 Metern Höhe ein Drehrestaurant und in 121 Metern eine Aussichtsplattform, von der man einen Rundblick über Mannheim und das Umland bis hin zur Deutschen Weinstraße, den Odenwald, den Pfälzerwald und bei besonders guter Sicht sogar bis zum östlichsten Teil des Nordpfälzer Berglandes mit dem Donnersberg hat. weiter lesen
Der TK-Elevator-Testturm (Eigenschreibweise: TK Elevator Testturm Rottweil) in Rottweil ist ein 246 Meter hoher Aufzugstestturm für Express- und Hochgeschwindigkeitsaufzüge. Der 2014 bis 2017 von Thyssenkrupp Elevator errichtete Turm bietet mit 232 Metern die höchste Besucherplattform Deutschlands und ist der weltweit zweithöchste Testturm für Aufzugsanlagen. Mit den Tiefgeschossen, die als Testumgebung für die Aufzugschächte mitverwendet werden, hat der Schaft eine Gesamtlänge von 275,5 Metern. Der Turm hat zahlreiche Architektur-, Ingenieurs- und Designpreise gewonnen und bietet einige Alleinstellungsmerkmale. So ist er das weltweit erste Bauwerk, das durch ein Schwingungspendel im Inneren des Turmschafts in Schwingungen versetzt werden kann. Auf diese Art werden reale Windlasten simuliert. Der Schaft ist mit einer speziellen Glasfaser-Textilie entlang eines Wendelrohrs ummantelt, welche die eigentliche Außenform des Turms festlegt. Der Turm ist dadurch gleichzeitig das höchste textilverkleidete Gebäude der Welt. weiter lesen
Der Landschaftspark Grütt (auch Grüttpark) ist eine 51 Hektar große Grünfläche in Lörrach. Im Jahr 1983 fand auf dem neu gestalteten Gelände die baden-württembergische Landesgartenschau statt. Der größte Park in Lörrach gilt als Naherholungsgebiet für die Stadt und ihr Umland. Gleichzeitig sind große Teile der Parkfläche ein Wasserschutzgebiet mit mehreren Tiefbrunnen. Insgesamt umfasst das Areal eine Fläche von rund einem Quadratkilometer. Die naturnahen Binnengewässer einschließlich ihrer Ufervegetation sind gesetzlich geschützte Biotope. Zum Freizeitangebot des Grüttparks gehören neben Spiel- und Sportplätzen und Grillgelegenheiten auch ein Café sowie Spazier- und Fahrradwege. Am Rande des Parkgeländes befinden sich Messehallen, diverse Freizeitanlagen, das Grüttpark-Stadion und weitere Sportstätten. Der Park wird durch die zur A 98 gehörende Wiesentalbrücke und eine Querspange zur Bundesstraße in zwei Abschnitte geteilt, die durch einen Steg und eine Fußgänger- und Fahrradunterführung verbunden sind. Der Park ist Standort mehrerer Kunstwerke im öffentlichen Raum. Vor der Parkeröffnung im Jahr 1983 war das Grütt Teil einer Auenlandschaft. weiter lesen
Der Brighton i360, ursprünglich British Airways i360, ist ein 173 Meter hoher Aussichtsturm im südenglischen Brighton. Eröffnet wurde der von 2014 bis 2016 erbaute Turm am 4. August 2016. Seine ringförmige und verglaste, nicht drehbare Aussichtsplattform ist vertikal beweglich und wird zwischen Boden und einer Höhe von 138 Metern hinauf- und heruntergefahren. Ein Besuch schließt die Auf- und Abfahrt und einen etwa halbstündigen Aufenthalt in der Höhe ein. Der i360 ist der höchste Aussichtsturm im Vereinigten Königreich und hat nach dem Hochhaus The Shard in London die zweithöchste öffentlich zugängige Aussichtsplattform des Landes. Gleichzeitig gehört das Bauwerk mit einem Höhen-Breiten-Verhältnis von mehr als 40 : 1 zu den schlanksten Türmen der Welt und zu den höchsten Aussichtstürmen mit höhenbeweglicher Aussichtsplattform. Ihrer außergewöhnlichen Gestaltung und Technik wurde durch zahlreiche Preise gewürdigt. Der Entwurf stammt von den Architekten David Marks und Julia Barfield. Nachdem im Juni 2014 die Verträge unterzeichnet worden waren, begannen die Gründungsarbeiten am 29. Juli. weiter lesen
Der Tüllinger Berg (Kurzform: Tüllinger, in der Schweiz auch Tüllinger Hügel) ist ein 460,2 m ü. NHN hoher teilbewaldeter Berg im Südwesten von Baden-Württemberg, am Dreiländereck von Deutschland, Frankreich und der Schweiz. An seiner breitesten Stelle beträgt die Ost-West-Ausdehnung etwa zwei Kilometer, seine Nord-Süd-Ausdehnung rund fünf Kilometer. Damit bildet er eine natürliche Grenze zwischen den Stadtgebieten von Lörrach und Weil am Rhein. Topographisch signifikant ist die Abbruchkante des Hochgestades der Rheintal- und Wiesenaue. Die Hangneigung des Tüllinger Berges mit seiner westlichen Bergnase prägt das umliegende Landschaftsbild. An den südöstlichen Ausläufern des Berges verläuft die Landesgrenze zwischen Deutschland und der Schweiz. Der von zahlreichen Wanderwegen durchzogene Tüllinger Berg dient sowohl als Aussichtspunkt als auch als Naherholungsgebiet der Region Markgräfler Hügelland. Wegen seiner Bodenvielfalt und des milden Klimas wird an den Hängen des Tüllingers unter anderem der Markgräfler Wein angebaut. Weite Teile des Berges wurden zu Schutzgebieten erklärt und bilden ein wichtiges Habitat für Flora und Fauna. weiter lesen
Der 158 Meter hohe Stahlfachwerkturm Blackpool Tower ist das Wahrzeichen der englischen Küstenstadt Blackpool in der Grafschaft Lancashire. Er wurde am 14. Mai 1894 eingeweiht und war zum Zeitpunkt der Fertigstellung das höchste Bauwerk im Vereinigten Königreich. Der Eiffelturm in Paris diente als architektonisches Vorbild. Er ist für Besucher öffentlich zugänglich und verfügt über drei Aussichtsplattformen. Der Blackpool Tower zählt zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt wie auch der Region Nordwest-England. Wegen seiner großen Bedeutung wurde er mit der höchsten Klassifizierung in die amtlichen Denkmallisten des Vereinigten Königreichs aufgenommen. Im Basisgebäude am Fuße des Blackpool Tower befindet sich ein traditionsreicher Zirkus, der zeitgleich mit dem Turm eröffnet wurde und seither regelmäßige Vorstellungen gibt. Der Turm wird jährlich von rund 650.000 Touristen besucht und diente von 1992 bis 2020 als Sender für ein UKW-Radioprogramm und wird weiterhin für Funkdienste genutzt. Der Blackpool Tower steht an der Uferpromenade in unmittelbarer Nähe zur Irischen See. weiter lesen
Der BIZ-Turm, seltener BIZ-Hochhaus, ist ein 69,5 Meter hohes Verwaltungshochhaus und Hauptsitz der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel. Das vom Architekten Martin Burckhardt entworfene und von 1972 bis 1977 erbaute Hochhaus ist eine Landmarke des Centralbahnplatzes und der Stadt Basel. Es war vom Errichtungsjahr bis 2003 das dritthöchste Haus der Stadt. Der BIZ-Turm prägt durch seine markante Silhouette die Skyline Basels und war in der Farbgebung und Ästhetik für einige Geschäfts- und Verwaltungsbauten in den 1970er Jahren stilgebend. Aufgrund eines Sonderabkommens und internationaler Vereinbarungen hat das Gebäude einen rechtlichen Sonderstatus. Neben der Funktion als Verwaltungssitz dient das Bauwerk der BIZ regelmässig für internationale Tagungen und Konferenzen. Der BIZ-Turm dient in erster Linie der BIZ als Verwaltungs- und Hauptsitz. Zusammen mit dem Botta-Gebäude am Aeschenplatz beherbergt die Bank rund 600 Arbeitsplätze. Das im Untergeschoss befindliche Archiv der BIZ gehört zur Liste der Kulturgüter von nationaler Bedeutung im Kanton Basel-Stadt. weiter lesen
Die Wiesentalbrücke in der Stadt Lörrach ist mit 1201 Metern die drittlängste Straßenbrücke Baden-Württembergs und gehört auch zu den längsten in Deutschland. Sie ist Teil der A 98 zwischen Luckepass und Homburger Wald und überquert von Nord nach Süd den Fluss Wiese, die Bundesstraße 317, den Landschaftspark Grütt sowie die Wiesentalbahn. Die vierspurige Autobahntrasse verläuft im Grundriss bogenförmig und steigt nach Süden zum Hang hin an. Da sich Lörrach in der höchsten deutschen Erdbebenzone befindet, wurde das Bauwerk erdbebensicher ausgebildet. Seit der Verkehrsfreigabe 1983 setzt die Wiesentalbrücke die A 98 in östliche Richtung fort. Am Ostportal misst eine automatische Zählstelle die Verkehrsstärke der Brücke. Im Jahr 2020 benutzten täglich rund 23.000 Fahrzeuge das Bauwerk, der Schwerlastanteil lag bei gut 10 %. Die meisten Brückenpfeiler der Wiesentalbrücke wurden im Sommer 2010 für legales Graffiti offiziell durch die Stadt Lörrach freigegeben. Die Pfeilerbilder sind seither als Bridge-Gallery überregional bekannt geworden. weiter lesen
Der Baumgarten-Bau in Karlsruhe ist der Amtssitz des Bundesverfassungsgerichts. Der in den Jahren 1965 bis 1969 am Botanischen Garten des Schlossgartens nach Plänen des Architekten Paul Baumgarten errichtete Baukomplex bestand aus ursprünglich fünf pavillonartigen Baukörpern mit Flachdächern, die um einen langen Verbindungsgang angeordnet sind. Der Gebäudekomplex weist eine Brutto-Grundfläche von gut 16.000 Quadratmetern auf. Die Form gepaart mit der Glas- und Stahlfassade verleiht dem Bauwerk eine sachlich-nüchterne Ästhetik und wird dem Stil der Moderne zugerechnet. Seit Mai 1969 dient der Baumgarten-Bau als Amtssitz, nachdem der erste Amtssitz von 1951 bis 1969, das Prinz-Max-Palais, aufgrund des wachsenden Raumbedarfs ausgedient hatte. In den Jahren 2005 bis 2007 erhielt der Komplex im Südwesten einen Erweiterungsbau, so dass das Ensemble von fünf auf sechs Bauwerke anwuchs. Während umfassender Sanierungsarbeiten in den Jahren 2011 bis 2014 verlegte das Bundesverfassungsgericht übergangsweise seinen Dienstsitz in den Karlsruher Stadtteil Waldstadt. weiter lesen
Der Sydney Tower, ehemals AMP Tower und Centrepoint Tower, ist ein Fernseh- und Aussichtsturm im australischen Sydney. Der für den Publikumsverkehr geöffnete Turm im Central Business District ist 309 Meter hoch und hat eine Aussichtsplattform auf 251 Meter Höhe. Nach dem Sky Tower in Auckland ist er der zweithöchste Fernmeldeturm auf der Südhalbkugel. Als skylineprägendes Bauwerk der australischen Metropole gehört er zusammen mit dem Sydney Opera House und der Sydney Harbour Bridge zu ihren bedeutendsten Wahrzeichen. Der insgesamt 309 Meter hohe Sydney Tower steht auf dem 16-geschossigen Kaufhaus Westfield Sydney mit weit über 100 Geschäften, in die 50.000 Tonnen 25.000 Kubikmeter Beton verbaut sind. Damit das Hochhaus die Masse der Turmstruktur auf dem Dach auffangen kann, erhielt es eine Verstärkung durch Schubwände. Aus dem Dach ragt, auf einer massiven Beton-Grundplatte befestigt, ein schlankes Kernrohr mit einem Durchmesser von nur 6,70 Metern empor, auf dem der Turmkorb mit der Spitze aufgesetzt ist. weiter lesen
Das Pax-Gebäude in Basel ist Hauptsitz der namensgebenden Pax, Schweizerische Lebensversicherungs-Gesellschaft. Das achtgeschossige, markante Hochhaus ist mit seinen 40,8 Metern Höhe das höchste am verkehrsreichen Aeschenplatz und gilt dort als bekannte Landmarke. Es wurde in den Jahren 1992 bis 1997 in zwei Bauphasen errichtet und ersetzte seinen Vorgängerbau, der teilweise optisch aufgegriffen wird. Die Gestaltung des Bürohochhauses geht auf ein Basler Architektenbüro zurück. Das Pax-Gebäude steht auf einem dreieckigen, 2762 Quadratmeter grossen Grundstück, welches nach Süden durch die St. Alban-Anlage, nach Norden durch die Malzgasse begrenzt wird. St Alban-Anlage und Malzgasse laufen im spitzen Winkel auf den östlichen Aeschenplatz zu. Dementsprechend besteht das Pax-Gebäude aus zwei Gebäudetrakten, welche parallel zu diesen Strassen verlaufen. Zur Ostseite bildet sich ein offener Innenhof, der einen reichhaltigen Baumbestand aufweist. Die St. Alban-Anlage und die Malzgasse sind auf der Rückseite des Bauwerks über einen öffentlichen Fussweg, am begrünten Innenhof vorbei, miteinander verbunden. weiter lesen
Der Salzert ist eine Trabantensiedlung im Südosten Lörrachs. Der Salzert hatte im Jahr 2018 insgesamt rund 2700 Einwohner. Seine Größe und die vorhandene Infrastruktur verleiht dem 1963 gegründeten Wohnplatz den Charakter eines Stadtteils. Nach Erweiterungen des Gebietes und einer zusätzlichen Straßenanbindung in den 1970er und 1980er Jahren waren die 1990er Jahre durch eine grundlegende Sanierung vieler baufällig gewordener Wohngebäude geprägt. Die Besiedlungsstruktur des Salzert ist eine Mischung aus mehrgeschossigen Sozialwohnungen im Südteil sowie Ein- und Mehrfamilienhäusern im Nordteil. Das Zentrum des 31,5 Hektar großen Besiedlungsgebietes liegt auf 400 m ü. NN (Ladenzentrum). Auf dem Gebiet östlich vom Stadtteil Stetten und südlich der östlichen Kernstadt gelegen, einer ehemaligen Allmendwiese, ist die Siedlung von viel Wald und Natur umgeben. Sie liegt inselartig und damit etwas isoliert von der Stadt auf einer Hochfläche zwischen dem Gretherhof im Norden, dem 420 m hohen Schädelberg im Westen, dem Maienbühl im Südwesten sowie der südlich gelegenen Eisernen Hand, einem zur Schweiz gehörenden, aber nach Deutschland ragenden Gebietszipfel, der bis 480 m ü. NN aufragt. weiter lesen
Das Great Wheel, damals offiziell als The Gigantic Wheel bezeichnet, war ein 93,9 Meter hohes Riesenrad in London. Es wurde nach dem Vorbild des Chicagoer Rades „Ferris Wheel“ in den Jahren 1894 bis 1895 errichtet und blieb bis zur Fertigstellung des Pariser Riesenrades, im Jahre 1900, das größte der Welt. Anfang 1907 wurde es nach fast zwölfjährigem Betrieb aufgrund ausbleibender Profitabilität wieder abgebaut. Während seiner Betriebszeit wurden mit dem Riesenrad, das anlässlich der Kolonialausstellung Empire of India Exhibition im Earls Court Exhibition Centre in der Nähe der gleichnamigen Bahnstation Earl’s Court erbaut wurde, schätzungsweise 2,5 Millionen Fahrgäste befördert. Das für den Bau verantwortliche Unternehmen des Londoner Riesenrades war Maudslay, Sons and Field. Verglichen mit seinem 84 Meter hohen Vorbild aus Chicago war das Riesenrad in London höher und wies auch eine andere Stützkonstruktion auf. Das 93,9 Meter hohe Riesenrad wurde von einer 53,3 Meter hohen Stützkonstruktion aus acht Säulen getragen, die durch das Unternehmen Sir William Arrol & Company aus Glasgow erbaut wurden. Der Raddurchmesser betrug 86,5 Meter. weiter lesen
Die Eiserne Hand ist ein etwa 40 Hektar grosses, knapp 1,7 Kilometer langes und maximal 300 Meter breites Landstück, das nach Deutschland ragt, aber zur Schweiz gehört. Der Gebietszipfel ist ein bewaldeter Bergrücken in der Nordwestschweizer Gemeinde Riehen im Nordosten des Kantons Basel-Stadt. Er bildet einen Teil der Grenze zwischen der Schweiz und Deutschland. Seit fast 500 Jahren ist dieser durch historische Grenzsteine markierte Grenzverlauf unverändert und damit einer der ältesten Mitteleuropas. Die Grüne Grenze an der Eisernen Hand war in der Vergangenheit Schauplatz vieler Flüchtlings- und Schmuggelvorkommnisse. Naturräumlich gehört die Eiserne Hand zum Dinkelberg. Geologisch aufgebaut ist der Bergrücken praktisch komplett aus Oberem Muschelkalk, bestehend aus Schichtkalkstein und Dolomit. Nur gegen Südwesten in deutlich geringerem Umfang zum 477 m hohen Maienbühl hin besteht er aus Mittlerem Muschelkalk, der sich aus Mergel mit Gips sowie Anhydrit und Dolomitbänken zusammensetzt. weiter lesen
Das Riesenrad Blackpool war ein 67 Meter hohes Riesenrad im nordenglischen Küsten- und Badeort Blackpool. Es wurde 1896 – und damit ein Jahr vor dem Wiener Riesenrad – eröffnet und aufgrund mangelnder Auslastung 1928 wieder abgebaut. Heutzutage erinnert eine Blue Plaque am ehemaligen Standort bei den Winter Gardens an diese frühere Landmarke. Als Konkurrenz zu anderen Unterhaltungsbetrieben in Blackpool entworfen, fiel es ihr 32 Jahre später schließlich selbst zum Opfer. Es gehörte zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu den größten Riesenrädern der Welt. Vorbild für den Bau des Riesenrades in Blackpool war das erste 84 Meter hohe, von George Ferris errichtete Riesenrad auf der Weltausstellung in Chicago 1893. Es wurde von einer Dampfmaschine betrieben. Der britische Marineoffizier und Ingenieur Walter Bassett errichtete 1895 zunächst auf dem Londoner Messegelände in Earls Court ein 94 Meter hohes Riesenrad. weiter lesen
Der Dreiländergarten (Eigenschreibweise auch: DreiLänderGarten) ist ein rund 32 Hektar großer Landschaftspark in der baden-württembergischen Stadt Weil am Rhein. Der Name leitet sich davon ab, dass der Park nahe zum Dreiländereck zur Schweiz und Frankreich liegt. Vom 30. April bis 17. Oktober 1999 war das Gelände Teil der Landesgartenschau Grün 99. Neben der Funktion als Naherholungsgebiet finden im Dreiländergarten diverse Kultur- und Sportveranstaltungen, Märkte und Messen statt. Der Park ist auch Standort mehrerer Kunstwerke im öffentlichen Raum. Der Dreiländergarten ist eingebunden in den 600 Hektar großen, binationalen Landschaftspark Wiese, der zwischen den angrenzenden Städten Weil am Rhein, Lörrach, Basel und der Gemeinde Riehen geschaffen wurde, und ein Teil von ihm. Die im Zeitraum vom 30. April bis 17. Oktober 1999 abgehaltene Landesgartenschau wurde von insgesamt 855.000 Menschen besucht. weiter lesen
Die Lucke (alemannisch für Lücke) ist ein 366 m ü. NHN hoher Passübergang zwischen Lörrach und Rümmingen in Baden-Württemberg, der sowohl von einer Kreis- und diversen Nebenstraßen als auch der Autobahn verwendet wird. Der verkehrstechnisch wichtige Pass überwindet eine Erhebung, die sich zwischen den Ausläufern des Tüllinger Berges und dem zum Schwarzwald gehörenden Teil des Röttler Waldes bildet. Als einer von zwei Pässen verbindet die Lucke neben der Wittlinger Höhe das hügelige Markgräflerland und das untere Kandertal mit dem Wiesental, welche von diesen beiden Höhenzügen getrennt sind und an ihren ineinander greifenden Ausläufern niedriger ausfallen. Aufgrund seiner strategisch günstigen Lage war der Pass immer wieder Ort von Truppenbewegungen und auch kriegerischen Auseinandersetzungen. Sein Ausbau zu einer Fernverkehrsverbindung erfolgte Anfang der 1830er Jahre. weiter lesen
Das Lörracher Rathaus ist ein von 1972 bis 1976 errichtetes siebzehngeschossiges Verwaltungshochhaus in der Lörracher Innenstadt und seit 2012 ein Baudenkmal. Das vom Architekten Thomas Heiß entworfene Bauwerk mit dunkelgrüner Fassade ist mit knapp 72 Metern das höchste Gebäude im Landkreis Lörrach und höchstes Rathaus in Baden-Württemberg. Das markante Bauwerk gliedert sich in einen auskragenden Sockelbereich aus hellem Beton, in dem sich unter anderem der große Ratssaal wie die Fraktionsräume befinden. Mittig ragt aus dem grünen Hochhaus der zentrale Versorgungskern hervor. Das Rathaus beherbergt neben den städtischen Ämtern auch den Amtssitz des Oberbürgermeisters von Lörrach und das Lörracher Stadtarchiv. Im Rathaus existiert ein Zugang zum unterirdischen Parkhaus, das sich westlich vom Hochhaus befindet, und zum Baukomplex dazugehört. Der Verwaltungsbau mit einigen seiner baulichen und technischen Sonderlösungen wurde im Laufe der Jahre sanierungswürdig. weiter lesen
Die Liste der höchsten Fernseh- und Fernmeldetürme in der Schweiz führt alle Fernseh- und Fernmeldetürme in der Schweiz ab einer Gesamthöhe von 80 Metern auf. In der Liste werden nur freitragende Stahlbeton- oder Stahlfachwerktürme geführt. Im internationalen Vergleich der höchsten Fernseh- und Fernmeldetürme sind die Schweizer Türme eher niedrig. Nur fünf von ihnen sind für den öffentlichen Publikumsverkehr vorgesehen. Die für den Publikumsverkehr zugänglichen Türme haben kein Drehrestaurant. Aufgrund der gebirgigen Topografie des Landes sind die meisten Türme auf exponierten Bergrücken oder -gipfeln errichtet worden. Betreiber der meisten Turmbauwerke und ihrer Anlagen ist seit 2002 die Swisscom Broadcast AG. Etwas über 120 Mitarbeiter arbeiten direkt in den Sendetürmen. weiter lesen
Die Liste der Pässe im Landkreis Lörrach führt alle Gebirgspassstraßen im Landkreis Lörrach auf. Aufgeführt sind alle Pässe, deren Passhöhe ganz oder teilweise im Landkreis liegt. Pässe, deren Rampen, nicht aber deren Passhöhe, im Kreisgebiet liegen, sind nicht gelistet, aber im nachfolgenden Abschnitt gesondert kurz erwähnt. Passübergänge ohne einen spezifischen Namen – meist, wenn der Passübergang durch eine Ortschaft führt – sind mit (*) gekennzeichnet. Die meisten Passübergänge im Landkreis überwinden die Höhen des Schwarzwaldes, eine geringere Anzahl der Pässe führt über den Dinkelberg. Nicht als Pässe sind Bergstraßen erfasst, die an einem Punkt enden und damit Sackgassen sind. Diese Stichstraßen sind in einer gesonderten Liste aufgeführt. weiter lesen