Auschwitz und seine Außenlager - Das Konzentrationslager Auschwitz bestand nicht nur aus dem Lager Auschwitz I, dem Stammlager in Oświęcim, und dem KZ Auschwitz II–Birkenau der flächenmäßig viel größeren Todesfabrik, dem Vernichtungslager. Sondern es gab KZ Auschwitz III–Monowitz und eine größere Zahl Außenlager. Es waren also nicht nur eines oder drei große deutsche Konzentrationslager in der polnischen Kleinstadt Oświęcim (dt: Auschwitz), etwa 60 km westlich von Kraków (dt: Krakau). Auschwitz war ein riesiger Lager- und Fabriken-Komplex in einer ganzen Region. Heute sind Teile des Lagers in Oświęcim Museum und Gedenkstätte. An die vielen anderen Orte in der Umgebung wird angesichts des Schreckens, den die zentrale Todesfabrik Birkenau auslöst, zunächst nicht gedacht. Aber die Angehörigen von Opfern und die Überlebenden sind durch Haft und Qualen der Lagerzeit mit einer Last während ihrem ganzen Leben belegt worden, egal in welchem der vielen SS-Einrichtungen sie eingesperrt worden waren. Es ist deshalb notwendig, zunächst mit dieser Liste, daran zu erinnern, dass Auschwitz weit über den Ort Oświęcim hinaus ein deutsches KZ war. Zum Stammlager Auschwitz I gehörten im Rahmen der SS-Organisation eine Reihe von Außenlagern. Sie hatten unterschiedliche Funktionen und Funktionsweisen: Als "Arbeitslager" vermieteten sie KZ-Häftlinge an Industriebetriebe und andere Stellen, die Häftlinge als Arbeitskräfte ausnutzen wollten (z. B. landwirtschaftliche Betriebe, dt. Verwaltungen). Als Sammellager hatten sie ein Zwischenpufferfunktion , um ankommende Transporte bereitzuhalten bis die Tötungsmaschinereie sie ..... Außenkommandos waren Häfltingsgruppen, die ....


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- 25.1.09 Disku bei HoJa


Einleitung in diesem Sinn angefangen:

Auschwitz und seine Außenlager, bestehend aus dem Stammlager Auschwitz I, KZ Auschwitz II–Birkenau, KZ Auschwitz III–Monowitz war nicht nur eines .... dass Auschwitz weit über den Ort Os´wie˛cim hinaus deutsches KZ war.

Wie weit werden im heutigen Polen an diesen Orten Erinnerungen wachgehalten? Gibt es dezentrale Grabstätten, Museen, Erinnerungstafeln?


Man kann die Entwicklung der nationalsozialistischen Konzentrationslager in vier Phasen einteilen.

Während der ersten Phase in den frühen Jahren der NS-Diktatur bis zum Frühsommer 1934 begann man überall in Deutschland damit, größere oder kleinere Lager aufzubauen. Diese Lager ähnelten allerdings mehr Gefängnissen, die dazu da waren, die politischen Gegner des NS- Regimes einzusperren. Der Aufbau dieser Lager wurde anfangs nicht von einer einzigen, sondern von verschiedenen Institution geleitet, u.a von der SA, von den verschiedenen nationalsozialistischen Polizeichefs und natürlich von der SS. In dieser ersten Phase der Konzentrationslager waren ca. 26.000 Menschen inhaftiert, die der Willkür ihrer Bewacher ausgesetzt waren. Diese erste Phase der KZs kann man als eine Art „Vorbereitung“ auf das sehen, was später kam. Spätestens mit Entmachtung der SA unterstanden alle Konzentrationslager der SS. Theodor Eicke war Inspekteur, auf ihn ging räumliche Bauweise und Lagerordnung zurück. Die Konzentrationslager wurden „rechtsfreier Raum“ und abgeschirmt von der Außenwelt. Auch die Feuerwehr durfte das Gelände nicht betreten, um etwa die Einhaltung feuerpolizeilicher Vorschriften zu prüfen.[1]

Die zweite Phase begann 1936 und dauerte bis 1938. In dieser Zeit wurde der Bau von Lagern u.a wegen steigender Häftlingszahlen vorangetrieben. Es veränderte sich aber auch die Zusammensetzung der Häftlinge. Während in der ersten Phase noch hauptsächlich politische Gegner des Regimes inhaftiert waren, wurde in der zweiten Phase damit begonnen, diejenigen zu inhaftieren, die nicht dem nationalsozialistischen Bild entsprachen. Das waren vor allem „Asoziale“, Kriminelle und „Arbeitsscheue“ sowie alle anderen „Unnormalen“. Es wurde also versucht, die Menschen „auszurotten“, die in den Augen der Nationalsozialisten den Wert des deutschen Volkes minderten. Dazu wurden auch die Kriminalpolizei und die Gestapo zur sogenannten „Sicherheitspolizei“ unter Reinhard Heydrich zusammengelegt und außerdem wurden unter der Aufsicht der IKL neue Lager gebaut. In dieser zweiten Phase wurden auch die Konzentrationslager Sachsenhausen und Buchenwald gebaut, die schon ein Zeichen des drohenden Krieges und damit verbundenen steigenden Häftlingszahlen waren. Das Konzentrationslager Sachsenhausen wurde nach seinem Bau auch zum Zentrum der Konzentrationslager (Sitz des IKL). Nach der Reichspogromnacht im November 1938 begann man verstärkt, Juden in Konzentrationslagern zu inhaftieren, was zu einer Überfüllung der bestehenden und Errichtung weiterer Konzentrationslager führte.

NS-Konzentrationslager 1943


Zur weiteren Entwicklung der Konzentrationslager in der dritten Phase, die mit dem Krieg anfing und bis Mitte 1941 bzw. Anfang 1942 andauerte, trugen mehrere Faktoren bei. Nach einer Inhaftierungswelle in Deutschland stiegen die Häftlingszahlen rapide an und verdoppelten sich binnen kürzester Zeit. Außerdem veränderte sich wieder die Zusammensetzung der Häftlinge. Waren es am Anfang vor allem noch Deutsche, also politische Gegner, „Asoziale“ und „Unnormale“, die inhaftiert waren, so kamen mit Beginn des Krieges vor allem Menschen aus den von Deutschland eroberten Gebieten, also Polen, Franzosen, Tschechen, Jugoslawen, Holländer und Belgier. Unter diesen Häftlingen waren viele Juden und Zigeuner. Auch in den eroberten Gebieten wurden viele neue Lager errichtet; bald waren mehr Häftlinge in diesen Lagern eingesperrt als im Reichsgebiet (Deutschland und Österreich). Mit Beginn der dritten Phase wurden die Konzentrationslager in drei Kategorien eingeteilt, welche die Härte der Behandlung und die Lebensbedingungen der Häftlinge anzeigten. Die Todeszahlen stiegen in der dritten Phase wie die Häftlingszahlen enorm an.

Die letzte Phase begann Anfang 1942 und endete 1945. Sie war vor allem durch die massive Judenverfolgung und durch den Krieg gegen Russland gekennzeichnet.


Ebenfalls ab Anfang 1942 sollten Häftlinge kriegsbedingt vermehrt zur Zwangsarbeit in der Rüstungsindustrie eingesetzt werden.

Entstehung

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Ursprünglich war das KZ Auschwitz I wegen seiner „günstigen verkehrstechnischen Lage“ als Quarantäne- und Durchgangslager für verhaftete polnische Staatsangehörige aus Oberschlesien geplant, die als Zwangsarbeiter nach Deutschland verschleppt werden sollten. Da es in der Nähe Sand- und Kiesgruben gab, wurde der Standort auch als SS-Wirtschaftsbetrieb interessant. Durch Zwangsumsiedlung ließ Heinrich Himmlers SS eine Sicherheitszone von 2000 Hektar räumen, auf der ein landwirtschaftliches Mustergut für Zuchtvieh und Saatgut entstehen sollte. Pläne für die Errichtung eigener Rüstungsbetriebe kamen bald hinzu. Die SS übernahm auch Reparaturaufträge für die Wehrmacht und vermietete „ihre“ Häftlinge an viele Privatunternehmen, die sie als Zwangsarbeiter einsetzten. Außenkommandos waren dabei ...xxx An zahlreichen Orten wurden dafür zusätzliche Nebenlager ....yyy

Das SS-Wirtschafts- und Verwaltungshauptamt (WVHA) in Berlin steuerte ab 1942 die Konzentrationslager in Deutschland und dem besetzten Europa und verwaltete die großteils dazu gehörigen SS-eigenen Industrie-, Gewerbe- und Landwirtschaftsbetriebe wie ein gewinnorientiertes Unternehmen. Wichtigstes Amt im WVHA dazu war die Inspektion der Konzentrationslager (das Amt D in Sachsenhausen).


KZ als Kriegsgefangenenlager

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Kriegsgefangenenlager wurden von der Wehrmacht errichtet und verwaltet. Dass Kriegsgefangene in KZ´s gefangen gehalten wurden widersprach ...

KZ als Internierungslager

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Als Internierungslager werden für Teile der Zivilbevölkerung .....


Ein Internierungslager ist in der Regel ein von einem Staat organisiertes Lager, in dem tatsächliche oder mutmaßliche politische Gegner oder Kriegsgefangene gefangen gehalten werden. Die Gefangenen werden von militärischen oder paramilitärischen Einheiten des Staates bewacht.

Die internierten Personen sind entweder Zivilisten (im o.g. Fall) oder Soldaten neutraler Mächte (z.B. Armée de l'Est oder die deutsche Schutztruppe 1916 in Kamerun). Ein Internierungslager, in dem Soldaten eines gegnerischen Landes interniert werden, ist ein Kriegsgefangenenlager.

KZ als Arbeitslager

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Arbeitslager Plaszow in der Nähe des polnischen Kraków
  • Siehe auch den Artikel zur Inspektion der Konzentrationslager (IKL). Sie war die zentrale Verwaltungs- und Führungsbehörde für die nationalsozialistischen Konzentrationslager.

Im Unterschied zu Arbeitslagern des allgemeinen historischen Typus diente bei der nationalsozialistischen Ausprägung die Ausbeutung der Arbeitskraft der Gefangenen in erster Linie der Vernichtung von verfolgten Bevölkerungsgruppen durch Zwangsarbeit. Die Zustände, unter denen Menschen in Arbeitslagern interniert wurden, waren oft von der Lagerkommmandantur abhängig. Menschen, die keine Arbeit mehr leisten konnten, wurden, soweit sie nicht an den unmenschlichen Bedingungen oder der Willkür des Lagerpersonals zugrunde gingen, ermordet. Diejenigen Kranken, die nicht in voraussichtlich vier Wochen wieder arbeitsfähig waren, wurden vom medizinischen Personal mit Phenol oder anderen Mitteln zu Tode gespritzt. In den Arbeitslagern überlebten viele Gefangene nur kurze Zeit.

Im Verlauf des Krieges erlangten die Arbeitslager eine kriegswichtige Funktion, die zu dem Vernichtungsziel in gewissem Gegensatz stand. Die Lager waren Produktionsstätten der SS, zunächst zur Gewinnung von Natur- und Ziegelsteinen, später in vielen anderen Bereichen. Außerdem wurden Arbeitskräfte an die (Rüstungs-)Industrie ausgeliehen. Der bekannteste Fall betrifft die I.G. Farben. Praktisch die gesamte Großindustrie machte von solchen Zwangsarbeitern Gebrauch.

Funktionen bezogen auf die Vernichtungslager

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Im Rahmen des Hol () war Au einnes von sieben Vernichtungslagern die 1941 geplant und im Sommer 1942 "in Betrieb" genommen wurden. Das Netz der Nebenlager um A herum hatte hier eine wichtige Funktion: ....

Sie hierzu die Hauptartikel: Vernichtungslager, Holokaust

Wann der Befehl, die Juden Europas zu ermorden, gegeben wurde, liess sich nach dem wk2 nicht genau feststellen, da kein schriftliches Zeugnis erhalten geblieben ist (Ausdruck??). Es ist auch gar nicht sicher, ob jemals von A. Hitler ein schriftlicher Befehl, die Juden zu ermorden, gegeben wurde. Einige Hinweise sprechen dafür, dass der Entschluss zur Ermordung der osteuropäischen Juden etwa gleichzeitig mit dem Angriff auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 getroffen worden ist. Die SS-Einsatzgruppen des Reichssicherheitshauptamt (RSHA) begannen jedenfalls schon kurz nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion alle dort vorgefundenen Juden zu ermorden.

Zur Lösung der organisatorischen Probleme der Judenvernichtung ganz Europas wurde von Reinhard Heydrich (dem Vertreter von H. Himmler ) die „Wannseekonferenz“ am 20. Januar 1942 in Berlin einberufen. An der Konferenz nahmen Vertreter aller an der so genannten „Endlösung“ beteiligten Institutionen teil. Mit der Durchführung der Aktion (auch Aktion Reinhardt) beauftragte Himmler den Lubliner SS- und Polizeiführer O. Globocnik.

In dem weiten Netz von Konzentrationslagern wurden einige wenige Vernichtungs- oder Todeslager (4 bzw. 5) zu dem einzigen Zweck errichtet, jüdische Menschen, Roma, Sinti und Jenische und auch andere Minderheiten, Homosexuelle und russische Kriegsgefangene zunächst mit Hilfe von Gaswagen, später vor allem in Gaskammern massenhaft zu ermorden. Lager dieses Typs wurden zwischen Dezember 1941 und Juli 1942 in Chelmno im Wartheland, Belzec, Sobibor und Treblinka im Generalgouvernement, sowie Maly Trostinez in Weißrussland in der Nähe der Zentren des besetzten Gebiets neu errichtet.

Etwas anders gelagert war die Planung für das KZ Birkenau und Majdanek. In beiden Konzentrationslagern wurden erst nach Inbetriebnahme der ersten bereits genannten anderen Vernichtungslager Gaskammern zur Massenermordung eingerichtet. Aufgrund der dann ermordeten ungeheuren Opferzahl werden auch Auschwitz-Birkenau und Majdanek zu den Vernichtungslagern gezählt. Anders als die erstgenannten Vernichtungslager waren sie aber zugleich Konzentrationslager im herkömmlichen Sinn der KZ, die dem SS-Wirtschafts- und Verwaltungshauptamt (WVHA) unterstanden. Dort waren Industrie- und andere Produktionsstätten zur „Vernichtung durch Arbeit" (tödliche Zwangsarbeit) angebunden. Sie wurden auch nach 1943 weiter als KZ und als Todesfabriken benutzt (Ausdruck??).

Die sieben Vernichtungslager unterscheiden sich weiter von allen anderen KZ durch die Zahl jüdischer Opfer. In allen übrigen Konzentrationslagern zusammen, also ohne Birkenau und Majdanek, kamen weniger Juden um als in dem relativ kleinsten Vernichtungslager Maly Trostinez (Ausdruck??). Auschwitz-Birkenau ist zwar das weltweit bekannteste aller Vernichtungslager, obwohl im weniger bekannten Treblinka deutlich mehr jüdische Menschen als in Auschwitz-Birkenau vergast wurden. (Grund, Deutung? Ausdruck??)


es folgt

Liste der Außenlager des KZ Auschwitz (Auswahl)

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Arbeitslager Blechhammer
 
Arbeitslager Blechhammer

The largest subcamps were built at Trzebinia, Blechhammer and Althammer. Female subcamps were constructed at Budy , Plawy, Zabrze, Gleiwitz I, II, III, Rajsko and at Lichtenwerden (now Světlá).

Die nächsten und bekannte Nebenlager im Interessengebiet waren:

  • Plawy (Landwirtschaft, Fischzucht)
  • Hermansee, ( Landwirtschaft, Geflügel-, Kaninchen, und Fischzucht)
  • Rajsko (SS-Hygiene Institut, Pflanzenzucht Versuchsstation )
  • Budy (Landwirtschaft, Fischzucht)

Liste weiter zu überarbeiten

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http://books.google.de/books?id=E0mG9tQy864C&pg=PA266&lpg=PA260&ots=LMAfk3Zobq&dq=Konzentrationslager+Jawischowitz&output=html


  • Czechowice, Außenlager des KZ Auschwitz seit 1940 (?) und im Jahre 1942 ein Aussiedlungslager für Polen,
  • KZ Gleiwitz I, II, III, IV, VI. In Gliwice (auf dt. Gleiwitz) sind im Frühjahr 1944 auf dem Boden alter Lager für Häftlinge, Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter vier Nebenlager von Auschwitz ausgebaut worden. Die Arbeits- und Lebensbedingungen einschließlich der Todesmaschinerie entsprachen denjenigen im Kernlager Auschwitz. Den Schwerpunkt des Einsatzes der zur Sklavenarbeit eingesetzten Häftlinge bildete in Gleiwitz I eine Waggonfabrik, in Gleiwitz II ein Gasrußwerk, in Gleiwitz III die „Gleiwitzer Hütte“, in Gleiwitz IV gab es unterschiedliche Arbeitsplätze. (zit. nach F/M)
  • Siemianowice Slaskie (Ortsteil Laurahütte),
  • Sosnowiec (KZ Sosnowitz I, II)
    • Kolejne dramatyczne chwile nasze miasto przeżyło w 1939 roku. Niemcy do Sosnowca wkroczyli 4 września i już w tym dniu w publicznych i pojedynczych egzekucjach zginęło kilkadziesiąt osób - Polaków i Żydów. W dzielnicy Środula powstało getto, do którego przetransportowano Żydów z całego Zagłębia. Po kilku latach okupacji Armia Czerwona wyzwoliła miasto 27 stycznia 1945 roku. Czas wojny i okupacji nie był łaskawy dla Sosnowca. Tuż po wyzwoleniu mieszkało w mieście tylko 86 tys. osób. Niezwłocznie po zakończeniu działań wojennych przystąpiono do odbudowy miasta i zakładów przemysłowych. Zainwestowano przede wszystkim w przemysł ciężki, powstawały kopalnie, huty i zakłady budowy maszyn.
  • KZ Zabrze, Zabrze = Stadt Hindenburg (1915-1945)
  • Zittau, früheres KZ-Außenlager (nach 45 Kriegs- und Zivilgefangenenlager Zittau für Angehörige der Deutschen Wehrmacht und deutsche Zivilisten im Zittauer Stadtteil Großporitsch, nach April 1945 Wirtschaftsgebäude = im September 1945 aufgelöst. Die Gefangenen wurden in die Lager "Seifertshöhe" bei Hirschfelde bzw. in das Lager Mühlberg gebracht). Kasernenbau in Kleinporitsch,



(Zahlen nach D Czech - The figures below are from the Nazi records which were turned over to the Red Cross by the Soviet Union after the fall of Communism. They were published in a book written by Danuta Czech.

bei

-www.scrapbookpages.com/Poland/Auschwitz/MonowitzHistory.html )


Aus der englischsprachigen Wikipedia übernommen. Die Verlinkung geht so nicht. Am besten ist es, sich die Liste noch mal anhand der Anlage 6 vorzunehmen. -- Benutzer Simplicius 30. Apr 2005
Also jetzt ist es laut Anlage 6, oben die Einträge der englischsprachigen Wikipedia, die noch zu vergleichen wäre:


Monowitz (Buna-Werke) Male prisoners in Auschwitz III - 10.223
Golleschau 1.008
Jawischowitz (Jawiszowice) 1.988
Eintrachthütte (Swietochlowice) 1.297
Neu-Dachs (Jaworzno) 3.664
Blechhammer (Blachownia) 3.958
Fürstengrube (Wesola) 1.283
Gute Hoffnung (Janinagrube, Libiaz) 853
Güntergrube (Ledziny) 586
Brünn (Brno) 36
Gleiwitz I 1.336
Gleiwitz II 740
Gleiwitz III 609
Gleiwitz IV 444
Laurahutte (Siemianowice) 937
Sosnowitz 863
Bobrek 213
Trzebinia 641
Althammer (Stara Kuznia) 486
Tschechowitz-Dzieditz 561
Charlottengrube (Rydultowy) 833
Hindenburg (Zabrze) 70
Bismarckhutte (Hajduki) 192
Hubertushutte (Lagiewniki) 202
Subtotal 33.023
Female prisoners in Auschwitz III
Subtotal 2.095
Total for Auschwitz III: 35.118

Weitere NS-Lager um Kraków (damals Krakau)

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  • .... bitte evtl. mit Hinweisen zu Literatur oder www-Links ergänzen!

Unternehmen, die durch Zwangsarbeit von SS-Häftlingen profitierten

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Die Verflechtung der Sklavenarbeit mit wirtschaftlichen Vorteilen für deutsche Unternehmen sollte als solche klar benannt werden:

  • .......................... (evtl. zu ergänzen)


(Reine SS-Betriebe oder staatl. Stellen wurden hier nicht gelistet)


Die Firmen, an die Menschenhaar zum Preis von 50 Pfennig/Kg und Zahngold geliefert wurde:

  • Firma Held, Friedland ( Verarbeitung von Menschenhaar )
  • Fabrik für Filzerzeugnisse Alex Zink in Roth bei Nürnberg ( Verarbeitung von Menschenhaar )
  • Färberei AG Forst in der Lausitz ( Verarbeitung von Menschenhaar )
  • Filzfabrik in Katscher ( Verarbeitung von Menschenhaar )
  • Bremer Wollkämmerei (Verarbeitung von Menschenhaar)
  • Degussa (Zahngold)

Ghettos der SS

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Der name täuscht und sollte täuschen.


Liste und deren Einltg berücksichtigen


Technisches

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Technisch ist die Liste auf der genannnten Ghetto-Seite, denke ich, vorbildlich, weil sie unterschiedliche Sortierkriterien ermöglicht. Man kann durch Klick auf den Spaltenkopf z. B. sortieren nach Datum der Inbetriebnahme etc. Allerdings immer nur nach einem Kriterium. Und nur wenn es angelegt ist. Das finde ich aber schon recht gut so. Also hier für die Nebenlager wären vielleicht folgende Spalten sinnvoll:

| lfd Nr. | Ort(heutiger Name) | Lager-Name | organisatorische Zuordnung | für welche Fa. etc. tätig bzw. Produktionsziel | Inbetriebnahme | Schließung | Transporte nach... | Zahlen der Gefangenen | Todeszahlen |

Wenn wir das so für die Nebenlager von Auschwitz machen, brauchen wir vielleicht nicht die drei verschiedenen Tabellen, wie sie auf der Poln. WP-Site sind. Dort ist die ständige Frage, ob noch Doubletten oder Lücken vorhanden sind zwangsläufig.

Gibt es dazu Meinungen? Grüße --Asdfj -- Stand vom: 18:16, 21. Apr. 2007 (CEST)

Siehe auch

Vorschlag zur Gestaltung der Liste

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Da sich bis heute niemand dazu geäussert hat, mache ich konkret folgenden Vorschlag für die Gestaltung der Liste:


Standort
(heutiger Name, Land)
Lager / Dt. Bezeich- nung Organisatorische Zuordnung Für welche Fa. etc. tätig bzw. Produktionsziel Geschätzte Anzahl
der Inhaftierten
Geschätzte Anzahl
der Toten
Inbe- triebnah- me Schlies- sung JJ/MM Trans- porte nach...
lfd. Nr.## Xxx Dt.lagerbezchg ssss - 1945 ? ? fa fa X.000 Y.000, evtl. Nationen 1941 1945 ? ? ?
dient dem Zeilenumbruch, bitte nicht entfernen

Gibt es dazu Meinungen, Anregungen? Grüße --Asdfj 10:14, 6. Mai 2007 (CEST)

Sieht doch recht gut aus. Inbetriebnahme und Schließung könnten mit der Bezeichnung "Zeitraum" in eine Spalte, wo dann z.b. Juni 1943-Februar 1945 drinsteht. Das spart Platz. Und die Jahreszahlen brauchen wir nicht zu verlinken. Die Spalten Standort und Lager würde ich umtauschen, dass zuerst die authentische Bezeichnung kommt und in der nächsten Spalte, die ich heutige Lage nennen würde, die jetzigen Ortsnamen und Staaten. --Benutzer:AHZ 11:15, 6. Mai 2007 (CEST)

Mir gefällt es grundsätzlich auch. Statt des etwas holprigen „Für welche Fa. etc. tätig bzw. Produktionsziel“ schlage ich „Zugeordnete Produktion(sbetriebe)“ vor. Statt „Inhaftierte“ würde ich „Internierte“ sagen. Wonach richtet sich die „Lfd. Nr.“? Gab es da eine offizielle Numerierung durch die Stammlagerverwaltung, oder soll das nach Alphabet, Inbetriebnahme oder was gehen? Lässt sich die Zahl der Inhaftierten und Toten überhaupt korrekt sortieren, wenn dort Text ergänzt wird? Falls in bestimmte Lager bestimmte Personengruppen interniert wurden (z.B. nur Frauen, Juden, Kriminelle), sollte das Erwähnung finden. Unabhängig davon hat sich eine Spalte „Bemerkungen“ immer als sinnvoll erwiesen. Ansonsten: Schöne Idee. --Benutzer:Liondancer 21:23, 11. Mai 2007 (CEST)
P.S.: Wenn wir Inbetriebnahme und Schließung zusammenfassen, würde die Sortierung nicht mehr für beide funktionieren. Für bestimmte Fragestellungen kann sie aber sinnvoll sein. -- Benutzer:Liondancer 21:25, 11. Mai 2007 (CEST)

Damit es nicht verloren geht:

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Zu den größeren KZ gehörten

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Nebenlager Jawischowitz, Überreste einer Baracke, Foto von 2006
  1. KZ Plaszow bzw. Arbeitslager in Kraków-Płaszów (Häftlinge aus der jüdischen Wohnsiedlung Krakau (des Ghettos) aus Podgórze)
  2. Blechhammer in Sławięcice (Blachownia Śląska}, Apr. 1944 bis Jan. 1945; Bau chemischer Anlagen, Firma: O/S Hydrierwerke AG, 3.958 männliche (17. Januar 1945) und 157 weibliche Häftlinge (30. Dezember 1944).
  3. Neu-Dachs in Jaworzno, Juni 1943 bis Jan. 1945; Arbeit in den Jaworznitzer Steinkohlebergwerken, sowie Bau des Wilhelms-Kraftwerks. Firma: Energieversorgung Oberschlesien AG, 3.664 Häftlinge (17. Januar 1945).
  4. Jawischowitz in Jawiszowice, August 1942 bis Januar 1945; Arbeit im Bergwerk "Brzeszcze-Jawischowitz" an der Kohleförderung sowie Bauarbeiten über Tage; Firma: Reichswerke Hermann Göring; 1988 Häftlinge (17. Januar 1945).
  5. Gleiwitz II in Gliwice, Mai 1944 bis Jan. 1945; Arbeit in der Rußherstellung (Frauen), Ausbesserung und Instandhaltung des Maschinenparks, Ausbau der Fabriken (Männer); Firma: Deutsche Gasrußwerke GmbH; 740 männliche (17. Januar 1945) und 371 weibliche (30. Dezember 1944) Häftlinge. – Gleiwitz III in Gliwice, Juli 1944 bis Jan. 1945; Arbeit in der Gleiwitzer Hütte, Ausbesserung der Hallen und anschließend Herstellung von Waffen, Munition und Eisenbahnrädern; Firma: Zieleniewski-Maschinen- und Waggonbau GmbH, Krakau; 609 Häftlinge (17. Januar 1945). – Gleiwitz IV in Gliwice, Juni 1944 bis Jan. 1945; Ausbau einer Kaserne sowie Reparatur und Umbau von Militärfahrzeugen; 444 Häftlinge (17. Januar 1945).
  6. Eintrachthütte in Świętochłowice (siehe Lagiewniki Slaskie), Mai 1943 bis Jan. 1945; Arbeit an der Eintracht-Hütte, Herstellung von Flugabwehrgeschützen; Firma: Berghütte-OSMAG und Ost-Maschinenbau; 1.297 Häftlinge (17. Januar 1945).
  7. Fürstengrube in Wesoła bei Mysłowice, September 1943 bis Jan. 1945; Arbeit im Bergwerk "Fürstengrube" in der Kohleförderung und der Ausschachtung neuer Gruben; Firma: Fürstengrube GmbH; 1.283 Häftlinge (17. Januar 1945).
  8. Golleschau in Goleszów, Juli 1942 bis Jan. 1945; Arbeit in einer SS-Zementfabrik; Firma: Ostdeutsche Baustoffwerke GmbH - Golleschauer Portland Zement AG 1008 Häftlinge (17. Januar 1945).
  9. Charlottegrube (Arbeitslager Charlottegrube) in Rydułtowy, Sep. 1944 bis Jan. 1945; Arbeit im Bergwerk "Charlotte" bei der Kohleförderung und beim Ausbau der Grube; Firma: Hermann-Göring-Werke; 833 Häftlinge (17. Januar 1945).
  10. Althammer in Stara Kuźnia bei Halemba, Nov. 1944 bis Jan. 1945, Bau eines Wärmekraftwerkes, 486 Häftlinge (17. Januar 1945).
  11. Budy bei Oświęcim, Apr. 1943 bis Herbst 1944; Arbeit auf einem Gut der SS; einige Hundert weiblicher Häftlinge. – Budy bei Oświęcim, Apr. 1942 bis Jan. 1945 (mit einer Pause im Herbst/Winter 1942/43); Arbeit auf einem Gut der SS; 313 Häftlinge (17. Januar 1945). – Budy bei Oświęcim, Juni 1942 bis Frühjahr 1943; Arbeit auf einem Gut der SS zur Bewässerung (Ausheben von Gräben), sowie zur Reinigung und Vertiefung von Dischteichen, etwa 400 weibliche Gefangene der Strafkompanie (Sommer 1942).
  12. Lagischa in Łagisza, September 1943 bis September 1944; Bau des Wärmekraftwerks "Walter"; Firma: Energie-Versorgung Oberschlesien AG; etwa 1000 Häftlinge.
  13. Laurahütte in Siemianowice Slaskie, April 1944 bis Januar 1945; Arbeit in der "Laura"-Hütte an der Herstellung von Flugabwehrgeschützen; Firma: Berghütte Königs- und Bismarckhütte AG; 937 Häftlinge (17. Januar 1945).
  14. Sosnowitz (I) in Sosnowiec, August 1943 bis Februar 1944; Renovierung eines Bürogebäudes; 100 Häftlinge. – Sosnowitz (II) in Sosnowiec, Mai 1944 bis Januar 1945; Arbeit in einer Eisenhütte beim Guss von Rohren für Flugabwehrgeschütze sowie bei der Herstellung von Granaten; Firma: Berghütte-Ost-Maschinenbau GmbH; 863 Häftlinge (17. Januar 1945).
  15. Janinagrube in Libiąż, Sep. 1943 bis Jan. 1945; Arbeit in der "Janina"-Grube in der Kohleförderung; Firma: Fürstengrube GmbH; 853 Häftlinge (17. Januar 1945).


  1. Günthergrube in Lendziny, Feb. 1944 bis Jan. 1945; Arbeit im Bergwerk "Piast" in der Kohleförderung und der Ausschachtung der "Günther"-Grube; Firma: Fürstlich-Plessische Bergwerke AG, 586 Häftlinge (17. Januar 1945).
  2. Hindenburg in Zabrze, Aug. 1944 bis Jan. 1945; Herstellung von Waffen und Munition; Firma: Vereinigte Oberschlesische Hüttenwerke AGM 50 männliche (17. Januar 1945) und 470 weibliche (30. Dezember 1944) Häftlinge.
  3. Trzebinia (Powiat Chrzanowski), August 1944 bis Januar 1945; Ausbau einer Raffinerie; Firma: Erdöl-Raffinerie GmbH; 641 Häftlinge (17. Januar 1945).
  4. 2. SS-Bauzug in Karlsruhe, September 1944 bis Oktober 1944; Wegräumen von Schutt und Ausbesserung von Eisenbahngleisen; Behörde: Amt C der SS-WVHA; etwa 500 Häftlinge. (Die Häftlinge waren in Güterwagen untergebracht. Um den 10. Oktober 1944 wurde er dem Konzentrationslager Buchenwald unterstellt, einige Tage danach in "7. SS-Eisenbahnbaubrigade" umbenannt und nach Stuttgart verlegt.)
  5. Tschechowitz (I) - Bombensuchkommando in Czechowice-Dziedzice, August bis September 1944; Räumung von Blindgängern in der Raffinerie und auf dem angrenzenden Gelände; Firma: Vacuum Oil Company; etwa 100 Häftlinge. (Außenlager des KZ Auschwitz seit 1940 (?) und im Jahre 1942 ein "Aussiedlungslager" für Polen) – Tschechowitz (I) - Vacuum in Czechowice Dziedzice, September 1944 bis Januar 1945; Wegräumen von Schutt, Instandhaltung der Raffinerie; Firma: Vacuum Oil Company; 561 Häftlinge (17. Januar 1945).


Schreiben nach Auschwitz, Literatur, Hinweise auf eine Bibliographie

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Verwandte Themen

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  • Widerstand_im_KZ_Buchenwald Widerstand im KZ Buchenwald

Literatur

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  • xxxx.

Sekundärliteratur

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  • Wolfgang Benz / Barbara Distel (Hrsg.): Der Ort des Terrors: Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager. Bd. 5: Hinzert, Auschwitz, Neuengamme. München 2007

andere Medien

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  • Xyzzzzzzz:

Belege zu den Anmerkungen, Zitatnachweise, Zeitschriftenartikel

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  1. Ein augenz.bericht aus H.: ....überlebte die Lathenerin Erna de Vries die Nazi-Konzentrationslager Auschwitz und Ravensbrück
  2. Evtl. von da aus weiter zur Geschichte des Ortes: Das Sanktuarium der Barmherzigkeit Gottes in Krakau Łagiewniki
  • Nnnnnnn
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mögl. Kat


[[Kategorie:KZ-Außenlager|! [[Kategorie:Widerstand gegen den Nationalsozialismus [[Kategorie:KZ-Sammellager [[Kategorie:Polnische Geschichte [[Kategorie:Krakau Kat Mes Slesk