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Zu meiner Person ein Zitat von Martin Heidegger:

"Aristoteles wurde geboren, arbeitete und starb. Und nun zu seinen Werken!" [1]

Will heißen: Die Biographie der Gedankenwelt eines Denkers ist irrelevant.

Artikel an denen ich - teilweise sehr umfangreich - mitgewirkt habe:

Eduard Wirths (Damals zunächst noch mit IP), Sache Recht, Besitz, Prokura, Handlungsvollmacht, Vertreter ohne Vertretungsmacht, Schuldübernahme, Anfechtung, Bote, Geschäftseinheit (Recht), Unverletzlichkeit der Wohnung, Artikel 16 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland, Artikel 55 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland, Das Ministerium für Staatssicherheit - Alltag einer Behörde, Wiktor Brjuchanow, Wladimir Karpowitsch Pikalow, Direkte Demokratie in Rheinland-Pfalz, Direkte Demokratie in Baden-Württemberg, Direkte Demokratie im Saarland, Ausgangssperre, Nikolai Fomin, Abschiebehafteinrichtung, Leichenschau, Direkte Demokratie in Nordrhein-Westfalen, Direkte Demokratie in Brandenburg, Inhaber

Werkstatt und Bearbeitungsliste:

Qualitätsmängel in Wikipedia (Sammlung)

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Artikel über (noch) lebende Personen

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Helmut Kentler, ein wirklich übler Zeitgenosse, der sog. 'sekundärschwachsinnige' Jugendliche bei bekannten homosexuellen Pädophilen untergebracht hatte, weil diese durch dessen menschliche Wärme wieder sozialisiert werden sollten, wurde ab dem 14.10.2020 einer Positivkampagne unterzogen, in dem seine Person nicht der Kategorie "Person der Pädophilenbewegung" zugeordnet werden sollte. Die Argumentation in nachfolgendem Diskussionsbeitrag ist relativ abstrus, sollte doch der gesunde Menschenverstand einem schon vermitteln, dass so jemand unzweifelhaft ein Anhänger der Pädophilenbewegung gewesen sein müsste [1]. Glücklicherweise ist es mir gelungen, anhand des sog. Kentler-Gutachtens den Beweis zu erbingen, dass er seinerzeit sogar Kuratoriumsmitglied einer Organisation war, die der Pädophilenbewegung zugerechnet werden konnte (AHS). Mich wundert, dass die meisten Diskutanten sich nicht einmal der Mühe unterzogen haben, ein wirklich relevantes und nach ihm benanntes Gutachten der Georg-August-Universität zu Göttingen, zu lesen, und nach den entsprechenden Nachweisen für diese Behauptung zu untersuchen. Stattdessen wurden umfangreiche Nebelkerzen gezündet, um das schuldhafte Verhalten seinerseits zu relativieren. Hätte ich diesen Beitrag nicht erbracht, wäre er und andere prominente Vertreter dieser fragwürdigen Bewegung aus dem Zusammenhang entfernt worden.

Monika Maron ist in Zusammenhang mit der Beendigung der Zusammenarbeit mit dem Verlag S. Fischer und der damit verbundenen Umstände, die zu der Beendigung geführt haben ein Beispiel, wie schnell unwahre Tatsachenbehauptungen, insbesondere wenn sie von den sog. Leitmedien verfasst werden, ungeprüft Eingang in Wikipedia finden. Hier war auszuführen: In der F.A.Z. wurde indes dargestellt, dass der Verleger Götz Kubitschek weder den Vertrieb der im Fokus stehenden Bücherreihe "Exil" organisiert habe noch dass die Autorin eine Vertriebskoordination geduldet habe. Kubitschek selbst habe noch nicht einmal am Umsatz partizipiert. Auch die von Durs Grünbein im Deutschlandradio Kultur verbreitete Behauptung , sie sei Gast bei einem rechtsliterarischen Terzett gewesen, in der ihre Buchreihe vorgestellt worden sei, stelle sich als Falschmeldung heraus.

Sachlage in biographischen Artikeln

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Causa Annalena Baerbock sowie die projektschädigende Agenda mancher Beteiligter in Wikipedia

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Nachfolgend Berichterstattung über die einseitige Artikelbearbeitung im Bereich Politik und Biographien. Zwischenergebnis: Bestimmte biographische Artikel und politische Sachverhalte werden besonders positiv dargestellt, andere betont negativ. Die Projektidee von Wikipedia, eine "neutrale" Enzyklopädie zu schreiben, in der man ausgewogen darstellt was ist, scheint in diesen beiden Bereichen zugunsten eines ideologischen Sendungsbewusstseins immer weiter zu sterben. Schade, dass durch Aktivitäten in diesen Bereichen die Reputation insgesamt stark leidet, und die Idee beschädigt wird.

Es ist zwar richtig, dass nicht jede Neuigkeit über eine Person des politischen Lebens in einen Wikipedia-Artikel gehört. Aber in der Causa Baerbock geht es um politische Positionen und Unregelmäßigkeiten ihres Lebenslaufes, die originär mit ihrer Biographie verknüpft sind. Eine Kanzlerkanidatur und die damit verbundenen Ungereimtheiten sind biographisch relevant, denn sie stellen einen wichtigen Meilenstein im Leben eines Menschen dar.

Welt Artikel zum Thema Klimatote unter Rekurs auf Lomberg: "Umweltökonom Lomborg muss seit mehr als 20 Jahren als Hassfigur herhalten. Er wird von manchen als „Klimaleugner“ gescholten, weil er die Folgen des Klimawandels für weniger schlimm hält als andere und beschwichtigende Befunde verbreitet." [2]

Gerne mal den Artikel durchlesen, recherchieren und vergleichen.

Entsprechender Diskussionsbeitrag wurde natürlich schnell archiviert.

Referenzen

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  1. Vgl. Kleinschmidt, Sebastian: Gewißheit der Ungewißheit. Hartmut Langes Poetik der Irritation. In: Durzak, Manfred (Hrsg.): Der Dramatiker und Erzähler Hartmut Lange. Würzburg 2003, 30.