Verkehrs- und Verschönerungsverein

Aufgaben des Vereins

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Der Verkehrs- und Verschönerungsverein Wennigsen von 1896 (VVV) hatte wesentlich weitreichendere Aufgaben als man dies heute vermuten würde. Da früher die Gemeinden als Ortsgemeinden bestanden, hatten diese keine entsprechende Verwaltung und durch die Zuständigkeit nur für den eigenen Ort blieben viele übergeordnete Probleme unbearbeitet. Hier wurde in immer stärkerer Form der VVV tätig. Er nahm in eigener Zuständigkeit Kontakt mit anderen Behörden und Ämtern auf, führte Verhandlungen und koordinierte eine Arbeitsgruppen der einzelnen Gemeinden. Ergebnisse und Ziele dieser Arbeitgruppe wurden vom VVV umgesetzt und vorangetrieben. Hoheitliche Aufgaben konnte der Verein nicht wahrnehmen, informierte in diesen Fällen aber die jeweilige Gemeinde, die dann tätig wurde. Bei den Sachgebieten Nahverkehr und Straßenausbau lag die Federführung komplett beim VVV. Die bei den Gemeinden eingehenden Briefe wurden daher an den VVV weitergeleitet, da dort die Akten geführt wurden.

Wiedergründung 1926

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Der Verkehrs- und Verschönerungsverein von 1896 hatte während des ersten Weltkrieges seine Aktivitäten eingestellt. Die Wiedergründung erfolgte dann 1926. Am 25.Mai 1926 fand im Gasthof Pinkenburg eine Mitgliederversammlung statt. Die auf heute abend 8 Uhr in der Gaststätte zur Pinkenburg anberaumte Versammlung des hier schon vor dem Kriege wirkenden Verschönerungsvereins war von ca. 25 Herren besucht" Mitglied des Vereins kann jede unbescholtende Person werden, die sich verpflichtet den Vereinsbeitrag in Höhe von 3 RM zu leisten.

Am 31.Mai 1926 erfolgte im Hotel Waldkater eine Sitzung des neuen Vorstands statt, dieser bestand aus folgenden Personen:

  • Hoteliers Böckemeyer als Vorsitzender
  • Amtsgerichtsrat Eggen als Stellv. Vorsitzender
  • Kanzleisekretär Hagedorn als Schriftführer (fehlte in der ersten Sitzung)
  • Lehrer Ringeln als Kassierer

Ein erster Maßnahmenkatalog wurde noch an dem Abend beschlossen und umfasste folgende Aufgaben:

  1. Bahnhof Wennigsen: zweiter Aufgang für Sonnabend und Sonntag
  2. Samstagsfahrkarten nach Stadthagen, Bückeburg, Posta, Steinhude, Springe, Münder (Deister) und Pyrmont.
  3. Züge nach Hannover (5 - 6 Uhr nachmittags und Spätzug für Sonntags 11 Uhr abends
  4. Zusätzlicher Autobusverkehr Wennigsen- Gehrden- Hannover oder Barsinghausen - Wennisen (und dann weiter nach Hannover).
  5. Überprüfung oder Neubau des Bahnhofs Wennigsen
  6. Instandsetzung Forstmeister Bank Grotte (Auffrischung der Schrift)
  7. Instandsetzung der Bänke und Schilder an der Reichseiche
  8. Instandsetzung des Platzes vor der Bismarckeiche
  9. Instandsetzung der Bänke am Sedanplatz

Innerhalb von zwei Wochen nach der Gründungsversammlung wurden entsprechende Briefe an den Gemeindevorsteher in Wennigsen, an die staatliche Oberförsterei in Wennisen und den Verkehrsverband Niedersachsen in Hannover gesendet.

Die Oberförsterei hatte mit Schreiben vom 21. Juli 1921 für die gewünschten Maßnahmen bereits eine Zusage für das laufende, bzw. nächste Jahr erteilt. Der Verkehrsverband Niedersachsen antwortete am 11. August 1926, der zweite Zugang wurde sofort geöffnet, weitere Züge erstmal nicht zugesagt. Um die Verkehrsbeziehungen zu verbessern, nahm man auch Kontakt auf mit der Straßenbahn Hannover (vorläufer der üstra), um am Bahnhof Fischerhof die Abfahrzeiten der Straßenbahn mit den Ankunftszeiten der Eisenbahn zu koordinieren. Eine richtige Umsteigebeziehung an diesem Punkt wurde allerdings erst 2006 zur Fussball WM eingeweiht.

Zugverbindungen

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Mit Schreibem vom 10. November 1926 erhielt der Verkehrs- und Verschönerungsverein dann von der Reichsbahndirektion die Mitteilung, das der geforderte zusätzliche Entlastungszug morgens um 07:10 Uhr ab dem 15.November 1926 eingerichtet werden sollte. Durch diesen Erfolg ermutigt und nicht bereit sich auf diesem Erfolg auszuruhen, wurden bereits am 16.11.1926 eine gemeinsame Aktion der Gemeindevorsteher von Wennigsen, Argestorf, Degersen und Bönnigsen einberufen. In dieser Arbeitsgruppe hatte der Verkehrs- und Verschönerungsverein die Koordination inne. Noch vor der ersten Sitzung dieser Arbeitsgruppe ging am 12. Januar 1926 ein weiteres Schreiben an die Reichsbahndirektion mit der Bitte um Einrichtung von Entlastungszügen am Nachmittag und am Sonntag Nachmittag. Die entsprechenden Züge (Barsinghausen ab 17:04, Hannover an 18:03; Rückfahrt Hannover ab 20:37, Barsinghausen an 21:45) wurden dann ab dem 15.Mai 1927 eingerichtet. Zwar anfangs nur versuchsweise um die erforderliche Auslastung zu testen, diese Züge blieben jedoch erhalten. Über die genauen Abfahrzeiten insbesondere des Spätzuges gab es in den foldenden Wochen noch einigen Schriftverkehr. Die Rückfahrtzeit wurde als zu früh angesehen. Innerhalb von zwei Wochen wurde daraufhin die Abfahrzeit Hannover HBF von 20:37 auf 21:18 Uhr verlegt. Lediglich der Zug am Sonntag blieb bei 20:37 Uhr, da am Hauptbahnhof in Hannover nicht mehr genügend Kapazitäten zur Verfügung standen.

Nach den beiden ersten Erfolgen stand als nächstes Ziel der Aufbau, bzw. die Erweiterung des Bahnhofsgebäudes auf der Tagesordnung. Dieses Ziel wurde begonnen am 20. März 1927 mit einem Schreiben an das Betriebsamt Hameln. Das alte Bahnhofsgebäude sollte bereits vor dem Krieg abgerissen und erneuert werden, diese Maßnahme kam in den Kriegsjahren jedoch nicht zur Ausführung. Zum damaligen Zeitpunkt betrug alleine der Berufspendlerverkehr ca. 4.-500 Arbeiter und Angestellte in Richtung Hannover und Barsinghausen. Hinzu kamen die Mitarbeiter, die zum neuen Gewerbegebiet in Wennigsen zur Arbeit fuhren.

Nächstes Thema waren dann ab Juni 1927 die Züge am Sonntag Abend. Der Deister als Hausberg von Hannover war für viele Hannoveraner ein beliebtes Ausflugsziel. Gerade am Sonntag kamen viele Stadtbewohner nach Wennigsen, um sich hier zu erholen. Da aber der letzte Zug zurück nach Hannover bereits um 21:29 Uhr abfuhr, konnte nicht der ganze Tag genutzt werden.

Strafgefangene in Wennigsen

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1927 war geplant, in einem Haus in der Wennigser Mark Strafgefangene unterzubringen. Entsprechende Pläne wurden vom damaligen Landrat des Landkreises Linden in seiner Antrittsrede vorgelegt. Die Idee ging zurück auf den Präsidenten des Strafvollzugsamts in Celle. In der Bevölkerung regte sich auf diesen Plan hin erheblicher Widerstand. Der Vorstand des Verkehrs- und Verschönerungsvereins stellt gleich nach Bekanntwerden der entsprechenden Pläne entsprechende Anträge die Unterbringung in der Wennigser Mark zu unterlassen. Die Pläne, in der Wennigser Mark Strafgefangene unterzubringen wurden nicht weiter verfolgt.

Gasversorgung

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Die Pläne zur Gasversorung in Wennigsen wurden maßgeblich vom Verkehrs- und Verschönerungsverein vorangetrieben. So war es der VVV, der sich bei anderen Gemeinden (Ronnenberg mit Schreiben vom 20. März 1927) nach den Erfahrungen und Problemen erkundigte, die es bei der dort bereits vorhandenen Gasversorgung gegeben hatte. Nach der Antwort der Gemeinde Ronnenberg nahm der stellvertretende Vereinsvorsitzende mit der zuständigen "Gasanstalt" Kontakt auf.

weitere Aktivitäten

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Bezüglich einer weiteren Autobuslinie wurde am 18. September 1926 die betreibende Oberpostdirektion angeschrieben und die Einrichtung einer Buslinie angeregt. Diese wurde am 12. April 1927 eröffnet und von der Kraftfahrzeuglinie Fritz Schnelle aus Bredenbeck betrieben. Zweimal täglich ging es von Wennigsen nach Hannover und zurück.

Automatischer Fernsprechanschluss

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Die Einrichtung eines automatischen Fernsprechanschlusses wurde ab April 1927 vorangetrieben.

Straßenbaumaßnahmen

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Der Ausbau von Kreisstraßen erfolgte damals oft in mehreren Abschnitten, je nach zur Verfügung stehenden Geldmitteln. Um den geplanten Ausbau der Kaiser- und Deisterstraße zu beschleunigen, erklärten sich Anlieger bereit, hierfür einige Zentner Zement zu stifen. Auf Grund der sehr schwierigen Haushaltslage des Landkreises brachte allerdings dieser Vorschlag keinen Erfolg.

Weitere Kontakte bestanden zum Hannoverschen Turisten Verein, dem Erbauer des Annturms.

Königgrätz

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Craig: [1]

Die Zweite Armee, auch als schlesische Armee bezeichnet war ein kurzfristig gebildeter Heeresverband im Deutschen Krieg von 1866. Kommandierender General war der Kronprinz Friedrich. Chef des Generalstabs war Generalmajor von Blumenthal, der, die mangelnde Erfahrung des Kronprinzen ausgleichen sollte. Die Armee bestand aus dem Gardekorps, den I., V. Teilen des VI. Korps und einer Kavallerie-Division, insgesamt 115.000 Soldaten.

Ursprünglich sollte die Armee nur zwei Korps stark sein, erst im Juni wurde dann entschieden, auch die Garde und das I. Korps nach Schlesien zu verlegen, um gegen einen möglichen Angriff vom österreichischen Oberbefehlshaber Benedek nach Schlesien gerüstet zu sein[1]. Gemäß der Strategie von Moltke sollte die Preußische Armee in drei selbstständig vorgehenden Verbänden in Böhmen einmarschieren und dort die Nordarmee von Österreich bekämpfen. Die Aufteilung in drei Armeen wurde von Zeitgenossen[2] [3]stark kritisiert, blieb jedoch siegreich.

Zusammensetzung

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Kommandierender General war General der Kavallerie[4] Prinz August von Württemberg.

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Kriegsverlauf

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Die erste Armee wurde im Raum Görlitz versammelt und marschierte von hier aus am Morgen des 17. Juni 1866 über die Grenze nach Sachsen ein. Der Vormarsch erfolgte über Bautzen und Löbau bis nach Zwittau. Am 22. Juni stand die Armee im Raum Zittau. Ostritz und Seidenberg. Am morgen des 23. Juni erfolgte der Einmarsch nach Böhmen[6].

Aufgabe der ersten Armee war es, von Sachsen aus nach Böhmen einzumarschieren, die Iser zu überschreiten und sich im Raum Gitschin mit der zweiten Armee des Kronprinzen zu vereinen. Rechts neben der ersten Armee ging die Elbarmee vor. Erstes größeres Ziel war Reichenberg, das am 24. Juni besetzt wurde. Hier blieb die Armee, entgegen dem ausdrücklichen Befehl vom Generalstabschef Moltke für zwei Tage stehen. Innerhalb der ersten vier Tage hatte die Armee lediglich 46 km zurückgelegt[7]. Erst nach einem ausdrücklichen Befehl aus Berlin ging der Vormarsch weiter.

Auf dem Weg zur Iser kam es am 26. Juni ab Mittags zum Gefecht bei Liebenau und die Armee überquerte dann bei Eisenbrod, Turnau und Podol die Iser. Das zur Verteidigung dieser Flussübergänge angeordnete österreichische Korps wurde in der Nacht vom 26. auf den 27. Juni in der Schlacht bei Podol zurückgeworfen. Am nächsten Tag marschierte die Armee jedoch statt östlich auf Gitschin nach süden in Richtung Münchengrätz. In der Schlacht bei Münchengrätz wurden die vereinigten Österreicher und Sachsen zum Rückzug gezwungen und dabei getrennt. Gleichzeitig erfolgte hier die erste Vereinigung mit der Elbarmee. Für diese Abweichung vom Aufmarschplan und den damit verbundenen Zeitverlust wurde Friedrich Karl trotz des Erfolges heftig kritisiert, da sich dadurch die Vereinigung der beiden preußischen Hauptarmeen verzögerte. Um den weiteren Vormarsch nicht noch weiter zu behindern, mussten sich die beiden preußischen Armeen wieder teilen. Somit war es die erste Armee alleine, welche in der Schlacht bei Gitschin kämpfte. Gitschin wurde am späten Nachmittag des 29. Juni 1866 durch zwei Divisionen erreicht und nach einem längeren Kampf in der Nacht genommen. Eine mögliche Verfolgung des hier geschlagenen Gegners erfolgte nicht, da den Divisionen (3. und 5.) keinen zusätzliche Kavallerie-Einheiten mitgegeben worden waren.

Vom 30. Juni bis zum 2. Juli erfolgte der Vormarsch in Richtung auf Königgrätz. Hier kam es am 3. Juli 1866 zur Schlacht bei Königgrätz. Obwohl zahlenmäßig Unterlegen griffen die Preußen an, eroberten das Tal der Bystrice und konnten die Österreichische Nordarmee bei derren Gegenangriffen, insbesondere im Swip-Wald zurückwerfen. Ein eigener Vormarsch war gegen die überlegene Artillerie der Österreicher nicht möglich und die Armee erlitt hohe Verluste, bis die zweite Armee in die Schlacht mit Eingriff und die Österreicher zum Rückzug zwang. Der gemeinsame Angriff aller drei preußischen Armeen drängte die Österreicher bis an die Elbe zurück, wo dann die verbliebene österreichische Artillerie den weiteren Vormarsch der Preußen aufhielt. Eine größere Verfolgung über die Elbe hinaus erfolgte nicht mehr, die eigene schwere Kavallerie war immer zu weit zurück.

Nachdem am 4. Juli 1866 die Gefallenen der Schlacht begraben wurden und soweit möglich die Verwundeten versorgt wurden, erfolgte ab dem 5. Juli der weitere Vormarsch über Prelautsch, Brünn (12. bis 15. Juli) bis nach Ebental, das am 20. Juli erreicht wurde. In dieser Zeit erfolgten nur noch einzelen Gefechte zwischen zur Aufklärung ausgeschickten kleineren Verbänden der Preußen und Österreichern.

Literatur

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  • Theodor Fontane: Der deutsche Krieg von 1866. (Gesamtausgabe in 2 Bänden:) Bd. 1: Der Feldzug in Böhmen und Mähren (Nachdruck von 1871/2009), ISBN 3-936-03065-0.
  • Geoffrey Wawro: The Austro-Prussian War. Austria’s war with Prussia and Italy in 1866. Cambridge Univ. Press 1996, ISBN 978-0-521-62951-5.


Otto Alexander Knappe von Knappstädt ((*1815, †1906), war ein preußischer General der Infanterie].

Knappe von Knappstädt trat 1833 in den preußischen Militärdienst ein. Er wurde 1834 Sekondeleutnant und diente ab 1837 im Lehr-Infanteriebataillon. 1838 wurde er Bataillonsadjutant und 1850 Premierleutnant. Im gleichen Jahr wurde er Adjutant bei der Kommandantur von Luxemburg. Seine Beförderung zum Hauptmann erhielt er 1852, die zum Major 1859 und die zum Oberstleutnant 1864. Bei Ausbruch des Deutschen Krieges 1866 war er Oberst und Kommandeur des Kaiser Alexander Garde-Grenadier-Regiment Nr. 1. Er kam hier nur in der Schlussphase der Schlacht bei Königgrätz zum Einsatz und hatte nur äußerst geringe Verluste. Am 30. Juni 1868 erhielt er den Großherzoglichen Phillips Orden von Hessen[8].

1870 war Knappe von Knappstädt zum Kommandeur der 3. Garde Infanterie-Brigade aufgestiegen. Mit dieser Einheit kämpfte er im Deutsch-Französischen Krieg in der Schlacht bei Gravelotte, wo seine Brigade äußerst schwere Verluste erlitt und auch er selbst verwundet wurde[9]. Er kehrte erst im Dezember 1870 wieder zu seiner Einheit zurück, um an der Belagerung von Paris teilzunehmen.

Nach dem Krieg erhielt er 1871 die Beförderung zum Generalmajor. Knappe von Knappstädt war Mitglied der Kommission zur Beratung des Entwurfs eines Militärstrafgesetzbuches für das Deutsche Reich, bevor er 1876 zum Generalleutnant und Offizier à la suite der Armee ernannt wurde. 1878 wurde er außer Dienst gestellt. Mit 80 Jahren erfolgte dann noch 1895 seine Ernennung zum General der Infanterie. Er war Inhaber des Eisernes Kreuzes 2.Klasse.

Literatur

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Kategorie:Person im Deutsch-Französischen Krieg Kategorie:Person im Deutschen Krieg Kategorie:Infanterist (Preußen) Kategorie:Deutscher Kategorie:Geboren 1815 Kategorie:Gestorben 1906 Kategorie:Mann

im Museum Schleswig-Holstein

  1. Geoffrey Wawro, The Austro-Prussian War; Cambridge University Press; isbn; 978-052162951-5
  2. Engels, Betrachtungen über den Krieg in Deutschland, Abschnitt 4. Engels spricht hier allerdings nur von zwei Armeen
  3. Fontane, aaO, Seite 105 ff
  4. Alle folgenden Dienstgrade beziehen sich auf den Zeitpunkt bei Ausbruch des Krieges
  5. Hof und Staatshandbuch des Großherzogtums Hessen, Seite 118 Online Verfügbar bei Google Books
  6. Zeitangaben nach Fontane, Seite 79 und 139f
  7. Wawro, aaO. Seite 131
  8. Hof- und Staats-handbuch des Grossherzogtums Hessen, Seite 118 Google Books
  9. Verluste des preußischen Adels 1870/71 Institut Deutsche Adelsforschung