Benutzer:Björn Hagemann/Sprüche

Auf dieser Seite sammele ich Sprüche aller Art, die ich unterschreiben kann, die mir sonstwie wichtig sind oder die ich einfach nur witzig finde.
Vorschläge sind auf der Diskussionsseite herzlich willkommen.

Inschrift an der Fassade des Stadttheaters Hildesheim

Sprüche allgemeiner Art

deutsch

„Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben? Dann sei auch nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand.“

– Gandalf

„Herr, lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir klug werden.“

– Psalm 90,12

„Das Gesetz ist um des Menschen willen gemacht und nicht der Mensch um des Gesetzes willen.“

– vgl. Markus 2, 27

„Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann. Gib mir den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann. Und gib mir die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“

– Friedrich Christoph Oetinger − oder doch Reinhold Niebuhr?

„Wissen ohne Ehrfurcht, Bildung ohne Herz ist eine der schlimmsten Sünden gegen den Geist.“

– Meine Mutter (Jajaja. Kann gerne auch von Hermann Hesse sein.)

„Du kannst so dumm sein, wie du willst. Du mußt dir nur zu helfen wissen.“

– Mein Vater

„Du bist anderer Meinung als ich und ich werde dein Recht dazu bis in den Tod verteidigen.“

– Voltaire ^[1]

„Wenn die Klügeren immer nachgeben, ist ja klar, wer die Welt regiert.“

– frei nach Marie von Ebner-Eschenbach

„Ich bin kein netter Kerl.“

– Larry Underwood

„Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern? Sie werden mich nicht daran hindern, klüger zu werden.“

– Konnie Adenauer

„Ich bedenk, was ein jeder zu sagen hat und schweig fein, still. / Und setz mich auf mein achtel Lorbeerblatt und mache, was ich will.“

– Reinhard Mey

„Und wenn Pillermann und Muschi nicht in den Masterplan passen, glaubt ihr nicht, er hätt’ sie schlicht und einfach weggelassen?“

– derselbe

„Die Zehn Gebote haben 279 Wörter, die amerikanische Unabhängigkeitserklärung hat 300 Wörter. Die EU-Verordnung zur Einfuhr von Karamelbonbons hat 25911 Wörter.“

– Bodo Hauser

„Nein! Mit Ihnen teilt meine Ente das Wasser nicht!“

– Loriot

„Du bist nicht fertig, wenn Du nichts mehr hinzufügen kannst, sondern wenn Du nichts mehr weglassen kannst.“

– Antoine de Saint-Exupéry

„Wenn der Deutsche hinfällt, steht er nicht auf, sondern fragt, wer ihm schadensersatzpflichtig ist.“

– Kurt Tucholsky

„Wenn einer einen Tintenklex auf dem Kinn hat und damit ernste Sachen redet, dann färbt die Tinte auf das Ernste ab, und alle seine Argumente werden lächerlich. So kindisch sind wir Menschen.“

– derselbe

„Eine Frömmigkeit, die nur dann, verstaubt und verrostet, aus der Schublade geholt wird, wenn und weil der Träger im Dreck sitzt, ist keine. Sage mir, zu wem du betest, wenn es dir gut geht, und ich will dir sagen, wie fromm du bist. Not lehrt beten; aber das echte Gebet ist das nicht.“

– derselbe

„In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht.“

– dito

„Wir sind für jeden Spaß zu haben. Telefon: 110“

– Leider schon vor Jahren entferntes Graffito unter einer Fußgängerbrücke in der Nähe des Hildesheimer Hauptbahnhofs

„Niemand holt sein Wort wieder ein.“

– Wilhelm Busch

„Nicht wie lange ich lebe, aber ob, wenn ich lebe, ich wirklich lebe - das hängt von mir ab.“

– Seneca

„Die USA-Massenverblödung, die in Deutschland immer mehr um sich greift, ist eine der schlimmsten Kriegsfolgen.“

– Albert Schweitzer

„Mir doch egal, was aus euch wird.“

– Mein Mathelehrer

„Wenn ihr glaubt, daß es mir egal ist, was aus euch wird, habt ihr euch geschnitten.“

– Mein Klassenlehrer

„Hab ich gesagt, Klappstuhl, melde dich?“

– Meine Deutschlehrerin

„Tot zu sein bedarf es wenich, und den ganzen Krempel braucht man eh nich.“

– Dietmar Wischmeyer

„Im Auslegen seid frisch und munter! Und legt Ihr's nicht aus, so legt was unter.“

– Johann Wolfgang von Goethe

„Hat's dir nicht gefall'n, bohr' dir doch ein Loch ins Knie / manchen kann man's recht oft machen, aber allen eben nie!“

– Fraggle-Lied

„Das Leben kommt auf alle Fälle aus einer Zelle. Doch manchmal endet's auch - bei Strolchen! in einer solchen.“

– Heinz Erhardt

„Wir sind Bettler, das ist wahr.“

– Martin Luthers letzte Worte

„Ach wissense... Je älter ich werde, desto weniger verstehe ich Gott.“

– Ein Pastor

„Die, die grundlegende Freiheiten aufgeben, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu bekommen, verdienen weder Freiheit noch Sicherheit.“

– Benjamin Franklin

„Falls wir heute noch was vermasseln können − sagt mir Bescheid.“

– James T. Kirk

„Irgendwie wird es schon werden − egal wie.“

– BitterBlue911

„Ich kann nicht verbergen, wer ich bin. Ich muß verdrießlich sein, wenn ich Ursache dazu habe und kann nicht über andere Späße lachen. Essen muß ich, wenn ich Hunger spüre und kann auf anderer Belieben nicht warten. Ich muß schlafen, wenn mich schläfert. Ich kann mich nicht um anderer Geschäfte kümmern. Lachen will ich, wenn ich lustig bin und kann niemand nach seiner Laune umschmeicheln. Laß mich sein, was ich bin und hör endlich auf mich ändern zu wollen!“

– Don Juan

„Es gibt Menschen, die in Erfahrungswelten leben, die wir nicht betreten können.“

– Thomas Müller

„Ich weiß, daß das gar nicht in Frage kommt. Aber das muß mich ja nicht davon abhalten, es zu wollen!“

– Ein pfiffiger kleiner Junge, ungefähr sechs Jahre alt, am 29. März 2008 am Bahnhof Hildesheim Ost zu seiner Mutter

„Wir buwen hoch und feste und sein doch alhier fremde Gäste.“

– Inschrift an einem 1945 zerstörten Fachwerkhaus in der Eckemekerstraße in Hildesheim

„Jesus kommt bald zurück. - Und wo will er sich bewerben?“

– Grafitto in einem Fußgängertunnel in *würg* Hannover

„Eitelkeit! Eindeutig meine Lieblingssünde.“

– aus Im Auftrag des Teufels

„Im übrigen ist der Mensch ein Lebewesen, das klopft, schlechte Musik macht und seinen Hund bellen läßt. Manchmal gibt er auch Ruhe, aber dann ist er tot.“

– Kaspar Hauser: „Der Mensch“

„Als Gott mich schuf,wollte er angeben.“

– Aufschrift auf dem T-Shirt eines korpulenten Herrn, gesehen in einem Hildesheimer Bekleidungsgeschäft am 13. Juni 2008

„Verbringe das Heute nicht damit, das Morgen zu fürchten!“

„Das dickste Lob eines Niedersachsen: „Nicht schlecht.““

– unbekannt

„Geistreich sein heißt, sich leicht verständlich zu machen, ohne deutlich zu sein.“

– Jean Anouilh

„Ich muss nach meiner Überzeugung handeln, wenn ich ein ehrlicher Mann bleiben will.“

– Otto von Bismarck

„Alle Lebewesen dieser Welt haben tief in sich ein unkontrollierbares Bedürfnis, etwas zu treten.“

– Snoopy in Die Peanuts (aus der WAZ vom 11. November 2008)

„Tapferkeit und Edelmut vergranden auch den kleinsten Wicht zum Helden.“

– Jebediah Springfield

„Erst gehste bei, dann wirste beigesetzt. Das ist das Leben.“

– Siggi und Raner: Beigehen

„Wir haben Reden von bestechender Einfalt und verblüffendem Scharfsinn gehört. Das Thema ist erschöpft. Wir schreiten jetzt zur Abstimmung.“

–

„Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.“

– Mark Twain

„Galgenhumor ist die Kunst, sich den Ast zu lachen, auf dem man sitzt.“

– Wolfgang Neuss

„Denken ist schwer, darum urteilen die meisten.“

– Carl Gustav Jung

„Und wenn es doch einen Gott gibt, sind wir die Angeschmierten.“

– teils August Bebel, teils Friedrich Engels zugeschrieben

„Vergiss Wikipedia. Die schreiben wir um, wenn wir zuhause sind. Und wir werden sehr viel umschreiben.“

– Homer Simpson

„They have the plant, but we have the power.“

– Lisa Simpson

„Ich fürchte, dass die Christen, die nur mit einem Bein auf der Erde zu stehen wagen, auch nur mit einem Bein im Himmel stehen.“

– Dietrich Bonhoeffer: am 12. August 1943 an Maria von Wedemeyer

„Kirche ist nur Kirche, wenn sie für andere da ist.“

– Dietrich Bonhoeffer: Widerstand und Ergebung

„Die Kirche ist den Opfern jeder Gesellschaftsordnung in unbedingter Weise verpflichtet, auch wenn sie nicht der christlichen Gemeinde zugehören.“

– Dietrich Bonhoeffer: im April 1933 im Vortrag Die Kirche vor der Judenfrage

„Die Ausschaltung der Schwachen ist der Tod der Gemeinschaft.“

– Dietrich Bonhoeffer

„Der größte Fehler, den man im Leben machen kann, ist, immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen.“

– Dietrich Bonhoeffer

„Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit.“

– Dietrich Bonhoeffer:Von der Dummheit

„Nein ich bin nicht prämenstruell, ich hab einfach nur seit über 40 Jahren verdammt schlechte Laune.“

– Frau Lehmann-Brack

„Ist doch abartig, für 'ne Ente gehalten zu werden!“

– Bosco Albert Baracus

„Der Tod als Gewissheit? Geringe Aussicht auf Erfolg? Worauf warten wir noch?!“

– Gimli

„Zweifel ist nicht das Gegenteil, sondern ein Element des Glaubens.“

– Paul Tillich

„Und als sich ein Held nach dem andern auf die Seite schlich, stand einer nur im Regen, und der eine, der war ich.“

– Reinhard Mey: Allein

„„Mastodon. So eine Gemeinheit. Diese freche Person.“ murmelte vor Erregung keuchend der Prellbock und hüpfte wieder an seinen alten Platz.“

– Hermann Harry Schmitz: Drei Fabeln ohne Moral: Die Rangierlokomotive und der Prellbock

„Ich würde mich ja gerne geistig mit Ihnen duellieren, aber wie ich sehe, sind Sie unbewaffnet.“

– unbekannt

„Früher konnte ich meine Schüler aufs Studium vorbereiten. Heute muss ich sie aufs Abitur vorbereiten.“

– Otto May

„Wir glauben an das Gute im Menschen. Also, eigentlich sind wir gute Menschen“

– Dan Conner auf die Frage seiner jüngsten Fortpflanze, welcher Religion die Familie zugehöre

„Ja, aber wir praktizieren es nicht.“

– Die Antwort seiner Frau dazu

„Einschlafen dürfen, wenn man müde ist und eine Last fallen lassen dürfen, die man lange getragen hat, das ist eine köstliche, wunderbare Sache“

– Hermann Hesse

„Kontrolliere die Dinge, die du kontrollieren kannst, Wurm. Laß alles andere einen Scheißdreck auf dich wirken. Und wenn du denn untergehen mußt, dann geh mit blitzenden Revolvern unter.“

– Cort

„Am meisten müde bin ich, Menschen zu sehen, die hässlich zueinander sind. Der Schmerz auf der Welt und das viele Leid, das macht mich sehr müde. Es gibt zuviel davon. Es ist, als wären in meinem Kopf lauter Glasscherben.“

– John Coffey

„Herr Armbrust, es hat mich sehr gefreut, Sie nackt gesehen zu haben!“

– Doris Dörrie: Männer

„Gott, ist denn wieder Vollmond oder was?“

– Günni

„Vertrauen ist eine zarte Pflanze. Ist es zerstört, kommt es sobald nicht wieder.“

– Otto von Bismarck

„Der andere könnte Recht haben.“

– Hans-Georg Gadamer

„W-W-Wir verpatzen alle s-so vieles. Aber das L-Leben ist kein Examen. M-Man muss einfach w-weitermachen, so gut man k-k-kann.“

– William „Stotter-Bill“ Denbrough

„Ich zeige dir die Angst in einer Handvoll Staub.“

– T. S. Eliot: Das wüste Land

„Alles ist still in den Hallen der Toten. Alles ist vergessen in den Steinhallen der Toten. Sehet die Treppen, welche in der Dunkelheit stehen; sehet die Säle des Verfalls. Dies sind die Hallen der Toten, wo Spinnen ihre Netze bauen und die großen Schaltkreise einer nach dem anderen verstummen.“

– Stephen King: tot

„Deutschlands Bürger üben fleissig – für ein neues Dreiundreissig!“

– Graffito an der obersten Stufe der Treppe zur Plattform des Bismarckturms in Hildesheim (zuerst gesehen 1986, zuletzt gesehen 2007)

„Erschöpft lehne ich mich ans Treppengeländer, um mit heraushängender Zunge ein wenig Luft zu schnappen, falls es eine solche gibt. Aber es gibt keine.“

– Ephraim Kishon: Hitze

„Jeder muss seinen eigenen Weg finden, mit der Angst fertig zu werden. Ich persönlich bevorzuge das Lachen. Es erscheint mir irgendwie angebrachter.“

– Durnik zu Mandorallen

„Heldenhaftigkeit ist eine Todesart, keine Lebensart. Es ist bemerkenswert, wieviel Menschen heutzutage keine Lebensart besitzen.“

– Ronald Tekener zugeschrieben

„Balken im eigenen Auge? Nie gesehen!“

– Arno Backhaus

andere Sprachen

„Kiss my shiny metal ass.“

– Bender Bending Rodriguez

„I did not make the world, I only try to live in it.“

– Sadi

„Ceterum censeo, carthaginem esse delendam.“

– Marcus Porcius Cato der Ältere

„I don't suffer from insanity, I enjoy every Minute of it.“

– Aufschrift auf einem Aufkleber an einem kleinen roten Auto in Göttingen-Weende

„The first thing we do, let's kill all the lawyers.“

– William Shakespeare: Heinrich VI., 2. Teil, 4. Akt, 2. Szene

„You laugh at me because I'm different. I laugh at you because you are all the same.“

– Kurt Cobain

„The sword of time will pierce our skins / It doesn't hurt when it begins / But as it works its way on in / The pain grows stronger...watch it grin“

– Johnny Mandel: Suicide Is Painless

„This administration has read your phone records, credit card statements, mail, internet logs...I mail myself a copy of the constitution every morning just on the hope they'll open it and see what it says.“

– Bill Maher

„I am going to die in my right mind.“

– Harold Emery Lauder

„I will show you fear in a handful of dust.“

– T. S. Eliot: The Waste Land

„Bonis nocet, quisquis pepercerit malis.“

– Publilius Syrus

„There – are – four – lights!“

– Jean-Luc Picard

„I feel like I could... TAKE ON THE WORLD!!!“

– Purpur-Tentakel

und von Wikipedianern aufgeschnappt

„Es wäre dumm, sich über die Wikipedia zu ärgern - Sie kümmert sich nicht darum.“

– frei nach Marc Aurel und geklaut von Mo4jolo

„Mach dir keine Sorgen. Versprich mir einfach, wenn es wieder richtig stressig wird, WP einfach WP sein zu lassen und dich mit etwas völlig anderem zu beschäftigen. Mich frustriert auch vieles, was hier manchmal abgeht. Ich mach dann meist den Browser aus und find etwas, das mir mehr Spaß macht.“

– Sebmol

„You've come to the wrong shop for anarchy, brother!“

– Patrick O’Brian, gefunden bei Gabriel-Royce, von dem ich keine Sockenpuppe bin...

„Das Lex Supertopcheckerbunny: Wenn die Diskussion über den Löschantrag deutlich mehr Text beinhaltet, als der zum Löschen vorgeschlagene Artikel und der Verteidiger des Artikels nur auf den LKs schreibt, statt den Artikel auszubauen, dann ist eine Schnelllöschung des Artikels angezeigt.“

– Henriette Fiebig

„Es gibt Leute, die sitzen so weit unten in der Nahrungskette, dass sie Planktonbisse am Hintern haben.“

– DasBee

„In jedem siebten Ei ist ein sinnvoller Edit dabei."“

– Gnu1742 zum Thema neue Nutzer

„Der Ansatz [von en:] ist doch ganz simpel: 'Sammel alles, was mehr als zwei richtig geschriebene Wörter enthält'“

– mnh

„Wir glauben, daß manche Leute Idioten sind und besser nicht an einer Enzyklopädie mitschreiben sollten.“

– Jimbo Wales

„Für die Betrachtung der letzten Änderungen kommt mensch in der Tat auf Dauer nicht ohne Adminrechte aus.“

– Simplicius

„Manche Leute haben echt den Kopf nur dafür, dass sie die Haare nicht unterm Arm tragen müssen.“

– Felix Stember, 21. Januar 2008

„Nee, die benutzen den Kopf als Regenschirm für den Hals.“

– Thogo, selbes Datum

„Man kann anderen seine Meinung natürlich auch so sagen, dass sie ihnen nicht verständlich werden kann.“

– Reiner Stoppok

„Der Klovandale hat ja heute wieder mächtig Accountorrhoe.“

– gnu1742, 26. Januar 2008

„Das Leben ist wie ein Sparschwein. Du steckst jede Menge rein, aber wenn du was raushaben willst, musst du es kaputtmachen.“

– Thogo, 22. April 2008

„Es ist verdammt schwer, dich nicht zu verletzen. Ich gebe mir große Mühe, aber ich bin auch nur ein Mensch.“

– Ein Wikipedianer zu mir, 17. Mai 2008

„Der wahre Wikipedianer lebt von Luft und Edits ;-)“

– Ra'ike, 16. Juli 2008

„Ich bin wahrscheinlich furchtbar altmodisch, aber ich denke immer noch, eine Sperre sollte niemals als Strafe eingesetzt werden, sondern ausschließlich, um ernstzunehmenden Schaden von Wikipedia abzuwenden. Was das Arbeitsklima betrifft schadet es imho mehr, wenn man bei allem was man schreibt fürchten muß, gesperrt zu werden, weil es als PA ausgelegt werden könnte.“

– ∂, 10. April 2009

„Chaos ängstigt mich nicht. Der Trend dazu, Ordnung höher zu achten als Menschenwürde dagegen sehr.“

– ∂, 18. Jun. 2010 (CEST)

„Ein Admin führt den Communitywillen aus, nicht seine Privatvorstellungen von Social Engineering.“

– Cú Faoil, 10. August 2010

„Das Projektziel ist: Erstellung einer Enzyklopädie, nicht maximale Gängelung.“

– Asthma, 10. August 2010

„(...)Du beschwerst dich, von mir verprügelt worden zu sein? Ein Wort noch und ich hau dich zum Würfel!“

– Elop, 4. August 2009

„Kollaboration in der WP heißt meistens: Ein Autor, drei Tippfehlerkorrekteure, ein LA-Steller, 0-1 Trolle und 47 Bots.“

– mnh, 18. September 2010

„Freiheit muss verteidigt werden, sonst isse wech.“

– Brainswiffer, 25, Juli 2013

„Hier ist aber kein Chat, auch nicht Facebook, kein therapeutischer Arbeitskreis und keine Förderschule, sondern hier wird der Versuch unternommen, ein sehr ernsthaftes und qualitativ hochwertiges Lexikon herzustellen. Und dass dazu nicht jeder beizutragen vermag, ist die ebenso unangenehme wie eindeutige Wahrheit.“

– Wahrerwattwurm

„Ebenso werde ich auch künftig zu der Fraktion Admins gehören, die unseren projektbekannten Dauerstörern Friedjof, Simplicius et al die ihnen gebührende Toleranz entgegen bringt: keine.“

– Squasher

„Wer stört, fliegt. Der stört, also fliegt er. Das Projekt zu schützen ist wichtiger, als nett zu ihm zu sein.“

– Gardini

„Tja, da Du aber beliebst einen Kübel sinnloser Beschuldigungen und Allgemeinplätze u.a. über mich zu ergießen, wirst Du um eine Dich ggf. ermüdende Diskussion mit mir nicht herumkommen (...)“

– He3nry

„Und ich dachte schon das Projektziel wäre die Erstellung einer Enzyklopädie und nicht ein Forum aufzubauen mit besonderer Streitkultur.“

– KarlV

„Wenn ich hier noch weiter teilnehme, dann als IP, aber Gott, der Teufel und was-weiss-ich-noch-alles mögen [mich] vor der Torheit bewahren, in diesem Affenzirkus jemals wieder den Dompteur spielen zu wollen.“

– Dickbauch

„Es ist falsch, jeden Unfug zu kommentieren. Leider halte ich mich gerade auch nicht daran...“

– Koenraad

„Wenn mein Polizistenkollege einen unbescholtenen Bürger grob fahrlässig Handschellen angelegt hat, dann geht es nicht um das Recht des Kollegen, seinen Mist selber korrigieren zu dürfen, sondern um das Recht des Bürgers, handschellenfrei rumzulaufen.“

– Benutzer:Elop

„Wenn ich für jeden Spruch 'Das Projekt ist tot, etwas Neues muss und wird auch kommen.' seit 2004 einen Euro bekommen hätte, dann wär Elon Musk mein Hausmeister und Jeff Bezos mein Friseur.“

– Jack User

Siehe auch

• Benutzer:Björn Bornhöft/DasBee/Knigge
• Benutzer:Kellerkind~dewiki/Zitate
• Benutzer:Marcus Cyron/Motti
• Benutzer:Minalcar/Zitatesammlung
• Benutzer:Ra'ike/Tagessprüche
• Benutzer:Don_Magnifico#Eine_schrecklich_nette_..._Wikipedia