Beer Bembé Dellinger ist ein deutsches Architekturbüro, das von Felix Bembé und Sebastian Dellinger 1998 in Greifenberg gegründet wurde. Seit 2007 arbeiten sie mit Anne Beer zusammen.

Anne Beer studierte Architektur an der TU Karlsruhe und diplomierte dort 1987 bei Fritz Haller. 1988/89 Fulbright-Stipendium an der City University of New York. Nach dem Studium Mitarbeit bei Suter + Suter in Basel, Steven Holl in New York City und ELW Architekten in Berlin. Zwischen 1994 und 2009 arbeitete sie mit Karlheinz Beer in Weiden. Seit 2004 ist Anne Beer Professorin an der OTH Regensburg und gründete 2009 ein Architekturbüro in München.

Felix Bembé, Vater Karl August Bembé und Großvater Carl August Bembé.[1]

Sebastian Dellinger

Bembé Dellinger:

Beer Bembé Dellinger:

Auszeichnungen und Preise

Bearbeiten

Ehemalige Mitarbeiter

Bearbeiten

Filmografie

Bearbeiten
Bearbeiten

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Sabine Bader: Architektur: Warum Sebastian Dellingers Entwürfe so beliebt sind. Abgerufen am 17. Februar 2023.
  2. Gestaltungspreis - Baukultur in Deutschland. 6. März 2015, abgerufen am 24. Dezember 2021 (deutsch).
  3. Deutscher Städtebaupreis 2014 – Deutscher Städtebaupreis 2023. Abgerufen am 17. Februar 2023 (deutsch).
  4. Neue Ortsmitte Wettstetten | Deutscher Ziegelpreis. Abgerufen am 24. Dezember 2021.
  5. BauNetz: Deutscher Ziegelpreis 2015 - Zwei Hauptpreise für Klaus Zeller und Bembé Dellinger. 16. Februar 2015, abgerufen am 17. Februar 2023.
  6. EUMiesAward. Abgerufen am 23. Dezember 2021.
  7. Deutscher Architekturpreis 2015. Abgerufen am 18. Dezember 2021.
  8. Bund Deutscher Architekten » Neue Ortsmitte Wettstetten. Abgerufen am 24. Dezember 2021.
  9. Quartier „Altes Garmisch – neu gelebt“, Garmisch-Partenkirchen. Abgerufen am 17. Februar 2023.
  10. Traumhäuser | Architektur-Doku : Ein Haus wie ein Fernrohr (S01/E05). Abgerufen am 17. Februar 2023.
  11. Architektur-Doku : Neue Alpine Architektur in Bayern. Abgerufen am 17. Februar 2023.
  12. BauNetz: Bembé Dellinger Architects - Bücher im BauNetz. 7. Februar 2011, abgerufen am 17. Februar 2023.