Die Gehilfin ist ein historischer Roman von Martin Kluger, der im Frühjahr 2006 erschien. Im Dezember 2007 kam eine Taschenbuchausgabe heraus. Der Roman fand große Anerkennung bei der Kritik und kam auf die „Longlist“ zum Deutschen Buchpreis 2006.

Handlung

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Erzählverfahren

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Rezeption

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Rezensionen

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In der Rezension in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung nennt Sandra Kerschbaumer Die Gehilfin einen „durch und durch postmodernen Roman“.[1] Kluger erzähle „mit einem ungeheuren Tempo“ sowie „epische[r] Fülle“ und mische „Medizingeschichte und Arztroman, markante Charaktere, harte Fakten, komisch, ironisch und sentimental.“[1]

Wiebke Porombka attestiert dem Buch in der taz, „ein unglaublich spannender und mitreißender Roman“[2] zu sein. Gegenüber seinem vorigen Roman Abwesende Tiere habe sich Kluger „mit der präzisen Führung des Plots näher ans Konsumierbare herangeschrieben“; es zeige sich „die Fähigkeit eines postmodernen Autors [...], ebenso virtuos wie unmelancholisch die Schreibweise zu wechseln“.[2]

Ausgaben

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  1. a b Sandra Kerschbaumer: Als Fortuna gewaltig am Rad drehte. FAZ vom 15. März 2006, Nr.63, S. L6. Auch online, abgerufen am 27. März 2008.
  2. a b Wiebke Porombka: Verwandlung und Infektion. taz vom 27. Mai 2006, online abgerufen am 14. August 2008.
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Kategorie:Literarisches Werk Kategorie:Historischer Roman Kategorie:Literatur (Deutsch) Kategorie:Literatur (21. Jahrhundert)