Werdegang
BearbeitenBauten
Bearbeiten- 1962: Orgelprospekt St. Martin, Memmingen
- 1962–1963: Pfarrkirche Zum Guten Hirten, Dörfles bei Coburg
- 1966: Katholische Kirche St. Wunibald, Georgensgmünd[1]
- 1966: Erlöserkirche Bayreuth[2]
- 1966–1969: St. Thomas, Erlangen
- 1970–1971: Erlöserkirche Beratzhausen mit Manfred Niebler[3][4]
- 1971–1972: St. Bonifatius, Windsbach
- 1973: Neue Pforte des Bayerischen Kultusministeriums, München mit Otto Baier
- 1974: St. Lukaskirche und Pfarrzentrum, Georgensgmünd[5]
- Orgelprospekt der Frauenkirche (München)[6]
Ehrungen
BearbeitenFolgendes Bauwerk ist ein Baudenkmal und ist im Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege eingetragen:
- Evangelische Erlöserkirche ist Baudenkmal von Bayreuth[7]
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Georgensgmünd, Pfarrkirche St. Wunibald. Abgerufen am 10. August 2021.
- ↑ Verlagsgruppe Hof, Coburg, Suhl Bayreuth: Fotostrecke: 50 Jahre Erlöserkirche: Das Jubiläumsjahr steuert auf seinen Höhepunkt und seinen Abschluss zu: Jubiläum der Glaubens-Burg - Nordbayerischer Kurier. Abgerufen am 10. August 2021.
- ↑ Beratzhausen, Ev. Erlöserkirche. Abgerufen am 10. August 2021.
- ↑ Beratzhausen, Erlöserkirche, 1971. Abgerufen am 10. August 2021 (deutsch).
- ↑ Ausloberpreis 2014 Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern. In: www.byak.de. Abgerufen am 11. August 2021 (deutsch).
- ↑ Hans Ramisch: Frauenkirche, München, Historisches Lexikon Bayerns
- ↑ DenkmalAtlas 2.0. Abgerufen am 10. August 2021.
Kategorie:Mann
Kategorie:Architekt (Deutschland)
Kategorie:Deutscher
Personendaten | |
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NAME | Gsaenger, Wolfgang |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Architekt |