Dieser Entwurf ist im Entstehen und noch nicht Bestandteil der freien Enzyklopädie Wikipedia. Bedenke, dass der Text Fehler oder ungeprüfte Aussagen enthalten kann.
Bitte hilf beim Fertigstellen mit! Mehr unter Wie schreibe ich gute Artikel.Der Hammerbrooklyn.digitalCampus[1] ist ein "Innovationslabor" der Stadt Hamburg, das von Mathias Müller-Using, dem HWWI-Chef Henning Vöpel und Björn Bloching ins Leben gerufen wurde.[2] Der Hammerbrooklyn.DigitalCampus ist ein Projekt der gemeinnützigen Stiftung „Hammerbrooklyn – Stadt der Zukunft“.[3] Die Stiftung wurde eigens für das Projekt gegründet. Die Freie und Hansestadt Hamburg ist an der Stiftung beteiligt, der Wirtschaftssenator sitzt im Vorstand. Der Hammerbrooklyn.digitalCampus ist ein wichtiger Schritt für die Stadt Hamburg, da es die Stadt mehr zur Innovationsstadt machen soll. Unternehmen aus verschiedenen Branchen sollen sich dort treffen und Zukunftsthemen erarbeiten.[4][5][6][7]
Aktuell (Stand Mai 2020) befindet sich der Campus noch in der Bauphase.[8] Provisorisch wurden Container aufgestellt, die "Hammerbrooklyn-Box" genannt werden.[2] Im Frühjahr 2020 nahm die Box ihren Betrieb auf.[9] Das Projekt hat 200 Millionen Euro gekostet.[5] [3] Im Zuge von Hammerbrooklyn haben die Freie und Hansestadt Hamburg zusammen mit der Art Invest eine gemeinnützige Stiftung gegründet. Die Stiftung heißt „Hammerbrooklyn – Stadt der Zukunft“.[3] Die gemeinnützige Stiftung hält 10 % der Hammerbrooklyn Immobiliengesellschaft.[3]
Bei der Architektur des Pavillon des Hammerbrooklyn.digitalCampus handelt es sich Ursprünglich um den USA-Pavillon, den der New Yorker Architekt James Biber für die Expo 2015 in Mailand entwarf.[10]
Der Vorstand der gemeinnützigen Stiftung wird aus dem Wirtschaftssenator der Stadt Hamburg, Michael Westhagemann, dem geschäftsführenden Gesellschafter und CEO von Art-Invest Real Estate, Markus Wiedenmann, und den drei Initiatoren von Hammerbrooklyn bestehen: Henning Vöpel, Geschäftsführer Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) für den Bereich Forschung, Björn Bloching für das Thema Digitalisierung und Mathias Müller-Using zum Themenfeld Kreativität. Das HWWI und Björn Bloching fungieren außerdem als Stifter.[3][11]
Es gab kurzzeitig Streit um das Projekt, welcher vom Hamburger Wirtschaftssenator Michael Westhagemann geschlichtet wurde.[2]
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ hammerbrooklyn. Abgerufen am 2. Mai 2020.
- ↑ a b c Eva Eusterhus: Hammerbrooklyn: Die Box, aus der die Zukunft kommt. In: DIE WELT. 17. Juni 2019 (welt.de [abgerufen am 2. Mai 2020]).
- ↑ a b c d e Hammerbrooklyn.DigitalCampus nimmt Arbeit auf. Abgerufen am 3. Mai 2020.
- ↑ „Hammerbrooklyn“: In diesen Containern entsteht Hamburgs Zukunft. 2. Januar 2020, abgerufen am 2. Mai 2020 (deutsch).
- ↑ a b Digitalcampus: „Hammerbrooklyn“ soll der Innovationsmotor für Hamburg werden. Abgerufen am 3. Mai 2020.
- ↑ Hammerbrooklyn.DigitalCampus - Innovative Thinking under one Roof. Abgerufen am 3. Mai 2020 (englisch).
- ↑ Antonia Thiele: Hammerbrooklyn: Der digitale Neustart für Hamburg. In: DIE WELT. 16. Juni 2019 (welt.de [abgerufen am 8. Mai 2020]).
- ↑ Digitalcampus "Hammerbrooklyn" wächst an der Elbe. Abgerufen am 3. Mai 2020.
- ↑ NDR: Hammerbrooklyn: Grundsteinlegung für Pavillon. Abgerufen am 3. Mai 2020.
- ↑ Richtfest für. Abgerufen am 3. Mai 2020.
- ↑ Grundstein für Hammerbrooklyn.DigitalCampus gelegt. Abgerufen am 3. Mai 2020.
Koordinaten: 53° 32′ 42,3″ N, 10° 0′ 31″ O
Kategorie:Digitale Transformation Kategorie:Hamburg-Hammerbrook