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Heinrich Kling war ein Mitglied der Waffen-SS.

Biografie

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Kling schloss 1938 seine Ausbildung in der SS-Junkerschule Bad Tölz ab. Am 14.11.1939 kam er zur 12. SS-Totenkopf-Standarte nach Łódź. Dieser Totenkopf-Verand erschoss in der polnischen Stadt Owinska tausend Patienten der dortigen Psychiatrie. Fürs Erschießen polnischer Intellektueller und Juden (im Nazi-Sprech: "Partisanen-Unternehmung") erhielt er

Weil sein Verband vor dem Überfall auf die Sowjetunion aufgelöst wurde, kam er zur Leibstandarte.[1] Dort stieg er bis 1944 zum Sturmbannführer auf.


Kling received the award on 23 February 1944.[2]

Kling was heavily wounded during Operation Overlord.Vorlage:Sfnb On 19 March 1945, he was appointed commander of the 501st Heavy SS Panzer Battalion.Vorlage:Sfnb

Einzelnachweise

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  1. Jens Westemeier: Himmlers Krieger: Joachim Peiper und die Waffen-SS in Krieg und Nachkriegszeit. Band 71. Feridnand Schöngh, Paderborn, München, Wien, Zürich 2014, ISBN 978-3-506-77241-1, S. 279.
  2. @ALEX Österreichische Nationalbibliothek Reichsgesetzblatt Teil I S. 613; 28 September 1941