Die Dr. Marshall Stiftung ist eine

Geschichte

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Horst Karl Marschall

Zum Andenken an seinen jüngeren Bruder Dipl. Kfm. Werner Konrad Marschall (1936-1998) gründete er am 7. April 1999 die 'Werner Konrad Marschall und Dr.-Ing Horst Karl Marschall Stiftung' (Dr. Marschall-Stiftung).[1]

Werner Konrad Marschall

10'000 Euro dotiert.

Im Vorstand sitzen Klaus-Hinrich Wiegand, Andreas Hild, Simone Wiegand, Andreas Putz, Irene Meißner und Martin Luce.

Dr. Marschall Preis der TU München[2]

  • Johanna Kleinert für Lebendige Produkte
  • Jonas Schikore für Kinetic Umbrella
  • Katharina Voigt für Aktionsräume. Über das dynamische Moment architektonischer Räume
  • Ute Heim für Poetische Konnotationen von Raumgefügen
  • Ferdinand Ludwig für Wachsende Architektur. Eine Einführung in die Baubotanik
  • Jörg Rehm für Eisenbeton im Hochbau bis 1918
  • Norbert Kling für Redundant City
  • Katharina Voigt für Sterbeorte
  • Stefan Imhof und Benjamin Eder für Jürgen Freiherr von Gagern
  • Roberta Fonti für The simplified architectonical language of Giovannoni
  • Teresa Fankhänel (Sonderfond) für Die digitale Revolution in der Architektur
  • Sarah Hegenbart (Sonderfond) für Diagnosing post-truth politics
  • Fabian Wenner (Sonderfond) für Auswirkungen des Hochgeschwindigkeits-Bahnverkehrs auf die Raumstruktur
  • Manuel de Borja Torrejón (Sonderfond) für Demand side management potential of buildings in northern and southern Europe
  • Ata Chokhachian and Daniele Santucci (Sonderfond) für Climateflux
  • Nadia Alaily-Mattar (Sonderfond) für Star architecture and the discipline of architecture
  • Isabel Zintl (Sonderfond) für Freiraum vertikal denken
  • Barbara Berger für Der Gasbehälter als Bautypus
  • Clemens Knobling für Münchner Dachwerke
  • Eike Schling für Asymptotic Pavilion
  • Clemens Knobling (Sonderfonds) für Münchner Dachwerke
  • Katharina Johanna Christenn (Sonderfonds) für Carl Ludwig Schreiber: Ein Pionier der universitären Landschaftsarchitektenausbildung
  • Sebastian Multerer, Julian Wagner für Otho Orlando Kurz. Park Books, Zürich 2017
  • Anita Edenhofer für The use of electric light in fine art installations
  • Tobias Busen, Miriam Knechtel, Clemens Knobling, Elke Nagel, Birte Todt für Bauaufnahme
  • Doris Zoller für Schnittstelle Erdgeschoss
  • Gerhard Schubert für Mensch-Computer-Interaktion in frühen Entwurfsphasen
  • Manuel Götzendörfer für Designprinzipien in Innovationsprojekten
  • Carmen Maria Enss für Altstadt im Umbau. Der Wiederaufbau des Münchner Kreuzviertels
  • Thomas Hauck für Landschaft und Lüge
  • Irene Meißner für Sep Ruf
  • Sandra Hirsch für Industrie Design als Mittel sozioökonomischer Wertschöpfung
  • Matthias Beckh für Form und Tragverhalten hyperbolischer Tragwerke
  • Nora Eibisch für Über Sich selbst reproduzierende Systeme in der Robotik, ausgehend von Konrad Zuses Montagestraße SRS72
  • Petra Liedl für Interaktion Klima-Mensch-Gebäude
  • Christian Kayser für Baukonstruktion gotischer Fenstermaßwerke in Mittel­europa
  • Alexander Wiesneth für Die Gewölbekonstruktionen Balthasar Neumanns
  • Elke Nagel für Die Klausur der Kartäuser
  • Atli M. Seelow für Die Moderne Architektur gelangt nach Island
  • Agnes Förster für Die wechselseitigen Beziehungen von Analyse, Visualisierung und Kommunikation für raumbezogene Planungsprozesse nutzbar machen
  • Andrij Kutnyi für Sakrale Holzarchitektur in den Karpaten - Bauforschung an ausgewählten Objekten in der West-Ukraine
  • Michael Früchtel für Der Architekt Hermann Giesler. Leben und Werk (1898-1987)
  • Peter Bonfig für Wirkungsmöglichkeiten von beweglichen Fassadenteilen aus nachwachsenden Rohstoffen
  • Cristina Thieme für Das Tafelbild aus der Kathedrale von Trogir. Kunsttechnologische Studien zur Tafelmalerei Dalmatiens im 13. Jahrhundert
  • Birgit Körniger für Der Freiraum als Bühne, Transformation von Orten durch Events und inszenierte Ereignisse
  • Jan Cremers für Architektonische Einsatzmöglichkeiten von Vakuum-Dämmsystemen im Bereich der Gebäudehülle
  • Ilka Backmeister-Collacott für Josef Wiedemann (1910-2001). Leben und Werk eines Münchner Architekten
  • Roland Krippner für Untersuchungen zu Einsatzmöglichkeiten von Holzleichtbeton im Bereich von Gebäudefassaden.

Einzelnachweise

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  1. Dr. Marschall Stiftung - Fakultät für Architektur. Abgerufen am 11. Mai 2022.
  2. Preise. Abgerufen am 20. Dezember 2022.