Ethologie

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Psychologie

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frühe Theorien

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Motivation in der freudschen Psychoanalyse

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Freud benutzt nicht den Begriff Motivation, sondern nennt seine antreibende Kraft Trieb. Triebe sind für Freud in der Seele/Psyche anzusiedeln. Sie bauen Spannung auf die früher oder später entladen werden muss. Diese Spannung ist unspezifisch, dass heißt sie kann auf verschiedene Arten entladen werden. In den letzten Fassungen seiner Theorie nahm Freud an, dass sich alle anderen Triebe auf die Triebe Eros (Sexual- und Überlebenstrieb) und Destrudo (Todestrieb) zurückführen lassen.

Motivation im Behaviorismus (Hull)

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Hull ist ein wichtiger Vertreter des Behaviorismus. In seinen anfänglichen Überlegungen postulierte er, dass Verhalten von Gewohnheiten und von einem Trieb abhängt (Verhalten = Habit mal Drive). Da er als Behaviorist alles beobachtbar machen wollte, definierte er den Einfluss der Gewohnheit als Anzahl der Lerndurchgänge einer operanten Konditionierung. Als Grundlage seines Triebes nahm Hull biologische Bedürfnisse (z.B. Hunger) an. Diese Bedürfnisse verstärken den - auch hier unspezifischen - Trieb. Die Verhaltensrichtung wird dann dadurch bestimmt, dass eine zur Situation passende Gewohnheit angewendet wird.

Person x Umwelt (Lewin)

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Erwartung x Wert (Atkinson etc)

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2.2 Inhaltsmodelle

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Motivtheorien (Murray)

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andere Theorien (die, die schon da sind)

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Prozessmodelle

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Lewin.