NOB C 2/2
[[|300px|Beschreibung]]
Anzahl 55
Nummerierung NOB C 2/2
SBB 3094-3099 1
SBB 2151-21938
Hersteller (Krauss, Maffei, Schwarzkopff, Esslingen)
Indienststellung 1870-1876
Ausmusterung 1886-1917
Achsformel B'
Dienstmasse 21.9 t1
24.5 t2
24.1 t3
25.2 t4
25.5 t 5
25.6 t 6
27.9 t7
Achslast k.A
Länge über Puffer 12410 mm1, 2
12360 mm 3,4
12300 mm5,6,7
Ø Treibrad 1676 mm1
1390 mm2
1580 mm 8
Höchstgeschwindigkeit 55 km/h 1,2
65 km/h 8
Kesseldruck 12 kp/cm² 1,3,4
11 kp/cm³ 6

10 kp/cm² 2,5,7

Kolbenhub 600 mm
Zylinderdurchmesser 320 mm
Rostfläche 1.1 m²1,2
1.5 m² 3,4,6
1.3 m² 5,7
Verdampfungsheizfläche 87.6 m²1,3,4
93.1 m²2
85.6 m²5,7
86.9 m²6
Überhitzerheizfläche keine
Leistung X.XXX kW*
Leistungskennziffer XX,X kW/t
Zugkraft XXX,X kN
Bremsbauart Spindelbremse (Tender)
Bemerkungen 1 Serie Maffei
2 Serie Maffei Umbau
3 Serie Schwarzkopf
4 Serie Krauss
5 3. Serie Kraus Umbau
6 Esslingen

7 Esslingen 2. Kessel
8 2. Serie

Die schweizerische Nordostbahn (NOB), beschafte sich ab 1864 sich insgesamt 55 Schlepptenderdampflokomotiven des Typ's C 2/2.

Diese müssen in 2 Serien unterteilt werden. Die erste Serie von 6 Maschinen, wurde 1864 von Maffei in München geliefert. Wärend die zweite Serie 49 Maschinen von 3 Herstellern umfaste.


Technisches

Bearbeiten

Maffei (1.Serie)

Bearbeiten

Diese Maschine wurden an die Zürich–Zug–Luzern–Bahn beschafft, welche 1892 von der schweizerische Nordostbahn übernommen wurde.

Infolge des Konstrukionsproblems bei der D 2/2 und der dadurch vermienderten Höchstgeschwindigkeit, wurden 1864 für den Personenzugsdienst von der Lokomotivfabrik Maffei in München 6 Dampflokomotiven geliefert. Es handelte sich um eien zweiachsige 22 Tonnenschwere Lokomtive mit einem zweiachsigen Tender. Der Achstand der Maschiene betrug 2440 mm. Beide Achsen befanden sich vor der Feuerbüchse, dies acuh wegen der zwischen dem Aussenrahmen angebrachten Steuerung. Dies bewirke einern recht grossen hinterern Überhang, weshalb die Höchstgeschindigkeit konstruktionsbedingt auf 55 km/h beschränkt werden musste. Der Kessel lag 1730 mm über der Schienenoberkannte. Der erste Kessel war aus Gussstahlblech gefertigt, die Feuerbüchse aus Kupfer gefertigt. Der Ersatzkessel war von der Bauart Maey. Das Treibwerk war ausserhalb des Rahmens angeortnet, die dafür notwndigen Antriebskurbeln waren nach Hall'scher verkürtzer Bauart als Langhalskurbeln ausgebildet. Die Steuerunng war in der Bauart Gooch inerhaklb des Rahmens angeordnet, dies war eine Seltenheit bei Dampflokomotiven in der Schweiz. Dadurch ergab sich ein nicht gerade vorteilhafter, langer Dampfweg. Auch die Schieberschubstange musste bogenförmig um die Vorderachse geführt werden.

2. Serie

Bearbeiten

Für den wachsenden Verkehr so wie die Ausdehnung ihres Netztes, beschafte sich die NOB zwischen 1870 und 1876 insgesamt 49 Maschinen die gegenüber der 1. Serie schwerer gebaut werden konnten. die ersten 6 Maschinen wurden 1870 von Schwarzkopff in Berlin gelieffert, die nächsten 5 Maschinen wurden 1872 von Krauss in München geliefert, wärend die restlichen 38 Maschinene von der Maschinenfabrick Esslingen geliefert wurden.

Schwarzkopff

Bearbeiten

Esslingen

Bearbeiten

Betriebliches

Bearbeiten
  • Der Dampfbetrieb der Schweizerischen Eisenbahnen 1847-1966 (Moser Buch) S. 86ff

Kategorie:Triebfahrzeug (Schweiz) Kategorie:Dampflokomotive