Norbert Fritz (* 26. April 1935 in Innsbruck; † 14. August 2006 ebenda) war ein österreichischer Architekt.
Werdegang
BearbeitenNorbert Fritz studierte Architektur an der Akademie der bildenden Künste Wien, unter anderem bei Roland Rainer. 1970 gründete er ein Architekturbüro in Innsbruck.[1]
Bauten
BearbeitenEine Auswahl von Fritz Bauten wurden fotografisch von Margherita Spiluttini dokumentiert.[2]
- 1964: Haus Fritz, Hötting[3]
- 1974–1975: Haus Traxl, Tobadill
- 1978: Haus Ruckenbauer,
- 1979: Haus Haydl, St. Johann im Pongau mit Missing Link (Kapfinger und Krischanitz)[4]
- 1982: Haus Hiermanseder, Schwarzach im Pongau mit Missing Link (Kapfinger und Krischanitz)[5]
- 1984: Bildhaueratelier Nagl, Hatting
- 1991: Neugestaltung Friedhof, Ötztal
- 1986–1995: Siedlung Pumpligahn, Hötting
- 1996: Volksschule und Feuerwehr, Baumkirchen
- 1998–2000: Ausflugsgasthaus Kalkstein, Innervillgraten
- Haus Fischer,
- Friedhof, Reith im Alpbachtal
- Haus, Schwarzach St. Veit
- Gemeindezentrum Strass / Zillertal
Preise
Bearbeiten- 1995: Preis – Neues Bauen in den Alpen für Siedlung Pumpligahn, Innsbruck
Ausstellungen
Bearbeiten- 1998: mit Rainer Köberl, Galerie Museum
Bücher
Bearbeiten- Christoph Mayr Fingerle (Hrsg.): Neues Bauen in den Alpen – Architekturpreis 1995. Birkhäuser Verlag, Basel / Boston / Berlin 1995.
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Archiv für Baukunst. Abgerufen am 10. August 2022.
- ↑ nextroom-architektur im netz: Margherita Spiluttini Fotoarchiv. Abgerufen am 10. August 2022.
- ↑ Holz lehrt bauen. Abgerufen am 10. August 2022 (deutsch).
- ↑ nextroom-architektur im netz: Margherita Spiluttini Fotoarchiv. Abgerufen am 10. August 2022.
- ↑ https://deu.archinform.net/projekte/20502.htm