Erhard Brandl (* 1949 in Ingolstadt; † 2015 in) war ein deutscher Metallbauer.
Werdegang
BearbeitenErhard Brandl machte 1968 eine Lehre als Maschinenbauer und studierte anschließend Maschinenwesen, Fertigungs- und Betriebstechnik an der Technischen Universität München. Im Jahr 1980 übernahm er den elterlichen Betrieb in Eitensheim.[1]
Brandls Sohn ist der deutsche Politiker Reinhard Brandl.
Bauten
Bearbeiten- : , Eitenhseim (Architekt: Jörg Homeier und Gerold Richter mit Ingenieur Johann Grad)
- : Pinakothek der Moderne, München (Architekt: Stephan Braunfels)
- : (Architekt: Karljosef Schattner)
- (Design: Karl Lagerfeld)
- Umbau Stachus, (Architekt: Allmann Sattler Wappner)
- 1994–1996: Haus Mutschler, Ulm (Architekt: Karljosef Schattner und Wilhelm Huber)
- 1997–2000: Herz Jesu Kirche, München-Neuhausen (Architekt: Allmann Sattler Wappner)
- 2013: Haus R, Grünwald (Architekt: Titus Bernhard)
- 2017: ASYMPTOTIC Pavillon, TU München
- 2019–2020: Aussegnungshalle Friedhof Holzkirchen (Architekt: Michael Gaenßler)
Preise
Bearbeiten- 1998: Balthasar-Neumann-Preis für
Literatur
Bearbeiten- Karl-Heinz Schmitz (Hrsg.): Karljosef Schattner. Architekt in Eichstätt. Festschrift zum 80. Geburtstag. Bauhaus-Universität Weimar, Weimar 2004
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Erhard Brandl (1950-2015). 2. März 2015, abgerufen am 27. März 2022 (deutsch).