Benutzer:Boomer3000/Koray yilmaz-günay



Koray Yılmaz-Günay

Bearbeiten

Koray Yılmaz-Günay (* 1974 in Westberlin) ist ein deutscher Autor, Herausgeber, Übersetzer, Lektor, Verleger, Journalist und Aktivist.

Von 1981–1985 besuchte Koray Yılmaz-Günay eine Ausländerregelklasse in der Nürtingen-Grundschule, später eine Regelklasse an der Lemgo-Grundschule (beide in Berlin-Kreuzberg).

2003 eingetragene Lebenspartnerschaft

Gesellschaftliches und politisches Engagement

Bearbeiten

Seit den 1990er Jahre arbeitet Yılmaz-Günay in verschiedenen sozialen Bewegungen, u.a. auch als politischer Bildner und Publizist. Immer wieder nimmt Yılmaz-Günay Stellung zu tagespolitischen Themen, etwa in öffentlichen Veranstaltungen[1][2][3], Interviews[4][5][6] und Meinungsbeiträgen[7][8][9], u.a. in der der taz, in Neues Deutschland, dem Tagesspiegel, der Süddeutschen Zeitung und der Jüdischen Allgemeinen. Ein Schwerpunkt der Arbeit sind Klassenverhältnisse, Rassismus, Sexismus, Antisemitismus und Queerfeindlichkeit sowie ihre Schnittpunkte und ihr Zusammenwirken (Intersektionalität), zu denen Yılmaz-Günay seit den frühen 2000er Jahren Vorträge hält und veröffentlicht.[10][11][12].

Yılmaz-Günay war Ende der 1990er Jahre maßgeblich an der Gründung von GLADT e.V. beteiligt, einem Verein von migrantischen Queers und Queers of Color, in dem er bis 2009 aktiv mitarbeitete. Aus der Vereinsarbeit entstand auch lubunya – Zeitschrift für türkeistämmige Lesben & Schwule und ihre Freundinnen & Freunde, die Yılmaz-Günay 2001–2003 herausgab.[13]

Migrationsrat Berlin

Bearbeiten

In Vertretung des Vereins beteiligte sich Yılmaz-Günay 2003/2004 an der Gründung des Migrationsrats Berlin (MRB), einem bundesweit einmaligen Dachverband von mehreren Dutzend Migrant*innen-Selbstorganisationen in Berlin und Brandenburg[14], dessen Hauptschwerpunkt communityübergreifende Zusammenarbeit und Solidarität ist. Seit 2020 ist er Co-Leiter der Geschäftsstelle des MRB.

DIE LINKE

Bearbeiten

2011 kandidierte Yılmaz-Günay im Wahlkreis Tempelhof-Schöneberg 1 für DIE LINKE zum Abgeordnetenhaus von Berlin.[15]

Autor, Herausgeber, Übersetzer und Verleger

Bearbeiten

Yılmaz-Günay veröffentlicht seit den 1990er Jahren in Zeitschriften, in Online-Medien und in Sammelbänden Beiträge zu rassismus-[16][17][18][19][20][21] und antisemitismuskritischen[22][23][24], queeren[25][26], zu bildungstheoretischen und -praktischen[27][28][29] sowie bewegungspraktischen und antidiskriminierungspolitischen[30][31][32][33][34] Fragen.

Sachbücher

Bearbeiten

Zum zehnten Jahrestag der Anschläge des 11. September 2001 gab Yılmaz-Günay den Sammelband Karriere eines konstruierten Gegensatzes: zehn Jahre «Muslime versus Schwule». Sexualpolitiken seit dem 11. September 2001 heraus (Neuauflage 2014), in dem aus queeren und feministischen Perspektiven die Instrumentalisierung von Frauen- und Queerfeindlichkeit im antimuslimischen Rassismus und in der Gentrifizierung von queeren Stadtvierteln kritisiert wird.[35]

In «Realität Einwanderung. Kommunale Möglichkeiten der Teilhabe, gegen Diskriminierung» (= Crashkurs Kommune 9) zeigen Freya-Maria Klinger und Koray Yılmaz-Günay Wege des kommunalen Engagements für menschenrechtsorientierte Kommunalpolitik auf.«Teil haben | Teil sein. Diskriminierungskritische Perspektiven auf Teilhabe und Repräsentanz in der postmigrantischen Gesellschaft» (2021) wirft Fragen nach den Bedingungen umfassender Teilhabe für Angehörige verschiedener Communitys auf und beantwortet sie aus verschiedenen Perspektiven.

Koray Yılmaz-Günay ist Mitglied des Autorenkollektivs Daughters and Sons of Gastarbeiters, das 2015 von Çiçek Bacık und Ferda Ataman gegründet wurde. Die Kurzgeschichten von Kindern und Enkelkindern der ersten Generation werden bei Lesungen öffentlich vorgetragen und handeln sowohl von den Lebensrealitäten der ersten Gastarbeits- als auch von den Erfahrungen folgender Generationen.

Eigene literarische Beiträge (Auswahl)

Bearbeiten

Anthologien

Bearbeiten

Zum 60. Jahrestag des Anwerbeabkommens mit der Türkei erschien im Herbst 2021, herausgegen von Çiçek Bacık, Rosaria Chirico und Koray Yılmaz-Günay, eine Auswahl der Geschichten der Daughters and Sons of Gastarbeiters in der Anthologie «Grenzerfahrungen. Ein Lesebuch der Daughters and Sons of Gastarbeiters».

Seit Herbst 2022 gibt Yılmaz-Günay gemeinsam mit Jennifer Petzen die Online-Anthologie Ja, aber ungern heraus

Übersetzungen (Auswahl)

Bearbeiten

Koray Yılmaz-Günay arbeitet seit 2007 als Übersetzer. Unter dem Eindruck des rassistischen Mordes am armenisch-türkischen Journalisten Hrant Dink in İstanbul übersetzte er dessen letzte Kolumne «Die Angst der Tauben. Dokument einer tödlichen Bedrohung» (2007). In: Kommune. Forum für Politik, Ökonomie, Kultur 2/2007 (März/April), Seiten 83–85. Es folgten literarische Übersetzungen von Menekşe Toprak, Karin Karakaşlı, Serkan Türk und Güray Süngü, die im Kultur- und Gesellschaftsmagazin Freitext #19 (April 2012) erschienen, sowie von Ahmet Büke, Arzu Alkan Ateş, Yavuz Ekinci und Aykut Ertuğrul in Freitext #20 (Oktober 2012).

2019 übersetzte er das von Zülfukar Çetin und Peter-Paul Bänziger herausgegebene Buch Aids und HIV in der Türkei. Geschichten und Perspektiven einer emanzipatorischen Gesundheitspolitik, das in Form von Interviews mit medizinischem Fachpersonal sowie Aktiven in queeren und gesundheitspolitischen sozialen Bewegungen die jüngere Geschichte von Sexualitäts- und Gesundheitspolitiken in der Türkei von den 1980er Jahren bis zur Gegenwart präsentiert.

Für die Solidaritätskampagne #FreeMaxZirngast übersetze er Texte, die im Buch «Die Türkei am Scheideweg» und weitere Schriften von Max Zirngast erschienen.

Verlag Yılmaz-Günay

Bearbeiten

2015 gründete Koray Yılmaz-Günay den Verlag Yılmaz-Günay, in dem Veröffentlichungen zu intersektionalen Fragestellungen, insbesondere zu den Überschneidungen/Überlappungen von Klassen- und Geschlechterverhältnissen sowie Rassismus den Schwerpunkt bilden.

Beim 7. Markt für nützliches Wissen und Nicht-Wissen im Berliner Theater Hebbel am Ufer war Koray Yılmaz-Günay 2007 einer der geladenen Expert*innen für die Installation «Routen und Orte der Mobilitätspioniere und -funktionäre».[36]

Koray Yılmaz-Günay ist Pate der Zahl Pi.[37] Im Rahmen einer Kampagne gegen nationalistische Sprachpolitik unterstütze der Verein Zahlenpatenschaft e.V. von 2010–2013 durch den Verkauf von Zahl-Patenschaften Antidiskriminierungsprojekte. Die Aktion richtete sich gegen die «Wortpatenschaften» des Vereins Deutsche Sprache, der ab 19 € Worte und «zum Schutz und zur Pflege der deutschen Sprache» verkaufte.[38]

Im Rahmen der 7. Berlin-Biennale war Koray Yılmaz-Günay im Rahmen von «And Europe Will Be Stunned» Delegierter beim «Ersten internationalen Kongress des Jewish Renaissance Movement in Poland», dem Beitrag von Yael Bartana für die Kunstausstellung.

Bearbeiten

Commons: Koray Yılmaz-Günay (Aktivist) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Was bewegt uns? Ferda Ataman, Max Czollek, Koray Yilmaz-Günay und Sharon Dodua Otoo im Gespräch. Abgerufen am 2. Oktober 2023 (deutsch).
  2. #unteilbar denken – ein öffentlicher Think Tank. Über schwierige Solidaritäten. Abgerufen am 2. Oktober 2023 (deutsch).
  3. Nora Noll: Schwarz-roter Koalitionsvertrag: Rassismus zwischen den Zeilen. Abgerufen am 2. Oktober 2023.
  4. CEM SEY / ADRIENNE WOLTERSDORF: „Sexobjekt oder nicht existent“. In: Die Tageszeitung: taz. 21. Juni 2004, ISSN 0931-9085, S. 28 (taz.de [abgerufen am 2. Oktober 2023]).
  5. Christian Jakob: Wissenschaftler über Islamophobie: „Die Asymmetrie zum Islam ist riesig“. In: Die Tageszeitung: taz. 29. Juli 2014, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 2. Oktober 2023]).
  6. «Der Ausschluss der Menschen von politischer Teilhabe ist eine Schande». Abgerufen am 2. Oktober 2023 (deutsch).
  7. Keine Demokratie ohne die Rechte Marginalisierter | Weiterdenken | Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen. Abgerufen am 2. Oktober 2023.
  8. Würde die Polizei die Sonderkommission heute immer noch „Halbmond“ nennen? 30. Oktober 2021, abgerufen am 2. Oktober 2023.
  9. „Massenzustrom“? Der Flüchtlingsschutz muss dringend reformiert werden! 20. Juni 2022, abgerufen am 2. Oktober 2023.
  10. Yılmaz-Günay, Koray: Minderheit in der Minderheit – Erfahrungen von nicht-heterosexuellen Menschen aus der Türkei in Berlin und Deutschland. In: Antidiskriminierungsnetzwerk des Türkischen Bundes in Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Visionen für ein diskriminierungsfreies Berlin. Die Eröffnungsveranstaltung des Antidiskriminierungsnetzwerks Berlin des TBB am 16. Juli 2003. Berlin 2003, S. 35–37.
  11. Koray Yılmaz-Günay: Diversity. In: Bildungsteam Berlin-Brandenburg e.V. – Diversity. 2015, abgerufen am 3. Juni 2024.
  12. Claudia de Coster, Salih Wolter, Koray Yılmaz-Günay: Intersektionalität in der Bildungsarbeit. In: Marcus Hawel, Stefan Kalmring (Hrsg.): Bildung mit links! Gesellschaftskritik und emanzipierte Lernprozesse im flexibilisierten Kapitalismus. VSA: Verlag Hamburg, Hamburg 2014, ISBN 978-3-89965-597-1, S. 118–135.
  13. Koray Yılmaz-Günay: «Wichtig wäre auch, was nicht erzählt wird, weil es nicht erzählt werden kann» – eine kleine GLADT-Geschichte. In: Tarek Shukrallah (Hrsg.): Nicht die Ersten. Bewegungsgeschichten von Queers of Color in Deutschland. Assoziation A, Berlin 2024, ISBN 978-3-86241-507-6.
  14. Koray Yılmaz-Günay: XXXXXXXXX. In: Tarek Shukrallah (Hrsg.): Nicht die Ersten. BIPoC usw. Assoziation A, Berlin 2024, ISBN 978-3-86241-507-6, S. 134–189.
  15. Koray Yılmaz-Günay - Profil bei abgeordnetenwatch.de. Abgerufen am 2. Oktober 2023.
  16. Markus Bernhardt: «Es gibt ein Bedürfnis nach ethnospezifischem Rückzug». Ein Gespräch mit Koray Yılmaz-Günay. In: Markus Bernhardt (Hrsg.): Schwule Nazis und der Rechtsruck in Gesellschaft und schwuler Szene. Pahl-Rugenstein, Bonn 2007, ISBN 978-3-89144-387-3, S. 100–110.
  17. Koray Yılmaz-Günay, Yeliz Çelik, Jennifer Petzen, Ulaş Yilmaz: «Kreuzberg als Chiffre. Von der Auslagerung eines Problems». In: Antifaschistisches Pressearchiv und Bildungszentrum Berlin e.V., Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in Berlin (Hrsg.): Berliner Zustände 2008. Ein Schattenbericht über Rechtsextremismus, Rassismus und Homophobie. 2009, S. 22–28.
  18. Koray Yılmaz-Günay: Sexuelle Selbstbestimmung als Topos im antimuslimischen Rassismus. In: Pether Bathke, Anke Hoffstadt (Hrsg.): Die neuen Rechten in Europa. Zwischen Neoliberalismus und Rassismus. PapyRossa, Köln 2012, S. 255–268.
  19. «Ethnischer Hintergrund» oder «Rassismus»? Ein Versuch zur Auffächerung von «Diversity». In: Stefanie Nutzenberger, Eva M. Welskop-Deffaa (Hrsg.): Aufregend bunt, vielfältig normal! Managing Diversity in Betrieb und Verwaltung. VSA-Verlag, Hamburg 2014, S. 133–142.
  20. Koray Yılmaz-Günay: Mehr als ein Vorurteil – Rassismus als gesellschaftliches Verhältnis. In: Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft – Thüringer Dokumentations- und Forschungsstelle gegen Menschenfeindlichkeit, Janine Dieckmann, Daniel Geschke, Matthias Quent (Hrsg.): Wissen schafft Demokratie. Schriftenreihe des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft, Nr. 2, 2017, S. 126–137.
  21. Gün Tank, Koray Yılmaz-Günay: Die Rede über «Migration» als Hindernis für ein Gespräch über Rassismus. In: Gün Tank, Biplab Basu, Eberhard Schultz, Klaus Kohlmeyer (Hrsg.): Das Problem heißt institutioneller Rassismus. Vielfalt statt Ausgrenzung. VSA-Verlag, Hamburg 2023, ISBN 978-3-96488-086-4, S. 15–29.
  22. Koray Yılmaz-Günay, Gabriel Fréville, Susanna Harms: Antisemitismus in Berlin. Erscheinungsformen und Debatten im Jahr 2007. In: Antifaschistisches Pressearchiv und Bildungszentrum Berlin e.V., Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in Berlin (Hrsg.): Berliner Zustände 2007. Ein Schattenbericht über Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus. Berlin 2008, S. 23–36.
  23. Koray Yılmaz-Günay, Salih Alexander Wolter: Pink Washing Germany? Der deutsche Homonationalismus und die «jüdische Karte». In: Duygu Gürsel, Zülfukar Çetin, Allmende e.V. (Hrsg.): Wer MACHT Demo_kratie? Kritische Beiträge zu Migration und Machtverhältnissen. edition assemblage, Münster 2013, ISBN 978-3-942885-34-8, S. 60–75.
  24. Koray Yılmaz-Günay, Salih Alexander Wolter: Pinkwashing Germany? German Homonationalism and the «Jewish Card». In: Christopher Sweetapple (Hrsg.): The Queer Intersectional in Contemporary Germany. Essays on Racism, Capitalism and Sexual Politics. Angewandte Sexualwissenschaft, Nr. 14. Psychosozial-Verlag, Gießen 2018, ISBN 978-3-8379-2840-2, S. 183–198.
  25. Koray Yılmaz-Günay: Frauen und Homosexuelle im Clash of Civilizations. Mit Rassismus gegen Sexismus und Homophobie? In: ReachOut – Opferberatung und Bildung gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus (Hrsg.): Rassistische Verhältnisse. Ausblicke – Tendenzen – Positionen. Berlin 2011, S. 31–34.
  26. Tuğba Tanyılmaz, Nadiye Ünsal, Koray Yılmaz-Günay: Ein Leben, das für alle lebbar ist? Schutzsuchende LSBTTIQ zwischen Mainstreaming und Exzeptionalismus. In: Carolin Küppers, Bundesstiftung Magnus Hirschfeld (Hrsg.): Refugees & Queers. Forschung und Bildung an der Schnittstelle von LSBTTIQ, Fluchtmigration und Emanzipationspolitiken. transcript, Bielefeld 2019, ISBN 978-3-8376-4211-7, S. 137–152.
  27. Claudia de Coster, Koray Yılmaz-Günay: Mehrfach ist nicht einfach mehr. Vom Umgang mit Uneindeutigkeiten. In: Songül Bitiş, Nina Borst (Hrsg.): Un_mögliche Bildung. Kritische Stimmen und verschränkte Perspektiven auf Bildungsun_gleichheiten. Unrast, Münster 2013, ISBN 978-3-89771-538-7, S. 177–182.
  28. Claudia de Coster, Salih Wolter, Koray Yılmaz-Günay: Intersektionalität in der Bildungsarbeit. In: Marcus Hawel, Stefan Kalmring (Hrsg.): Bildung mit links! Gesellschaftskritik und emanzipatorische Lernprozesse im flexibilisierten Kapitalismus. VSA-Verlag, Hamburg 2014, ISBN 978-3-89965-597-1, S. 118–134.
  29. Koray Yılmaz-Günay: Progressive Männlichkeiten in der Arbeit mit Jungen. In: Kompetenzstelle intersektionale Pädagogik (Hrsg.): Fucktencheck. Intersektionale Perspektiven auf Sexualpädagogik. 2020, S. 69–72.
  30. Koray Yılmaz-Günay: Ist er es – oder ist er es nicht? Zur Frage einer «schwulen» Identität bei türkeistämmigen Migranten in der Bundesrepublik. In: Karl Lemmen, Jutta Schepers, Holger Sweers, Klaus Tillmann (Hrsg.): Sexualität wohin? Hinblicke. Einblicke. Ausblicke. AIDS-Forum DAH, Nr. 49. Berlin 2003, S. 197–213.
  31. Koray Yılmaz-Günay: Rosa nicht noch Himmelblau. Schwerpunkt «Transidentitäten in der Türkei». Gigi – Zeitschrift für sexuelle Emanzipation, Nr. 41. Berlin 2006, S. 12–14.
  32. Jennifer Petzen, Christopher Sweetapple, Koray Yılmaz-Günay: Future? What Future? In: Ada-Charlotte Regelmann (Hrsg.): The Crisis and Future of Democracy. Rosa-Luxemburg-Stiftung, Brüssel 2022, ISBN 978-2-931198-81-0, S. 472–505.
  33. Koray Yılmaz-Günay: İsmet Tekin im Gespräch mit Koray Yılmaz-Günay, Migrationsrat Berlin: Wir sind zusammen in Solidarität. In: Esther Dischereit (Hrsg.): Hab keine Angst, erzähl alles! Das Attentat von Halle und die Stimmen der Überlebenden. Herder, Freiburg im Breisgau, ISBN 978-3-451-39133-0, S. 140–141.
  34. Meral El, Gün Tank, Koray Yılmaz-Günay: Gleich ≠ Gleich. Antidiskriminierungs- und Gleichstellungsdaten im Gespräch. neue deutsche organisationen, Berlin 2017.
  35. Koray Yılmaz-Günay (Hrsg.): Karriere eines konstruierten Gegensatzes: zehn Jahre «Muslime versus Schwule». Sexualpolitiken seit dem 11. September 2001. edition assemblage, Münster 2014.
  36. Routen und Orte der Mobilitätspioniere und -funktionäre (Nr. 7/2007) – Mobile Akademie Berlin. 10. März 2007, abgerufen am 2. Oktober 2023 (deutsch).
  37. 3.14159 | Zahlpatenschaft. Abgerufen am 2. Oktober 2023.
  38. Hintergrund: Was will das Projekt Zahlpatenschaft? | Zahlpatenschaft. Abgerufen am 2. Oktober 2023.