Die Radioastronomie könnte einen Abschnitt über ihre Geschichte vertragen.
Solare Radioastronomie: "Die Brechung [...] in der Sonnenkorona hat zur Folge ..." - das geht zu schnell. Nachblättern, woher der Brechugsindex kommt und wie der für eine Mindesttiefe sorgt. Auch, dass man Transienten spektroskopieren und dabei deren Bewegung verfolgen kann, gehört da hin. Vielleicht findet sich auch ein weblink für die aktuelle Sonnenaktivität (eine passende Kenngröße), die nicht seit Jahren tot ist.
Nachblättern führt darauf, dass der Brechungsindex von der Plasmafrequenz in der Korona abhängt. Zu langwelliges kommt durch die (tiefe) Korona nicht durch, kann also nur aus höheren Schichten in der Korona kommen, tiefer würde alles reflektiert. Kurzwelliges kommt überwiegend durch, dazu noch geradlinig, und wird in der Korona aber nicht wesentlich erzeugt, kommt also von der Sonnenscheibe selbst (Photosphäre), wie Licht. Dazwischen wird die Sonnenscheibe regelrecht dunkel, so dass nur frequenzabhängige Kränze um die Korona sichtbar sind (mehrere Dezimeter).
Die Halbleiter mal anschauen. Amorphe G-IV-Halbleiter lassen sich so gut wie nicht dotieren im Gegensatz zu einer Behauptung in der Einleitung, die Einteilung ist nicht wirklich vollständig und weicht von der Einleitung ab. Da findet sich sicher noch mehr.