Beobachtungen des Weltraumteleskops Hubble ergaben, dass sich die Monde des Uranus dem Planeten nähern.[1]
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Diese Beobachtung führte zur als „Big Bang“-Theorie bezeichneten Voraussage über das weitere Schicksal des Planeten.[2]
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Literatur
Bearbeiten- Manfred Musterautor: Neue Uranus-Monde. In: Populäre Wissenschaft. Nr. 12, 2005.
- Manfred Mustermann: Alte Uranus-Monde. In: Stinklangweilige Wissenschaft von vorgestern. Nr. 7, 1960.
- Manfred Mustermann: Alte Uranus-Monde. In: Stinklangweilige Wissenschaft von vorgestern. Nr. 7, 1959.
- Manfred Mustermann: Alte Uranus-Monde. In: Stinklangweilige Wissenschaft von vorgestern. Nr. 7, 1958.
- Manfred Mustermann: Alte Uranus-Monde. In: Stinklangweilige Wissenschaft von vorgestern. Nr. 7, 1957.
- Manfred Mustermann: Alte Uranus-Monde. In: Stinklangweilige Wissenschaft von vorgestern. Nr. 7, 1956.
- Manfred Mustermann: Alte Uranus-Monde. In: Stinklangweilige Wissenschaft von vorgestern. Nr. 7, 1956.
- Manfred Mustermann: Alte Uranus-Monde. In: Stinklangweilige Wissenschaft von vorgestern. Nr. 7, 1955.
- Manfred Mustermann: Alte Uranus-Monde. In: Stinklangweilige Wissenschaft von vorgestern. Nr. 7, 1954.
- Manfred Mustermann: Alte Uranus-Monde. In: Stinklangweilige Wissenschaft von vorgestern. Nr. 7, 1953.
- Manfred Mustermann: Alte Uranus-Monde. In: Stinklangweilige Wissenschaft von vorgestern. Nr. 7, 1953.
- Manfred Mustermann: Alte Uranus-Monde. In: Stinklangweilige Wissenschaft von vorgestern. Nr. 7, 1952.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Mustermann 1956, S. 290
- ↑ Mustermann 1956, S. 14
Weblinks
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