Der Mercur Innovationspreis wird seit 1987 jährlich als Innovationspreis von der Wirtschaftskammer Wien vergeben.
Preis
BearbeitenDer Preis wird für vier Kategorien vergeben: Gesundheit, Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Kreativität vergeben. Das Preisgeld für jede Kategorie beträgt 4000 Euro. Die Bewertung der eingereichten Projekte erfolgt durch das Industriewissenschaftliches Institut (IWI).[1]
Weiters entsendet die WKO Wien die geeignetsten Probjekte zum österreichischen Staatspreis Innovation.[2]
Preisträger
BearbeitenJahr | Gesundheit | Nachhaltigkeit | Digitalisierung | Kreativität |
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2015[3] | Caregency GmbH – Peter Lindenhofer: 3D Human Tissue cultures | Andritz AG – Luis Coronado: PYROMARS + ZEMAP: Technologie zur Beseitigung von Nitraten in Abwässern bei der Herstellung von Edelstahl | Mikme GmbH – Stefan Kienberger: Mikme – World´s First Wireless Recording Microphone | FL Keys e.U. – Friedrich Lachnit: Erstes Wiener Konzertkeyboard mit Lichtsensorik |
2020 | ||||
2021 | ||||
2022[4] | Ottobock mit der innovativen Prothese Kenevo | Revo Foods mit pflanzenbasiertem Fisch via 3D-Lebensmitteldruck | Cubicure GmbH mit 3D-Druck Cerion® für industrielle Serienfertigung | Fluxguide Ausstellungssysteme GmbH mit der digitalen Vermittlungsplattform MuseumStars |
2023 | ||||
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Mercur Innovationspreis. wko.at, Abgerufen am 25. Mai 2023.
- ↑ Mercur Innovationspreis. wko.at, Abgerufen am 25. Mai 2023.
- ↑ Verleihung des Mercur´15, dem Innovationspreis der WKW. Philipp Pertl, 2. November 2015.
- ↑ WK Wien: Innovativste Betriebe mit Mercur '22 ausgezeichnet. APA/OTS, 3. Juni 2022.