Meine persönliche Spielwiese auf der so dies und das an Krimskrams herumvegetiert. Hauptsächlich wie man Referenzen richtig auflistet, das vergesse ich nämlich ständig.
Zeug zum Copy und Pasten
BearbeitenWenn man einen Link setzen will, der nach der Hälfte abbricht, muss man das machen wie hier: statt Leberwurst schreibt man Leberwurst.
So macht man mathematische Formeln:
Literatur
BearbeitenHier steht, wie man online Einzelnachweise machen sollte und wie bei Fachliteratur dann so oder so.
Gute Beispiele:
- Kristina Kaul: Web 2.0: Phantom oder Phänomen? In: Deutsche Welle, 28. November 2005.
- Stefan Weber: Kommen nach den „science wars“ die „reference wars“?, Telepolis, 29. September 2005 (ein Artikel, der unter anderem kritisch das Phänomen fehlender Quellenangaben bei Wikipedia-Artikeln beleuchtet)
- Saraste, M., Oxidative phosphorylation at the fin de siecle, 1999. In: Science. Bd. 283, Nr. 5407, S. 1488-1493. PMID 10066163
- John Doe: Wikipedia. Wesen, Wert und Gefahr. Wikipedia-Press, Musterstadt 2001, ISBN 3-12-123453-2.
- John Doe: Wikipedia. Wesen, Wert und Gefahr. Wikipedia-Press, Musterstadt 2001, ISBN 3-12-123453-2, S. 53–98.
- Jean Dupont, Rainer Zufall (Hrsg.): Wikipedia-Anthologie. Aus dem Französischen von Otto Normalverbraucher. 3. Auflage. Wikipedia-Press, Paris 2009, ISBN 978-3-9801412-1-5 (online).
- Izraelu Israel Israeli, Max Mustermann, Mario Rossi: Nix Wissen macht auch nix?! In: Jan Kowalski, Jane Roe (Hrsg.): Wikipediakritik (= AntiWikiReader. Band 2). 2. Auflage. Wikicontra, Demo City 2003, ISBN 0-12-123533-2, S. 2317–2398.
- Jan Novák: Der erste Wikipedia-Druck. Opfer klagen an. Musterstadt/Musterfurt 2007.
- Jan Novák: Wikipedia. Was war, was wird und Wagner. In: Schriften zur Wikipedia. Nr. 17, 12. Juli 2008, ISSN 0987-4711(?!?!), S. 9–17 (PDF; 1,1 MB).
- Iwan Pietrowicz: Geschichte des Musters. In: Zeitschrift für Musterkunde. Band 2, Nr. 3, 2010, S. 42–44.
- und so halt dann mit der Funktion, dass es unten in den Referenzen erscheint: [1]
- Referenz[2] für irgendwas...
- Harold Baum hat ein Textbuch[3] herausgebracht, in dem biochemische Prozesse durch bekannte Lieder vertont wurden.
Und so hier wenn eine Quelle öfters vorkommen soll:
Quellen
Bearbeiten- ↑ Zitiert nach Armgard Seegers: Manuskript sucht Verlag. In: Hamburger Abendblatt, 6. Oktober 2007. Abgerufen am 1. Februar 2025.
- ↑ Floryk D., Houstĕk J. Tetramethyl rhodamine methyl ester (TMRM) is suitable for cytofluorometric measurements of mitochondrial membrane potential in cells treated with digitonin., 1999. In Bioscience Reports Vol. 19, Nr. 1, S. 27-34. PMID 10379904
- ↑ Harold Baum: Biochemists' Song Book. Taylor & Francis Ltd, 2. Auflage 1998; ISBN 0-7484-0416-3
- ↑ a b Manfred Musterautor: Neue Uranus-Monde. In: Populäre Wissenschaft. Nr. 12, 2005, S. 12–13.
- ↑ Tom Tadelloser: Titania and Oberon. In: The Astronomical Journal. 114, Nr. 66, 2006, S. 4045–4048.