Fehler
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was daran falsch ist
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wie es richtig wäre
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etwas macht keinen Sinn
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die englische Redewendung „to make sense” darf nicht wörtlich ins Deutsche übersetzt werden; wir haben dafür einen etwas anderen Ausdruck
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etwas hat keinen Sinn/etwas ergibt keinen Sinn
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Erz, Eisenerz, Erzbergwerk und Erzgebirge mit kurzem, offenen „e” ausgesprochen (wie „Ärz”)
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„Erz” im Sinne eines metallhaltigen Gesteins und seine Zusammensetzungen werden mit geschlossenem e gesprochen
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Erz usw. wie „Ehrz” ausgesprochen
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Erzfeind, Erzbischof, erzkatholisch, erzkonservativ mit langem, geschlossenen e ausgesprochen (wie „Ehrz”)
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dieses „erz-” hat nichts mit dem metallhaltigen Gestein zu tun, sondern leitet sich vom griechischen „arch-” (ober-) ab
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Erzfeind, Erzbischof usw. mit kurzem, offenen e gesprochen (hier also wie „ärz”)
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„Etwas nicht tun brauchen” ist grammatisch falsch.
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„Grammatisch” kommt vom griechischen Wort „gramma” (das Geschriebene, der Buchstabe) und bedeutet „buchstabengetreu”, hat aber nichts mit der Grammatik im Sinne von Satzbau und Formenlehre zu tun, auch wenn beide Begriffe heute häufig als synonym betrachtet werden; aber „physisch” ist auch nicht das Gleiche wie „physikalisch” und „musisch” nicht das Gleiche wie „musikalisch”.
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„Etwas nicht tun brauchen” ist grammatikalisch falsch.
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Eine der vier juristischen Auslegungsmethoden ist die grammatikalische Auslegung.
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„Grammatikalisch” heißt „ auf die Grammatik (also Satzbau und Formenlehre) bezogen”, während „grammatisch” „auf das Geschriebene/die Buchstaben bezogen” bedeutet
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Eine der vier juristischen Auslegungsmethoden ist die grammatische Auslegung.
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