Der Ebersberger Forst ist eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete in Süddeutschland.

Geographie

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Der Ebersberger Forst liegt gleichnamigen Landkreis zwischen den Orten Ebersberg, Kirchseeon, Anzing, Forstinning und Hohenlinden. Er wird durchquert von drei öffentlichen Straßen:

  • Staatsstraße 2080 Ebersberg–Forstinning
  • Staatsstraße 2086 Ebersberg–Hohenlinden
  • Straße Ebersberg–Anzing (ungeteert)
  • Forsthäuser
  • Wildpark
  • Waldmuseum, Naturlehrpfad
  • Mülldeponie Schafweide
  • Geräumter

Geologie

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Der Ebersberger Forst befindet sich nordwestlich des Endmoränenbogens des Inngletschers. Dieser bildet ungefähr einen Viertelkreis, der von Weyarn bis Haag reicht, und aus mehreren Gletschervorstößen gebildet wurde (Ölkofener, Ebersberger undKirchseeoner Stadium).


  • Eiszeiten
  • Schotterebene
  • Endmoränenbogen

Geschichte

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  • erstes Forstgesetz
  • Geräumter
  • Veränderung des Waldes: Schutz des Laubwalds; später Monokultur
  • Nonnenplage, Kirchseeon
  • Hans Sponholz: gegen CERN

Sonstiges

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  • Köhler am Forsthaus Diana
  • Forsthaus Hubertus
  • Sauschütt
  • Römerstraßen
  • Hügelgräber
  • Schafweide
  • Straßen: nach Forstinning, Hohenlinden, Anzing
  • Wasserversorgung
  • Sagen: Irrlichter, weiße Frau (Weiße Marter)
  • Toteisloch

== Waldmuse

In der bayerischen Übersetzung von Asterix und die Goten findet das Treffen der Druiden nicht im Karnutenwald, sondern im „Ebersberger Hölzl“ statt.

Literatur

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  • Kreissparkasse Ebersberg (Hrsg.): Der Landkreis Ebersberg – Geschichte und Gegenwart, Band 3, Deutscher Sparkassenverlag GmbH, Stuttgart 1990