Gröba Stadt Riesa
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Koordinaten: | 51° 19′ N, 13° 17′ O |
Eingemeindung: | 1923 |
Postleitzahl: | 01591 |
Vorwahl: | 03525 |
Riesa-Gröba um 1839/40
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Gröba ist der älteste Stadtteil der sächsischen Stadt Riesa, der am 15. Oktober 1923 eingemeindet wurde.
Geschichte
BearbeitenDonauländisches Geschirr gefunden
Gröba, Dorf in der sächs. Kreish. Dresden, am Einfluß der Döllnitz in die Elbe, (1900) 3736 (1905: 4039) E.[1]
- Dorf in der sächs. Kreish. Dresden, Amtsh. Großenhain, am Einfluß der Döllnitz in die Elbe, hat eine evang. Kirche, ein zu Lauchhammer gehöriges Blech- und Stabeisenwalzwerk, Granitwerke, Ziegelbrennerei, einen Hafen und (1900) 3725 Einw.[2]
Einwohnerentwicklung
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Geografie
BearbeitenElbe, Döllnitz
Geologie
BearbeitenGröbait
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bearbeiten- Riesaer Hafen
- Hafenbrücke
- Kirche
- Rittergut
- Werkstadt Gröba
Wirtschaft und Infrastruktur
BearbeitenVerkehrsanbindung
BearbeitenÖffentliche Verkehrsmittel
BearbeitenBildung
Bearbeiten- Werner-Heisenberg-Gymnasium Riesa
- 2 Grundschule Am Storchenbrunnen
- Qualifizierungszentrum Region Riesa GmbH
- Staatliche Studienakademie Riesa
- Rohrforschungszentrum
Persönlichkeiten aus Gröba
Bearbeiten- Maximilian Speck von Sternburg (1776-1856), Kaufmann, Unternehmer und Kunstsammler
- Wolfgang Oelßner (1920-1983), Pharmakologe und Rektor der Medizinischen Akademie Dresden
- Oskar Kasper (* 1876), Maler
Literatur
BearbeitenWeblinks
BearbeitenCommons: Gröba – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
- Gröba im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
- Dokumentation der Grabplatten derer von Nitzschwitz in der Kirche Riesa-Gröba
- Staatsarchiv Leipzig
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Anmerkungen
Bearbeiten- ↑ Artikel: Gröba. Brockhaus'Kleines Konversations-Lexikon, Bd. 1, S. 721
- ↑ Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 8. Leipzig 1907, S. 350