Benutzer:Albrecht62/Deutscher Rohstoffeffizienz-Preis

Projektlist

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# Stichwort Was konkret? Milestones Bemerkung
1 CDU Operative Mitarbeit Stößenreuther platzieren
Erst-Gespräch mit Erik
2 Urban Innovation Reorganisation Neuer Vorstand
Logistics overall Marc angefragt
TikTok / Insta Videos to produce
Otto-Bahn Keiper / IBA Strt City-Logistik Ansprechpartner? Marc angeschrieben
Vorstand Malte will Termin wg Vorstand machen
3 Netzwerk knüpfen / Freundschaften aufbauen Heidelberg GBR
Straßenfest Bänke holen - Andreas fragen
Treppe bauen an Verbindung 35er / 36er Stadtteilverein ins Vertrauen nehmen
Neckararchitekten
Dieter Teufel
Olaf Bert
Nils Verdienstk
Katrin und Dirk Rulffes
Klimaliste
Nesle
INDIANER-Ehepaar Handschuhsheim Veter Peter
Asperger Junge Schlierbach, Meso oä
C Hornung Einliegerwohnungen f. Studies
4 Bildende Kunst Gartenkunst Entwurf Glasecken in geordnetem Großformat dito Friedhofshalle mit zentralem unregelmäßigem 4-Eck Stangen-Material Transport!
Material von Rohrbach Süd holen mit Auto
5 Freier Journalist Heidelberg24
Artikel: Wohnungslose Interviews terminieren IB: ab 2.1.
Wichernheim: Vorstand anschreiben
Stadt HD: Sozialdezernat kontaktieren
Drogenabhängigkeit Erstkontakt (nach Webseite „Stiftung“)
Artikel: Wartezeiten vor der Schranke Schlierbach
Artikel: Raser in der Peterstaler Str.
Essay: Kosten einer einzelnen zerbrochen en Glasflasche auf den Neckarstaden
Artikel: Uwe Schneidewind Umschreiben für Nils
TikTok: Elon
Berufshaftplicht und Rechtsschutz abh. von H24
6 Mehr Kulturveranstaltungen besuchen Theater
Jazzclub
DAI
Jazzhouse
7 Akademie für Ältere wöchentliche Veranstaltung Wikipedia & KI Termin steht :-)
8 Wikipedia / Portal:Heidelberg / Wiki-News / Wiki-Voyage Situation beruhigen
9 Wiki-Media Wikipedia reformieren, auf Zielorientierung ausrichten Kontakt kann helfen?
10 Organisationsberater Orthopädie Initiativ-Bewerbung schreiben
11 Opa sein ggü. Levi Ingo gibt Termin durch
Bagger-Video weiter drehen! Batteriefach …
12 Buch schreiben Dossenheimer Autor
Gliederung aktualidsieren
Verlage checken HD
Oekom
x Private Life Schiffstour Nord
England / Schottland

Leseliste

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Whitepaper: Mobilitätsdaten und KI verändern den öffentlichen Personenverkehr


Malte S (3.1.2025, FB, Replik auf „Dear Elon“): „Ich glaube, Du übersiehst einen wesentlichen Punkt bei Deiner (zugegeben für mich befremdlichen) Lobeshymne an Elon Musk: Er sucht nicht nur Donald Trumps Nähe, weil er ein Opportunist ist, sondern weil sie sich einfach sehr ähnlich in ihren kindlichen Allmachtphantasien sind mit welchen sie fahrlässig bis vorsätzlich die Menschheit und den Planeten angreifen. Ich finde es erschreckend, wie Menschen, die offensichtlich so wenig Verstand von und Respekt für Menschen und Gesellschaft haben auf ein Podest gehoben werden (auch von Dir). Es ist nicht immer leicht, aber selbst mehr Verantwortung zu übernehmen ist immer sehr wirksam - aber dann müssen wir selbst auch ein realistisches (Verantwortungs-)Gefühl für Gesellschaft entwickeln ohne auf totalitäre oder technisch-technologische Märchen hineinzufallen, wie es Anhänger von Musk, Trump und anderen größenwahnsinnige Egomanen tun.“

Replik: …“Joseph Köllhofer ist nicht mehr beim DAI. Nachfolgerin ist abzuwarten, ob da was vergleichbares nachfolgen kann, dazu war der Mann einfach zu Einzigartig. Wie kann UI einen Teil seiner Fußstapfen füllen?“

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Klimaliste Deutschland / Hessen / Heidelberg:HD reitbar – wer?

Die KI gehört auch ins Klassenzimmer RNZ 14.1.

Das findet Ministerpräsident Winfried Kretschmann – Es sei nicht sinnvoll, neue Technologien von den Schulen fernzuhalten

Von David Nau

Stuttgart. Wegen des Fortschritts etwa bei der künstlichen Intelligenz müssen sich aus Sicht von Ministerpräsident Winfried Kretschmann auch die Unterrichtsinhalte an den Schulen im Land verändern. Aufgabe der Schule sei es, dass Schülerinnen und Schüler sich in der Welt bewegen und bewähren könnten, sagte der Grünen-Politiker in Stuttgart. „Und wenn sich die Welt durch diese KI-Revolution verändert, dann muss das möglichst schnell auch in der Schule abgebildet werden.“

Man müsse sich die Frage stellen, was Schülerinnen und Schüler überhaupt noch lernen müssten und was überholt sei, so Kretschmann. Als Beispiel nannte der studierte Lehrer den Geografie-Unterricht. „Früher war es sehr wichtig, Kartenlesen zu lernen. Sonst konnte man sich nämlich nicht zurechtfinden, wenn man irgendwo hin wollte. Das ist heute nicht mehr in diesem Maße nötig. Wir haben Navigationssysteme, jeder hat ein Handy und kann über GPS navigieren.“

Um Kinder und Jugendliche bei den Hausaufgaben zu unterstützen oder um Lernlücken aufzuholen, hatte Grünen-Fraktionschef Andreas Schwarz im Frühjahr den Einsatz von KI-Tutoren an Schulen in Baden-Württemberg gefordert. „Ich bin überzeugt, dass ein KI-basiertes Tool auf dem Handy ein guter personalisierter multimedialer Nachhilfelehrer sein kann“, sagte Schwarz.

Auch Kretschmann hält den Einsatz solcher Tutoren für denkbar. „Es ergibt meiner Ansicht nach keinen Sinn, wenn Kinder in der Schule etwas nicht machen, das sie zu Hause jederzeit machen. Deswegen muss man mit Dingen wie KI auch in der Schule umgehen und sie auch anwenden“, sagte er. KI dringe in alle Lebensbereiche ein, es gebe keinen Grund, die Technologie von den Schulen fernzuhalten.

Auch aufseiten der Lehrkräfte hält Kretschmann den Einsatz von KI für möglich. Auf die Frage, ob Lehrkräfte etwa künstliche Intelligenz beim Korrigieren von Klassenarbeiten nutzen können sollten, sagte er: „Wenn das funktioniert, ist doch dagegen nichts zu sagen.“ Man könne alles ausprobieren und müsse schauen, wie es wirke und ob es zuverlässig funktioniere. „Am Schluss muss aber immer in den verantwortlichen Fragen der Mensch entscheiden und nicht die Maschine. Etwa wenn es um Noten geht.“

Derzeit debattiert der Landtag über ein größeres Bildungspaket der Landesregierung, das unter anderem die Einführung eines neuen Fachs für Kompetenzen im Bereich Informatik, Künstliche Intelligenz und Medienbildung vorsieht. Es soll an den Gymnasien von Klasse 5 bis Klasse 11 durchgehend unterrichtet werden.

Aus Sicht von Kretschmann können neue Inhalte in den Schulen aber nicht einfach immer auf das bestehende Programm draufgesattelt werden. „Dann wird der Schultag immer länger. Die Kernfrage ist: Was lässt man weg, um Neues zu lernen?“, sagte er. In dieser Frage sieht er in den Schulen auch viele Beharrungskräfte. „Wir haben aber in vielen Fällen eine sehr, sehr konservative Strömung in der ganzen Schulpolitik. Die wollen immer nur das Alte verteidigen und daran festhalten.“