BernhardPallmann O.Th.
Ja, ich bin Oscar Theodor Bernhard Pallmann, Dr. rer. nat., geboren in Muenchen am 12. September 1948,
und habe dort bis zu meinem 50. Lebensjahr meinen Hauptwohnsitz gehabt. Ab dem Jahr 2000 lebte ich bis 2008 etwa 30 km ausserhalb Muenchens in Steinebach am wunderschoenen Woerthsee, dann knapp 8 Jahre in Spanien, Mallorca, und danach bis heute in Brasilien. Nicht ohne gewichtige Gruende, wie ich kurz bei dieser Vorstellung als Neuling bei Wikipedia andeuten werde.
Ich wuchs im Stadteil Neuhausen-Nymphenburg mit viel Natur und Sport, betreut nach dem fruehen Tod meines Vaters unter anderem in einer Pfadfindergruppe auf, und durch diese Gruppe Jugendlicher kam ich zu ersten Kontakten zur Gitarre und Gesang. Das sollte mir viele Jahre spaeter buchstaeblich das Leben retten. Also bitte weiterlesen...! Nach der Volksschule besuchte ich das Humanistische Gymnasium und studierte ab 1969 an der Ludwigs-Maximilians Universitaet Vollchemie mit den zusaetzlichen Wahl-/Pflichtfaechern Technische Chemie und Pharmazeutische Verfahrenstechnik. Meine Diplom-& Doktorarbeit durfte ich als einer von wenigen Gluecklichen am Max-Planck-Institut fuer Psychiatrie, Abt. Neurochemie, bei Prof. Dr. Konrad Sandhoff & Team abfassen, weil ich dort nicht nur exzellente Arbeitsbedingungen vorfand, sondern zusaetzlich die Chance bekam, durch einige wohl besondere Forschungsergebnisse und Publikationen als Begabten-Stipendiat wenigstens eine Zeitlang von finanziellen Sorgen erloest zu sein. An der Uni Muenchen gab´s damals kaum bezahlte Stellen fuer Diplomanden, und wenn, so musste man dafuer wahre Knochenarbeit leisten und benoetigte dennoch zusaetzliche Jobs zum Ueberleben, ein Chemiestudium war damals sehr teuer - dennoch, eine ispierierende, unvergessene Zeit, die mein spaeteres Leben nachhaltig praegte.
Dann, nach knapp 4 Jahren als Angestellter ab 1982- 1986 mit fuer mich geradezu fuerstlicher, aussertariflicher Besoldung, meinem ersten wirklichen Gut-Geldverdien-Berufszweig in dem Engl. US-amerikanischen Pharmakonzern SmithKline Dauelsberg (heute GlaxoSmithKline GSK) als ``New Product Manager´´ bis zum ``Senior Product-Manager`` und ersten weiten Reisen nach Asien, USA, Afrika bis Neuseeland mit meiner damaligen Frau (und natuerlich viele Laender Europas) machte ich mich ab Mitte 1985 mit der Dr. Pallmann Biotechnik GmbH, Agentur fuer Medizinische Fortbildung und einem Labor zur Tumorforschung auf dem Gebiet der Glycoproteine und -Lipide, besonders der sogenannten ``Ganglioside``, selbstaendig. Ich bin bis heute selbstaendig geblieben. Bereut habe ich das niemals, denn ich konnte vieles, was ich als Angestellter und im Studium gelernt hatte, nun frei von hierarchischen Zwanengen oder Kollegen-Zwists und oft unbaendigem Erfolgsdruck vorher - jetzt autonom und unbeschwert umsetzen. Neben meinen Laborarbeiten, dann dem weltweiten Verkauf von mir aus verschiedenen Geweben gereinigten Gangliosiden in viele Forschungslabors sowie Zentren der Anti-Krebsforschung und Manager-Schulungen fuer Pharmaunternehmen praegte mich die Betreuung der Journalisten und herausragender Mediziner/innen aus aller Welt bei den Fortbildungskongressen, etwa den ``Basler Leberwochen´´ der Dr. Falk Foundation´´, Freiburg, Tochter der Dr. Falk Pharma GMBH, Freiburg, die ich viele Jahre betreute. In dieser Zeit erwarb ich eine Reihe von Mitgliedschaften bei Berufsvereinigungen, unter anderem als Medizinjournalist mit internationalem Presseausweis der ``Deutschen Medizinischen Fach- und Standespresse´´, Wiesbaden. Jahre spaeter, ab etwa Mitte der 1990er Jahre, sollten das Recherchieren und Schreiben von Artikeln und die Nutzung moderner Kommunikationsmittel, wie dem Internet, zu Medizinischen Themen oder gar Skandalen, wie dem sogenannten ´´HOLOCAUSTO BAVARICO Massenmord in Deutschlands Psychiatrien´´ eine Fortsetzung dieser frueherer Taetigkeiten finden.
Neben vielen Jobs schon als Jugendlicher war ich als Student viele Jahre Kulissenschieber, also Auf- und Abbauer der Buehnenbilder, am Residenztheater in Muenchen, was mich nicht nur dem Gebiet des gesamten Theaters von der Antike bis zur Moderne und ihren Darstellern naeher brachte, sondern auch mein handwerkliches Tun ganz erheblich verbesserte. Als Saenger und Begleitgitarrist bei der Beatgruppe ´´The Earls`´ trat damals in den 60er Jahren parallel das Thema Musik und Englisch, ja Fremdsprachen in mein Leben - inzwischen spreche ich ganz gut 5 - viele Jahre spaeter sollte mich dies als Strassenmusiker in Brasilien vorm Verhungern und Verwarlosen retten, denn ich wurde mehrfach ueberfallen, ausgeraubt, ueberlebte eine Reihe von Mordanschlaegen, wurde in Gefaengnissen Goianias monatelang ohne jedwede Anklage festgehalten, ueberlebte auch dort unter unglaublichen Umstaenden wieder einmal durchs Gitarrespielen und Singen sowie meine Sprachkenntnisse, und verdanke zusaetzlich hervorragenden Aerzt/innen mein Leben. Das alles werde ich per Buch zusammenschreiben und Teile davon schrittweise im Internet und Sozialen Netzen, wie Facebook, Twitter und aehnliche veroeffentlichen.
Also, kurz gesagt, wurde ich ab dem 3. Juni 2000 mit Mordanschlaegen und Unterbringungen in Gefaengnissen Deutschlands sowie Ueberfaellen in Bayern bis Berlin, Deutschland ueber Spanien/Mallorca bis nach Brasilien, Goiania, eine sich als sehr gefaehrliche Boomtown erweisende 2 Millionen-Metropole verfolgt, weil ich einer von jenen bin, die eben - aehnlich wie GUSTL MOLLATH, das wohl bekanntesten Justiz- und Psychiatrie-Opfer Deutschlands, einen Riesen-Skandal ab dem Jahr 2000 in diesen modernen Psychiatrie-Folteranstalten publik machte. Und, wenn ich eben wieder einmal bis buchstaeblich auf´s letzte Hemd ausgeraubt war, rasend schnell an Gewicht verlor, lieh ich mir eben eine Gitarre, setzte mich auf eine belebte Strasse und spielte meine Songs aus den guten Alten Zeiten herunter. In Goiania versteckte ich mich vor weiteren Mordanschlaegen in dem wuseligen, schwer ueberschaubaren Stadtteil Campinas. Da dauerte es zwar manchmal lange, bis die ersten Muenzen oder gar Scheine im Hut waren, aber es klappte, wenn man dort einigermassen regelmessig auftritt und sich so etwas wie eine Klientel heranbildet. Bis heute funktioniert das. Daran sieht man: es kann nie schaden, nicht bloss einspurig oder mit Engstirnigkeit durchs Leben zu wandern und zu glauben, man waere vor Unbill gefeit. Manchmal helfen aus schier unauswegsamen, katastrophalen Sttuationen eben Hobbys oder Erfahrungen, welche man niemals fuer ueberlebenswichtig einstufte. Und natuerlich halfen mir besonders hier in Brasilien nicht nur viele Behoerdenvertreter, sondern insbesondere ganz normale, oftmals sogar sehr, sehr arme Leute. Sichwort: Mildtaetigkeit, auf Brasil-Portugies: MISERICORDIA.
Dass wir, ich meine unsere Ermittlergruppe und unsere Klienten-Opfer in Deutschlands Psychiatrien, von der CSU Bayern, der politischen Partei ´´Christlich-Soziale Union Bayern``, rechtlich vertreten durch Horst Lorenz Seehofer, steuerfreie 112,1 Millionen Euro als Schadensausgleich fuer die Opfer/Hinterbliebene/Familien des HOLOCAUSTO BAVARICO der CSU-Todesengel und fuer Stiftungen wollen, sei hier kurz angemerkt, weil dies erst- und bisher einmalig in der Nachkriegsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland ein duerfte, dass eine Einzelperson wie ich solches oeffentlich auf Wikipedia ins www stellt.
Noch kurz eine kleine Andeutung und einer meiner Wahlsprueche: Wer in der Demokratie schlaeft, wacht (wenn eberhaupt) in einer Diktatur auf. Oder anders gesagt: frau & man brauchen nur etwas Civilcourage, damit eben Demokratien nicht - quasi wie von selbst - zu Diktaturen werden. Jetzt aber Schluss fuer heute, denn wir laeuten gleich das Neue Jahr 2019 hier in meinem Paradies der Paradiese ein, in Brasilien. Der Ort heisst Arraial d Ajuda und liegt unweit vom bekannteren Porto Seguro an der brasilianischen Ostkueste. Uebersetzt bedeutet Arraial d Ajuda etwa: der Platz, wo du Hilfe findest. Hier bin ich sicher. Endlich. Wer jetzt mehr ueber mich erfahren will, soll einfach meinen Namen googlen oder unsere website besuchen: www.Civilcourageblog.wordpress.com. Die kursiv gesetzten Textteile sind Hinweise auf ihre Quellen. Auf ein Gutes Neues Jahr 2019! Bernhard Pallmann 31.12.2018