Benutzer:Dietmar Hermann Voss/Dietmar Voss

Dietmar Voss (* 26. Mai 1954 in Hattingen/Ruhr) ist ein

Biographisches

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Dietmar Voss wurde am 26. Mai 1954 als Sohn des Arztes Dr. Rolf Voss und seiner Ehefrau Waldtraut, geb. Falbe, in Hattingen/Ruhr geboren. Die Familie zog Ende 1958 nach Gießen im Mittelhessischen. Dort absolvierte er am altsprachlichen Landgraf-Ludwig-Gymnasium 1973 erfolgreich das Abitur. Von 1973-1978 studierte er an der Justus-Liebig-Universität Gießen Germanistik, Philosophie, Politologie. Von 1975-1976 war er Zweithörer an der Philipps-Universität in Marburg. 1978 absolvierte er die Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien in Gießen. Gefördert durch ein Graduiertenstipendium der Justus-Liebig-Universität Gießen verfasste er seine Dissertation („Wahrheit und Erfahrung im ästhetischen Diskurs. Studien zu Hegel, Benjamin, Koeppen“), die 1982 angenommen, mit „sehr gut“ bewertet und veröffentlicht wurde (Gutachter u.a. Odo Marquard). Am 28. April 1982 schloß er die Promotion an der Justus-Liebig-Universität Gießen mit einem Rigorosum ab (mündliche Doktorprüfung in verschiedenen Fächern). Nach dem Umzug nach Berlin (West) war er dort von 1983-1985 als Studienreferendar tätig. Von 1984-1990 arbeitete er als wissenschaftlicher Lehrbeauftragter an der Freien Universität Berlin und an der Hochschule der Künste Berlin, wo er jeweils zahlreiche Seminare durchführte. Daneben rege publizistische Tätigkeit, teils in Zusammenarbeit u.a. mit Hans-Ulrich Treichel.

1990 trat er eine Stelle als Lektor für deutsche Sprache und Literatur an der Universität Salerno (Italien) an, wo er bis Ende 2001 lehrte, als eine schwere Erkrankung der Mutter ihn zur Rückkehr nach Deutschland veranlasste. Zugleich war er von 1994-1996 als Dozent an der Hochschule für Dolmetscher und Übersetzer in Neapel (Scuola Superiore per Interpreti e Traduttori) tätig. Mit der Abhandlung „Ströme und Steine. Studien zur symbolischen Textur des Werkes von Alfred Döblin“ (erschienen 2000) sowie mit einem öffentlichen Vortrag habilitierte er sich am 14. Juli 1999 an der Humboldt-Universität zu Berlin (vor dem erweiterten Fakultätsrat der Philosophische Fakultät II). Danach kam er von 2000-2020 seiner Titellehre als Privatdozent an der Humboldt-Universität Berlin nach (am Institut für Deutsche Literatur). Von 2002-2004 arbeitete er als Lehrbeauftragter an der Technischen Universität Berlin (Zentraleinrichtung Moderne Sprachen); von 2004-2009 lehrte er als Gastprofessor an der Universität der Künste Berlin (Studiengang Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation). Ab 2009 erfolgte eine intensive Phase publizistischer Tätigkeit im Spektrum von fachwissenschaftlichen Aufsätzen über philosophische Essays bis hin zu literarischer Kleinprosa (in Zeitschriften wie Merkur, Akzente oder Weimarer Beiträge).

Verzeichnis der Publikationen

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  • Klageweiber ohne Hoffnung. Bemerkungen zu „Deutschland im Herbst“. In: Kultur & Gesellschaft. Heft 9/1978
  • Emanzipation der Sinne und ‚Unsinnlichkeit‘ der Emanzipation. Zur ästhetischen Theorie Alexander Kluges. In: Das Argument. Heft 119/1980. S. 20-32.
  • Wahrheit und Erfahrung im ästhetischen Diskurs. Studien zu Hegel, Benjamin, Koeppen. Frankfurt/M. und Bern 1982.
  • Metamorphosen des Imaginären. Nachmoderne Blicke auf Ästhetik, Poesie und Gesellschaft. In: Andreas Huyssen/Klaus R. Scherpe (Hg.): Postmoderne. Zeichen eines kulturellen Wandels. Reinbek bei Hamburg 1986. S. 219-250.
  • Ohnmächtige Wahrheit. Reflexionen über „Jugend“ und andere Werke von Wolfgang Koeppen. In: Eckart Oehlenschläger (Hg.): Wolfgang Koeppen. Frankfurt/M. 1987. S. 332-359.
  • (mit Jochen C. Schütze und Hans-Ulrich Treichel) (Hg.): Die Fremdheit der Sprache. Studien zur Literatur der Moderne. Berlin und Hamburg 1988.
  • Hegel, Bataille und die Poetik der Moderne. Überlegungen zu einer dialektischen Rekonstruktion der ‚subversiven’ Moderne. In: Jochen C. Schütze, Hans-Ulrich Treichel, Dietmar Voss (Hg.): Die Fremdheit der Sprache. Studien zur Literatur der Moderne. Berlin und Hamburg 1988, S. 6-25.
  • (mit Jochen C. Schütze): Postmoderne im Kontext. Perspektiven eines Strukturwandels in Gesellschaft, Literatur und Kritik. In: Zeitschrift für Germanistik. Heft 3/1987. S. 327-342.- Auch in amerikanischer Übersetzung: Postmodernism in Context. Perspectives of a Structural Change in Society, Literature and Literary Criticism. In: New German Critique. Number 47/1989. P. 119-142.
  • (mit Hans-Ulrich Treichel) Masken der Selbstüberschreitung. Zur erzählenden Prosa und Ästhetik von Yukio Mishima. In: Merkur. Heft 469 (3/1988). S. 210-224.
  • (mit Hans-Ulrich Treichel) Der Autor als Samurai. Yukio Mishima - ein Schriftsteller der Moderne. Rundfunkessay, gesendet am 7.2.1988. Radio Bremen.
  • Die Rückseite der Flanerie. Versuch über ein Schlüsselphänomen der Moderne.In: Klaus R. Scherpe (Hg.): Die Unwirklichkeit der Städte. Großstadtdarstellungen zwischen Moderne und Postmoderne. Reinbek bei Hamburg 1988. S. 37-60.
  • Feuerzeichen. Über Leitbilder des Anorganischen in moderner Ästhetik und Poetologie. Vortrag, gehalten auf dem Internationalen Colloquium „Myths & Images. Modern vs Postmodern“ vom 22.-24.9.1990 an der Universität „Eötvös“ in Budapest.
  • Augen des Lebendigen, tiefgekühlt. Streifzüge durch Alexander Kluges Erzählwerk. In: Merkur. Heft 494 (4/1990). S. 282-297.
  • Glück und Zeit. Annäherungen an ein ungreifbares Problem. In: Merkur. Heft 518 (5/1992). S. 379-392.
  • Die Hauptstadt des Todes. In: Merkur. Heft 538 (1/1994). S. 90 ff.
  • Maskenspiele im Ungeheuren. Peter Handkes Rückgriff auf Motive klassischer und frühromantischer Ästhetik. Vortrag, gehalten auf dem Internationalen Symposion „Jenseits des Diskurses - Literatur und Sprache der Postmoderne“ vom 12.- 15.5.1993 an der Universität Klagenfurt. Unter demselben Titel erschienen in: Albert Berger/Gerda E. Moser (Hg.): Jenseits des Diskurses. Literatur und Sprache in der Postmoderne. Wien 1994. S. 275-294.
  • Paradoxien des Mutes. Eine Spurensuche. In: Merkur. Heft 548 (11/1994). S. 972-984.
  • Döblins Ästhetik der Ströme. In: Cultura Tedesca [Rivista semestrale]. Nr. 4/1995. S. 183-204.
  • (mit Hans-Ulrich Treichel): Gestalten der Müdigkeit. Zur Ästhetik und  Metaphysik eines zweifelhaften Zustands. In: ANNALI - Sez. Germanica. Nouva Serie IV, 1994, 3. Studi Tedeschi. [Erschienen 1996]. S. 111-130.
  • Subjektpanzer, ‚Steine‘ der Lust und der Dichtung. Ein Beitrag zur symbolischen Textur und imaginativen Poetik des Werks von Alfred Döblin. Vortrag, gehalten auf dem XI. Kolloquium der Internationalen Döblin-Gesellschaft, vom 11.-13.6. 1997 im Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Unter demselben Titel erschienen in: Internationales Alfred-Döblin-Kolloquium Leipzig 1997. Hg. v. Ira Lorf und Gabriele Sander. Frankfurt/M., Bern u.a.1999. S. 33-49.
  • Die Steine, das Heilige und die industrielle Großstadt. Zur symbolischen Textur des Werkes von Alfred Döblin. In: ANNALI - Sez. Germanica. Nouva Serie VI,1996,1-2. Studi Tedeschi. [Erschienen 1999]. S. 255-273.
  • Nirvana und Moderne. Versuch über eine interkulturelle Problemkonstellation. In: Alexander Honold/ Manuel Köppen (Hg.): Die andere Stimme. Das Fremde in der Kultur der Moderne. Festschrift für Klaus R. Scherpe zum 60. Geburtstag. Köln, Weimar und Wien 1999. S. 145-163.
  • Ströme und Steine. Studien zur  symbolischen Textur des Werkes von Alfred Döblin. Würzburg 2000.
  • Die Neuentdeckung der Leere. Zur Rekonstruktion des ‚Amor Vacui‘ in Ästhetik und Dichtung der klassischen Moderne (Th. Mann, Benn, Kafka u.a.). Öffentlicher Vortrag, gehalten vor dem Fakultätsrat der Philosophischen Fakultät II der Humboldt Universität zu Berlin (Habilitationsvortrag), am 14.7.1999.- Erschienen in: Zeitschrift für Germanistik. Neue Folge. Heft 3/2000. S. 547-561.
  • Dialektik der Grenze. Aufsätze zu Literatur und Ästhetik einer unverantwortlichen Moderne. Würzburg  2001.
  • Die Lust unter dem Blick. Überlegungen zur Schaulust  in der Mediengesellschaft. In: Michael Krzeminski (Hg.): Professionalität der Kommunikation. Medienberufe zwischen Auftrag und Autonomie. Festschrift für Lutz Huth zum 60. Geburtstag. Köln 2002. S. 173-194.
  • Sprachloser Tod und todesgeborene Sprache. Zum Zusammenhang von Moderne, Tod und Dichtung bei Rainer Maria Rilke. In: ANNALI - Sez. Germanica. Nouva Serie X, 2000, 1. Studi Tedeschi. [erschienen 2002] S. 199-226.
  • Todesgrüße aus der Kindheit. In: entwürfe. Zeitschrift für Literatur. Heft 35 / Oktober 2003. S. 143-148.
  • Das Meer, der Wahn und die Großstadt. Magische Bildräume bei Döblin und Koeppen. Öffentlicher Votrag, gehalten auf dem Kongreß „Topographien der Moderne. Stettin, Greifswald, Berlin. Alfred Döblin & Wolfgang Koeppen“ an der Universität Greifswald vom 26.-29.11.2003. Unter demselben Titel erschienen in: Walter Erhart (Hg.): Alfred Döblin & Wolfgang Koeppen. In: Treibhaus. Jahrbuch für die Literatur der fünfziger Jahre. München 2005. S. 249-265.
  • Nehmen wir den Vater mit? Randglossen zum Vaterschaftsprozeß der Moderne. In: KulturPoetik. Band 4. Heft 2 /2004. S. 173-191.
  • Schönheit, Liebe und Verlangen. Versuch mit Rücksicht auf Kant, Schiller, Freud. In: ANNALI - Sez. Germanica. Studi Tedeschi. Nuova Serie XII, 2. Napoli 2002 [erschienen 2005]. S. 141-164.
  • Souveränität und Repräsentation. Vortrag, gehalten auf dem wissenschaftlichen Colloquium: „Repräsentation in Politik, Medien und Gesellschaft“, veranstaltet vom Institut für Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation der Universität der Künste Berlin und der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg, an der Berufsgenossenschaftlichen Akademie Hennef/Sieg vom 12.-16. 09. 2006. Erschienen in: Lutz Huth/Michael Krzeminski (Hg.): Repräsentation in in Politik, Medien und Gesellschaft. Würzburg 2007. S. 27-46.
  • Die Macht und ihre Zeichen. Für eine dialektische Semiologie der Macht. In: Ästhetik&Kommunikation. Heft 136. Frühjahr 2007. S. 21-27.
  • Schwellenzauber und Saumseligkeit. Zur Rolle der Grenze in alten Mythen und moderner Literatur. Vortrag, gehalten am 10.11.2007 auf dem 8. Internationalen Symposium „Über Grenzgänger und Zwischenwelten“ der Schwedischen Botschaft Berlin (Felleshus der Nordischen Botschaften) (im Rahmen der 18. Berliner Märchentage)
  • Abfall, Surrealismus und Postmoderne. Kurze Geschichte des Zivilisationsmülls. In: Ästhetik&Kommunikation. Heft 138. Herbst 2007. S. 33-42.
  • Die Leere zwischen Lachen und Weinen. Zu den Karikaturen von rattelschneck. In: Jitter. Magazin für Bildgestaltung. Nr. 3/2008. S. 58-61.
  • Das Offene, das Einschließende und die Negativität des Menschlichen. In: Akzente. Zeitschrift für Literatur. Heft 2/2010. S. 133-149.
  • Deutsche Kindheit um 1960. In: Akzente. Zeitschrift für Literatur. Heft 5/2010. S. 459-465.
  • Capricci Salernitani. Aus dem Leben eines staatlich geprüften deutschen Dummkopfs. In: Merkur. Heft 733 (6/2010). S. 550-555.
  • Freie Liebe. Aus dem westdeutschen Provinzleben der siebziger Jahre. In: Ästhetik&Kommunikation. Heft 148. Frühjahr 2010. S. 109-112.
  • Der infizierte und desinfizierte Gattungskörper. Facetten der Bio-Macht im Anschluß an Foucault. In: Ästhetik&Kommunikation. Heft 149/150. Sommer/Herbst 2010. S. 118-127.
  • Leben machen und sterben lassen. Facetten der Bio-Macht. In: Merkur. Heft 741 (2/2011). S. 109-120.
  • Das Offene, das Einschließende und die Negativität des Menschlichen. Überlegungen mit Rücksicht auf Leopardi, Rilke, Heidegger. In: ANNALI - Sez. Germanica. Studi Tedeschi. Nuova Serie XIX, 1-2. Napoli 2009 [erschienen 2011]. S. 203-221.
  • Heldenkonstruktionen. Zur modernen Entwicklungstypologie des Heroischen. In: KulturPoetik. Bd. 11,2. 2011, S. 181-202.
  • Pasolini, Maria Callas und die tellurischen Mächte. In: Weimarer Beiträge. Heft 1/2012 (58. Jg.), S. 23-38.
  • Eine masochistische Ikone des Dritten Reiches. Zur verborgenen Triebmythologie der Zarah-Leander-Filme der Nazi-Zeit. In: Weimarer Beiträge. Heft 1/2013 (59. Jg.), S. 38-54.
  • Das Licht und die Worte. Aspekte des Kosmischen in der ästhetischen Moderne. In: Akzente. Zeitschrift für Literatur. Heft 1/2013. S. 77-95.
  • Architektur und Albtraum. Erkundungen zu Horrorhäusern, Geisterstädten und metaphysischen Türmen. In: Weimarer Beiträge. Heft 2/2014 (60. Jg.), S. 276-297.
  • Schwejk und das schwarze Lachen des Maschinenhelden. Ein Antiheld zwischen Hermes, Harlekin und Rambo. In: KulturPoetik. Bd. 14, Heft 2. 2014, S. 205-223.
  • Hekuba im Siegerland. In: Ästhetik&Kommunikation. Heft 164/165 (2014/2015). S. 143-149.
  • Von Ahab zu Schwejk. Formen des Antihelden im Spannungsfeld problematischer Heldentypen der Moderne. In: E-Journal helden. heroes. héros 3.1 (2015). S. 23-36.
  • Ohmächtige Souveränität. Zur Figur des Antihelden im Kontext der Moderne. In: Weimarer Beiträge. Heft 1/2015 (61. Jg.). S. 23-45.
  • Ästhetische Semiotik des Bösen. Avantgardistische Dichtung und negative Trieblust. In: KulturPoetik. Bd. 16, Heft 2. 2016, S. 173-194.
  • Von deutscher Faszination des Bösen und des Schmerzes. Zu Motiven einer geschichtsphilosophisch inspirierten Literatur der Moderne. In: Weimarer Beiträge. Heft 3/2016 (62. Jg.). S. 372-396.
  • Hölderlin und die Triebstruktur des Menschen. In: Weimarer Beiträge. Heft 3/2017 (63. Jg.), S. 347-366.
  • Hölderlins Heroen zwischen Klassizismus und Avantgarde. Öffentlicher Vortrag, gehalten auf der PONTES-Tagung IX des Altphilologischen Instituts der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg („Antikes Heldentum in der Moderne. Konzepte, Praktiken, Medien“), am 23.9.2017 in Freiburg i.Br.
  • Semiotik des Unsichtbaren. Zu Äther, Luft, Wind in Mythos und moderner Dichtung. In: Weimarer Beiträge. Heft 1/2019 (65. Jg.), S. 97-124.
  • Konfigurationen des Monströsen in Mythos, Dichtung und moderner Gesellschaft. In: Ästhetik&Kommunikation. Heft 176/177 (2019), S. 46-55.
  • Die ethnopoetische Inversion des modernen Kolonialprojekts. Das Fremde als souveräne Zeichenwelt in avantgardistischer Dichtung und ›strukturaler‹ Ethnographie (Robert Müller, Alfred Döblinn, Michel Leiris, Claude Lévi-Strauss). In: Weimarer Beiträge. Heft 4/2019 (65.Jg.), S. 485-513.
  • Hölderlin Heroen zwischen Klassizismus und Avantgarde. In: Stefan Tilg/Anna Novokhatko (Hg.), Antikes Heldentum in der Moderne: Konzepte, Praktiken, Medien. Pontes Bd. 55. Freiburg i.Br., Berlin, Wien 2019, S. 211-230.
  • Am Sternenweiher. Magischer Glanz und innere Logik von Georg Trakls Dichtung. In: Weimarer Beiträge. Heft 2/2020 (66.Jg.), S. 183-211.
  • Abschied vom Schicksal? Moderne Zerfallsprodukte und Umgangsformen zwischen Abwehr, Wahn und Schicksalshunger. In: Weimarer Beiträge. Heft 1/2021 (67.Jg.), S. 5-30.
  • Zirzensische Phantasmagorien. Mythopoetische Aspekte der Filme von Federico Fellini. In: Weimarer Beiträge. Heft 2/2021 (67.Jg.), S. 223-251.
  • Glanz und Elend der Täuschung. Zur Semiologie der Hochstapelei. In: Ästhetik&Kommunikation. Heft 182/183 (2021), S. 328-362.
  • Ästhetik des Dazwischen. Zur avantgardistischen Filmkunst von Michelangelo Antonioni. In: Weimarer Beiträge. Heft 1/2022 (68.Jg.), S. 22-48.
  • Seelen-Trash und Ding-Magie. Zur Integration des Kitsches bei Gustave Flaubert und Orhan Pamuk. In: Weimarer Beiträge. Heft 4/2022 (68.Jg.), S. 593-616.
  • Das Schillern der Sümpfe. Spiegel der Mensch-Matur-Beziehung, Topos des Unbewussten (Bachofen, Benjamin, Hemingway, J.L. Burke, Trakowskij u.a.). In: Weimarer Beiträge. Heft 2/2023 (69. Jg.), S. 185-207.