Renny Ramakers (* 1948) ist eine niederländische Kunsthistorikerin, Kuratorin und Designkritikerin. Sie ist Mitgründerin der Droog Design-Gruppe und -Organisation. Ramakers veröffentlicht Artikel, hält Vorlesungen, initiiert Projekte und kuratiert Ausstellungen im Bereich Design und Kunst. Ramakers wurde vielfach ausgezeichnet.

Leben und Werk

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1982 schloss Ramakers ihr Studium der Kunstgeschichte an der Universität Leiden ab. Ihre Abschlussarbeit über Nederlandsche Bond voor Kunst in Industrie, einer niederländischen Vereinigung von Arts-and-Crafts-Künstlern und Industrie-Designern wurde 1984 veröffentlicht. In den späten 1980er Jahren publizierte Ramakers Artikel über Design im NRC Handelsblad und de Volkskrant. 1987 schloss sie sich mit Christine de Baan und Ed Annink zusammen zur Foundation Products of Imagination, which initiated and organized multiple design projects and publications.

In the 1990s Ramakers was editor-in-chief of the design magazine Industrieel ontwerpen. After the merger of this magazine with the magazine Items, Tijdschrift voor vormgeving in 1993 she was editor-in-chief of the new magazine for a few years .

Preise und Auszeichnungen

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2007 Benno Premsela Prize

2018 Dutch Royal Award für ihre Leistungen für das niederländische Design

2019 IJ-Preis für ihr kulturellen Engagement durch die Stadt Amsterdam (Leon Ramakers)[1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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  • Fritz Helmuth Ehmcke: Anna Simons, Oldenbourg Verlag, München & Berlin 1934 (Schriften der Corona VIII).
  • Eberhard Hölscher, Rudolf Blanckertz: Anna Simons, Heintze & Blanckertz, Berlin 1938 (Monographien künstlerischer Schrift II).
  • Gunter Quarg, Christian Klinger: Anna Simons – Meisterin der Schriftkunst (1871–1951), Köln 1996 (Kleine Schriften der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln 2), 64 S., ISBN 3-931596-09-5.
  • Prof. Anna Simons, Dr. Eberhard Hölscher, Edward Johnston und die englische Schriftkunst, Verlag für die Schriftkunde Heinze & Blanckertz, Berlin-Leipzig, Monographien künstlerischer Schrift, Bd. 1.
  • Erste Frauen in der Lehre – Akademie der Bildenden Künste München – Kunstgewerbeschule München. München 2014.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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  • Anna Simons, Biografie im Portal germandesigners.net
  • Porträt von Anna Simons im Portal kalligrafie.net
  • Simons, Anna In: Deutsche Biographie

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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  1. Anna Simons: Der Schriftkurs in Neubabelsberg. In: Kunstgewerblatt, Einundzwanzigster Jahrgang, Verlag von L. A. Selmann, Leipzig 1910, S. 104 (Digitalisat)
  2. Anna Simons In: Museum für Gestaltung Zürich, abgerufen am 20. Oktober 2021.
  3. Simons, Anna. In: Theodor Kellenter: Die Gottbegnadeten : Hitlers Liste unersetzbarer Künstler. Kiel: Arndt, 2020 ISBN 978-3-88741-290-6, S. 190
  4. Erste Frauen in der Lehre - Akademie der Bildenden Künste München - Kunstgewerbeschule München. Akademie der Bildenden Künste München, 2014, abgerufen am 16. Dezember 2020.

Normdaten (Person): GND: 118797344 (OGND, AKS) | LCCN: n98041390 | VIAF: 50021606 | Wikipedia-Personensuche

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  1. IJ-prijs voor Leon en Renny Ramakers. In: Paarol. 4. Juli 2019, abgerufen am 3. Juni 2023 (niederländisch).