Literaturrecherche

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In der WP fehlen oft gedruckte Quellen. Diese sind als Nachweis für die Richtigkeit, der in einem Artikel gemachten Angabeben, aber in vielen Fällen unverzichtbar. In der WP kann jeder mitschreiben, da muss es Nachweise und Möglichkeiten zum Nachprüfen geben, woher die Autoren ihre Weisheit haben.

Hier gibt es ein paar Hilfen, um die richtigen Bücher und Artikel zu finden:

Online-Kataloge

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Ersch-Gruber

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http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/toc/?IDDOC=141451

Theil 85 ab S. 395

Ökonom. Enzyklopädie

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Wurzbach

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Kakanien revisted

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  • Klickibunti: [7]

Buchhandel

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Vukmanovic-Tempo, Svetozar: Mein Weg mit Tito. Ein Revolutionär errinnert sich. - München - Zürich : Droemer Knaur, 1972. - 408 S.

Kämpfende Kirchen : Jugoslawiens religiöse Hypothek / Klaus Buchenau. - Frankfurt am Main [u.a.] : Lang, 2006 Schriftenreihe: Erfurter Studien zur Kulturgeschichte des orthodoxen Christentums ; 2 ISBN: 3-631-53645-3


Korkuti, Muzafer <K120>: Ein Überblick über die Wohnsiedlungen des Neolithikums und Chalkolithikums im Korça-Becken (257-267). An overview of the Neolithic and Chalcolithic settlements in the Korça-basin.

A. Einleitung (257-259)

Prähistorische Wohnsiedlungen auf dem Feld von Korça, Südosten von Albanien Podgori I / Frühes Neolithikum Dunavec I und II / Mittleres Neolithikum Maliq I / Spätes Neolithikum Maliq II / Chalkolithikum C14-Datierung: 7060 +/- 110 BP; 6830 +/- 80 BP / Frühes Neolithikum C14-Datierung: 4800 +/- 200 BC / Mittleres Neolithikum Geomorphologie B. Haupttypen von Siedlungen (260-264)

Freilandsiedlungen / Freilandsiedlung (260-262) Podgori Frühneolithikum Luadishta Mittleres Neolithikum Shëngjergj Neolithikum Burimas Progër Barç Frühneolithikum Spätneolithikum Mollas Spätneolithikum Dërsnik Frühneolithikum Vashtëmia dhe Maliqi Frühneolithikum Höhlensiedlungen / Höhlensiedlung (262) Höhle von Tren Frühneolithikum, Mittelneolithikum, Chalkolithikum, Bronzezeit, Eisenzeit Pfahlbausiedlungen / Pfahlbausiedlung (262-263) Siedlung von Dunavec 87 Pfähle Fußboden aus gebranntem Lehm Pfahlbausiedlung Maliq / Maliq I Hunderte von Pfählen von einem Doppelzaum umgeben C. Keramik (263-264)

Abweichende Entwicklung zwischen Thessalien und dem Korça-Becken Devoll-Impresso / Podgori / Frühneolithikum Schwarze und grauschwarze Keramik mit Glanz und Kannelur / Dunavec II / Mittelneolithikum Bemalte Teller von Maliq Ia / Spätneolithikum Import der Thessalischen Kultur des klassischen Dimini D. Bevölkerungsdichte (264)

Günstiges ökologisches Umfeld E. Tafeln [3] (265-267)

[18] [19] [20]

Böhmen


Sorben

http://www.boehmak.de/

http://www.wendisches-museum.de/chroniksorb5.htm

schau hier in en: http://en.wikipedia.org/wiki/Aubrey_Herbert


Geschichte Südosteuropas

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http://crohis.com/ssrkulj2/mohac.htm


  • Edgar Hösch (Hrsg.): Lexikon zur Geschichte Südosteuropas. Wien, Köln, Weimar 2004. ISBN 3-8252-8270-8 & 3-205-77193-1

1.When ethnicity did not matter in the Balkans : a study of identity in pre-nationalist Croatia, Dalmatia, and Slavonia in the medieval and early-modern periods / / Fine, John Van Antwerp. - Ann Arbor, Mich. : Univ. of Michigan Press, c 2006

2. The early medieval Balkans : a critical survey from the sixth to the late twelfth century / / Fine, John Van Antwerp. - 11. print. - Ann Arbor : Univ. of Michigan Press, 2000

3. The late medieval Balkans : a critical survey from the late twelfth century to the Ottoman conquest / / Fine, John Van Antwerp. - 1. paperback ed. - Ann Arbor, Mich. : Univ. of Michigan Press, 1994

  • Vasić, Milan: Martolosi u jugoslovenskim zemljama pod turskom vladavinom. Sarajevo 1967.

http://www.butrintfound.dial.pipex.com/publications/pubsottomanbutrint.doc Butrint in osman. Zeit

http://www.ecclesia.gr/english/holysynod/hierarchy.htm griech. Kirche Hierarchie

Südosteuropa weist in verschiedenen Epochen eine Fülle von strukturellen Gemeinsamkeiten auf, die es als historische Großregion konstituieren. Gleichwohl dominieren in der Geschichtsschreibung kleinteilige, nationale Sichtweisen, die die vielen Übereinstimmungen gering achten, manche südosteuropäische Nationalhistoriographien versuchen sogar nachzuweisen, dass ihr Volk nicht Teil dessüdosteuropäischen Kontexts ist. In Ergänzung zur auch in der WP vorherrschenden nationalen Sichtweise werden in diesem Artikel die gemeinsamen historischen Strukturmerkmale Südosteuropas benannt und dargestellt.

www.eliznik.co.uk - Private Seite mit einer guten Übersicht zur südosteuropäischen Vorgschichte

[21] Griechenland Geographie + Hist.

Vollmer, Dankward: Symploke. Das Übergreifen der römischen Expansion auf den griechischen Osten ; Untersuchungen zur römischen Außenpolitik am Ende des 3. Jahrhunderts v. Chr. Stuttgart 1990. 1.Serientitel Hermes : Einzelschriften ; 54 ISBN 3-515-05525-8

John Van Antwerp Fine: Macedonia, Illyria, and Rome, 220-219 B.C. In: The Journal of Roman Studies. 26(1936), S. 24-39

T. Quinctius Flamininus and the Campaign against Philip in 198 B. C. A. M. Eckstein Phoenix, Vol. 30, No. 2 (Summer, 1976), pp. 119-142

Vorgeschichte

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Südosteuropa war die erste europäische Region, in der im 7. Jahrtausend v. Chr. Ackerbau treibende neolithische Kulturen entstanden: die Maritza-Kultur im Osten des Balkan, die Starčevo-Kultur im Gebiet des heutigen Serbien und der angrenzenden rumänischen, ungarischen und bosnischen Regionen, die Sesklo-Kultur in Griechenland. Die archäologische Forschung geht von einer mehr oder weniger starken kulturellen Beeinflussung aus dem östlich gelegenen Anatolien aus, die den Beginn von Ackerbau und Viehzucht ebenso wie die Keramikherstellung in Südosteuropa befördert haben. Die Starčevo-Kultur wird als eine der formativen Kulturen der Linearbandkeramik betrachtet. Dies bedeutet, dass Landwirtschaft und Keramikproduktion sich vom Balkan aus in Europa verbreiteten. In der thrakischen Ebene folgte um 5300 v. Chr. die Karanowo-Kultur der Maritza-Kultur und bestand bruchlos nahezu zwei Jahrtausende bis in die Kupferzeit hinein. Etwa gleichzeitig wurde die Starčevo-Kultur von der Vinča-Kultur abgelöst und in Griecheland folgte die Dimini-Kultur der Sesklo-Kultur.

Die Balkanhalbinsel hatte nicht nur bei der Neolithisierung sondern auch bei der Verbreitung der Mettallurgie eine Vorreiterrolle für Europa. Die Varna-Kultur (ca. 4600-4200 v. Chr.) lieferte die ältesten Funde bearbeiteter Mettalle (Kupfer und Gold) in Europa. Der Goldschmuck aus der Nekropole von Varna ist der älteste weltweit. Innerhalb einer verhältnismäßig kurzen Zeitspanne lässt sich sich in den letzten Jahrhunderten des 5. Jahrtausends ein Niedergang aller spätneolitischen Kulturen Südosteuropas beobachten, die die archäologische Forschung mit einem einschneidenden Klimawandel in Zusammenhang bringt. Im 5. Jahrtausend v. Chr. kam es vermutlich zu mehreren Einwanderungswellen von Steppenvölkern aus dem pontischen Raum. In der Verschmelzung mit den eingesessenen südosteuropäischen Populationen bildeten sich vor allem an der unteren Donau später auf dem übrigen Balkan (außer Griechenland) neue chalcolithische Kulturen.

Im ägäischen Raum entstanden mit den ersten Phasen der helladischen, kykladischen und minoischen Kultur nach 3000 v. Chr. die ersten bronzezeitlichen Kulturen Europas. Vor allem die Minoer standen durch Seefahrt und Handel in engem Kontakt zur Levante. Zeitgleich entwickelte sich im Gebiet des heutigen Bulgarien die bronzezeitliche Ezero-Kultur. Im Westen (heutiges Albanien) sind in der 2. Stufe der Maliq-Kultur erste Mettallwerkzeuge nachgewiesen, die 3. Stufe (ca. 2700 v. Chr.) gehört bereits der Bronzezeit an. Von Süden breitete sich die Kenntnis der Bronzeherstellung nun schnell nach Zentraleuropa aus.

Die minoische Zivilisation der Palastzeit (2000-1400 v.Chr.) gilt als erste europäische Hochkultur. Auf dem griechischen Festland entwickelt sich seit dem Mittelhelladikum die von Neueinwanderen (Indogermanen) getragene bronzezeitliche mykenische Kultur, die im Späthelladikum ihren Höhepunkt erreicht (Unterwerfung der minoischen Kreter um 1400). Die ägäische Bronzezeit endet mit dem Verfall der mykenischen Kultur im 11. Jahrhundert v. Chr. Ungefähr zur gleichen Zeit lässt sich auch in anderen Teilen des Balkans der Übergang zur Eisenzeit feststellen.



Das katholische Kirchenrecht definiert die Pfarrei als eine bestimmte Gemeinschaft von Gläubigen, die in einer Teilkirche auf Dauer errichtet ist und deren Seelsorge unter der Autorität des Diözesanbischofs einem Pfarrer als ihrem eigenen Hirten anvertraut ist. (CIC, Can 515, § 1). Die Pfarrei ist in aller Regel territorial abgegrenzt und umfasst alle Gläubigen eines bestimmten Gebietes. Die Errichtung oder Aufhebung von Pfarreien obliegt dem Bischof, der dazu aber die ihm unterstellten Priester anhören muss. Die kanonisch errichtete Pfarrei hat eine eigene Rechtspersönlichkeit. Die Pfarrei ist die ordentliche und bei weitem häufigste Form der katholischen Kirchengemeinde. Daneben gibt es Gemeinden, die den Pfarreien weitgehend gleichgestellt. Auch sie werden von einem durch den Bischof beauftragten Priester geleitet, sind aber wegen besonderer Umstände noch nicht als Pfarrei errichtet. Sie werden im Kirchenrecht als Quasipfarrei bezeichnet.

The Tsibritsa (Bulgarian: Цибрица, pronounced [ˈt͡sibrit͡sə]; also transliterated as Cibrica, Tzibritza; Latin: Ciabrus) is a river in the western Danubian Plain of northern Bulgaria and a right tributary of the Danube. The river originates in the Shiroka Planina ("Wide Mountain") area of the Fore-Balkan Mountains near the Serbian border and flows in a northeast direction diagonally through Montana Province. East of the village of Dolni Tsibar in Valchedram municipality, it flows into the Danube.

The Tsibritsa has a length of 87.5 kilometres and a drainage basin of 933.6 square kilometres. At Ignatovo near the Tsibritsa's mouth its average discharge is 2 cubic metres per second. The river's waters are used for irrigation. The low plateau between the Tsibritsa to the west and the Ogosta to the east is known as Zlatiya and is a fertile agricultural region.

In Ancient Roman times, the river was known as the Ciabrus and the region was inhabited by the Thracian tribe of the Triballi.

http://albanienfahrt.jimdo.com


Koalition Partei Stimmen % Sitze
Alliance for Employment, Prosperity and Integration Democratic Party PD 524,800 30.5 49
Republican Party PR 51,688 3 3
Party for Justice, Integration and Unity PDIU 44,640 2.6 4
die übrigen 22 Parteien dieses Bündnisses 55,305
Movement for National Development LZHK
Environmentalist Agrarian Party PAA
Legality and Unity of the Right PLL
Albanian National Front Party PBK
Liberal Democratic Union BLD
Democratic Alliance Party AD
Democratic National Front Party PBKD
Christian Democratic Party of Albania PDK
New Party of Denied Rights PDM e Re
Party for the Future of the Greek Minority MEGA
Conservative Party of Albania PKONS
Time of Albania POSh
Albanian Democratic Union PBD
Macedonian Alliance for European Integration AMIE
Albanian Christian Democratic Movement LDK
Albanian Emigration Party PESH
Movement "New Albania" LSHR
Party of Denied Rights PDM
Party of the Peoples Union of Albanian Retirees PBPPSH
Alliance for Democracy and Solidarity ADS
Party of the Real Albanian Path PRrVSh
New European Democracy Party PDRE
Total 676,433 39.4 56
Alliance for a European Albania Socialist Party PS 711,765 41.4 66
Socialist Movement for Integration LSI 179,449 10.4 16
Unity for Human Rights Party PBDNJ 15,682 0,9 1
Christian Democratic Party PKDSH 8,712 0,5 1
Alliance for European Equality and Justice ABDE
Environmental Party PA
Albanian Future Party PASH
Albanian Republican Unon PBR
Democratic Party for Integration and Prosperity PDIP
Party of Albanian Issues PÇSH
Green Party of Albania PGJ
Albanian Labour Party PPSH 952 0,05 0
Party of the Democratic Reforms of Albanian PRDSH
National Unity Party PUK
G99 G99
Albanian Communist Party PKSH 899 0,05 0
Albanian Communist Party of 8 November PKSH-8 1404 0,08 0
Democratic Movement for Change PLDN
Albanian Movement for Justice LDSH
Party of the Liberal Right Thought MDL
Party for the Protection of the Rights of the Emmigrants PMDE
Party of Disabled People PPAK
Albanian Path of Freedom Paty PRRL
Albanian Party of the Fatherland PSHA
Albanian Social Labour Party PSP
Moderated Socialist Party PSM
Real Socialist Party 91 PSV 91
Party of New Tolerance of Albania PTRSH
Party for Law and Justice PLiDr
Albanian Labour Movement LPSH
National Arbnore Alliance AAK
Social Democracy Party of Albania PDS
Social Democratic Party of Albania PSD
Christian Democratic Alliance ADK
Party for National Reconciliation PPK
Peoples Alliance AP
Reorganized Albanian Labour Party PPSHR 622 0,03 0
Total 991,118 57.7 84
No Coalition New Democratic Spirit FRD 29,051 1.7 0
Red and Black Alliance AK 9,910 0.6 0
League for Justice and Progress LDP 1,064 0.1 0
Christian Democratic People's Party of Albania PPKDSH 0 0.0 0
Independent Candidate Arben Malaj 3,035 0.2 0
Dritan Prifti 6,169 0.4 0
Total (Turnout: 53.50%) 1.742.520 100 140
Source: CEC in europe
  • Dashnor Nikollari, Michael Schmidt-Neke: Das Bildungswesen der nationalen Minderheiten in Albanien. Frankfurt 2003



Sprache → Gegisch, Toskisch Volkskultur → Tracht, Recht, Musik Literatur Musik, bildende Kunst Popkultur

Albanische Grenzen

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[22]

Albanischer Film

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Albanian Film Database

Albanische Musik

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Klassische Musik Zeitschrift: Albanian music information, hrsg. v.: Pan-Albanian Union of Music Professionals, Albanian Section of ISCM

June Emerson: The music of Albania. Ampleforth 1994. ISBN 0-9506209-3-9

Nicola Scaldaferri: Musica albanese in area balcanica. Studio sulla tradizione epica. Diss. Bologna 2000.

Doris Stockmann; Wilfried Fiedler; Erich Stockmann: Albanische Volksmusik. 1. Gesänge der Camen. Berlin 1965. (= Veröffentlichungen des Instituts für Deutsche Volkskunde. 36)

Studime dhe vështrime për muzikën / Engjëll Berisha Verfasser Berisha, Engjëll Jahr 2004 Impressum Prishtinë : 2004. Beschreibung 352 S. Serie Botimë të veçanta / Akademia e Shkencave dhe e Arteve e Kosovës : Seksioni i arteve ; 6 Botimë të veçanta / Akademia e Shkencave dhe e Arteve e Kosovës ; 52 ISBN 9951-413-13-7

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Albaner in Boston

Albaner in Hellas

 
Albanischsprachige Gebiete in Mazedonien

Josef Matl, als lebte er heute noch, kennte die WP und schriebe dies unseren ganzen Hobby-Balkanologen und Feierabendnationalisten und den manischen De-Ethnisierern ins Stammbuch:

Wenn ich als wissenschaftlicher Fachmann ... Ihre aus Aspekten des politischen Tageskampfes entstammende Zensur annehmen würde, müsste ich konsequenterweise das nächstemal, wenn ich z.B. über die kroatisch-serbische Frage und über Bosnien spreche, die verschiedenen kroatischen und serbischen politischen Gruppen gehorsamst fragen, was ich über die nationale Zugehörigkeit, z.B. Bosnien, sagen darf; oder wenn ich über die mazedonische Frage spreche, die Mazedonier, die Gross-Serben und die Gross-Bulgaren befragen; oder über die ukrainische Frage die nationalistischen Ukrainer und die Gross-Russen usw. usw. Finden Sie nicht, dass es eine Anmassung sondergleichen ist und eine Degradierung des wissenschaftlichen Menschen und Forschers unter die Aspekte der Tagespolitik, wenn Nicht-Fachleute einem Fachmann Lektionen erteilen wollen? Was würden Sie dazu sagen, wenn ich als Nicht-Ingenieur ohne Kenntnis der Statikgesetze einem Ingenieur eine Zensur erteilen würde, wie er die Tragpfeiler einer Brücke zu berechnen habe, oder einem Juristen, wie er einen Verwaltungs- oder Gerichtsakt zu bewerten oder zu behandeln habe? Nun ist es ja so, wenn es um die Probleme der Sprache, des Volkstums, der Nationalität geht, dann nimmt sich jeder heraus ohne gründliche Sach- und Fachkenntnisse es besser wissen zu wollen.

Yugoslavia

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Wegen der Handlungsunfähigkeit der föderalen Staatsorgane konnten ab 1987 Politiker aus den einzelnen Republiken die Initiative an sich reißen. Die Konflikte, in Bezug auf notwendige gesellschaftliche und institutionelle Reformen wurde fortan vor allem in den einzelnen Republiken ausgetragen.

Krise und Zerfall des jugoslawischen Staates 1981-1991

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Mit dem Tod des seit Ende des zweiten Weltkriegs herrschenden Staats- und Parteiführers Jozef Broz Tito im Mai 1980 hatte Jugoslawien seine einzige Integrationsfigur verloren. In den vorangegangenen Jahren bereits vorhandene politische, wirtschaftliche und soziale Probleme nahmen zu, ließen sich von der Regierung weder vor den Bürgern des Landes noch vor der Weltöffentlichtkeit mehr kaschieren und entwickelten sich zu einer lang anhaltenden Krise, an deren Ende Bürgerkrieg und Zerfall des Staates standen. Die ungünstige wirtschaftliche Entwicklung und die Verarmung großer Teile der Bevölkerung haben dabei - wie auch in anderen kommunistischen Staaten - den Verfall des politischen Systems begünstigt.

Wirtschafts- und Finanzkrise

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Bereits Mitte der 70er Jahre befand sich die jugoslawische Wirtschaft in einer tiefen Krise; das Bruttosozialprodukt verringerte sich seit 1975 jedes Jahr und die Inflationsrate betrug schon Ende dieses Jahrzehnts mehr als 50 Prozent. Die Probleme resultierten aus den strukturellen Unzulänglichkeiten des jugoslawischen Wirtschaftssystems sowie weit verbreitetem Missmanagement und Korruption. Jugoslawische Industrie- und Agrarprodukte waren auf den westlichen Märkten meist nicht konkurrenzfähig, und so konnten die mit Devisenkrediten aufgebauten Firmen wenig dazu beitragen, die im westlichen Ausland aufgenommenen Schulden abzutragen. Die Ölkrise von 1979 verschärfte die Situation zusätzlich.

Zu dieser Zeit entschied die Regierung, dass die fast ausschließlich mit Auslandskrediten finanzierte Entwicklung der Industrie nicht mehr weitergeführt werden könne und grundlegende Reformen notwendig seien. 1982 veröffentlichte die so genannte Kraigher-Kommission ein langfristiges wirtschaftliches Reformprogramm, das marktwirtschaftliche Elemente im Wirtschaftssystem stärken sollte, grundsätzlich aber an der Arbeiterselbstverwaltung festhielt. Von den im BdKJ dominierenden Konservativen wurde das Sanierungsprogramm abgelehnt und so stimmte das Föderationsparlament 1983 nur wenigen Vorschlägen der Krajgher-Kommission zu und verlieh ihnen Gesetzeskraft. Der größte Teil des Reformprogramms erfuhr dagegen keine praktische Umsetzung. Bis 1989 wurde von der Regierung nichts Entscheidendes mehr zur Behebung der wirtschaftlichen Krise unternommen.

Die wichtigsten Devisenquellen Jugoslawiens waren in den 80er Jahren der Tourismus an der Adria und die Überweisungen der Gastarbeiter. Letztere wurden im Laufe des Jahrzehnts aber immer weniger, weil die Arbeitslosigkeit in den Gastländern zunahm, wovon auch viele Jugoslawen betroffen waren. Auch im Inland stieg die Arbeitslosigkeit an, obwohl unrentable Betriebe wegen der Arbeiterselbstverwaltung nicht geschlossen werden konnten. Um Gehälter der Staatsangestellten, Renten und die hohen Ausgaben für die Armee weiter bestreiten zu können, heizten die Regierungen Đuranović, Planinc und Mikulić die Inflation weiter an, die Mitte der 80er Jahre Rekordwerte von über 200% jährlich erreichte. Die Verarmung großer Teile der Bevölkerung war die Folge, ohne dass darum der Staat seine Finanzen sanieren konnte. 1988 wies Jugoslawien die höchste Pro-Kopf-Verschuldung aller europäischen Staaten auf; insgesamt beliefen sich die Verbindlichkeiten im Ausland auf über 20 Mrd. Dollar. Im Mai 1988 schloss die Regierung ein Abkommen mit dem IWF, das neue Kredite und mit deren Hilfe eine Umschuldung ermöglichte. Jugoslawien verpflichtete sich zur Begrenzung der Geldmenge, um der starken Inflation entgegenzusteuern.

Von den Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise waren die einzelnen Republiken unterschiedlich stark betroffen. So lag die Arbeitslosenrate in Slowenien bei unter 4 Prozent, während sie im Kosovo und Mazedonien etwa 50 Prozent betrug. In Slowenien und in den kroatischen Tourismuszentren waren die Löhne um ein Drittel höher als im Landesdurchschnitt, die Löhne in Serbien und in der Vojvodina erreichten etwa diesen Durchschnittswert, während sie in den übrigen Landesteilen viel niedriger waren. Deshalb kam es während der 80er Jahre vor allem in den südlichen Landesteilen zu zahlreichen Streiks und Protestaktionen der Arbeiterschaft. Abgesehen von Slowenien sanken während der 80er Jahre in allen Teilrepubliken das Bruttoinlandsprodukt und die Realeinkommen.

Politische Krise

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Der wirtschaftliche Niedergang war eine der wichtigsten Ursachen für die Staatskrise, die zu Beginn der 80er Jahre ihren Anfang nahm. Daneben traten lange unterdrückte Konflikte zwischen den Nationen wieder deutlich hervor und beherrschten bald den politischen Diskurs. Schließlich offenbarten sich die strukturellen Schwächen der 1974 verordneten Verfassung. Die konkurrierenden Kompetenzen von Republiken und Gesamtstaat in fast allen Bereichen begünstigten einerseits gegenseitige Blockaden und das Festhalten am status quo, verhinderten andererseits Mehrheitsentscheidungen und notwendige Reformen.

Nach dem Tod Titos griff im kollektiven Staatspräsidium das in der Verfassung von 1974 festgelegte Rotationsprinzip. Jeweils für ein Jahr stellte eine der Republiken bzw. autonomen Provinzen den Vorsitzenden. Keiner von diesen war landesweit populär; gleiches galt für die in den 80er Jahren regierenden Ministerpräsidenten. Die Inhaber der höchsten Positionen im Staat waren zu jener Zeit ausschließlich konservative Funktionäre, denn fast alle reformorientierten Politiker im Bund der Kommunisten hatten ihre einflussreichen Staats- und Parteiämter während mehrerer Säuberungswellen noch zu Lebzeiten Titos verloren. Wegen Korruption und Vetternwirtschaft waren die meisten staatlichen Institutionen und nicht zuletzt auch die kommunistische Partei bei der Bevölkerung schon weitgehend diskreditiert. In vielen Teilen des Landes artikulierte sich aus unterschiedlichen Richtungen wieder Opposition, die jetzt die mit Titos Namen verbundene Form des Sozialismus auch grundsätzlich in Frage stellte. Nicht zuletzt das 1980 in Belgrad abgehaltene KSZE-Folgetreffen ermutigte Dissidenten, Pressefreiheit, Parteienpluralismus, eine unabhängige Justiz und freie Wahlen zu fordern. Die Führungen von Partei und Staat sowie der einzelnen Republiken reagierten darauf mit scharfen Repressionen, Verhaftungen und Gefängnisstrafen.

Besonders hart griffen die Behörden im Kosovo durch, wo 1981 vornehmlich aus sozialen Gründen Unruhen unter albanischen Studenten und Jugendlichen ausgebrochen waren. Die Kosovo-Albaner stellten bald auch nationale Forderungen, darunter die Erhebung des Kosovo zur gleichberechtigten Teilrepublik. Die Polizei schlug die Proteste gewaltsam nieder und die serbische Regierung verhängte den Ausnahmezustand über die Provinz. Hunderte Demonstranten wurden verhaftet und ins Gefängnis gesteckt. In den 80er Jahren waren mehr als die Hälfte alle politischen Häftlinge in Jugoslawien Albaner. In Kroatien, vor allem aber in Slowenien, gab es Proteste gegen das harte Vorgehen der serbischen Behörden im Kosovo. Auch die dortigen Parteiführungen äußerten sich ablehnend. So vertiefte sich der Dissens zwischen den Republiken. Waren bis dahin vor allem wirtschafts- und finanzpolitische Fragen strittig gewesen, kamen nun Innen- und Nationalitätenpolitik hinzu. In Slowenien und Kroatien wuchs — begründet oder nicht — die Furcht vor gewaltsamen Veränderungen des gesamtstaatlichen Machtgefüges durch die Serben. Diese wiederum vermissten bei ihrem Konflikt mit den Kosovo-Albanern die Solidarität der anderen slawischen Nationen

Bei den Olympischen Winterspielen in Sarajewo 1984 präsentierte sich Jugoslawien der Weltöffentlichkeit noch einmal als funktionierender Staat. Diesem äußeren Anschein standen eine massive Ausweitung der Staatsverschuldung zur Finanzierung der Spiele und ein verschärftes Vorgehen der Polizei gegen Oppositionelle gegenüber.



Wie in den anderen osteuropäischen Staaten Europas, zeichnete sich das Scheitern des Sozialismus Mitte der 80er Jahre auch in Jugoslawien deutlich ab. Nicht ob sondern wie demokratische und marktwirtschaftliche Strukturen eingeführt werden könnten, wurde immer intensiver diskutiert. Diese Debatte ist überwiegend in den einzelnen Republiken und Provinzen kaum mehr aber auf der gesamtstaatlichen Ebene geführt worden. Dabei zeigte sich, dass in den Landesteilen sehr unterschiedliche Vorstellungen über die Wege zur Lösung der wirtschaftlichen und politischen Probleme herrschten. Immer deutlicher traten dabei nationalistische Argumente in den Vordergrund: Für den Problemstau in ganz Jugoslawien wurden neben den Bundesorganen vor allem die jeweils anderen Nationen verantwortlich gemacht.

In Slowenien setzte die Opposition auf konsequente Liberalisierung, die Abhaltung pluralistischer Wahlen und die Privatisierung der Wirtschaft. Die Staatsgewalt sollte zum größten Teil auf die Republiken übergehen, während in der Kompetenz des Gesamtstaats wenig mehr als Außenpolitik und Verteidigung verbleiben sollten. Dieser Linie schlossen sich auch die slowenischen Kommunisten an und vertraten sie gegenüber den Bundesorganen der Partei. Im Januar 1989 verzichtete der slowenische Bund der Kommunisten auf sein Machtmonopol und die Regierung in Ljubljana erlaubte die Gründung neuer Parteien. Daraufhin entstand in kurzer Zeit ein breitgefächertes Parteiensystem mit sozialdemokratischen, christlich-konservativen, liberalen und grünen Gruppierungen.

In Kroatien wurde die politische Diskussion deutlich von nationalistischen Ideen dominiert. Den sozialistischen Bundesstaat hielt die Mehrheit der Oppositionellen für ein Machtinstrument der Serben. Man wandte sich gegen die starke Stellung der serbischen Minderheit in Kroatien und gegen die Diskreditierung des kroatischen Nationalgefühls als Ustascha-Faschismus. Als Ende der 80er Jahre praktisch die Presse- und Informationsfreiheit eingeführt wurde, erschienen zahlreiche Bücher und Zeitschriftenartikel mit nationalistischen Inhalten.

Die neue Klasse. Eine Analyse des kommunistischen Systems (Nova klasa. Kritika savremenog komunizma). München 1958.

MANAGING THE CRISIS OF THE 1980s

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The Leadership Crisis

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A political crisis occurred in late 1988 when Prime Minister Branko Mikulic resigned under pressure. Mikulic, who had initiated several austerity programs to reduce rampant inflation, met general disapproval when his programs produced no immediate results. He was also implicated in the Agrokomerc scandal of 1987, the most extensive instance of government and financial corruption in Yugoslavia to that time. In accordance with the constitutional provisions for resignation, the Mikulic government remained in office until a new government, headed by Ante Markovic, was selected in the spring of 1989. Markovic, who had gained a reputation as an effective economic innovator and moderate politician in Croatia, drew heavy criticism for refusing to take drastic anti-inflation measures, and for allowing both the economy and the Kosovo crisis to worsen in his first year in office.

Throughout the turbulent debates of the 1980s, the Yugoslav political system never produced a leader who commanded the respect of all factions. But by the turn of the decade, an end to the leadership crisis appeared possible. Markovic, who became prime minister in 1989, clearly belonged to a generation of technocrats intermediate between the Tito generation and the youngest politicians in the country, and some of his economic policies received strong public criticism. But Markovic made bold moves toward a Yugoslav market economy in 1990. He received broad public support when he declared that his government would function independently of LCY influence, and would be ready for multiparty elections after the LCY split in 1990. More important for the long term, a new generation of leaders began to fill national positions at the end of the 1980s, leaving few figures from Tito's World War II Partisan circle in power. New faces included 1989 State President Janez Drnovsek of Slovenia and Vasil Tupurkovski, a Macedonian member of the Federal Executive Council. Both in their thirties when elected but with positive national reputations, Drnovsek and Tupurkovski called consistently for pragmatic, drastic reform.

THE REFORMS OF 1990

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In December 1989, the Markovic government presented an economic reform package. The program was actually a continuation of a 1989 reform that attempted to introduce a "united market economy" compatible with the current self-management system. Of the twenty-four laws included, the Federal Assembly passed seventeen outright and six remained provisional. At the heart of the program's monetary reform was a new "heavy" dinar, worth 10,000 standard dinars, pegged to the deutsche mark, and convertible with all Western currencies.

Wages were frozen and income pegged to rates 18 to 32 percent higher than wage rates of December 15, 1989. Price controls were removed on 85 percent of commodities. The only exceptions were essential categories such as electricity, fuels, medicine, raw metals and minerals, and rail, postal, and telephone services, which remained under government control.

The program strengthened existing bankruptcy and liquidation laws forbidding state subsidy of enterprises and banks operating at a loss, and bankrupt enterprises no longer received bank loans. At the time of the 1990 reform, one-quarter to one-third of Yugoslavia's 27,600 enterprises were showing losses, and the debts of 100 Yugoslav banks totaled US$2 to US$3 billion. To mitigate the inevitable effects of massive layoffs from enterprise closings, the program allotted US$150 million in aid to the poorest regions, primarily in the south, and US$100 million for social security and unemployment compensation. An anticipated foreign loan of US$500 million was to pay for those allotments. The West contributed US$1 billion in 1989 to cancel the deficit in the banking system and implement the new reforms, and as much as US$4 billion more was promised if the program took effect.

Although Markovic's entire package was not accepted by the Federal Assembly, the new program had immediate effects and received mostly positive reactions in Yugoslav society. By April 1990, the monthly inflation rate had dropped to zero, from its December 1989 monthly rate of 64.3 percent. The revaluation of the dinar was credited with an export increase of 21 percent and an import increase of 32 percent in the first four months of 1990, as well as an increase of US$3 billion in foreign currency reserves in the first six months of 1990. By mid-1990, the government was claiming 1,200 new joint investment deals with foreign firms, worth an estimated one billion DM, and a total of 10,200 new enterprises formed. On the other hand, industrial productivity fell by 8.7 percent, because of the extreme monetary controls used to decrease the money supply and stop inflation, and because of the large number of unprofitable enterprises closed by the reform. Domestic investment slowed drastically, but the reforms brought much less civil unrest than anticipated. Some industries continued paying wages unrelated to productivity, nullifying the incentive effect of federal wage restrictions.

The initial phase of the Markovic reform package was a sixmonth preliminary step. When phase two began in mid-1990, policy makers began seeking nonmonetary controls for inflation, encouraging banks to keep interest rates down, funding an agency for development of small and medium-sized enterprises, and reshaping investment incentives. The overall goal of these steps was to mitigate the initial shock effect of the austerity program and gradually allow market forces to stimulate a new round of investment geared to private enterprise. The next round of constitutional amendments, introduced in 1990, included provisions to facilitate large-scale changes of public to private ownership, reform tax policy to encourage private investment, and create a new credit distribution role for the Yugoslav National Bank. After the first stage of reform, progress was uneven; in 1990 many industries remained under obstructionist political appointees with no stake in overall economic progress. Resistance was especially strong in Serbia, where one in three enterprises was unprofitable at the end of 1990. Even the optimistic Ante Markovic cautioned that future steps in economic reform would cause additional social discomfort, but in 1990 Yugoslav economic planning finally had made a discernible break with its ineffectual past. Inflation and the Foreign Debt Inflation continued to spiral during the 1980s. In 1987 it had reached 150 percent annually; by 1989, it reached 1950 percent. In the same period, foreign debt rose, unemployment remained high, living standards fell, and regional economic disparities widened.

http://www2.gcc.edu/dept/econ/ASSC/Papers2004/YugoslavBust_Hartman.pdf

http://www.zlatko.info/files/An_Econometric_Study_of_Hyperinflation.pdf

http://www.nadir.org/nadir/initiativ/agr/jugoslawien.html

http://derstandard.at/fs/923195

http://www.boell.de/internationalepolitik/aussensicherheit/europa-transatlantik-2241.html

http://www.bpb.de/popup/popup_druckversion.html?guid=5DDGVJ&page=1

Ökonomische Daten

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1988 wies Jugoslawien die höchste Pro-Kopf-Verschuldung aller europäischen Staaten auf; insgesamt beliefen sich die Ausllandsschulden auf über 20 Mrd. Dollar. Im Mai 1988 schloss die Regierung ein Abkommen mit dem IWF, das neue Kredite und mit deren Hilfe eine Umschuldung ermöglichte. Jugoslawien verpflichtete sich zur Begrenzung der Geldmenge, um der starken Inflation entgegenzusteuern.


Unemployment and Living Standards

When the world recession of 1979 forced many Yugoslav guest workers to return home, strong political pressure forced social sector enterprises to take up the slack by hiring surplus workers. This caused social sector productivity to fall by 20 percent from 1979 to 1985; real personal income of social sector employees dropped 25 percent and, despite the forced overemployment, unemployment in this sector increased from 14 percent in 1984 to nearly 20 percent in 1989. In 1989 an estimated 60 percent of Yugoslav workers lived at or below the minimum income level guaranteed by the state, and the standard of living had fallen by 40 percent since 1982--returning that indicator to the level of the mid-1960s. Average monthly takehome pay for an employee in the social sector was US$170 in 1989. Yugoslav officials estimated that closing unprofitable enterprises under the 1990 reforms might cause 2 million more workers to lose their jobs in the early 1990s.

Chronologie 1943-1991.
Nov. 1943: Konferenz von Jaice: Die Partisanen beschließen,
Jugoslawien als föderalen Staat neu zu errichten.
29.11.1945: Ausrufung der Föderativen Volksrepublik Jugoslawien
10.2.1947: Friedensvertrag von Paris mit den Nachbarländern
Italien, Ungarn und Bulgarien
Juni 1948: Jugoslawien aus der Kominform ausgeschlossen
Bruch des Bündnisses mit der Sowjetunion
Nov. 1952 Umbennenung der KPJ in Bund der Kommunisten Jugo-
slawiens Föderalisierung der Parteiorganisation
28.2.1953: Balkanpakt mit den kapitalistischen Staaten
Griechenland und Türkei
19.7. 1956: Brioni-Deklaration der drei Präsidenten Nasser, Nehru u.
Tito zur Bewegung der blockfreien Staaten
1968: Abkommen zur Anwerbung von Gastarbeitern mit
Deutschland, Österreich u. der Schweiz
1971: Demonstrationen im Rahmen der Oppositions-
bewegung Kroatischer Frühling
1974: Neue Bundesverfassung, weitere Stärkung
der föderalen Elemente im Staatsaufbau
4.5.1980: Tod Titos, an die Stelle des Präsidenten tritt
das kollektive Staatspräsidium
1981: Soziale und nationale Unruhen der Albaner
im Kosovo werden gewaltsam niedergeschlagen.
8.5. 1989: Slobodan Milošević wird Präsident Serbiens
1990: erste freie Wahlen in den Teilrepubliken
Slowenien, Kroatien und Serbeien
25.6. 1991 Slowenien u. Kroatien erklären ihre staatliche
Unabhängigkeit, vollzogen am 8.10.1991.
Damit ist der jugoslawische Staat zerfallen.


King, Russell, Nicola Mai, and Stephanie Schwandner-Sievers (eds). 2005. The New Albanian Migration. Brighton, Portland, ISBN-13: 978-1903900789




20. April 1987 Milosevics Fahrt in den Kosovo, Er sollte im Auftrag des serb. Präsidenten Stambolic mit der dortigen Parteiführung über die nat. Spannungen zwischen Serben und Albanern beraten.

Außerhalb der Kontrolle des Parteiapparats hatte sich im Kosovo eine nationalistische serbische Gruppierung formiert, die sich offen gegen die albanisch dominierte Parteiführung der Provinz auflehnte. Sie behaupteten, dass sie von der albanischen Mehrheit im Kosovo unterdrückt würden und verlangten, dass die Organe des serbischen Gesamstaats die Macht der albanisch dominierten Provinzregierung zu ihren Gunsten beschneiden sollte. Entgegen seinem Auftrag erklärte Milosevic sich einverstanden, direkt mit den serbischen Nationalisten zu verhandeln.

Am 24. April 1987 fand das von den serbischen Nationalisten organisierte Treffen mit Milosevic statt. Das erste mal in der Geschichte des sozialistischen Jugoslawien gab es eine offizielle Veranstaltung, die dazu diente, dass Angehörige einer Nation sich feindselig über eine andere äußerten. Der Nationalistenführer Miroslav Šolević hatte - ob mit oder ohne Wissen Milosevics - einen Zusammenstoß seiner Leute mit der Kosovo-Polizei inszeniert. Im serbischen Fernsehen wurde der Eindruck erweckt, als wären Serben grundlos der Gewalt albanischer Polizisten ausgesetzt gewesen. Mit den berühmt gewordenen Worten Niemand darf euch schlagen! stellte sich Milosevic offen auf die Seite der nationalistischen Serben. In den folgenden Jahren instrumentalisierte er diese Nationalisten, um seine Macht in Serbien und Jugoslawien auszuweiten.

Zuerst jedoch benutzte er die Kosovo-Krise, um die Führung im Bund der Kommunisten Serbiens zu übernehmen. Er sprach sich entgegen der bisherigen politischen Linie für ein hartes Vorgehen auch gegen die Parteifunktionäre der Kosovo-Albaner aus und befürwortete die Gleichschaltung der bis dato noch autonomen Provinz. Der serbische Präsident Stambolic versuchte Milosevic mit den im Parteiapparat üblichen Disziplinierungsmaßnahmen zu stoppen, indem er dessen nationalistische Politik durch den Belgrader Parteichef Dragiša Pavlović öffentlich verurteilen ließ. Wegen dieses Affronts verlangte Milosevic den Parteiausschluss Pavlovics, der einer Sitzung des serbischen Zentralkommittes im September 1987 mit 106 zu acht Stimmen beschlossen wurde. Auf diese indirekte Weise hatten sich die serbischen Parteifunktionäre gegen den gemäßigten Kurs von Präsident Stambolic entschieden, der deshalb wenig später von allen Ämtern zurücktreten musste. Damit hatte der serbische Parteichef Milosevic faktisch die Macht in Serbien übernommen, obwohl er selbst erst 1989 Präsident dieser Teilrepublik wurde.


Stephan Werböczy

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Stephan Werböczy, *um 1458 †1541,


Werböczy, Stephen, The customary law of the renowned kingdom of Hungary in three parts (1517), hg. und übers. v. Bak, János M./Banyó, Péter/Rady, Martyn mit einer einführenden Studie von Péter, László (= The laws of Hungary 1, 5). Schlacks/Department of Medieval Studies Central European University, Idyllwild California/Budapest 2005. L, 474 S. Besprochen von Gerhard Köbler.


Die Ungarn sind vielleicht um 895 aus Asien in das Donaubecken (Karpatenbecken) gelangt und nach ihrer Niederlage in der Schlacht auf dem Lechfeld 955 sesshaft geworden. Ihre finnougrische Sprache war von den Sprachen aller neuen Nachbarn völlig verschieden. Dementsprechend unterschiedlich dürfte auch ein mögliches Recht der Ungarn dieser Zeit gewesen sein.


Am Beginn der Neuzeit erstellt Stephanus Werböczy (um 1458-1541) erstmals eine Sammlung des Gewohnheitsrechts des Königreichs Ungarn. Er war nach einem nicht gesicherten Studium im Ausland seit 1502 Protonotar hoher ungarischer Gerichte und schließlich Kanzler eines Gegenkönigs. Sein wichtigstes Werk wird nunmehr in neuer Auflage als fünfter Band der Reihe Decreta regni mediævalis Hungariæ auf der Grundlage einer Gemeinschaftsarbeit vorgelegt.


Vorangestellt ist eine Einführung László Péters über The Irrepressible Authority of the Tripartitum, die auf eine etwas ältere Studie dieses ausgezeichneten Sachkenners zurückgeht. Sie geht davon aus, dass in Ungarn das Mittelalter bis in das 19. Jahrhundert angedauert habe. Hier habe die Gewohnheit bis zu diesem Zeitpunkt gegenüber dem königlichen Befehl (decretum) die größere Bedeutung gehabt, woraus sich der Erfolg Werböczys erkläre.


Mit Werböczy und seinem Tripartitum befasst sich dann näher Martyn Rady. Zunächst behandelt er die biographischen Daten im Grundzug. Danach wendet er sich den politischen Rahmenbedingungen zu.


Besonders eindringlich untersucht er die Entstehung des Tripartitum. Gegen die Annahme eines lange und mühevoll vorbereiteten Werks wendet er hauptsächlich deutliche Zeichen von eiliger Entstehung ein. Darüber hinaus habe das Tripartitum das geschriebene Recht der decreta mit dem ungeschriebenen Recht stets verbinden wollen.


Die drei Teile des Tripartitum hätten ursprünglich der klassischen Einteilung des Rechts nach personae, res und actiones folgen sollen. An diesen Plan hat sich der Verfasser aber nur teilweise gehalten. Der erste Teil betrifft das substantive law (Grundsätze des Grundstücksrechts des Adels), der zweite das Verfahrensrecht, der dritte Teil ganz unterschiedliche Gegenstände.


Das Verhältnis des dargestellten Stoffes zur Rechtswirklichkeit ist unterschiedlich. Manches entspricht mehr der gelehrten Literatur als der Wirklichkeit. An anderen Stellen wird eher das Recht beschrieben, wie es sein sollte, als das Recht, wie es war.


1514 legte der Verfasser sein Werk dem Landtag (diet) vor. Zwar erteilte der König seine Zustimmung. Aber das Tripartitum erhielt nie das königliche Siegel und wurde auch nie von der Kanzlei verteilt, Umstände, die bis zur Gegenwart noch nicht befriedigend geklärt sind.


1517 ließ der Verfasser das Werk auf eigene Kosten für einige hundert Gulden bei Singriener in Wien drucken, was innerhalb von vierzig Tagen gelang. Bereits zuvor hatte die Sammlung eine gewisse Bedeutung erlangt. Nach dem Druck galt sie gewohnheitsrechtlich teilweise sogar bis 1945 und erfuhr 55 Auflagen.


Die 56. Auflage, welche die Herausgeber vorlegen, ist erstmals mit einer Übersetzung (ins Neuenglische) versehen. Damit steht das Werk jedermann weltweit in einer modernen Fassung zur Verfügung. Zwei Anhänge, ein Glossar und Index ausgewählter Gegenstände sind ebenso hilfreich wie die Auswahlbibliographie, der Index titulorum und die der Veranschaulichung dienenden Abbildungen einiger Seiten früherer Drucke, die auch die Entwicklung der Bedeutung des Englischen im Verhältnis zum Deutschen in Ungarn eindrucksvoll widerspiegeln – möge durch diese schöne Leistung die Bedeutung der Rechtsgeschichte Ungarns erheblich und nachhaltig gestärkt werden, wofür sich der Verleger seit mehr als 20 Jahre entschieden und mit den modernsten technischen Möglichkeiten einsetzt.


Innsbruck Gerhard Köbler

Otto Staudinger (Löbau)

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Hermann Otto Staudinger, * 2. Dezember 1867 in Adorf (Vogtland) † 7. Dezember 1952 in Löbau war ein Oberlausitzer Heimatforscher und Regionalhistoriker. Er leitete das Ratsarchiv in Löbau und veröffentlichte viele Studien zur Geschichte dieser Stadt.

Staudinger schloss 1887 das Lehrerseminar in Plauen ab und arbeitete danach ebenda als Hilfslehrer. 1890 erhielt er seine erste Lehrerstelle in Reichenbach. Studienreisen führten ihn in den folgenden Jahren nach Grenoble, Nancy und Paris. Seit 1900 arbeitete er als Lehrer in Löbau, wo er 1912 zum Stadtverordneten gewählt wurde und im Jahr darauf auch die ehrenamtliche Leitung des Stadtmuseums übertragen bekam. 1922 wurde Staudinger auch Leiter des Löbauer Ratsarchivs. 1927 Ernennung zum Professor, Ehrenbürger d. Stadt Löbau, Straße in Löbau nach ihm benannt, 1929 Ehrenmitgl. der OLGdW,

Ostern 1943 legte er wegen der Naziherrschaft sein Amt nieder. Durch die Kriegsentwicklung wurde 1944 das Sammlungsgut ausgelagert. Als Prof. Staudinger im Oktober 1945 das Haus wieder eröffnete, beklagte er eine große Zahl wertvoller Exponate als Verlust. 1954 übergab er die Leitung des Stadtmuseums seinem Nachfolger.



In dem Elsterstädtchen wurde Otto Staudinger am 2. Dezember 1867 geboren. Seine Schulbildung erhielt er in Adorf und bis 1883 an der Realschule in Reichenbach, die er mit dem Reifezeugnis verließ. Staudinger wollte Lehrer werden, daher besuchte er bis 1887 das Plauener Lehrerseminar und fand nach seinem Abschluss hier als Hilfslehrer (bis 1890) seine erste Anstellung. Ostern 1890 wechselte der spätere Geschichtsforscher als ständiger Lehrer für Turnen, Mathematik, Französisch und Deutsch an die I. Bürgerschule im vogtländischen Reichenbach, 1895 berief ihn das königliche Unterrichts-Ministerium an das neugebildete Lehrerseminar in Rochlitz. Hier avancierte Staudinger 1898 zum Oberlehrer und ging, ausgestattet mit einer in Dresden abgelegten staatlichen Fachprüfung für Französisch, im Jahre 1900 an das Lehrerseminar nach Löbau.

Im Juli 1901 heiratete Otto Staudinger Johanna Liebau, die Tochter des Kaufmanns und Landtagsabgeordneten Oskar Liebau; aus der Ehe gingen zwischen 1903 und 1917 fünf Kinder hervor. 1912 in den Löbauer Stadtrat gewählt, brachte diese Funktion für den Seminaroberlehrer Otto Staudinger ein neues Betätigungsfeld. Als Stadtverordneter hatte er sich um die Wasserversorgung der Stadt zu kümmern, und dies tat der gebürtige Vogtländer in einer umfangreichen, historisch genauen und detailgetreuen Schrift, die 1915 in der Festschrift zum 50-jährigen Bestehen des Löbauer Humboldtvereins erschien. Als sein bedeutendstes Werk zur Stadtgeschichte dürfen Staudingers groß angelegte Arbeiten zu den Grundbesitzverhältnissen der Stadt gelten, 1921 erschienen in der Festschrift zur 700-Jahr-Feier Löbaus. Durch die Auswertung zahlloser Akten entstand ein quellengesättigtes Werk, welches über die Stadtgrenzen hinaus Beachtung fand. Staudinger publizierte daneben vor allem in den „Löbauer Heimatblättern“ – diese hatten bis zu seinem 70. Geburtstag Ende 1937 schon über 100 Arbeiten des profilierten Stadthistorikers gedruckt, in Kalendern, Sammelbänden oder dem „Neuen Lausitzer Magazin“, dem Periodikum der Oberlausitzischen Gesellschaft der Wissenschaften mit Sitz in Görlitz. Eben jener Gesellschaft, den ältesten Geschichtsverein Deutschlands überhaupt (Gründungsjahr 1779), trat Staudinger 1918 bei, wurde 1929 dort Ehrenmitglied und erhielt 1939 die „Richard-Jecht-Medaille.“ Staudinger, der seit 1920 den Professorentitel trug und 1921 zum Studienrat aufstieg, leitete von der Gründung 1921 bis 1934 auch die „Freie Vereinigung Löbauer Geschichtsfreunde.“

Dem Lehrerberuf blieb er treu, auch als 1927 das Seminar in eine Deutsche Oberschule umgewandelt wurde. Schüler, so der später bekannte Mundartdichter und Mundartforscher der Oberlausitz, Herbert Andert, erinnert sich des liebevoll „der alte Stadl“ genannten Pädagogen als einem äußerst fleißigen, stets korrekten und freundlichen Lehrer, der mit seinen Schülern gern Exkursionen in die Umgebung unternahm. Hierbei konnten die Zöglinge der Überlieferung nach dem Schritt Staudingers kaum folgen, der sich in täglichen Gängen auf den Löbauer Berg („Täglich einmal, daselbst am Tage der Goldenen Hochzeit“) bis ins hohe Alter eine erstaunliche Kondition bewahrte – so auch ständige Touren zu Fuß von Löbau nach Georgswalde (Jirikov) und zurück, unternommen im Sommer von Staudinger an jedem Samstag. Staudinger war von 1919 bis 1921 Vorsteher der Stadtverordneten. Immer neue Aufgaben bekam er übertragen: Bereits seit 1913 betreute de das Stadtmuseum und folgte 1928 Julius Sandt als Leiter. Seit 1922 führte er außerdem das Ratsarchiv und ordnete es neu.

Mit dem Erreichen des 65. Lebensjahres 1932 schied der gebürtige Adorfer aus dem Lehrerberuf aus, um sich ganz seinen Forschungen und der Museumsleitertätigkeit (bis 1943) zu widmen. Der NSDAP trat Staudinger nicht bei und engagierte sich in der Zeit des Dritten Reiches politisch nicht. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges sahen es die Löbauer Stadtverordneten an der Zeit, das Wirken Otto Staudingers für das Gemeinwohl auf geeignete Weise zu würdigen. Am 19. Februar 1946 erhielt die Hausenstraße noch zu Lebzeiten des gebürtigen Vogtländers den Namen Otto-Staudinger-Straße. Am 30. April 1948 wurde ihm mit Zustimmung der Kreiskommandantur der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland die Ehrenbürgerwürde der Stadt Löbau verliehen. Staudinger war zu diese Zeit bereits wieder Leiter des Stadtmuseums, für das er bereits seit den 1920-er Jahren zahlreiche Sonderschauen organisiert hatte.

Trotz aller Ehren durchzogen Konflikte die letzten Lebensjahre Otto Staudingers. Er sah sich Angriffen ausgesetzt, wonach er für das Museum nur gesammelt, nicht aber das Material für die Bildung breiter Volksschichten nutzbar gemacht hätte. Diese Vorwürfe trafen Staudinger tief, so dass er am 1. April 1951 den Lehrer Max Raschke zu seinem Nachfolger vorschlug. Mit der Neuordnung des Museums konnte sich Staudinger nicht anfreunden. Einen „Ruhestand“ in diesem Sinne erlebte Otto Staudinger nicht. Knapp ein Jahr, nachdem er auch die letzten Funktionen niedergelegt hatte, starb er am 7. Dezember 1952, fünf Tage nach seinem 85. Geburtstag. Kaum ein Thema der Löbauer Stadtgeschichte hatte er fast vier Jahrzehnten Forschung seit 1912 nicht bearbeitet.

So, wie ihn trotz mancher Differenzen mit der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg seine langjährige Wirkungsstätte Löbau ehrte, verdient er es, auch im Vogtland als bedeutender Historiker erinnert zu werden – wahrhaft ein großer Sohn der Stadt Adorf.

Text mit freundlicher Genehmigung von Ronny Hager. 2005

Zuerst erschienen in: Neikirnger Heimatbote Nr. 2/2005, S. 72f.

Quellen:

Jörg Zebisch (o.J.): Otto Staudinger – ein vogtländischer Löbau-Kenner. Löbauer Journal Heft 3, S. 34 – 40. 
Ohne Autor (1937): Der beste Kenner der Löbauer Stadtgeschichte. Professor Staudinger 70 Jahre alt. Sächsischer Postillon, Löbau, Nr. 280 des 153. Jahrgangs vom 1. Dezember 1937. 
Ohne Autor (1938): Professor Staudinger, der beste Kenner der Löbauer Stadtgeschichte. In: Oberlausitzer Heimat 8/1938, S. 153 – 155.
Ohne Autor (o. J.): Prof. Otto Staudinger. In: Löbauer Journal Heft 9, S. 31 – 32.
  • Staudinger, Otto: Die Geschichte des Löbauer Gemeindeeigentums. Neues Lausitzisches Magazin 118 (1942) 1-187.
  • Die Verfassung und Verwaltung der Stadt Löbau vom Pönfall bis zur Einführung der Allgemeinen Städteordnung im Jahre 1832. 1. Teil in NLM 100(1924), 2. Teil in NLM 101(1925).
  • Die Löbauer Leineweberei und der Leinwandhandel. In: NLM 100(1924).

Literatur

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  • "Prof. Otto Staudinger - Lehrer, ehenamtl. Archivar ......" , Löbauer Journal Heft 9, 1999, S. 31 - 32