Geographische Koordinaten

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31. Dez. 13 - 30. Dez. 2012 (Versuch):

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Geli Raubal

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[Geli Raubal (Foto)]

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Foto von Geli Raubal hier.


[Geli Raubal (Foto)]


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Lünerner Bach, an der Vöhde, 2014
Blick vom Kahlen Asten
Datei:Stadtplan von Rom.jpg
Plan auf Marmorplatte

Beispiel: World War II (Abschnitt 2 Background, Fußnote 12, Bullock)

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Tabelle: s. Tokioter Prozesse

Haus (Fetter Text, schwarz)
Chinesisch, Russisch, Hindi und Arabisch

Heimat Heimat

Kommentare: (unterstrichen)

Inflation (Plug-in):

(517.000.000 Euro)[2] Olympia 1936
Der "Volkswagen" von 1938 sollte wenig kosten: 990 RM
Reichseinnahmen 1942: 69 Mrd. RM (heute: 325 Mrd. EUR). Ausgaben für Kriegführung: 140 Mrd. RM (heute: 659 Mrd. EUR).
Gesamtverschuldung Deutschlands 1945: 380 Mrd. RM (heute: 1.688 Mrd. EUR)
Kriegsschäden in Deutschland 1945: 4,8 Mrd. Dollar: (heute: 72 Mrd. EUR) (Kriegskosten)
Kriegskosten Deutschlands 1945: 156 Mrd. Dollar: (heute: 2.349 Mrd. EUR)
(heute: 4.660 EUR)
(heute: 4.700 EUR).
(heute: 800 EUR).
(heute: 840 EUR).
(heute: 140 EUR).
(heute: 130 EUR). Hitlers mtl. Waisenrente 1912 in Wien.
(nach heutiger Kaufkraft und inflationsbereinigt: 2,4 Billionen Dollar)[3]
(entspricht 2,4 Billionen US-Dollar in heutiger Kaufkraft)[4]
Entsprechend heute 2,4 Billionen Dollar (1 Dollar = 0,71 EUR, Januar 2012)
Entsprechend heute 2.421.292.627.767 Billionen Dollar (1 Dollar = 0,71 EUR, Januar 2012)

Wechselkurs Plug-in:
Wechselkurs: 1 USD = 0,95 EUR
29. November 2024

(entsprechend Kaufkraft im Januar dieses Jahres: 2,4 Billionen Dollar).[5]

Kapitälchen: an der SOWJETISCHEN GRENZE
OSTPREUSSEN

normaler Text hochgestellt
normaler Text tiefgestellt

Gedicht oder Text, links eingerückt:

Die Engländer behaupten, das deutsche Volk wehrt sich gegen die totalen Kriegsmaßnahmen der Regierung. Es will nicht den totalen Krieg, sagen die Engländer, sondern die Kapitulation. Ich frage euch: Wollt ihr den totalen Krieg? Wollt ihr ihn, wenn nötig, totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt erst vorstellen können?

Links bzw. Artikelexzerpte für / über Madeira: (Von den Abschnitten je ein gekürztes Exzerpt für alle drucken.)

Heinrich der Seefahrer

Heinrich (1394 - 1460) war der vierte Sohn des portugiesischen Königs Johann I. (1357 - 1433). 1415 eroberte eine Flotte unter seiner Führung die nordafrikanische Stadt und Festung Ceuta.

Der Prinz veranlasste zahlreiche Entdeckungsfahrten entlang der afrikanischen Küste, die hauptsächlich mit Schiffen vom Typus der Karavelle erfolgten. Von Beginn an waren die portugiesischen Kapitäne verpflichtet, alle bedeutsamen Erfahrungen und Erkenntnisse in geheimen Seebüchern festzuhalten. Sie verwendeten bereits den Quadranten: Durch Bestimmung der Höhe des Polarsterns konnte die geografische Breite berechnet werden.

Die Beweggründe Heinrichs des Seefahrers waren: Man wollte die Araber im Handel mit Pfeffer, Gold, Elfenbein und Sklaven umgehen und den christlichen Glauben ausbreiten. Mit dem sagenhaften christlichen Priesterkönig Johannes, der mal in Asien, mal in Afrika vermutet wurde, wollte man den Islam zurückdrängen.

Portugiesische Kolonialgeschichte

1251 endete für Portugal mit der Eroberung der Algarve die sogen. Reconquista. Das portugiesische Großbürgertum und der Adel hatten damit ihr militärisches Betätigungsfeld verloren und waren somit praktisch arbeitslos. Man suchte Möglichkeiten, wie man sie weiter beschäftigen könne.

Und auch wirtschaftliche Notwendigkeiten waren der Grund für die Portugiesen, ihr Machtgebiet außerhalb Europas auszudehnen. Portugal war abhängig von Getreideimporten. Man empfand es als Schande, Getreide aus dem muslimischen Maghreb einführen zu müssen. Marokko = damalige nordafrikanische Kornkammer.

Endpunkt dieser Karawanen war Ceuta, das auch als bester Hafen Marokkos galt. So wurde die Stadt an der Straße von Gibraltar das erste Ziel der portugiesischen Expansion außerhalb Europas.

Expeditionen unter Heinrich dem Seefahrer

1415 eroberte Portugal Ceuta. Heinrich der Seefahrer (1394–1460) initiierte ab 1418 die Portugiesischen Entdeckungsfahrten entlang der afrikanischen Küste: zur Sicherung des Handels mit den afrikanischen Reichen südlich der Sahara, um den östlichen Seeweg nach Indien zu finden und um den Gewürzhandel unter die Kontrolle Portugals zu bringen. 1419 wurden Madeira und 1427 die Azoren in Besitz genommen. 1445 kam Dinis Dias zum Cabo Verde, dem westlichsten Punkt Afrikas.

Wegen hoher Kosten stockten weitere Fahrten. Noch war der Sklavenhandel nicht lukrativ genug. Aussichten für ökonomischen Erfolg waren vorhanden: Am Rio do Ouro hatten die Portugiesen als Lösegeld für maurische Gefangene Goldstaub erhalten. Aber es kamen auch praktische Probleme: Mit zunehmender Entfernung musste immer mehr Proviant an Bord der Schiffe transportiert werden; unbekannte Meeresströmungen und Winde mussten gemeistert werden.

Eine der Expeditionen kam 1456 vom Kurs ab und entdeckte die östlichen Inseln der Kapverden. Damit stand Portugal eine dritte Basis im Atlantik zur Verfügung, auf der seine Schiffe auf dem Weg zum südlichen Afrika und später nach Brasilien Proviant aufnehmen konnten.

Die Entdeckung des Seewegs nach Indien

Beim Tod Heinrichs des Seefahrers 1460 hatten die Portugiesen die Westküste Afrikas bis zum heutigen Liberia erkundet. Aufgrund der Geldknappheit dauerte es aber fast 10 Jahre, bis portugiesische Seefahrer erneut auf Entdeckungsfahrt gehen konnten. Zurück in Lissabon wurde einer von ihnen von einem Mann namens Christoph Kolumbus angesprochen, der ihn um Hilfe bei der Erforschung des westlichen Seewegs nach Indien bat. Kolumbus fand in Portugal keine Unterstützung. Außerdem wusste man in Portugal, dass Kolumbus sich bei der Berechnung des Erdumfangs und der Entfernung nach Indien irrte. Konkurrenz zwischen Spanien und Portugal drohte: Papst Alexander VI. teilte die Welt im Vertrag von Tordesillas (1494) in eine östliche, portugiesische Sphäre und in eine westliche für Spanien.

1485 war Diogo Cão auf einer zweiten Reise vermutlich bis zur Walfischbucht in Namibia gekommen. Drei Jahre später umrundete Bartolomeu Dias schließlich das Kap der Guten Hoffnung. Vasco da Gama hatte arabische Berichte zur Verfügung, als er 1497 auf seine Reise nach Indien ging.

Da Gamas drei Schiffe erreichten am 20. Mai 1498 Indien nördlich von Kalikut. Am 5. Oktober verließ man Indien wieder mit Laderäumen voller Gewürze. Am 10. Juni 1499 erreichte das erste Schiff aus da Gamas Flotte Lissabon. Ein Viertel der Mannschaft war auf der Reise umgekommen. Der Dichter Luís de Camões schrieb die Geschichte der Fahrt in dem portugiesischen Nationalepos Die Lusiaden (Os Lusiades) nieder.

Kontrolle über den Indischen Ozean

Gleich nach der Rückkehr von Vasco da Gama wurde eine zweite Indienfahrt vorbereitet. Am 9. März 1500 stachen 13 Schiffe mit 1500 Mann Besatzung unter dem Kommando von Pedro Álvares Cabral in See. Wie da Gama zuvor schlug Cabral von den Kapverdischen Inseln aus einen großen Bogen nach Westen, um den Passatwinden zu entgehen. Am 23. April 1500 landete Cabral als erster Europäer an der Küste Brasiliens und nahm das Land für Portugal in Besitz. Die ersten Jahre diente Brasilien nur als Zwischenstopp auf der Route Europa – Indien. Die Entdeckung erregte in dieser Zeit kein großes Aufsehen, weil man Brasilien nur für eine größere Insel hielt. Auf Cabrals Fahrt über den Südatlantik gingen mehrere Karavellen in einem Sturm verloren. Unter den Opfern war auch Bartolomeu Dias, der Entdecker des Kaps der Guten Hoffnung.

Mit angeheuerten, arabischen Lotsen kamen sie nach Kalikut. Wieder kam es zum Streit mit arabischen Händlern. Schließlich wurde die portugiesische Faktorei gestürmt und später 28 Portugiesen getötet. Cabral beschlagnahmte die Ladung einer arabischen Flotte im Hafen und ließ die Schiffe verbrennen. Danach beschoss er die Stadt. Über 600 Einwohner sollen gestorben sein. Cabral fuhr mit seinem Geschwader weiter nach Norden und erwarb Handelsstützpunkte an der Malabarküste. Der nun beginnende Gewürzhandel brachte endlich die Einnahmen, um die Investitionen zu decken. Cabral kehrte 1501 nach Lissabon zurück.

1503 erhielt Afonso de Albuquerque vom Herrscher von Cochin die Erlaubnis zum Bau der ersten portugiesischen Festung in Indien. Das italienisch-arabische Handelsmonopol war zerbrochen. Natürlich versuchten die ehemaligen Handelsherren, sich gegen die neue Konkurrenz zu wehren. Der Sultan von Ägypten drohte, Palästina und die heiligen Stätten zu zerstören, wenn die Portugiesen sich nicht zurückziehen würden, doch Portugal ließ sich von den Drohungen nicht einschüchtern. 1505 ernannte König Manuel I. von Portugal den Heerführer Francisco de Almeida zum ersten Vizekönig von Portugiesisch-Indien und entsandte ihn mit 22 Schiffen und 2500 Mann, darunter 1500 Marinesoldaten, nach Indien. Letztere war auch bisher Konkurrent des portugalfreundlichen Melinde. Nahe Goa ging de Almeida in Indien an Land und baute dort ein Fort und ein Handelskontor. Erste Hauptstadt der Portugiesen in Indien wurde Cochin. De Almeidas Sohn Lourenço fuhr inzwischen weiter nach Süden und betrat als erster Portugiese die Insel Ceylon, das im Laufe des 16. Jahrhunderts von den Portugiesen erobert wurde.

Die Portugiesen konnten mit der Insel Sokrota den Eingang zum Roten Meer und mit Hormus den Eingang zum Persischen Golf sperren. Damit war für ägyptische, arabische und venezianische Schiffe der lukrative Seehandel mit Indien versperrt. Portugal hatte die Vorherrschaft im Indischen Ozean. Der Gewürzhandel und der indisch-chinesische Handel waren in der Hand Portugals.

Die Erforschung Ostasiens

Weitere Inseln im östlichen Indischen Ozean wurden entdeckt: z. B. Java, Timor, Ambon, Ceram. Als Erste erreichten die Portugiesen den Westpazifik. Sie kamen als erste Europäer 1526 bis Neuguinea. Auch Borneo, Sumatra und die Nikobaren wurden von ihnen entdeckt.

Im Mai 1513 segelte Jorge Álvares als erster Portugiese nach China und landete an der Mündung des Perlflusses. 1557 durften sich die Portugiesen in Macau niederlassen, aus dem sich das Zentrum des portugiesischen Handels in Ostasien entwickelte. 1543 erreichten die Portugiesen die japanische Insel Tanegashima. Portugal organisierte im folgenden Jahrhundert auch den Handel zwischen China und Japan.

Eine Karte des 16. Jahrhunderts scheint zu beweisen, dass portugiesische Forscher, nicht Briten oder Niederländer, die ersten Europäer waren, die Australien entdeckten (1522). Die Karte zeigt genaue geografische Details entlang der australischen Ostküste auf Portugiesisch.

Niedergang der kolonialen Macht

Ab 1516 wieder Konkurrenz von Handelswegen über Alexandria und auf der Pilgerstraße nach Mekka, die von den Portugiesen nicht unterbunden werden konnten. Ebenso wenig über die Seidenstraße und die Hafenstädte am Schwarzen Meeres.

Unter König Manuel I. (1495–1521) wurden Handelsgewinne nicht gewinnbringend, sondern in Prunkbauten und Hofhaltung investiert. Der Manuelinische Stil in Lissabon und anderswo zeugt noch heute davon. Weitere Profiteure waren die Kirche, der Adel und das Großbürgertum. Der Großteil des Volkes ging leer aus. Unter den Kolonialbeamten grassierte die Korruption. Unter König Johann III. (1521–1557) stiegen die Auslandsschulden aufs Unermessliche. Sebastian I. (1557–1578) musste den Staatsbankrott erklären.

1578 wurde König Sebastian I. bei dem Versuch ganz Marokko zu erobern in der Schlacht von Alcácer-Quibir getötet. Sein Nachfolger wurde Heinrich I., der als Kardinal kinderlos blieb. Mit ihm starb der letzte männliche Angehörige des Hauses Avis und Portugal fiel in Personalunion an Spanien. Zudem waren 40.000 Portugiesen und Söldner bei dem marokkanischen Abenteuer umgekommen, was zu einer langen Schwächung der militärischen Schlagkraft Portugals führte. Die Staatskasse musste zum größten Teil zur Auslösung portugiesischer Gefangener aus marokkanischer Gefangenschaft verwendet werden. Größere Reserven waren ohnehin nicht angelegt worden, so dass man im Konkurrenzkampf mit den anderen europäischen Nationen nicht mehr mithalten konnte.

Der territoriale Niedergang des portugiesischen Kolonialimperiums setzte im 17. Jahrhundert ein, als die Niederländer begannen, sich ebenfalls in Afrika und Asien zu engagieren und den Portugiesen einen Großteil ihrer asiatischen Kolonien, wie Malakka, Ceylon und die Gewürzinseln, entrissen. Zudem war Portugal in Personalunion mit Spanien automatisch mit England verfeindet, weswegen England nun auch gegen die Kolonien seines bisherigen engsten Verbündeten Portugal vorging.

Die portugiesische Königsfamilie floh 1807 vor Napoleon nach Brasilien. Als Brasilien nach dem Sturz Napoleons wieder den Status einer Kolonie erhalten sollte, ließ sich der portugiesische Kronprinz als Peter I. zum Kaiser von Brasilien krönen und erklärte 1822 die Unabhängigkeit des Landes, womit Portugal seine größte und reichste Kolonie endgültig verlor. Übrig blieben im 19. und 20. Jahrhundert nur Mosambik und Angola sowie einige kleine Besitzungen in Westafrika, Indien (Goa) und Ostasien (Ost-Timor und Macao).

Im Zweiten Weltkrieg blieb Portugal neutral. Trotzdem wurden Portugiesisch-Timor und Macao von den Japanern besetzt. Portugal erhielt die beiden Kolonien nach Ende des Krieges zurück.

Kolonien nach 1945

Portugal hatte mehr Soldaten in den afrikanischen Kolonien als im eigenen Land (1974 waren es 80 % der Armee) und die Militärausgaben verschlangen fast 60 % des Staatshaushalts. Erst nach der „Nelkenrevolution“ (1974) entließ die neue Regierung ihre afrikanischen Kolonien in die Unabhängigkeit. Die indischen Besitzungen waren bereits in den Fünfzigern und Sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts von Indien annektiert worden. Portugiesisch-Timor]] (Osttimor) sollte zu dieser Zeit auf die Unabhängigkeit vorbereitet werden, während Macau 1976 nur innere Autonomie gewährt wurde, da die Volksrepublik China vor einer Übernahme die Klärung der Hongkong-Frage verlangte.

1975 wurde Osttimor durch Indonesien annektiert.

In Macau bestand die portugiesische Verwaltung bis zur friedlichen Rückgabe an die Volksrepublik China am 20. Dezember 1999.

Gegenwart

Heute gehören neben Kontinental-Portugal nur noch die beiden Inselgruppen der Azoren und Madeira zum portugiesischen Staatsgebiet. Sie haben inzwischen einen Autonomiestatus.

Westfront > Adolf Hitler

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>> Noch im Hitler-Lemma zwischen Fall von Paris und Nero-Befehl einfügen!  Ok

-- Die letzten 3 Absätze aus Abschnitt "4.6 Weiterer Kriegsverlauf" von Hitler-Lemma:


Die deutschen Truppen vor Ort wurden von dem Angriff an unerwarteter Stelle (man hatte mit einer Landung bei Calais gerechnet) überrascht und konnten nicht mehr rechtzeitig durch die weit im Landesinneren bei Paris stationierten Panzerverbände verstärkt werden - auch weil Adolf Hitler – als einziger befugt, diese Reserven freizugeben – den Großteil des Angriffs verschlief, da in seinem Stab niemand sich traute, ihn zu wecken. Diese Verzögerung war entscheidend.[6]


Hitlers strategische Fehlentscheidungen begünstigten die „Operation Overlord“ vom 6. Juni 1944, mit der die Westalliierten eine zweite Front im Westen eröffneten. So hatte er zwar zunächst die Normandie als Invasionsgebiet angenommen, sich jedoch von seinem Stab wieder davon abbringen lassen und glaubte noch am 13. Juni an ein Täuschungsmanöver. Er verbot, Truppen von anderen Küstenabschnitten abzuziehen,[7] da die Alliierten ihm vorspiegelten, die eigentliche Invasion („Operation Fortitude“) stehe weiter nördlich, am Pas-de-Calais, noch bevor. Tagelang traf die Wehrmachtführung, von Kompetenzchaos gelähmt, kaum Gegenmaßnahmen und entsandte keine Reserveeinheiten in die Normandie.[7] Als alliierte Truppen im August 1944 auf Paris vorrückten, befahl Hitler, die Stadt bis zum letzten Mann zu verteidigen, und nahm damit ihre Zerstörung in Kauf. Nach anfänglichem Widerstand ignorierte der deutsche Stadtkommandant Dietrich von Choltitz Hitlers Befehl und übergab Paris kampflos und nahezu unversehrt am 25. August 1944 an den französischen General Philippe de Hauteclocque.



Als alliierte Truppen im August 1944 auf Paris vorrückten, befahl Hitler, die Stadt bis zum letzten Mann zu verteidigen, und nahm damit ihre Zerstörung in Kauf. Nach anfänglichem Widerstand ignorierte der deutsche Stadtkommandant Dietrich von Choltitz Hitlers Befehl und übergab Paris kampflos und nahezu unversehrt am 25. August 1944 an den französischen General Leclerc.

Weil Hitler merkte, dass er das Vertrauen der Deutschen verloren hatte und ihnen keine Triumphe mehr verkünden konnte, redete er 1944 nicht mehr öffentlich und nur dreimal (am 30. Januar, 21. Juli und 31. Dezember)[8] im Rundfunk.[9] Sein Gesundheitszustand verschlechterte sich rasch. Wahrscheinlich litt er an der Parkinson-Krankheit, die aber seine politisch-militärische Entscheidungsfähigkeit kaum beeinflusste.[10] Trotz fortwährender Niederlagen, immenser Opfer, gewaltiger Zerstörungen und des Wissens um die unvermeidbare deutsche Niederlage ließ Hitler den Krieg fortsetzen. Seine Eingriffe in die Kriegführung, etwa das Verbot, gefährdete Truppenteile frühzeitig zurückzuziehen (→ Fester Platz), bewirkten massive Verluste auf Seiten der Wehrmacht.

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Sowjetische Artillerie bei Berlin, April 1945

Am 16. April 1945 begann die Rote Armee von der Lausitzer Neiße und der mittleren Oder aus den Großangriff auf Berlin. 2,5 Millionen sowjetischen Angreifern mit mehr als 6000 Panzern und 7500 Flugzeugen standen 1 Million deutsche Verteidiger, davon viele junge unerfahrene Rekruten, mit 1500 Panzern und 3300 Flugzeugen, von denen viele mangels Treibstoff am Boden bleiben mussten, gegenüber. Nach vier Tagen fielen die deutschen Stellungen in den schwer befestigten Seelower Höhen an Schukows Truppen, eine steil ansteigende, 90 Meter hohe Hügelkette über dem Oderstal.[11] Um diese Höhen wurde eine der größten Schlachten des Zweiten Weltkrieges geschlagen. Der erste Tag war ein Abwehrsieg der deutschen Verteidiger, am vierten Tag waren die Höhen von den Angreifern erobert und 33.000 Russen, 5000 Polen und 12.000 Deutsche gefallen. „Wahrscheinlich noch viel mehr.“[12] Am 25. April trafen die beiden sowjetischen Angriffskeile bei Ketzlin westlich von Berlin zusammen und schlossen es ein, verteidigt von schwachen Wehrmachtseinheiten, Volkssturm und Hitlerjungen.

Am 28. April scheiterte der Versuch der 12. Armee unter General Walther Wenck, die Hauptstadt zu entsetzen, am 30. April tötete Adolf Hitler sich selbst im Führerbunker unter der Neuen Reichskanzlei. Am 2. Mai gab General Helmuth Weidling an die letzten Verteidiger von Berlin den Befehl zur Einstellung der Kampfhandlungen.

Hitler et Franco > Adolf Hitler

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Cependant, Hitler échoue à faire entrer en guerre l’Espagne franquiste. Comptant sur la reconnaissance du Caudillo qui a gagné la guerre civile espagnole, il le rencontre à Hendaye le 23 octobre 1940. Hitler espère l’autorisation de Franco pour conquérir Gibraltar et couper les voies de communications anglaises en Méditerranée. Prudent, le dictateur espagnol sait que l'Angleterre ne peut plus déjà être envahie ni vaincue avant 1941, et que le jeu reste ouvert. Les contreparties exigées par Franco (notamment des compensations territoriales en Afrique du Nord française), dont le pays est par ailleurs ruiné et dépendant des livraisons américaines, sont irréalisables pour Hitler, qui souhaite ménager quelque peu le régime de Vichy pour l’amener sur la voie de la collaboration. Sorti furieux de l'entrevue au point de qualifier Franco de « porc jésuite »50, Hitler a cependant bénéficié plus tard de l'envoi en URSS des "volontaires" espagnols de la division Azul, qui participe jusqu'en 1943 à tous les combats (et à toutes les exactions) de la Wehrmacht, et le Caudillo l'a toujours ravitaillé en minerais stratégiques de première importance.

Übers.:

Indem Hitler auf Francos Anerkennung für die deutsche Hilfe beim Gewinn des spanischen Bürgerkrieges hoffte, traf er ihn am 23. Oktober 1940 in Hendaye.

"Jesuitenschwein" (zit. n. Kershaw)

Vorsichtig, umsichtig, wusste der spanische Diktator schon, dass GB vor 1941 weder überwältigt noch besiegt werden konnte.


Anmerkungen

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  1. Das (rechte) Ostufer ist in diesem Abschnitt überwiegend etwas höher und auch steiler als das westliche wie bei allen Flussläufen, die auf der Nordhalbkugel von Süd nach Nord fließen. Dieser Effekt ist Folge der sogen. Corioliskraft.
  2. Fließrichtung Ost, zum Betrachter hin. Beide Uferböschungen sind gleich steil. Bei Wasserläufen, die parallel zum Breitengrad fließen, tritt die Corioliskraft nicht auf.


Kategorie:Fluss in Europa Kategorie:Fluss im Ruhrgebiet Kategorie:Gewässer im Kreis Unna

Etwa einen Kilometer südlich verläuft die Bundesstraße 1. Das Autobahnkreuz Dortmund/Unna ist acht Kilometer entfernt.

Der Bahnhof liegt an der Bahnstrecke Dortmund–Soest. Hier verkehren halbstündlich die Züge der Eurobahn.

Geschichte

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Evangelische Kirche
Flandrischer Schnitzaltar von 1520. [2]

Karl der Große eroberte 775 die sächsische Hohensyburg im Süden des heutigen Dortmund und in der Folgezeit den Raum Unna. Das Gebiet wurde dem fränkischen Reich einverleibt und der Hellweg zu einer wichtigen Etappenstraße.[13] Nach der Einführung des Christentums wurde das Gebiet südlich der Lippe dem Bistum Köln eingegliedert. Die erste urkundliche Erwähnung Lünerns stammt aus dem 12. Jahrhundert, nach der die Abtei Werden um 1150 Besitz in „Liunere“ hatte. Der Ortsname, der auch in Lünen und Lüneburg vorkommt, kann Schutz bedeuten.[14] Im 13. Jahrhundert war Lünern, wie Unna, Teil der Grafschaft Altena und seit 1243 der Grafschaft Mark.[15] Bis 1288 (Schlacht von Worringen) bestand aber noch die Lehnshoheit des Kölner Erzbischofs. Der Kirchhof in Lünern wurde 1239 erstmals urkundlich erwähnt, die Kirche zu Lünern erstmals im Jahr 1291; doch es gilt als sicher, dass sie schon um das Jahr 1100 auf den Grundmauern einer Kapelle aus der Zeit Karls des Großen erbaut wurde.[16] Sie zählt zu den ersten Steinkirchen, die am Hellweg im romanischen Baustil errichtet worden sind.[17] Gründer und Patronatsherr war wahrscheinlich die adelige Familie Volenspit.[18]

1454 und 1467 stifteten Dirk Smeling bzw. dessen Neffe Diederich Schmelingk Land und Geld für eine Vikarie in Lünern,[19] die bis 1805 bestand.[20] 1472 ist als Herstellungsjahr auf der ältesten Glocke der Lünerner Kirche notiert. Etwa um 1545 wurde durch den Pfarrer Heinrich von Steinen, einen ehemaligen Schüler des Klosters Scheda, die Reformation eingeführt.[21] Im Sommer 1597 brach in Unna die Pest ausbrach und von 2500 Bürgern starben mehr als die Hälfte, nämlich 1400.[22] Vergleichbare Todesraten gab es auch in den umliegenden Dörfern wie zum Beispiel Lünern.

Als 1609 die Grafschaft Mark an das Kurfürstentum Brandenburg kam, wurde auch Lünern erstmals brandenburgisch. Im Dreißigjährigen Krieg litt Lünern wie viele andere Dörfer und Städte am Hellweg unter den häufigen Plünderungen und Kontributionen durchziehender Soldaten, so zum Beispiel der „Pappenheimer“ im Sommer 1632 und der Hessen im Herbst 1635. Man suchte Schutz auf Adelssitzen, z. B. auf Haus Heyde im letzten Drittel der 1630er-Jahre. Die Lünerner Kirche stand zeitweise „offen und wueste und Hasen hetten darinnen gespuret“.[23] Die Zahl der Bevölkerung ging wie überall in den vom Krieg verheerten Landstrichen des Deutschen Reiches zurück.

Im Jülich-Klevischen Erbfolgestreit fielen Unna und Lünern 1666 endgültig an Brandenburg,[24] dessen Landesherr, Kurfürst Friedrich Wilhelm (auch der Große Kurfürst genannt), bereits 1649 das Patronat über die Lünerner Kirche erworben hatte, das vorher von den Besitzern des Hauses Heeren ausgeübt worden war.[21] Die Kurfürsten und ihre Nachfolger, die preußischen Könige, machten von ihrem damit verbundenen Recht der Pfarrereinsetzung auch Gebrauch: So wurde 1699 auf Anweisung Friedrichs I. der Feldprediger im Schlabrendorfschen Regiment, Bernhard Heinrich Krupp, Pfarrer in Lünern.[25] 1701 wurde Lünern Teil des neuen Königreichs Preußen (vormals Brandenburg-Preußen), das 1871 im Deutschen Reich aufging.

Im 18. Jahrhundert kam es zu einer langsamen, aber doch stetigen wirtschaftlichen Erholung der Gesamtsituation, in deren Gefolge auch die Bevölkerungszahlen in Unna und umgebenden Dörfern wieder anstiegen, so in Lünern von 303 (1739), 349 (1777) auf 425 (1797) mit leichtem Rückgang auf 400 Einwohner im Jahre 1804.[26]

Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts war Lünern rein landwirtschaftlich geprägt. Große Bauernhöfe bestimmten das Erscheinungsbild. Ende des 19. Jahrhunderts siedelten sich im Zuge der Industriellen Revolution auch Zuwanderer aus Niederschlesien an, die als Bergleute in den nahegelegenen Zechen in Königsborn und Bönen (Schacht 3 der Zeche Königsborn) Steinkohle förderten.[27] Die Bevölkerung wuchs zwischen 1850 und 1910 um 43%. 1898 erhielt Lünern mit einem Bahnhof Anschluss an die schon 1855 gebaute Eisenbahnlinie Dortmund – Unna – Soest.[28]

Im Ersten Weltkrieg fielen 32 Soldaten aus Lünern und Stockum,[29] im Zweiten Weltkrieg 77, davon die Hälfte an der Ostfront.[30] Nachdem bereits im Ersten Weltkrieg die größte Glocke aus dem Jahr 1771 eingeschmolzen worden war,[31] mussten am 5. März 1942 weitere zwei Glocken der Lünerner Kirche, die kleinste von 1472 und die mittlere von 1601, für Rüstungszwecke abgeliefert werden.[32] Beide Glocken überstanden den Zweiten Weltkrieg, wurden im Juni 1945 im etwa vierzig Kilometer entfernten Lünen (an der Lippe) auf dem Lagerplatz des „Kupferwerks Kayser“ wiederentdeckt und in der Lünerner Kirche neu eingesetzt.[33] In den letzten Monaten des Krieges war das Dorf durch feindliche Flugzeuge so gefährdet, dass das Lünerner Prebyterium am 26. Januar 1945 den Gemeindemitgliedern empfahl, „künftig bei Beerdigungen nicht mehr im geschlossenen Zuge dem Leichenwagen zu folgen“.[34]

In den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs erlitt die evangelische Kirche durch Artilleriebeschuss schwere Schäden: Das Kirchdach und vor allem die unersetzlichen Fenster im Chor wurden völlig zerstört.[35] Nordlünern, Lünern und Mühlhausen wurden am 9./10. April 1945 von Truppen der 95. US-Infanterie-Division besetzt.[36] Auf dem Lünerner Friedhof liegen zehn deutsche Soldaten begraben, davon acht aus Wien, die bei diesen Kämpfen in Mühlhausen gefallen sind.[37]

Erst im Zweiten Weltkrieg und danach wuchs die sehr kleine Zahl der Katholiken in Lünern durch Evakuierte aus dem Ruhrgebiet und Heimatvertriebene. Für sie wurde 1955 die katholische Antonius-Kapelle errichtet. So ist erklärlich, dass trotz der Menschenverluste im Zweiten Weltkrieg Lünerns Einwohnerzahl 1956 auf 1277 Personen gestiegen war. 2001 erreichte sie eine bisherige Höchstzahl von 2131 Personen (s.u.). Am 1. Januar 1968 wurde Lünern (zusammen mit Stockum) als eine von neun Ortschaften in die Kreisstadt Unna eingegliedert.[38]

Einwohnerentwicklung

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Jahr Einwohner
1739[39] 303
1797[39] 497
1804[39] 400
1849[40] 780
1910[41] 1115
1931[42] 1076
1956[43] 1277
1961[44] 1141
1967[45] 1569
1987[46] 1978
1991[47] 2063
1996[47] 2082
2002[47] 2168
2013[48] 2104
Jahr Einwohner Jahr Einwohner Jahr Einwohner
1739[39] 303 1931[49] 1076 1991[47] 2063
1797[39] 497 1956[50] 1277 1996[47] 2082
1804[39] 400 1961[51] 1141 2002[47] 2168
1849[52] 780 1967[53] 1569 2013[54] 2104
1910[55] 1115 1987[56] 1978

Töchter und Söhne des Ortes

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Literatur

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  • Klaus Basner (Hg.): Lünern. Dorf mit Tradition, Stadtteil mit Zukunft. Festbuch zum 850-jährigen Jubiläum Lünerns im Jahr 2000. Unna 2000.

Vöhde (Neuer Artikel)

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Die Vöhde war eine besondere Form des gemeinschaftlichen Eigentums in westfälischen Dörfern, d. h. den Bewohnern eines oder mehrerer Dörfer gehörende, im Gemeinschaftsbesitz befindliche Flächen. Bis ins 19. Jahrhundert waren diese Dörfer geprägt von Privateigentumsflächen der Bewohner (Häuser, Äcker, Hofweiden) auf der einen Seite und von in Gemeinschaftseigentum stehenden Flächen auf der anderen Seite. Sie hießen zum Teil einfach „Gemeinheit“ und befanden sich zum Teil mitten im Dorf, zum Teil in der Feldlage. Neben diesen Flächen gab es auch Waldflächen, die in Gemeinschaftseigentum eines oder mehrerer Dörfer standen. Die Bewohner hatten dort Holznutzungsrechte und trieben ihr Vieh in diesen Wald zur Hude. Diese Waldflächen wurden auch „Waldemei“ genannt, was soviel wie Waldgemeinschaftsfläche bedeutet.

Vöhden gab es ausschließlich nördlich des Hellweges in den Feldlagen der Dörfer bis zur Lippe. Der Name Vöhde erscheint dabei in verschiedener Schreibweise als Vöde, Föhde, im Bördekataster von 1685 als Föhe, teilweise plattdeutsch als Fei bezeichnet.[57] Dadurch wird die Funktion der Vöhde als Viehweide (Hude) deutlich.

Die Besonderheit der Gemeinheit Vöhde ist jedoch, dass diese landwirtschaftlichen Flächen für einen Zeitraum von vier bis sechs Jahren von den Berechtigten der Vöhde als Äcker in Einzelbewirtschaftung genutzt wurden und anschließend trieben ebenfalls über einen Zeitraum von vier bis sechs Jahren die Bewohner eines oder mehrerer Dörfer gemeinsam ihr Vieh auf die Vöhde als Hude. Auf Grund dieses ständigen Nutzungswechsels in dem o. g. Zeitraum gab es in vielen Dörfern zwei Vöhden, von denen eine dann immer in Ackerbewirtschaftung war. Wahrscheinlich sind viele Vöhden im Mittelalter aus „Wollmeynen“ entstanden. Nachdem der Wald auf diesen Wollmeynen durch Übernutzung verschwunden war, waren die Dorfbewohner dazu übergegangen, diese Flächen als Äcker zu bewirtschaften. Dadurch gab es dann einen Mangel an Hudeflächen und man erfand die Wechselwirtschaft der Vöhde.

Ende des 18. Jahrhunderts und vor allem im 19. Jahrhundert wurden unter der preußischen Regierung alle Gemeinheiten in der sogenannten Gemeinheitsteilung auf die Berechtigten in Einzelgrundstücke aufgeteilt.[58]

Einzelnachweise

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  1. a b Jörg Friedrich: Der Brand. Deutschland im Bombenkrieg 1940–1945. Propyläen, München 2002, S. 73.
  2. Diese Zahl wurde mit der Vorlage:Inflation ermittelt, ist auf 1 Euro gerundet und bezieht sich auf den vergangenen Januar.
  3. Diese Zahl wurde mit der Vorlage:Inflation ermittelt und bezieht sich auf den Januar 2012. (Wechselkurs 1 Dollar = 0,71 EUR, Januar 2012).
  4. Diese Zahl wurde mit der Vorlage:Inflation ermittelt. (Wechselkurs: 1 US-Dollar = 0,71 EUR, Januar 2012).
  5. Wechselkurs am 29. November 2024: 1 USD = 0,95 EUR.
  6. Ian Kershaw: Hitler. 1936–1945. Stuttgart 2000, S. 844 f.
  7. a b Alexander Lüdeke: Der Zweite Weltkrieg. Ursachen, Ausbruch, Verlauf, Folgen. Berlin 2007, S. 199.
  8. Silvesteransprache Adolf Hitlers am 31. Dezember 1944
  9. Ian Kershaw: Hitler. 1936–1945. Stuttgart 2000, S. 797.
  10. Ellen Gibbels: Hitlers Parkinson-Krankheit: zur Frage eines hirnorganischen Psychosyndroms. Springer, 1990, ISBN 3-540-52399-5, S. 93.
  11. Ian Kershaw: Das Ende. Kampf bis in den Untergang. NS-Deutschland 1944/45. München 2011, S. 419.
  12. Stephan Burgdorff/Klaus Wiegrefe (Hg.): Der 2. Weltkrieg. Wendepunkt der deutschen Geschichte. Goldmann, München 2007, S. 298.
  13. Oskar Rückert: Heimatblätter für Unna und den Hellweg. Verlag F.W. Rubens, Unna 1949, S. 280f.
  14. Hliunere (as.) und Hliuni (langobard.) bedeuten Zufluchtsort, so dass es sich auch um einen Gattungsbegriff statt einer konkreten Ortsbezeichnung handeln kann. Weitere Namensdeutungen bei Jürgen Udolph: [1].
  15. Willy Timm: Geschichte der Stadt Unna. Unna, 1975, S. 20.
  16. Siehe Ev. Kirche in Lünern
  17. Fritz Baymann, Hansjörg Lengemann: Ev. Kirche Lünern. Bönen o. J., S. 1.
  18. Klaus Basner: Lünern. Unna 2000, S. 33 f.
  19. Johann-Diederich von Steinen: Westphäl. Geschichte. XII. Stück, Lemgo 1755–1760, S. 828.
  20. Fritz Baymann, Hansjörg Lengemann: Ev. Kirche Lünern. Bönen o. J., S. 13. Die Vikare hatten den Nachmittagsgottesdienst zu halten, beim Heiligen Abendmahl den Wein auszuschenken und den Schulunterricht zu erteilen.
  21. a b Fritz Baymann, Hansjörg Lengemann: Ev. Kirche Lünern. Bönen o. J., S. 13.
  22. Klaus Basner: Unna. Historisches Porträt einer Stadt. Bd. 1, Bönen 2014, S. 186.
  23. Klaus Basner: Unna. Historisches Porträt einer Stadt. Bd. 1, Bönen 2014, S. 213, 225, 232f.
  24. Willy Timm: Geschichte der Stadt Unna. Unna, 1975, S. 42.
  25. Fritz Baymann, Hansjörg Lengemann: Ev. Kirche Lünern. Bönen o. J., S. 15. Nach und nach wurde das Patronatsrecht dann nicht mehr ausgeübt, bis es um die Mitte des 19. Jahrhunderts an das Presbyterium überging.
  26. Zahlen nach Klaus Basner: Unna. Historisches Porträt einer Stadt. Bd. 1, Bönen 2014, S. 310.
  27. Willy Timm: Geschichte der Stadt Unna. Unna, 1975, S. 68.
  28. Willy Timm: Geschichte der Stadt Unna. Unna, 1975, S. 38.
  29. Elke Tüttmann, Lisa Meininghaus: Chronik. Evangelischer Friedhof Lünern. 2004, S. 21 f.
  30. Lisa Meininghaus: Gefallene und vermisste Soldaten aus dem Kirchspiel Lünern. 1939–1945. Unna-Lünern 2005, S. 97. Dies entspricht in etwa dem Zahlenverhältnis aller gefallenen deutschen Soldaten an der Ostfront zur Gesamtzahl aller deutschen Gefallenen im Zweiten Weltkrieg.
  31. Sie wurde 1926 durch eine Stahlglocke ersetzt, die wiederum 1989 durch eine Bronzeglocke getauscht wurde. Siehe Ev. Kirche in Lünern
  32. Lisa Meininghaus: Gefallene und vermisste Soldaten aus dem Kirchspiel Lünern. 1939–1945. Unna-Lünern 2005, S. 26.
  33. Lisa Meininghaus, S. 26.
  34. Klaus Basner: Unna. Historisches Porträt einer Stadt. Bd. 2, Bönen 2013, S. 421.
  35. 1952 wurden neue, schlichter gehaltene Chorfenster eingesetzt. Zit. n. Fritz Baymann, Hansjörg Lengemann: Ev. Kirche Lünern. Bönen o. J., S. 15.
  36. In der engl. Wiki → 95th Infantry Division (United States)#Europe
  37. Eigene Recherche (Bdf).
  38. Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 65.
  39. a b c d e f Klaus Basner: Unna. Historisches Porträt einer Stadt. Bd. 1, Bönen 2014, S. 310.
  40. M. F. Essellen: Beschreibung und kurze Geschichte des Kreises Hamm und der einzelnen Ortschaften in demselben. Verlag Reimann, Hamm 1985, ISBN 3-923846-07-X, S. 174.
  41. www.gemeindeverzeichnis.de: Einwohnerzahlen 1910
  42. Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931.
  43. Otto Lucas: Kreis-Atlas Unna. Unna/Münster 1957
  44. Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X, S. 220.
  45. Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X, S. 152.
  46. Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Sonderreihe zur Volkszählung 1987 in Nordrhein-Westfalen: Bevölkerung und Privathaushalte sowie Gebäude und Wohnungen. Ausgewählte Ergebnisse für Gemeindeteile. Regierungsbezirk Arnsberg. 1990, S. 292.
  47. a b c d e f www.luenern.de, 12.10.2013
  48. Einwohner in den Ortsteilen der Städte und Gemeinden des Kreises Unna
  49. Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931.
  50. Otto Lucas: Kreis-Atlas Unna. Unna/Münster 1957
  51. Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X, S. 220.
  52. M. F. Essellen: Beschreibung und kurze Geschichte des Kreises Hamm und der einzelnen Ortschaften in demselben. Verlag Reimann, Hamm 1985, ISBN 3-923846-07-X, S. 174.
  53. Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X, S. 152.
  54. Einwohner in den Ortsteilen der Städte und Gemeinden des Kreises Unna
  55. www.gemeindeverzeichnis.de: Einwohnerzahlen 1910
  56. Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X, S. 152.
  57. Von niederdeutsch „faien“ = „aufziehen“, „mästen“.
  58. Horst Brauckmann: Die Geschichte der Vöhde im Altkreis Soest. In: Heimatpflege im Kreis Soest. Nr. 24 (April 2014), S. 4–5.