Tim Simon-Meyer (* 1984 in Nähe Hamburg) ist ein deutscher Architekt und Juniorprofessor.
Werdegang
BearbeitenTim Simon-Meyer studierte bis 20?? Architektur an der Universität der Künste Berlin und der Universidade Autónoma de Lisboa und praktizierte u. a. bei Pezo von Ellrichshausen in Concepción und Max Dudler in Berlin. 2012 gründete er mit João Quintela das Architekturbüro Atelier JQTS in Hamburg und Lissabon. Simon lehrte als Lehrbeauftragter bei Paolo Fusi an der HafenCity Universität Hamburg, als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Uta Graff an der TU München (2015–2017)[1] und bei Matthias Ballestrem an der HafenCity Universität Hamburg (2017–2022), leitete mit Daniel Springer das Entwurfsstudio Studio SM/S an der HCU Hamburg (2022–2023) und ist seit 2023 als Juniorprofessor für Konstruktives Entwerfen und Erproben an der Bauhaus-Universität Weimar.
Bauwerke
BearbeitenAuszeichnungen und Preise
Bearbeiten- 2014: Engere Wahl – Weißenhof Architekturförderpreis
- 2022: ARQUIA Proxima Prize
- 2015, 2017, 2021, 2023: Finalist – BigMat International Architecture Award
Ausstellungen
Bearbeiten- 2016: New Practices in Architecture, Triennale Milano
- 2018: Spanischer Pavillon mit Luis Amália, Architekturbiennale Venedig
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Team. Abgerufen am 1. Januar 2024 (englisch).
- ↑ BauNetz: Massiv und modifizierbar - Wohnhaus von Atelier JQTS in Cascais. 28. Oktober 2022, abgerufen am 1. Januar 2024.
- ↑ BauNetz: Minimale Kulisse - Temporäres Theater in Portugal. 21. Juli 2015, abgerufen am 1. Januar 2024.
- ↑ BauNetz: Das Runde muss ins Eckige - Hallenumbau von Atelier JQTS in Lissabon. 29. November 2019, abgerufen am 1. Januar 2024.
- ↑ Invertierter Patio: Viaticus von Atelier JQTS. Abgerufen am 1. Januar 2024.