Benutzer:Alexander Leischner/Germanischer Personenname

Ein Germanischer Personenname oder Germanische Personennamen sind nach bestimmten formalen und typischen Kriterien gebildet, wobei die bekannteste und adhoc griffigste Bildung, die der Determinativkomposita darstellt wie beispielsweise „Sigfried“ und Kriemhild. Analog zum Germanischen sind in den keltischen und slavischen Kulturen gleiche oder ähnliche Bildungsweisen präsent.

Historische Entwicklung

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Formen und Typen

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Zweigliedrige Namen

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Eingliedrige Namen

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Übernamen (Cognomen)

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Literatur

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  • Thorsten Andersson: Germanische Personennamen vor indogermanischem Hintergrund.
  • Thorsten Andersson: Personennamen. (RGA Bd. 22)
  • Thorsten Andersson: Nordische und kontinentalgermanische Orts- und Personen>namenstruktur in alter Zeit.
  • Albrecht Greule: Morphologie und Wortbildung der Vornamen: Germanisch.
  • Wolfgang Haubrichs: Frühe alemannische Personennamen (4.-8. Jh.). Eine komparatistische Studie.
  • Wolfgang Haubrichs: Stammerweiterung bei Personennamen: ein regionalspezifisches Merkmal westfränkischer Anthroponymie?
  • Christa Jochum-Godglück: Germanische Personennamen in romanischen Familien Galliens.
  • Robert Nedoma: germanischer Personenname. (WSK)
  • Hermann Reichert: Die Bildungsweise der frühen germanischen Personennamen. In: Otto Gschwantler (Hrsg. et al.): Linguistica et Philologica. Gedenkschrift für Björn Collinder. (= Philologica Germanica, 6). Braumüller, Wien 1984, S. 355–367.
  • Ludwig Rübekeil: Ethnisches in germanischen Personennamen?
  • Rüdiger Schmitt: Morphologie der Namen: Vollnamen und Kurznamen bzw. Kosenamen im Indogermanischen.
  • Stefan Sonderegger: Prinzipien germanischer Personennamengebung.
  • Gottfried Schramm: Zweigliedrige Personennamen der Germanen. Ein Bildetyp als gebrochener Widerschein früher Heldenlieder. (ERGA Bd. 82).