Henrike Müller-Werkmeister (* 1984 in Hannover) ist eine deutsche Physikochemikerin und Hochschullehrerin.

Müller-Werkmeister begann 2002 ein Biochemie- und 2005 ein Physikstudium an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Nachdem sie 2008 ihr Diplom in Biochemie erhielt, promovierte sie bis 2013 in der Gruppe von Jens Bredenbeck. 2010 war sie Teilnehmerin bei der Tagung der Nobelpreisträger in Lindau.[1] Ihre Dissertation wurde mit dem Wilhelm-Ostwald-Nachwuchspreis der Deutschen Bunsen-Gesellschaft für Physikalische Chemie und der Wilhelm-Ostwald-Gesellschaft gewürdigt.[2] Im Anschluss an ihre Promotion arbeitete sie als Marie-Skłodowska-Curie-Stipendiatin an der University of Toronto in den Gruppen von R. J. Dwayne Miller und Oliver P. Ernst, bevor sie 2016 nach Deutschland ans Max-Planck-Institut für Struktur und Dynamik der Materie zurückkehrte. Seit 2017 ist sie Juniorprofessorin mit Tenure-Track für Physikalische Chemie an der Universität Potsdam.[3]

Forschungsschwerpunkte

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Henrike Müller-Werkmeisters Forschungsschwerpunkt bildet

Veröffentlichungen (Auswahl)

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Henrike Müller-Werkmeister ist Autorin von zahlreichen begutachteter Forschungsartikeln. Die folgende Auflistung stellt einige ihrer Übersichtsarbeiten zu ihren Forschungsschwerpunkten dar.

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Einzelnachweise

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  1. Markus Pössel: "Uns hat das einfach nicht losgelassen". In: Lindau Nobel. 29. Juni 2010, abgerufen am 14. September 2023 (deutsch).
  2. Verleihung des Wilhelm-Ostwald-Nachwuchspreises 2015. 5. November 2015, abgerufen am 14. September 2023.
  3. Silvana Grabowski: Großes Professorium – Empfang der Neuberufenen an der Universität Potsdam. 7. November 2017, abgerufen am 14. September 2023 (deutsch).


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