Bretzenheimerarchiv-Ehrenamtlich

Hallo zusammen, ich bin Stefan Jung, geboren im wunderschönen Flensburg und wohne seit 1999 im genau so schönen Bretzenheim an der Nahe, welches mich geschichtlich im Lauf der Jahre mit interessanten Fakten immer mehr in seinen Bann zog. Zuerst interessierte ich mich nur für unser Haus, welches sich als Zehntscheune vom Kloster Disibodenberg (Disibodenberger-Hof in Bretzenheim) und vom späteren Grafen von Bretzenheim herausstellte. Alle Informationen stammen dabei von Herrn Hans Schneider, der sich, als er 1989 in Rente ging, immer intensiver mit der Geschichte von Bretzenheim beschäftigte. In all den Jahren hat er umfangreiches Bildmaterial von Bretzenheim zusammengetragen, recherchiert, geforscht und war auch an Augrabungen beteiligt. Dank Ihm hat unser Ort jetzt eine ca. 5500 Jahre alte Geschichte. Aber unabhängig davon, habe ich aufgrund meines einen Hobbys," Dem Fotografieren" und einem meiner anderen Hobbys, "dem Interesse an den verschiedensten alten Sachen", ein eigenes privates Bilderarchiv angelegt. Nach dem jetzt Ende 2017 Herr Schneider aus gesundheitlichen Gründen das Archiv nicht mehr weiterführen möchte, haben wir unser Bildmaterial zusammengeführt, welches nun weiterhin von jedem der Interesse hat eingesehen werden kann.

Ein weiteres Hobby von mir, ist "alte Technik", dabei faszinieren mich alte Radios (Röhrenradios) fast am meisten. Es gibt wohl kaum einen Gegenstand auf der Welt, der so viele Gesichter hat. So konnte ich über die Jahre eine recht interessante Sammlung anlegen.

Zum Fotografieren gehört für mich seit ca. 20 Jahren das Filmen. Seit ein paar Jahren ist es mir endlich mal möglich meine neueren Filme zu schneiden und zu bearbeiten.

Ausserdem hat sich bei mir auch ein Musikarchiv angesammelt, von Schelllack bis Mp3.

Auch alte Postkarten waren für mich von Interesse. Gab es damals von Bretzenheim jede menge verschiedene Motive, so konnte ich trotzdem aufgrund der jetzigen Seltenheit fast keine Originale zusammentragen. Damals gab es viele verschiedene Motive, aber natürlich nur in schwarzweiss, bis die Produktion in den 60ern dann einschlief. In den 70ern und 80ern Jahren gab es dann nur noch ca. 4 unbedeutende Farbpostkarten auf den Markt. Vor ca. 12 Jahren beschloss ich dann mit meinen Fotos in kleinen Auflagen viele verschiedene farbige Postkarten von Bretzenheim zu machen.

Ausser fürs Archiv arbeite ich auch ehrenamtlich in der Diakonie in der Bretzenheimer Eremitage an unserem Flugsimulator, der mit tatkräftiger unterstützung der Wohnungslosen ins Leben gerufen wurde.

Halli hallo, könnte sich jemand von Euch meinen kleinen Artikel anschauen, ob der so O.K. ist, vielen Dank!

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