Nur noch Dokumentation. Ist jetzt „live“ :-)
Kings Canyon | ||
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Lage | Northern Territory, Australien | |
Gewässer | Kings Creek | |
Gebirge | George Gill Range | |
Geographische Lage | 24° 15′ 29″ S, 131° 33′ 45″ O | |
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Typ | Canyon | |
Gestein | Sandstein | |
Klima | Generell heiß und trocken, an geschützten Stellen kühler und dauerhaft feucht |
Der Kings Canyon ist Teil und Hauptattraktion des Watarrka-Nationalparks im australischen Northern Territory. Er befindet sich 245 Kilometer Luftlinie[1] südwestlich von Alice Springs und bildet den westlichsten Teil der George Gill Range.
Geographie
BearbeitenDer Canyon befindet sich im südwestlichen Teil des Northern Territories, Alice Springs liegt 245 Kilometer Luftlinie entfernt in südwestlicher Richtung. Die kürzeste Anfahrt ist 330 Kilometer lang und führ über die Meereenie Loop, welche jedoch nicht asphaltiert ist und zudem ein Permit benötigt. Die einzige durchgehend asphaltierte Anbindung ist der Weg über die Stuart und Lasseter Highways und anschließend entlang der Luritja Road. Eine weitere Route stellt die nur mit einem Allradfahrzeug bafahrbare Ernest Giles Road dar, welche ungefähr 100 Kilometer nördlich parallel zum Lasseter Highway verläuft. In der Umgebung gibt es zudem einige 4WD-Tracks.
Die George Gill Range, und damit der Kings Canyon, liegt im Übergangsbereich dreier Großlandschaften:
- Im Nordosten befinden sich die MacDonnell Ranges, eine 644 Kilometer lange, von Ost nach West verlaufenden Bergkette, welche die Umgebung von Alice Springs prägt.
- In Richtung Süden und Westen erstrecken sich die Sandebenen verschiedener Wüsten; unter anderem liegt dort der Lake Amadeus, ein normalerweise trockener Salzsee.
- Gen Südosten wird die Landschaft von flachen Hügeln und Tafelbergen charakterisiert, ehe sie in die sehr sandige Simpson Desert übergeht.
Aufgrund dieser Lage im Schnittpunkt verschiedenster Landschaften kommen in der George Gill Range Pflanzen aller drei Gebiete vor, die normalerweise nicht an einem Platz wachsen.
Beschreibung
BearbeitenDer Canyon besteht aus imposanten, teilweise über 100 Meter hohen Felswänden, deren Farben von rot und gelb bis weiß reichen. Durch die Felsschlucht zieht sich der temporär wasserführende Kings Creek, der an seinem Ende ein immer feuchtes Wasserloch formt. Dieses Billabong ist beinahe komplett von hohen Felswänden umgeben, die Schatten spenden und so ein Mikroklima schaffen, in dem viele grüne Pflanzen wachsen und ihm so den Namen Garden of Eden verschafften. Der Canyon ist von einem Plateau umgeben, das von Domes und anderen interessanten Felsformationen geprägt ist.
Wanderwege
BearbeitenVom Kings Canyon Parkplatz aus führen drei Wanderwege durch die umgebende Landschaft. Sie sind unterschiedlich lang und verschieden schwer, sind aber alle gut ausgezeichnet.
Kings Creek Walk
BearbeitenDer kürzeste Weg ist der Kings Creek Walk, der am Kings Creek entlang in den Canyon hinein führt. Am Ende befindet sich eine Aussichtsplattform, die einen guten Blick auf die steilen Felswände ermöglicht. Auf demselben Weg geht es wieder zum Ausgangspunkt. Hin und zurück ist die Strecke 2,6 Kilometer lang, wofür eine Stunde veranschlagt wird.
Kings Canyon Rim Walk
BearbeitenDer Kings Canyon Rim Walk ist ein Rundweg, der in drei bis vier Stunden um den Canyon herum führt. Der 6 Kilometer lange Weg beginnt mit einem steilen Anstieg, anschließend führt er auf einer relativ ebenen Strecke zwischen den Domes des umgebenden Plateaus entlang. Auf halbem Weg führen Treppen den Canyon hinab, wo eine Brücke die Schlucht überspannt. Nach der Überquerung kann ein optionaler Abstecher zum Garden of Eden unternommen werden. Der Hauptweg führt anschließend wieder durch das Plateau, bevor er relativ seicht zum Parkplatz hinabführt.
Dieser Weg bietet viele Aussichtspunkte, von denen sowohl die diversen Formen der Felsen des Plateaus als auch das Wasserloch und die steilen Felswände des Canyons betrachtet werden können. Obwohl der Weg ein Rundweg ist und deswegen in beide Richtungen begangen werden könnte, schreiben die Ranger aus Sicherheitsgründen eine Umrundung im Uhrzeigersinn vor.
Giles Track
BearbeitenDer Kings Canyon Parkplatz ist zudem ein Ausgangspunkt für den Giles Track, einen 22 Kilometer langen Wanderweg vom Kings Canyon nach Kathleen Springs. Der mit orangenen Pfeilen markierte Weg führt am südlichen Rand der George Gill Range entlang und führt dabei über ein weites Plateau, das von schmalen Spalten und Schluchten sowie Sandstein-Domes geprägt ist. In Richtung Süden können die weiten Sandebenen überblickt werden, die sich bis zum 80 Kilometer entfernten Lake Amadeus erstrecken.
Auf halben Weg kann über die Tjintjit Tjintjit Spur die Aborigine Community Lilla erreicht werden, was jedoch nicht ohne Genehmigung (permit) möglich ist. Entlang der Strecke werden einige Bäche (creeks) überquert, darunter Reedy Creek, Rocky Creek, Hill Mulga Creek, Waru Creek, Wanga Creek und Kathleen Creek. Campen ist überall zwischen Kilomter 3 und Kilometer 20 erlaubt, es wird jedoch empfohlen am Reedy Creek zu übernachten.
Klima
BearbeitenDas Klima der umgebenen Region ist, wie Zentralaustralien allgemein, größtenteils heiß und trocken; im Sommer sind Temperaturen über 40°C keine Seltenheit. Wie in Wüsten üblich kühlt die Landschaft auf Grund der fehlenden Wolken über Nacht jedoch stark aus, wodurch der Tagesverlauf durch große Temperaturschwankungen geprägt ist. Innerhalb eines Tages beträgt die Spanne oft mehr als 15 Grad und im Winter können durchaus Minusgrade auftreten.
Der Kings Canyon liegt in der semi-ariden Klimazone. Die durchschnittliche Jahrestemperatur beträgt 15°C, der wärmste Monat ist der Januar mit durchschnittlich 31°C, der kälteste der Juni mit 14°C im Mittel. Die höchste je gemessene Temperatur war 45,3°C am 21. Dezember 1990, die tiefste -5,1°C am 2. Juli 2002.
Die mittlere Jahresniederschlagsmenge beträgt 318 mm, wovon das meiste in den heißen Monaten zwischen Oktober und März fällt. Der meiste Niederschlag fällt in November und Februar mit jeweils 47,7 mm, der trockenste Monat ist der August mit nur 5,7 mm.
Die nachfolgende Tabelle zeigt die durchschnittlichen Klimawerte der Jahre 1990 bis 2011:
Watarrka Nationalpark | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Klimadiagramm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Watarrka Nationalpark
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Die extremen Klimaverhältnisse verlangen Vorsicht bei Wanderungen. Im Sommer (Januar/Februar) liegen die Temperaturen bei Sonnenaufgang gegen 6:30 Uhr noch bei angenehmen 20 bis 22°C, bis 10 oder 11 Uhr wird die 30°-Marke jedoch oft überschritten. Von Wanderungen in der Mittagshitze wird eindringlich abgeraten. Anfang 2003 verstarben zwei ältere Besucher, als sie diese Empfehlung nicht einhielten.[2]
Tourismus
BearbeitenDer Kings Canyon ist eine der wichtigsten Touristenattraktionen des australischen Red Centre. Im Jahr 2008 besuchten ungefährr 215.000 Besucher den Watarrka Nationalpark.[3][4] Bei den meisten mehrtägigen Uluru-Touren ist auch der Kings Canyon Teil des Programms.
Aufgrund des im Sommer extrem heißen Klimas ist die Hauptsaison im australischen Winter, zwischen März und Oktober. In dieser Zeit sind die Temperaturen erträglich, was insbesondere die Wanderungen angenehmer macht. Von Touren in der Mittagshitze wird jedoch ganzjährig abgeraten und Hinweisschilder weisen ausdrücklich, deutlich und wiederholt auf die Risiken hin. Besucher werden angehalten mindestens einen Liter Wasser pro Stunde zu trinken und sich gegen die Sonneneinstrahlung zu schützen.
Entstehung
BearbeitenDie Region des Kings Canyon besteht aus zwei verschiedenen Sandsteinen: Dem 400 Millionen Jahre alten, sehr harten Mereenie Sandstone und dem darunter liegenden, 440 Millionen Jahre alten, deutlich weicheren Carmichael Sandstone. Vor 350 Millionen Jahren wurde der Meerenie Sandstone durch gewaltige, plattentektonische Kräfte aufgebrochen.
Ein besonders tiefer Spalt wurde durch Wind, Regen und Überschwemmungen immer tiefer und breiter erodiert. Als dieser Spalt den weicheren Carmichael Sandstone erreichte, wurde dieser schneller erodiert als der darüberliegende Meerenie Sandstone, was diesem die statische Basis raubte und durch schubweises Einbrechen der oberen Gesteinsschichten über Millionen von Jahren den Kings Canyon formte.
Aus der Luft sind die grob in Nord-Süd- sowie Ost-West-Richtung verlaufenden Spalten des umgebenden Plateaus gut zu sehen, die ein aus würfelförmigen Blöcken bestehendes Gitter bilden. In den letzten 20 Millionen Jahren haben Wind und Regen nach und nach die Seiten und Ecken dieser Würfel abgetragen. So entstanden die das Plateau prägenden Domes.
Geschichte
BearbeitenAboriginies
BearbeitenDas Land rund um den Kings Canyon ist die Heimat des Aborigine-Stamms der Luritja. Das Wasserloch des Kings Canyon bot ihnen auch in schweren Dürrezeiten eine zuverlässige Wasserquelle. Auf dem Gelände des heutigen Nationalparks befinden sich Fundstellen von Luritja-Kunst, darunter Felsbilder und -malereien. Diese sind für Touristen jedoch nicht zugänglich, da die Luritja Schäden an diesem Kulturgut befürchten.
Im Nationalpark existieren viele Stellen mit hohem spirituellen Stellenwert für die Luritja, worunter besonders die außergewöhnlichen Felsformationen fallen. Der lokale Schöpfungsmythos besagt, dass während der Dreamtime (tjukurpa) erwachsene und junge Männer der Kuningka entlang des Kings Creek gen Norden reisten, um am Wasserloch mit der lokalen Stammesfamilie eine Zeremonie abzuhalten. Im Glauben der Luritja verkörpern die Domes auf dem umgebenden Plateau die jungen Mitreisenden.
Ein Großteil der Luritja lebt inzwischen in der 190 Kilometer nordwestlich gelegenen Siedlung Papunya.
Europäische Entdeckung
BearbeitenAm 30. Oktober 1872 erreichten die beiden Entdecker Ernest Giles und Samuel Carmichael als erste Europäer die Gegend und wanderten am Kings Creek entlang in den Canyon hinein. Die Aborigines hatten zuvor weder weiße Menschen noch die von ihnen als Transportmittel benutzten Pferde gesehen. Giles benannte den Canyon nach seinem alten Freund Fielder King. Die Gebirgskette, dessen westlichstes Ende der Canyon ist, benannte er nach seinem Schwager George Giles, der bei der Finanzierung der Expedition geholfen hatte.
„The country round its foot is the best I have seen in this region; and could it be transported to any civilised land, its springs, glens, ferns, zamias and flowers would charm the eyes and hearts of toilworn men who are condemned to live and die in crowded towns.“
„Die Gegend um seinen Fuß ist die beste, die ich in dieser Region gesehen habe; und könnte man sie in irgendwelches zivilisiertes Land transportieren, so würden ihre Quellen, Täler, Farne, Zamias (eine Palmfarn-Gattung) und Blumen die Augen und Herzen jener sich abschuftenen Menschen erfreuen, die dazu verdammt sind, in überlaufenen Städten zu leben und zu sterben.“
Ein Jahr später, 1873, führte eine Expedition unter William Gosse in die Region. Die Teilnehmer reisten mit Kamelen und campierten am Kings Creek, um danach in südliche Richtung aufzubrechen. Während ihrer weiteren Reise entdeckten sie den Ayers Rock und benannten ihn nach dem damaligen Gouverneur von South Australia, Sir Henry Ayers.
Die nächsten europäischen Besucher der Gegend waren im Jahre 1894 eine als die Horn Expedition bekannte Delegation von namhaften Wissenschaftlern. Unter ihnen waren Experten für Flora, Fauna, Geologie und Anthropologie; und auch sie benutzten Kamele als Transportmittel. Sie waren insbesondere von der Üppigkeit der Natur der Gegend beeindruckt.
Erschließung
BearbeitenIn den späten 1880ern wurde östlich des Canyons die Tempe Downs Cattle Station errichtet. Allerdings folgten sofort einige schlechte Jahre, sodass 1896 kaum Gras oder Wasser mehr vorhanden waren und die Farm mit ihren 2.500 Rindern in die circa 25 Kilometer entfernte Gegend um das Reedy Rockhole und Kathleen Springs zogen.
Auch für die Luritja waren es harte Zeiten: Sie mussten die in dieser wasserarmen Region sehr kostbaren Wasserlöcher gegen die neuen Konkurenten verteidigen, denn anders als die Entdecker waren die Farmer gekommen, um zu bleiben. Schon bald begannen die Luritja damit, die Rinder der weißen Farmer mit Speeren zu bejagen, worauf die Polizei mit Festnahmen reagierte.
Da es keine Straße zum Canyon gab, waren bisher waren nur eine Handvoll Europäer in dem Gebiet gewesen. Die landschaftliche Schönheit war den allermeisten Leuten unbekannt. Als Arthur Little, der Besitzer der Angas Downs Station, im Jahr 1960 Jack Cotterill den Canyon zeigte, war dieser von der Schönheit der Landschaft sehr beeindruckt. Er wollte die Region für den Tourismus erschließen und die Familie baute im Südhalbkugel-Sommer 1960–1961 die erste Straße zum Canyon. 1961 eröffnete Cotterill am Yowa Bore, 100 Kilometer östlich des Canyons, die Touristen-Lodge Wallara Ranch.
Heutzutage
BearbeitenIm Jare 1983 gab die Tempe Downs Cattle Station 1.059 Quadratkilometer Land ab, auf denen 1989 offiziell der Watarrka-Nationalpark eingerichtet wurde. Das Kings Canyon Resort, eine Art Basisstation für Touristen, öffnete im Jahr 1992.
In Australien laufen zur Zeit Programme, durch die von den europäischen Siedlern geraubtes Land wieder an seine rechtmäßigen Besitzer - also die Aborigines - zurückgegeben werden soll. Am 25. Juli 2012 übergab die Regierung des Northern Territorys während einer Zeremonie am Kings Canyon 1052 Quadratkilometer[4] Land des Watarrka-Nationalparks an die Luritja.[5] Nach dem Transfer wurde dieses Gebiet sofort wieder für 99 Jahre an die Regierung verpachtet; diese Aktion hat also keine wirkliche praktische, sondern „nur“ symbolische Bedeutung.
Flora
BearbeitenVor 25.000 Jahren war die Gegend um den Kings Canyon deutlich feuchter, es existierten große Flüsse und Seen. Da diese allerdings nach und nach auf sandige Bachbetten und Salzseen schrumpften, sind viele der damals üblichen Pflanzen aus der Region verschwunden. In den vor Austrocknung besser geschützten Schluchten des Wattarka Nationalparks konnten sich jedoch einige Planzenarten halten. Heute beherbergt der Nationalpark mehr als 50 seltene Arten, die in dieser Region eigentlich nicht mehr vorkommen; einige sind sogar endemisch.
An den dauerhaft wasserführenden Billabongs der George Gill Range wachsen River Red Gums (Eucalyptus camaldulensis).
Das den Canyon umgebende Plateau stellt für Buschfeuer eine natürliche Barriere dar, weshalb sich viele feuer-sensitive Pflanzen auf ihm angesiedelt haben, unter anderem White Cypress Pines (Callitris glaucophylla). Diese haben sich mit ihren kleinen, schuppenförmigen, Wasservelust minimierenden Blättern an das Leben in den trockenen Bedingungen angepasst. Ihr termitenbeständiges Holz wurde in den frühen Tagen der europäischen Besiedlung viel für Zäune benutzt.
An den steilen und trockenen Felswänden des Canyons halten sich kleine Gruppen von Hill Mulga (Acacia macdonneliensis), die mit den geringen Flüssigkeitsmengen der kleinen, temporären Wasserfälle auskommen.
Um den Kings Canyon existieren über 400 Jahre alte Exemplare der sehr langsam wachsenden MacDonnel Ranges Cycad (Macrozamia macdonnellii).
Die verkümmerten Bäume des umgebenen Plateaus wachsen vor allem entlang der Felsspalten, was zu einer linienförmigen Verteilung führt. Ihre langen Wurzeln reichen tief in den Sandstein, um dort an das wenige Wasser und die raren Nährstoffe zu gelangen.
Fauna
BearbeitenUm den Kings Canyon gibt es hauptsächlich drei Habitate: die feuchten Schluchten, das trockene Plateau und das sandige Bachbett des Kings Creek.
Das häufigste Säugetier in der Gegend des Canyons ist das Bergkänguru (Macropus robustus). Diese Art kann mit wenig Wasser auskommen und bewohnt zumeist felsige Regionen. Ebenfalls häufig anzutreffen ist das etwas kleinere Schwarzpfoten-Felskänguru (Petrogale lateralis).
Das Wasserloch im Garden of Eden bietet eine ganzjährig zuverlässige Wasserversorung, was für viele Tierarten der Region überlebenswichtig ist und sie von weit her anlockt. Besonders in den Morgen- und Abendstunden kann man oft trinkende Tiere beobachten.
Quellen
Bearbeiten- Informationstafeln am Kings Canyon Parkplatz und entlang des Kings Canyon Rim Walks
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Berechnung bei luftlinie.org, abgerufen am 2. November 2012.
- ↑ Newsletter von australien-info.de, Ausgabe 05/2003
- ↑ Parks and Wildlife Service of the Northern Territory: Watarrka National Park - Draft Joint Management Plan. Department of Natural Resources, Environment, The Arts and Sport des Northern Territory, Alice Springs, September 2009, ISBN 978-1921519376, Seite 7. (Online, abgerufen am 8. Oktober 2012)
- ↑ a b Central Land Council: Watarrka hand back will provide meaningful partnerships in joint management vom 25. Juli 2012, abgerufen am 2. November 2012.
- ↑ ABC News: Traditional owners to take back Watarrka park vom 25. Juli 2012, abgerufen am 2. November 2012.