Andrea Charlotte Elisabeth Hillen (geb. 25. Januar 1958 in Dinslaken) ist eine deutsche Malerin. Ihr Werk umfasst Gemälde, Keramiken und Experimentalfilme.

Sie ist das erste Kind von Günter Hillen und Margarete Weydemann. 2 Jahre später kam ihr Bruder in Dinslaken / Niederrhein auf die Welt. Ihr Vater war Bauingenieur Günter, ihre Mutter wurde nach dem Studium der Modeschule in Hamburg und München, Directrice in einem Münchner Brautmodengeschäft . Aufgewachsen ist Hillen in München und Österreich (Baden/Wien). Nach dem Abitur in München begann sie ein Studium an der Kunstakademie bei Gerd Winner. Erste Ausstellungen waren in der Jahresausstellung im Haus der Kunst und Studienreise mit der Malklasse nach New York . Nach 2 Semestern wechselte sie 1980 nach Berlin, wo sie bei Klaus Fussmann an der Berliner Hochschule der Künste ihr Studium fortführte und mit der Ernenung zur Meisterschülerin abschloss. Während des Studiums besuchte sie die Experimentalfilmklasse unter der Leitung von Helmut Middendorf . Hier entstanden die ersten Super 8 filme, welche im Rahmen der Berlinale aufgeführt wurden. Vom Arsenalkino ward der „Nähfilm“ angekauft. 1985 ziehte sie mit Sohn Lucas (geb.1983) und seinem Vater für 2 Jahre nach Hamburg. 1988 war ein Umzug nach München , wo sie den Schlagzeuger Karsten Helmbold heiratete. Die Geburt des Sohnes Ascan war 1993. Es folgten Ausstellungen und 2000 war sie eine der ersten Kunst in Sendling Teilnehmerinnen. 2015 folgten Studienaufenthalte in Japan und 2017 in Island.


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