Das Haus Hemmi in Trimmis, im Kanton Graubünden, wurde 2006 nach Plänen des Haldensteiner Architekten Michael Hemmi errichtet.[1]
Geschichte
BearbeitenDas Haus Hemmi
Architektur
BearbeitenEin Haus, das von Weitem wie ein Sichtbeton Bau, vor allem der Wasserspeier erinnert an Bauten von Le Corbusier,
Michael Hemmi, ehemaliger Mitarbeiter im Atelier Zumthor[2], entwarf in den Jahren von 2005 bis 2006 das kleine Wohnhaus
Die Lichtführung im Haus erinnert an die Arbeit von Flimser Architekten Rudolf Olgiati[3]
Die Churer Ingenieure Conzett Bronzini Gartmann zeichneten verantwortlich für die Tragfähigkeit des Hauses.
Arbeitszimmer im Erdgeschoss auf Steinmauer, Koch- und Esszimmer erhöht mit Blick in die Umgebung, Schlafzimmer mit Dachterrasse mit Blick auf die Berglandschaft.
Fotografisch wurde der Bau von Benedikt Redmann dokumentiert.[4]
Das Haus ist in der Liste der Sehenswürdigkeiten von Trimmis eingetragen.
Auszeichnungen und Preise
BearbeitenLiteratur
Bearbeiten- Bündner Heimatschutz (Hrsg.): Ein Architekturführer zu 100 zeitgenössischen Bauten. Bauen in Graubünden. Verlag Hochparterre, Zürich 2013 mit Beiträgen von Köbi Gantenbein, Jürg Ragettli, Ludmila Seifert, Daniel A. Walser und mit Fotografien von Ralph Feiner
Weblinks
Bearbeiten- http://www.michaelhemmi.ch/D_05.html
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Bildergalerie zu: Auszeichnung guter Bauten in Graubünden vergeben / Zumthor in der Jury - Architektur und Architekten - News / Meldungen / Nachrichten - BauNetz.de. Abgerufen am 8. Mai 2021.
- ↑ Hubertus Adam: Präzision und Einfühlung Haus von Moos in Malans (CH). In: http://www.geroldulrich.com. Abgerufen am 8. Mai 2021 (deutsch).
- ↑ Bauwerke als «Gute Bauten Graubünden» ausgezeichnet. Abgerufen am 8. Mai 2021.
- ↑ SUBTILITAS. Abgerufen am 8. Mai 2021.
- ↑ Marko Sauer: Auszeichnung «Gute Bauten Graubünden 2013» Reiche Ernte nach zwölf Jahren | Espazium. 26. Februar 2014, abgerufen am 8. Mai 2021.