Geschichte

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1973 - 1979: Entstehung

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Nach das Europa-Programm gescheitert war, beschlossen zehn europäische Länder 1973 auf Anregung Frankreichs, das Ariane-Programm ins Leben zu rufen. Ziel war es weiterhin Europa einen unabhängigen Zugang zum Weltraum zu ermöglichen.[1] Verwaltet wurde das Programm von der Europäischen Weltraumorganisation (ESA), umgesetzt wurde es hauptsächlich von der französischen Raumfahrtagentur (CNES).

Der europäische Markt für Raketenstarts wurde für die 1980er auf nur zwei Stück pro Jahr geschätzt. Eine solche Rate würde die Produktionskapazitäten niemals ausreichend nutzen und keinen rentablen Betrieb zulassen. Die Starts der Ariane-Raketen mussten also komerziell auf dem Markt verfügbar sein - und das auch für Kunden außerhalb Europas. Die ESA eignete sich allerdings kaum für diese Kommerzialisierung, da alle ihre Entscheidungen einstimmig getroffen werden mussten. Eine effiziente Produktion und Vermarktung der Trägerrakete wäre so nicht möglich gewesen.[2]

Am 15. Dezember 1977 schlug Frédéric d'Allest, der damalige Direktor der CNES-Trägerraketen, die Gründung einer Vertriebsgesellschaft vor, die ursprünglich Transpace heißen sollte.[3] Dabei sollte das Kapital zwischen der französischen Raumfahtagemtur und den industriellen Herstellern der Rakete aufgeteilt werden. Diese Idee wurde 1978 von der Leitung des CNES und der französischen Regierung gebilligt[2].

In der Zwischenzeit begann Frédéric d'Allest bereits, sich an Satellitenbetreiber zu wenden, um Aufträge für Raketenstarts zu ergattern, und damit die Nachfrage unter Beweis zustellen. Ein erster Erfolg wurde am 8. Dezember 1978 verzeichnet, als der damals führende Satellitenbetreiber der Welt, Intelsat, sich für die Ariane entschied. Unterzeichnet wurde der erste Auftrag am 15. Februar 1979.[2]

Während der Pariser Luftfahrtschau, unterzeichnete das CNES am 12. Juni 1979 eine Absichtserklärung mit den beteiligten Unternehmen, Transpace zu gründen. Der Name wurde allerdings schon im September aufgegeben, weil er bereits der eines amerikanischen Unternehmens war. Offiziell gegründet wurde das nun Arianespace genannte Unternehmen am 26. März 1980.[4] Frédéric d'Allest wurde erster Geschäftsführer. Somit war Arianespace der erste Anbieter von komerziellen Raketenstarts der Welt.

1979 - 1986: Erste Starts

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Die Ariane 1 flog erstmals an Weihnachten 1979.[5] Es folgten drei weitere Probeflüge, von denen einer fehlschlug. Am 20. September 1982 fand schließlich der erste kommerzielle Start statt - dieser wurde allerdings noch unter Regie der ESA durchgeführt. Der erste Start von Arianespace erfolgte am 23. Mai 1984 und brachte den US-Telekommunikationssatelliten Spacenet 1 in die Umlaufbahn.[6][7]

Um auch schwerere Satelliten in höhere Umlaufbahnen bringen zu können, beschloss die ESA im Juli 1980, leistungsfähigere Versionen der Ariane zu entwickeln. Daraus ging zunächst die Ariane 2 hervor. Bei dieser Version wurde der Schub der Erst- und Zweitstufen-Triebwerke erhöht, sodass die Rakete 325 kg mehr Nutzlast in eine geostationäre Umlaufbahn befördern kann als ihre Vorgängerin. Die darauffolgende Ariane 3 bestand aus einer Ariane 2 und zwei Boostern mit Feststofftriebwerk. Durch die nochmals erhöhte Schubkraft konnten nun sogar zwei Satelliten pro Start transportiert werden, wodurch sich die Startkosten deutlich reduzieren ließen.[8]

Der Erststart der Ariane 3 erfolgte am 4. August 1984 im Rahmen der Arianspace-Mission V19. Gestartet wurden die Telekommunikationssatelliten ECS-2 und Télécom 1A. In den nächsten 5 Jahren wurden mit dieser Version insgesamt 19 Satelliten mit 10 Flügen in die Umlaufbahn gebracht. Gleichzeitig startete die Ariane 2 fünf Satelliten und die letzten Ariane 1 drei.[7]

1986 - 1995: Marktführer

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Das Hauptaugenmerk bei der Gründung von Arianespace lag darauf, Europa einen effizienten und unabhängigen Zugang zum Weltall zu ermöglichen und nicht darauf, Profit mit den Satellitenstarts zu erwirtschaften. Angesichts der zur gleichen Zeit entwickelten Space Shuttles war dies auch nicht sinnvoll, da diese auf Grund ihrer Wiederverwendbarkeit deutlich günstiger sein sollten.[4]

Nach dem Challenger-Unfall am 28. Januar 1986 blieben die amerikanischen Shuttles für 32 Monate am Boden, womit auch die kommerzielle Nutzung eingestellt wurde. So fiel der Hauptkonkurrent der Ariane aus.[4] Die Produktion konventioneller Trägerraketen (z.B. Atlas und Titan) musste in den USA erst wieder hochgefahren werden, da sie größtenteils durch das Shuttle ersetzt wurden. Das nahm einige Zeit in Anspruch und so befand sich Arianespace Ende der 80er Jahre in einer Quasi-Monopolsituation für kommerzielle Satellitenstarts.[9] Damit konnte die Startanzahl ausgebaut werden: 1985 wurden noch 5 Satelliten gestartet. Diese Zahl verdoppelte sich auf 11 im Jahr 1988.[7] Dieser Zeitraum entspricht auch der Einführung der neuen Ariane 4. Durch neue Booster und Veränderungen an der Erststufe konnte die Leistung noch einmal erhöht werden. Mit der stärksten der sechs Ariane 4-Varianten war es nun möglich bis zu 4,95 Tonnen in eine geostationäre Umlaufbahn zu bringen. So wurde die doppelte Startkapazität erhalten, obwohl die Telekommunikationssatelliten stetig schwerer wurden. Die flexible Kombinierung der Booster ermöglichte eine optimale Anpassung an die Nutzlast.[10]

Die erste Ariane 4 wurde am 15. Juni 1988 gestartet und löste bereits ab Mitte 1989 alle anderen Ariane-Versionen ab. Um die Nachfrage zu befriedigen, verdoppelte sich die Startrate von 3 oder 4 Flügen pro Jahr von 1988 auf 7 oder 8 Flüge, bevor sie ab 1995 11 bis 12 Flüge erreichte. Am 15. Februar 1989 bestellt Arianespace 50 Ariane-4-Trägerraketen für 18 Mrd. FRF. Dieser außergewöhnliche Auftrag wurde später schrittweise auf insgesamt 95 Trägerraketen erhöht[11].

1990 gab Frédéric d'Allest seinen Platz an der Spitze von Arianespace an Charles Bigot ab.[12]

1995 - 2013 : Anpassung an den veränderten Markt

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Ab Mitte der 90er Jahre wurden geostationäre Satelliten so schwer, dass sie trotz regelmäßiger Leistungsverbesserungen nicht mehr zu zweit mit der Ariane 4 gestartet werden konnten. Dies erforderte die Einführung der Ariane 5, einer neuen, leistungsfähigeren Trägerrakete, deren Entwicklung bereits 1988 von der ESA initiiert wurde. Der Erstflug am 4. Juni 1996 scheiterte jedoch, weil die Steurungs-Software unsorgfältig von der Ariane 4 übernommen wurde. Dieser Fehlschlag führte zu einer Verschiebung der Qualifikation auf Oktober 1998. Der erste kommerzielle Flug fand erst am 10. Dezember 1999 statt. Der Betrieb der Ariane 4 wurde daher bis 2003 verlängert.

Parallel dazu ist Arianespace nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion und dem darauffolgenden Markteintritt amerikanisch-russischer Startanbieter wie International Launch Services (ILS) und Sea Launch einem hohen Wettbewerb ausgesetzt, da diese denselben Markt wie Arianespace bedienen.

Außerdem entstanden im niedrigen Erdorbit (LEO) großer Satelliten-Konstellationen wie Iridium und Globalstar. Für den Start dieser Art von Satelliten war die Ariane 4 nicht geeignet.[13] Das veranlasste Arianespace 1996 dazu, zusammen mit Aérospatiale in die Gründung von Starsem zu investieren,[14] das für die Vermarktung der russischen Sojus-Trägerrakete ab 1999 außerhalb der ehemaligen Sowjetunion verantwortlich ist.[15]

Der ehemalige ESA-Generaldirektor Jean-Marie Luton trat 1997 die Nachfolge von Charles Bigot an.[16]

Angesichts des Markteintritts von Telekommunikationssatelliten mit einem Gewicht von über 5 Tonnen wurde 1999 eine verbesserte Version der Ariane 5 mit einer Startkapazität von 10 Tonnen gestartet. Nach dem Scheitern des Erstfluges dieser Ariane 5 ECA am 11. Dezember 2002 beschloss die ESA, die Produktionsstruktur der Ariane zu überholen: Statt die Ariane 5 wie vorher bei unzähligen kleinen Unternhemen produzieren und montieren zu lassen wurde EADS Space Transportation (später Astrium Space Transportation, heute Airbus Defence and Space) zum Hauptauftragnehmer ernannt. Arianespace beschränkt seine Aktivitäten so auf Marketing und Startbetrieb.[17]

Die Ariane 5 ECA kehrte am 12. Februar 2005 erfolgreich in den Flugbetrieb zurück und wurde zum Arbeitspferd von Arianespace. Die alte Ariane 5G Version machte ihren letzten Flug am 18. Dezember 2009.

Jean-Yves Le Gall wurde 2007 zum Geschäftsführer von Arianespace.[18]

Nach dem letzten Start der Ariane 4 wurde klar, dass Starts mittelschwerer Kommunikationssatelliten nicht von der Ariane 5 abgedeckt wurden und eine Marktlücke offen war. Seit Mitte 2011 betreibt Arianespace deshalb auch die russische Sojus-Trägerrakete vom Weltraumbahnhof Kourou aus, deren Erstflug am 21. Oktober 2011 stattfand. Sie deckt eben diesen Markt ab.

Die kleine Vega-Trägerrakete der ESA wurde nach ihrem erfolgreichen Qualifikationsflug am 13. Februar 2012 in die Flotte von Arianespace aufgenommen und soll den stark wachsenden Kleinsatelliten-Markt abdecken.

Am 18. April 2013 ernannte das Board of Directors von Arianespace Stéphane Israël einstimmig zum Geschäftsführer. Jean-Yves Le Gall wurde zum Direktor der französischen Weltraumagentur.[19]

Seit 2013: Umstrukturierung und zukünftige Raketen

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Durch neue Anbieter wie zum Beispiel SpaceX steigt der Wettbewerb im kommerziellen Startsektor stetig an. So ist die wiederverwendbare Falcon 9 des US-amerikanischen Unternehmens deutlich günstiger als die Ariane 5.[20] 2017 wurde Arianespace dann auch als Marktführer durch SpaceX abgelöst.[21]

Um die starke Position Europas zu erhalten, wurde Airbus Defence and Space Anfang 2013 damit beauftragt, ein Konzept für die deutlich kosteneffizientere Ariane 6 vorzulegen.[22] Der endgültige Entwicklungsauftrag wurde am 12. August 2015 an das neugegründete Joint-Venture Airbus Safran Launchers (seit 1. Juli 2017 ArianeGroup) vergeben. Ziel ist es die derzeitigen Startkosten pro Tonne zu halbieren. Der erste Start der Ariane 6 ist für Juli 2020 geplant.[veraltet] [23][24]

Die ArianeGroup übernahm auch die Anteile der französischen Weltraumagentur CNES und wurde so mit etwa 74% zum mit Abstand größten Anteilseigner von Arianespace.[25]

Zusätzlich zur Ariane 6 befindet sich auch die Vega C in der Entwicklung. Diese Weiterentwicklung der Vega-Trägerrakete soll bei gleichen Startkosten die Nutzlastkapazität um etwa 70% erhöhen. Der Erststart soll Mitte 2019 erfolgen.[veraltet][26]

Gegenwart

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Unabhängigkeit der europäischen Raumfahrtpolitik

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Die Schaffung von Arianespace hat es ermöglicht, eine ausreichende Startrate zu gewährleisten, um die Nachhaltigkeit eines unabhängigen europäischen Raumtransportsystems zu gewährleisten und nicht mehr von amerikanischen Trägerraketen für die Durchführung europäischer Missionen abhängig zu sein. Vor der Ariane war der Einsatz amerikanischer Delta-Trägerraketen, um die deutsch-französischen Symphony-Satelliten 1975 und 1976 in die Umlaufbahn zu bringen, von Bedingungen begleitet worden, die es in der Praxis unmöglich machten, die Satelliten in Betrieb zu nehmen, um das Monopol der damals hauptsächlich von der amerikanischen Comsat finanzierten Organisation Intelsat nicht zu gefährden. Von 1984 bis August 2012 startete Arianespace 96 Satelliten (davon 25 in Hilfslasten) für die ESA und europäische Regierungen für wissenschaftliche und Erdbeobachtungsmissionen, militärische Telekommunikation, Technologie-Demonstrationen und die Betreuung der Internationalen Raumstation.

Liberalisierung des Zugangs zum Raum

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Durch den unabhängigen Zugang zum Weltraum und innovative Finanzierungsmöglichkeiten für diese Zeit ermöglichte Arianespace vielen neuen Betreibern, ob staatlich oder privat, den Aufbau ihres Telekommunikationssatellitennetzes. Von 1984 bis 2012 konnten 17 Länder oder Ländergruppen dank Arianespace ihren ersten Telekommunikationssatelliten starten:


Um auf diesen Märkten mit Arianespace konkurrieren zu können, mussten sich die konkurrierenden Trägersysteme anpassen und eine ähnliche Struktur annehmen, was zu einer wirklichen Liberalisierung des Zugangs zum Weltraum führte.

Raumfahrt-Telekommunikations-Deregulierung

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Die Handelspolitik von Arianespace hat es privaten Betreibern ermöglicht, in den Weltraumtelekommunikationsmarkt einzudringen, wie PanAmSat gegen die internationale Organisation Intelsat oder die Société Européenne des Satellites (SES) gegen die deutsch-französischen staatlichen Programme TDF und TV-SAT. Diese Liberalisierung wurde durch die europäische Richtlinie "Fernsehen ohne Grenzen" vom 3. Oktober 1989 unterstützt, und der Erfolg dieser neuen Betreiber förderte die Einführung neuer Technologien wie die digitale Kompression angesichts des von den europäischen Regierungen auferlegten analogen HDTV und führte zu einer Lockerung der Vorschriften, die ihre Aktivitäten einschränkten. Dieser Trend führte Anfang der 2000er Jahre zum Rückzug staatlicher Stellen zugunsten privater Investoren (Privatisierungen der internationalen Organisationen Intelsat und Eutelsat im Jahr 2001, Rückzug von France Télécom und Deutsche Telekom im Jahr 2002).

Motor der europäischen Raumfahrtindustrie

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Die von Arianespace erteilten Aufträge zur Sicherstellung seiner Missionen haben eine bedeutende Entwicklung des industriellen Werkzeugs in Europa ermöglicht, mit Anlagen für die Produktion von Ariane. Die einzige Produktion der ersten Generation der Ariane (Ariane 1 bis Ariane 4) hat mehr als das Vierfache der Anfangsinvestitionen der Staaten zurückgebracht[19]. Darüber hinaus hat Arianespace durch die Erschließung neuer Märkte für die europäische Satellitenindustrie dazu beigetragen, diese auf das höchste Niveau zu heben, wobei die europäischen Satellitenhersteller Astrium und Thales Alenia Space heute neben der amerikanischen Boeing, Lockheed Martin, Orbital Sciences und Space Systems/Loral zu den sechs führenden Satellitenherstellern der Welt gehören. Auch SES und Eutelsat, die dank Arianespace ihr Debüt geben konnten, gehören heute neben Intelsat zu den drei größten Satellitenbetreibern der Welt. Schließlich hat der unabhängige Zugang zum Weltraum die europäische Raumfahrtindustrie in die Lage versetzt, neue Sektoren zu erschließen und sich als weltweit führend zu positionieren, wie die Erdbeobachtung mit den Systemen Spot, ERS und Plejaden.

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Andrew Wilson: ESA Achievements. 3. Auflage. ESA Publications, Noordwijk 2005, ISBN 92-9092-493-4, S. 86 (englisch, esa.int [PDF]).
  2. a b c Claude Carlier und Marcel Gilli: Les trente premières années du CNES. La Documentation Française, 1998, ISBN 978-2-11-003206-5, S. 168 (französisch).
  3. France Durand-de Jongh: De la fusée Véronique au lanceur Ariane : Une histoire d'hommes, 1945-1979. In: Essais Documents. Stock, Paris 1998, ISBN 978-2-234-04659-7, S. 259 (französisch).
  4. a b c Wirtschaftsfaktor Ariane: Arianespace. In: esa.int. European Space Agency, abgerufen am 3. Juli 2018.
  5. Ariane 1, 2, 3. In: esa.int. European Space Agency, abgerufen am 3. Juli 2018 (englisch).
  6. Milestones - 1980s. In: arianespace.com. Arianespace SAS, abgerufen am 3. Juli 2018 (englisch).
  7. a b c Launch Log History. In: arianespace.com. Arianepace SAS, abgerufen am 4. Juli 2018 (englisch). Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „:2“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  8. Ariane 3. In: Encyclopedia Astronautica. Mark Wade, abgerufen am 4. Juli 2018 (englisch).
  9. Euroconsult (Hrsg.): Launch Services Market Survey : Worldwide Prospects to 2007. Paris 1998, ISBN 2-912672-05-8, S. 93 (französisch).
  10. Das Arbeitspferd: Die Ariane 4. In: esa.int. European Space Agency, abgerufen am 4. Juli 2018.
  11. Euroconsult (Hrsg.): Launch Services Market Survey : Worldwide Prospects to 2007. Paris 1998, ISBN 2-912672-05-8, S. 89 (französisch).
  12. AP: New Arianespace Chief. (nytimes.com [abgerufen am 4. Juli 2018]).
  13. Christian Lardier, Stefan Barensky: Les deux vies de Soyouz. In: Histoire des sciences. E-dite, Paris 2010, ISBN 978-2-84608-266-2, S. 255 (französisch).
  14. Christian Lardier, Stefan Barensky: Les deux vies de Soyouz. In: Histoire des sciences. E-dite, Paris 2010, ISBN 978-2-84608-266-2, S. 289 (französisch).
  15. Christian Lardier, Stefan Barensky: Les deux vies de Soyouz. In: Histoire des sciences. E-dite, Paris 2010, ISBN 978-2-84608-266-2, S. 308 (französisch).
  16. Jean-Marie Luton. In: esa.int. European Space Agency, abgerufen am 4. Juli 2018 (englisch).
  17. Andrew Wilson: ESA Achievements. 3. Auflage. ESA Publications, Noordwijk 2005, ISBN 92-9092-493-4, S. 168 (englisch, esa.int [PDF]).
  18. Christian Lardier, Stefan Barensky: Les deux vies de Soyouz. In: Histoire des sciences. E-dite, Paris 2010, ISBN 978-2-84608-266-2, S. 392 (französisch).
  19. Stéphane Israël nommé nouveau P-DG d'Arianespace. In: Le Point. 18. April 2013, abgerufen am 1. Juli 2018 (französisch).
  20. Ariane 6: Streit um Europas Mega-Rakete. (handelsblatt.com [abgerufen am 4. Juli 2018]).
  21. Christian Schubert: Satellitentransport: Space X läuft Arianespace den Rang ab. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 4. Juli 2018]).
  22. Airbus Defence and Space: Airbus Defence and Space wins ESA contracts to design Ariane 6 and continue development of Ariane 5 ME. 30. Januar 2013, abgerufen am 4. Juli 2018 (englisch).
  23. Dominique Gallois: Le gouvernement privatise Arianespace. In: Le Monde. 10. Juni 2015, abgerufen am 2. Juli 2018 (französisch).
  24. Denis Regenbrecht: Lichtjahre voraus 16: „Ariane-6, eine neue Rakete für Europa“. In: YouTube.com. Stadtbibliothek Köln, 6. September 2016, abgerufen am 4. Juli 2018.
  25. Frankfurter Rundschau: ESA vergibt Entwicklungsauftrag für Ariane 6. Abgerufen am 13. August 2015.
  26. Vega-C. In: esa.int. European Space Agency, 4. Juli 2017, abgerufen am 4. Juli 2018 (englisch).