Christine Salzer
Ich träume seit den 1990-ern davon Onlineredakteur zu werden. 2016 machte ich nach Gründung des Kulturerbe Blasewitz e. V., in dessen Vorstand ich gewählt wurde, die entsprechende Telelearning-Ausbildung bei Comcave.
Vorher hatte ich von Januar 09 bis September 15 als Redakteur beim Disy-Magazin und von Juni 11 bis September 15 außerdem in der Personensuche beim Verein für Knochenmarkspenden Sachsen gejobbt.
Um wieder journalistisch arbeiten zu können, hatte ich 2008 ein berufliches Training im SRH Berufliches Trainingszentrum Dresden absolviert. In dem Zusammenhang nahm ich die Gelegenheit zu mehreren Praktika wahr, um eine Eignung abzuklären, meine Arbeit zu erproben und eine Anpassungsfortbildung zu erreichen. Stationen waren dabei die Redaktionen von "SAX. Das Dresdner Stadtmagazin", "auDDite, das Kulturmagazin" im Medienkulturzentrum des SAEK in Dresden, der Telescope-Verlag, die "Dresdner Stadtteilzeitungen" beim Saxonia Verlag, [1], das Lektorat und die Druckvorstufe im Goldenbogen-Verlag in Dresden, das Sächsische Staatsarchiv in Dresden und die Pressestelle im Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst in Dresden.
Vorher hatte ich in der Stadtredaktion Dresden der Sächsischen Zeitung, beim Wissenschaftsmagazin Welt der Wunder in München und im Forum Wissenschaft im Deutschen Hygienemuseum in Dresden gearbeitet, nachdem ich bei Klett WBS München [2] die Ausbildung zum Medizinredakteur absolviert hatte.
Besonders intensiv waren die fünf Jahre als Assistenzarzt in Weiterbildung zum Arzt für Anästhesie & Intensivmedizin am Uniklinikum Dresden nach meinem Medizinstudium in Halle und Dresden, während der ich unter anderem an einer Querschnittsstudie zur Effektivität der Schmerztherapie am Uniklinikum arbeitete.