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Thema: Untersuchungen zu Formen von Altersangaben – Schwerpunkt Epidemiologie

  • Anfängliche Fragestellungen: Februar 2024
  • Abschluss des Dokuments: Oktober 2024

 

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Z U S A M M E N G E F A S S T E S

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  1.     Z U S A M M E N G E F A S S T E S    ▶ 
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  3.  ( #R E S U L T I E R E N D E S ) 
  4.  ( #E R Z Ä H L T E S ) 
  5.  ( #G E F U N D E N E S ) 
  6.  ( #A N G E H Ä N G T E S ) 

    

Unter dieser Hauptüberschrift, „ZUSAMMENGEFASSTES“ (#Z_U_S_...), werden die Untersuchungen hier als Kurzfassung beschrieben, während Details eher unter den anderen Hauptüberschriften zu finden sind.

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Kurzform:

  • „Untersuchungen zu Formen von Altersangaben – Schwerpunkt Epidemiologie“

Ein längerer Titel könnte folgendermaßen lauten:

  • „Untersuchungen zu den Formen der Angabe des Lebensalters von Personen in unterschiedlichen Bereichen, bspw. bei: Epidemiologie, Gesundheitsstatistik, Fachsprache und Umgangssprache in Deutsch, Fachsprache in Englisch“

Zusammenfassung als einfacher Text

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Bei einer Diskussion wurde bemerkt, dass Altersangaben – konkret bei einer Impfempfehlung als Mitteilung der Ständigen Impfkommission beim Robert Koch-Institut – so gemacht werden, dass man annehmen könnte, dass Lücken zwischen jeweils aneinandergrenzenden Altersbereichen bestünden. Als Beispiel seien die beiden Altersbereiche „5 – 11 Jahre“ und „12 – 17 Jahre“ genannt. Hier scheint das Jahr zu fehlen, welches sich zwischen „11 Jahre“ und „12 Jahre“ befindet. Es wurde erwogen, dass Realzahlen möglicherweise sinnvoller wären, um das Lebensalter als Kontinuum wiederzugeben, statt ein umgangssprachliches Konzept zu verwenden.

Ich habe, um die Verwendung von Altersangaben zu untersuchen, verschiedene online verfügbare deutsche und englische Texte aus verschiedenen Anwendungsbereichen durchforstet und bin zu folgendem Schluss gekommen:

In der Epidemiologie und Statistik gibt es zwei grundsätzliche Konzepte, um die aufgestellten Altersgruppen zu adressieren, die ich hier „Variante A“ – Darstellung „mit scheinbaren Lücken“ – und „Variante B“ – Darstellung „ohne scheinbare Lücken“ – genannt habe. Eigentlich hatte ich anfangs nicht vor, selbst gewählte Ausdrücke zu verwenden, habe aber bei meinen Recherchen keine offiziellen Namen gefunden, um die Beobachtungen einzuteilen.

Es folgen zwei Beispiele aus dem Statistischen Jahrbuch für 2019, eines für „Variante A“ und eines für „Variante B“: An einer Stelle wird eine Altersgruppe, die eine Abdeckungen von 7 Jahren aufweist, durch „18 – 24“ ausgewiesen, was der von mir sogenannten „Variante A“ entspricht, und an der anderen Stelle wird eine Altersgruppierung mit den gleichen 7 Lebensjahren durch „18 – 25“ aufgeführt, was der von mir sogenannten „Variante B“ entspricht.

Den Unterschied bei den beiden Beispielen, „18 – 24“ und „18 – 25“, machen die ergänzenden Hinweise in der jeweiligen Tabelle, mithilfe derer man zum einen aus dem Ausdruck „18 – 24“ den Text „von 18 bis 24 Jahren“ ableiten kann und zum anderen den Text „von 18 bis unter 25 Jahren“ aus dem Ausdruck „18 – 25“. Solch einen ergänzenden Hinweis, bspw. „von . . . bis . . . Jahren“, der eine Interpretation nach der von mir sogenannten „Variante A“ nahelegen würde, oder eine andere Anmerkung, so wie „von . . . bis unter . . . Jahren“, welche einer Leseweise nach der von mir sogenannten „Variante B“ entspräche, findet man keineswegs überall.

Der sicherste Weg, um das jeweils vorliegende Konzept zu erkennen, sind Altersgruppen, von denen man weiß, dass sie lückenlos aneinandergrenzen sollen. Bei den Beispielen aus dem Statistischen Jahrbuch für 2019 folgen in dem einen Fall die Gruppierungen „18 – 24“, „25 – 34“, „35 – 44“ usw. aufeinander und im anderen Fall „18 – 25“, „25 – 35“, „35 – 45“ usw., sodass man sieht, ob es eine Darstellung „mit scheinbaren Lücken“ oder „ohne scheinbare Lücken“ ist. Solche Aneinanderreihungen lückenloser Altersgruppen nenne ich hier „Altersgruppen-Ketten“.

In der Epidemiologie – sowohl in der Wissenschaft als auch im Anwendungsbereich – wird sehr überwiegend jenes Konzept genutzt, das ich hier „Variante A“ nenne. Teilbeträge von Lebensjahren werden auch in wissenschaftlichen Publikationen bei Altersgruppen nahezu immer als Ganzzahlen angeben, bspw. durch Monate oder Tage. Die Nutzung von Ganzzahlen trifft für die Aufstellung solcher primären Altersgruppen zu, in welche einzelne Personen entsprechend ihres Lebensalters eingeordnet werden. Realzahlen, die Teilbeträge von Lebensjahren durch die Verwendung von Gleitkommazahlen darstellen würden, sind nur bei sekundär bestimmten Werten zu finden; bspw. werden Konfidenzintervalle häufig durch Gleitkommazahlen angegeben.

Die „Lücken“, welche nur scheinbar bestehen, ergeben sich bei „Variante A“ dadurch, dass nur vollendete Lebensjahre, Lebensmonate, Lebenstage o. ä. explizit genannt werden, während die jeweilige Zeitdauer bis unter die nächste Vollendung implizit zum jeweils genannten Lebensalter dazu gehört.

In einer Publikation als Beispiel, Benschop et al. 2021, die einen Bezug zur Epidemiologie bei Viren (Echovirus 30) hat, wurden Patienten in die folgenden Altersgruppen eingeteilt, wobei die Abdeckung dieser „vollständigen Altersgruppen-Kette“ von der Geburt bis zum Tod reicht: „[...] age groups: <3 months, 3–23 months, 2–5 years, 6–15 years, 16–25 years, 26–45 years, 46–65 years, and >65 years.“ Die Angaben „3–23 months“ und „2–5 years“ entsprechen der von mir sogenannten „Variante A“, da zwischen den 23 Monaten am Ende der erstgenannten Altersgruppe und den 24 Monaten (bzw. 2 Jahren) am Anfang der nächsten Altersgruppe eine scheinbare „Lücke“ von einem Monat auftaucht.

Wenn man solche Ausdrücke wie „3–23 months“ bzw. „2–5 years“ entsprechend der „Variante A“ übersetzt, würde nach den sprachlichen Gepflogenheiten bei statistischen Bundesamt daraus wohl „im Alter von 3 bis 23 Monaten“ bzw. „im Alter von 2 bis 5 Jahren“ werden. Bei einer Umwandlung dieser Darstellung „mit scheinbaren Lücken“ („Variante A“) in eine Darstellung „ohne scheinbare Lücken“ („Variante B“) würden aus den zuvor genannten die folgenden anderen Formulierungen hervorgehen: „im Alter von 3 bis unter 24 Monaten“ bzw. „im Alter von 2 bis unter 6 Jahren“.

Die Verwendung unterschiedlicher Konzepte birgt Risiken, u. a. deshalb, weil man nie genau weiß, ob Kurzstriche, Halbgeviertstriche oder Geviertstriche der Bedeutung „bis“ oder der Bedeutung „bis unter“ entsprechen. Man muss sehr genau hinsehen. Selbst in Tabellen, die eine zusätzliche Anmerkung enthalten, können „bis“ und „bis unter“ verwechselt werden. In einigen Tabellen, die online (destatis.de) beim Statistischen Bundesamt verfügbar waren/sind, wurde „bis“ als Kurzform bei den Altersgruppen zwischen den Zahlen angezeigt, aber die ergänzende Information sagte „bis unter“: In einer Tabelle als Beispiel, diejenige mit dem Titel „Bevölkerung nach Altersgruppen 2011 bis 2022 in Prozent“—„Deutschland“, wurden solche Altersgruppen wie „20 bis 40“, „40 bis 60“ und „60 bis 80“ angezeigt, aber darüber stand „im Alter von ... bis unter ... Jahren“.

In wissenschaftlichen englischen Publikationen beim Thema Epidemiologie habe ich in den Fließtexten keinerlei Ausdrücke, Textpassagen o. ä. gefunden, die tatsächlich der Bedeutung „im Alter von ... bis unter ...“ entsprechen würden.

Lediglich in einer einzelnen Abbildung („Figure 3“, in Tiller et al. 2013) ist mir bei all den wissenschaftlichen Publikationen in Englisch eine Zeichenkombination aufgefallen, nämlich „-<“, die auf die Verwendung vom Kurzstrich („-“) für „bis“ und dem Kleiner-als-Zeichen („<“) für „unter“ hinweist, was zusammengefasst sehr wahrscheinlich „bis unter“ bedeuten soll. Auch die Zahlen zeigen in der Abbildung eine „Altersgruppen-Kette“, die in diesem einzelnen Fall als Darstellung „ohne scheinbare Lücken“ auftritt und so der „Variante B“ entspricht.

Der am häufigsten genutzte Ausdruck für die Kennzeichnung von Altersangaben in englischen Publikationen, die sich mit Epidemiologie befassen, ist vermutlich „aged“. Das Wort „aged“ steht für „im Alter von“ und adressiert, soweit es durch mich nachvollziehbar war und nachvollzogen wurde, vollendete Lebensjahre bzw. vollendete Lebensmonate usw.

Wenn die Geburt den Beginn für eine Altersgruppe darstellt, wird dieser Start im Englischen zumeist entweder durch die Zahl Null („0“) oder durch das Wort „under“ bzw. ein passendes Zeichen präsentiert.

Während es in der englischsprachigen Epidemiologie zwar quasi keine Formulierung für „bis unter“ zu geben scheint, wird das Wort „under“ oder ein passendes Zeichen – bspw. „<“ – im entsprechenden Kontext so genutzt wie „unter“ im Deutschen. Da das Zeichen „<“ im Falle einer Altersgruppen-Kette“ vor einer Zahl steht, die nicht die Geburt selbst, sondern den Beginn vom zweiten Bereich in einer „Altersgruppen-Kette“ präsentiert, „wandert“ eine scheinbare „Lücke“ ggf. sozusagen nach vorn: Beim Beispiel oben, Benschop et al. 2021, gibt es zwar keine solche „Lücke“ zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich („[...] age groups: <3 months, 3–23 months, [...]“), aber stattdessen scheint beim ersten Bereich die „Zahl für den Anfang“ ein wenig „zu fehlen“.

Im Deutschen kann die gleichzeitige Verwendung der beiden verschiedenen Konzepte für Altersangaben, zum einen dasjenige, bei welchem ein Muster wie „von . . . bis . . . Jahren“ („Variante A“) genutzt wird und zum anderen dasjenige, bei welchem stattdessen eines wie „von . . . bis unter . . . Jahren“ („Variante B“) zum Einsatz kommt, zu Verwechslungen führen. In einer Kurzfassung des Gesundheitsberichts (2015) des Robert Koch-Instituts als Broschüre, „Gesundheit in Deutschland – die wichtigsten Entwicklungen“, gibt es bspw. eine Abbildung, bei der links „bis“ und rechts „bis unter“ steht, wobei die Zahlen darauf hindeuten, dass auch links „bis unter“ stehen müsste.

Wissenschaftliche Arbeiten in Deutsch sind auf dem Gebiet der Epidemiologie deutlich schwerer zu finden als in Englisch; aber auch hier habe ich nur die von mir sogenannte „Variante A“ vorgefunden. Selbst dort, wo in einer zitierten Quelle die Angaben für Altersgruppen als Darstellungen „ohne scheinbare Lücken“ („Variante B“) gemacht wurden, lagen solche Angaben in der zitierenden epidemiologische Publikation in Deutsch als Darstellungen „mit scheinbaren Lücken“ („Variante A“) vor (zitierte Quelle: Statistisches Jahrbuch 1995; zitierende Publikation: Casper 1998 im Bundesgesundheitsblatt – doi:10.1007/BF03043193).

Ich habe versucht, die Beschreibung von Regeln zu finden, wie Lebensaltersdaten in der Epidemiologe angegeben werden sollten. Dazu habe ich ein Skript für ein Seminar beim Klinikum der Uni Heidelberg als Lehrmaterial durchsucht („Einführung in die Epidemiologie für Mediziner“), vor allem aber Dokumente der Weltgesundheitsorganisation (WHO), nämlich: „Basic epidemiology“ (2nd edition, 2006) in Englisch, „Einführung in die Epidemiologie“ („2., vollständig überarbeitete Auflage“, 2008) als deutsche Übersetzung/Übertragung aus "Basic epidemiology“ (2nd edition, 2006) und „Teaching health statistics: lesson and seminar“ (1999).

In den vier genannten Dokumenten zum Lernen bzw. für die Lehre gibt es Beispiele für Altersangaben und Altersgruppen, aber keine „Erklärung von A bis Z“, die zeigen würde, wie man das Lebensalter einzelner Personen bestimmt und und wie man die Altersgruppen formal angibt. Auch hier soll man Konzepte aus Beispielen ableiten. Die gefundenen Angaben von Altersgruppen in den vier Dokumenten entsprechen demjenigen Konzept, welches ich „Variante A“ genannt habe. Von den vier Dokumenten erwies sich „Teaching health statistics: lesson and seminar“ (Lwanga, Tye & Ayeni 1999), das nur in Englisch vorliegt, als ergiebigste Quelle, wenn es um Beispiele für „Altersgruppen-Ketten“ geht.

Für die Anwendung der Form „X- bis Y-Jährige“ u. ä. habe ich kein frei und online verfügbares Lehrmaterial o. ä. gefunden. Suchergebnisse bei Google Books (nicht gezeigt) und Verwendungen mit Referenzen in der Wikipedia weisen jedoch darauf hin, dass sie üblich sind.

Da ich eher Anwendungsbeispiele, aber kaum Bildungsregeln für die richtige Angabe von Altersgruppen fand, habe ich bspw. auch Gesetzestexte durchsucht. Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) gibt zwar vor, wie das Lebensalter anhand das Tages der Geburt zu bestimmen sei, verwendet jedoch nur das Muster „vollendetes X. Lebensjahr“, nicht aber „im Alter von X Jahren“, „X Jahre alt“ oder „X-Jährige“. Das Jugendschutzgesetz verwendet zwar „X Jahre alt“, erklärt aber nicht, von wann bis wann so eine Angabe zutrifft.

Aus meiner Sicht ist es ein erstaunlicher „Nebenbefund“, dass man bei solchen Altersangaben, die allgemein verstanden werden sollten, dortselbst meist keine Erklärungen, Definitionen u. ä. dafür finden kann: Ganz trivial ist es ja dann doch nicht, wie bspw. „5 – 11 Jahre“ in einer Impfempfehlung gelesen werden soll, da es diesen Unterschied zwischen „bis“ und „bis unter“ gibt.

Je trivialer etwas auf den ersten Blick erscheint, desto seltener findet man – wie es aussieht – schriftliche Erklärungen und Definitionen. So ziemlich jeder „11-Jährige“ weiß zwar sofort, dass diese Bezeichnung ein ganzes Jahr lang auf ihn zutrifft, müsste aber vielleicht grübeln oder nachfragen, welches Jahr das ist (sein 12. Lebensjahr).

Eine Schwierigkeit bei meinen Untersuchungen stellte es dar, das Übliche vom Besonderen zu trennen, um das Richtige vom Falschen zu unterscheiden. Um zu einen Ergebnis zu kommen, kann man auch nicht beliebig in die Breite gehen; so habe ich bspw. nicht untersucht, ob englischsprachige statistische Ämter Formulierungen gebrauchen würden, die „bis unter“ entsprechen könnten.

Im Ergebnis ist festzustellen, dass weder in der englischen noch in der deutschen Fachsprache für die Aufstellung von Altersgruppen andere als Ganzzahlen verwendet werden, u. a. wahrscheinlich deshalb, weil es sich um Gruppierungen handelt, bei denen Kalenderdaten bei Personen berücksichtigt werden müssen. Es werden zwar bei den „Altersgruppen-Ketten“ auch Zeichen verwendet, die mathematische Bedeutung haben können, echte mathematische Schreibweisen, bspw. für halboffene Intervalle, sind dort aber nicht in Gebrauch.

In der medizinischen Epidemiologie dürften sich die Angaben für Altersgruppen in der angewandten Fachsprache und der Umgangssprache eher wenig unterscheiden, da Fachleute mit Personen kommunizieren müssen, denen man keine Kenntnis einer Fachsprache abverlangen kann. Vielleicht ist es deshalb so, dass ein Konzept verwendet wird, welches schon Kinder durch Kerzen auf der Torte lernen, nämlich dasjenige, bei dem die vollendenten Lebensjahre zählen.

Nun gibt es im Deutschen jedoch sozusagen zwei „angewandte Fachsprachen“, nämlich diejenigen, die sich beide mit statistischen Daten in Bezug auf Altersgruppen an Fachleute wenden, aber auch an die Bevölkerung: Zum einen ist das jene Ausdrucksweise, welche die Segmentierung von Altersgruppen nach dem Lebensalter betont, eine Darstellung „mit scheinbaren Lücken“ und zum anderen ist es diejenige Ausdrucksweise, welche das Kontinuum betont, welches beim Lebensalter vorliegt, eine Darstellung „ohne scheinbare Lücken“.

Wenn man keine „Altersgruppen-Kette“ betrachten kann, sondern nur eine einzelne isolierte Altersgruppe, dann besteht der einzige sichtbare Unterschied oft in der Verwendung vom Wort „bis“ oder der Wortgruppe „bis unter“; und wenn statt der Wörter ein Kurzstrich („-“) oder Halbgeviertstrich („–“) geschrieben steht, ist gar kein Unterschied augenfällig, der auf die Art der Darstellung hinweist. Dann ergibt sich die Frage: Wurde die zweite Zahl in einer Altersgruppe „mit oder ohne scheinbare Lücke“ angegeben?

In der Vergangenheit – so ist mein Eindruck – haben die beiden unterschiedlichen Behörden, das Robert Koch-Institut und das Statistische Bundesamt, bei der Angabe von Altersgruppen recht konsequent zwei verschiedene Darstellungen verwendet, nämlich die eine Variante, die ich „Variante A“ nenne, beim Robert Koch-Institut und die andere Variante, welche bei mir „Variante B“ heißt, beim Statistischen Bundesamt. Ob Anwendungen beider Varianten im selben Dokument (bspw. im Statistischen Jahrbuch für 2019, s. oben) u. ä. künftig zu mehr Verwechslungen führen, wird sich zeigen.

Zusammengefasste Ziele

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Den Anlass der Untersuchungen bildete eine Diskussion über Ausdrücke für das Lebensalter von Personen, welche in einer Impfempfehlung als Mitteilung der Ständigen Impfkommission beim Robert Koch-Institut verwendet wurde. Daraus ergaben sich Fragen, deren Beantwortung meine Ziele hier darstellt.

  • Welche Varianten zur Angabe des Lebensalters von Personen gibt es?
  • Welche Ausdrucksweisen sind formell verbindlich?
  • Wo stehen Definitionen und Regeln für Lebensaltersangaben?
  • Kann man Fachsprache und Umgangssprache trennen?
  • Kann man verschiedene Maßangaben, bspw. bei der Länge von Holzstäben und beim Lebensalter von Personen, vereinheitlichen und dadurch verbessern?
  • Wären Realzahlen (bspw. als Dezimalzahlen) bei Altersangaben besser als ganze Zahlen?

Zusammengefasste Ergebnisse

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Nicht alle Ziele konnten vollständig erreicht werden. Im Folgenden werden die Fragen beantwortet, bzw. teilweise beantwortet, welche die Ziele darstellen:

  • Welche Varianten zur Angabe des Lebensalters von Personen gibt es?
    • Ich habe zwei hauptsächliche Varianten bei den Ausdrucksweisen gefunden, die der Angabe vom Lebensalter und von Bereichen des Lebensalters dienen, welche ich hier „Variante A“ und „Variante B“ genannt habe, da es keine offiziellen Begriffe zu geben scheint. Die Möglichkeit der Existenz weiterer Varianten besteht; diese dürften aber kaum Bedeutung haben. Zum Vergleich der Varianten siehe #„Variante A“ und „Variante B“ als hauptsächliche Formen bei Altersangaben.
  • Welche Ausdrucksweisen sind formell verbindlich?
    • Es lässt sich nicht genau beantworten, welche Ausdrucksweisen bei Angaben des Lebensalters formell verbindlich seien. Die „Verbindlichkeiten“ bestehen oft scheinbar durch die üblichen Vorgehensweisen. Das heißt, wenn bei den vorausgehenden Impfempfehlungen Altersangaben nach einem Konzept gemacht worden sind, das ich hier „Variante A“ genannt habe, wird man bei derselben Behörde (bspw. beim Robert Koch-Institut) dazu neigen, selbiges Konzept auch bei der nächsten Impfempfehlung anzuwenden. Die Verwendung desselben Konzepts an jeder Stelle scheint aber nicht „in Stein gemeißelt“ zu sein, da bspw. im Statistischen Jahruch 2019 (durch das Statistische Bundesamt) zwei verschiedene Konzepte für Ähnliches angewendet wurden (siehe #Referenz-Beispiele für „Variante A“ und „Variante B“).
  • Wo stehen Definitionen und Regeln für Lebensaltersangaben?
    • In den verwendeten Quellen, welche frei und kostenlos verfügbar waren/sind, habe ich nur Beispiele für Angaben zum Lebensalter gefunden, aber keine Beschreibung von Bildungsregeln für solche Angaben.
  • Kann man Fachsprache und Umgangssprache trennen?
    • Bei Altersangaben werden häufig in einer Fachsprache und der Umgangssprache die gleichen Konzepte verwendet. Der Grund dafür dürfte sein, dass verschiedene Personengruppen die Angaben zum selben Thema verstehen müssen.
  • Kann man verschiedene Maßangaben, bspw. bei der Länge von Holzstäben und beim Lebensalter von Personen, vereinheitlichen und dadurch verbessern?
    • Eine Verbesserung wird man wahrscheinlich kaum erreichen, wenn man versucht, mit den Traditionen zu brechen. Die genauen Gründe, warum bspw. Längen von Holzstäben anders angegeben werden, als es für das Lebensalter von Personen der Fall ist, sind mir nicht bekannt. Einer der Hauptgrunde dürfte sein, dass die Voraussetzungen beim Messen sehr verschieden sind.
  • Wären Realzahlen (bspw. als Dezimalzahlen) bei Altersangaben besser als ganze Zahlen?
    • Dezimalzahlen sind für bestimmte Angaben bei Lebensalter reserviert, nämlich bspw. beim Konfidenzintervall eines speziellen Durchschnittsalters. Gerade in der Fachsprache werden in der Epidemiologie/Statistik bei Gruppierungen von Personen nach dem Lebensalter ganze Zahlen verwendet, welche Jahre, Monate, Tage o. ä. als kalendarische Einheiten adressieren. Es gibt bei ganzen Zahlen zwar die Möglichkeit, dass zumindest zwei unterschiedlichen Varianten von Altersangaben verwechselt werden (s. #Referenz-Beispiele für „Variante A“ und „Variante B“), aber bei zusätzlicher Nutzung von Dezimalzahlen bestünde wohl eine noch größere Gefahr für Missverständnisse.

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E I N L E I T E N D E S

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Unter dieser Hauptüberschrift, „EINLEITENDES“ (#E_I_N_...), wird beschrieben, wie das Dokument hier zustande gekommen ist und wie es gelesen und verstanden werden könnte.

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Besonderheiten der Dokumentation, hier verwendete Schreibweisen usw.

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Hauptüberschriften

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Die Hauptüberschriften enthalten Großbuchstaben und Sperrschrift:

  • „Z U S A M M E N G E F A S S T E S“, „E I N L E I T E N D E S“, „R E S U L T I E R E N D E S“, „E R Z Ä H L T E S“, „G E F U N D E N E S“ und „A N G E H Ä N G T E S“.

Im Text wird eher ohne Sperrschrift auf diese Überschriften verwiesen, meist in dieser Form:

Fragezeichen als Info-Symbol

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Da ich nicht umhin kam, eigene Ausdrücke bzw. Arbeitsbegriffe zu verwenden, wird ein hochgestelltes Fragezeichen in runden Klammern: „(?)“ als Verknüpfung zu einer Art „Glossar“ verwendet, bspw. so:

  • für den Gegenstand der Untersuchungen:
    • Variante A(?), Variante B(?), „Altersgruppen-Ketten“(?), „fs_“(?)-Überschrift, Darstellung „ohne scheinbare Lücken“(?) oder „mit scheinbaren Lücken“(?),
  • für Besonderheiten der Dokumentation:
    • PDF-Seiten(?), „lz_“(?) als Präfix bei Lesezeichen, „tx_“(?) als Präfix bei „erweiterten Tabellenfußnoten“, „Fundstellen-Dokumentation“(?), „Fundstelle“(?), „Fundstellen-Gruppierung“(?), „lz_“(?) als Präfix bei Lesezeichen, Rubrik „Bezugnahmen / Querverweise“(?).

Hervorhebungen durch Zeichen, Formate u. ä.

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Schriftauszeichnungen und Zeichen
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Im Wesentlichen kommen neben speziellen Zeichen und Zeichenkombinationen folgende Schriftauszeichnungen als Hervorhebungen vor:

  • fett, unterstrichen, „Computerschrift“ durch code-Tags, gelber Hintergrund durch mark-Tags; kursiv eher selten.

Eine Besonderheit besteht beim Hervorheben von Verknüpfungen zu internen Überschriften, unter denen hier externe Fundstellen dokumentiert werden. Für diese Verknüpfungen mit dem Präfix „fs_“(?) werden die Linktexte durch Zeichenkombinationen („|=“ und „=|“) und eine Hintergrundfarbe (durch span-Tags mithilfe von: style="background-color:#f8f8e0") hervorgehoben, etwa so:

  • |= ... =|; siehe „fs_“(?). Weiterhin gibt es Lesezeichen, siehe „lz_“(?), welche Überschriften sind, die dezent sein sollen, um den Textfluss nicht zu stören.
Anführungszeichen
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In vielen Fällen sind bereits Anführungszeichen in einem angeführten Text enthalten, weshalb ich als „Ersatz für neue Anführungszeichen“ die folgenden Zeichenkombinationen aus Größer-als-Zeichen und Kleiner-als-Zeichen verwendet habe:

  • „>>“ als „öffnendes Anführungszeichen“,
  • „<<“ als „schließendes Anführungszeichen“.
Paragrafen
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Die hier genutzte Zitierweise für gesetzliche Paragrafen entspricht nicht unbedingt einer offiziellen, da nicht immer die eigentliche Aussage zitiert werden sollte, sondern eher die Form. Anders ausgedrückt wollte ich u. a. Stellen mit falsch zitierte Paragrafen nicht korrigiert darstellen, sondern möglichst ursprünglich (bspw. solche unter dem Titel: „Bis zu welchem Alter gilt man als Kind? Bis zu welchem Alter gilt man als Jugendlicher?“, konkrete Websites: https://www.protection-of-minors.eu/de/rquest/1 und https://www.protection-of-minors.eu/en/rquest/1).

Auslassungen
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An den meisten Stellen hier wurde bei Auslassungspunkten auf Klammern, wie sie sonst üblich sind: „Text A [...] Text Z“ verzichtet, um die Lesbarkeit zu verbessern. In einigen Fällen werden Klammern deshalb nicht gesetzt, weil die Auslassung Teil des jeweiligen Zitats ist, bspw. bei: „von . . . bis unter . . . Jahren“.

Separatoren
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Da es häufig um Altersgruppen und andere Teil-Intervalle geht, die in einem Gesamtintervall zusammenhängen, werden diese zumeist als „Kette“ angeordnet, deren „Glieder“ durch Separatoren verbunden bzw. getrennt werden. Neben Altersgruppen, die in von „Altersgruppen-Ketten“(?) auftreten, habe ich auch andere Gruppierungen aus Tabellen, Abbildungen usw. hier mithilfe von „Ketten“ aus Textelementen wiedergegeben.

Die Auswahl der Zeichen, die als Separatoren dienen, hängt vom Anwendungszweck ab. Häufig habe ich Anführungszeichen für einzelne „Kettenglieder“ und Kommas oder Schrägstriche für deren Abgrenzung in der „Kette“ eingesetzt. Für den Anfang und das Ende der „Kette“ kommen meist Schrägstriche oder geschweifte Klammern zum Einsatz, gelegentlich der senkrechte Strich („|“). Komplexe Verhältnisse werden in verschiedener Form wiedergegeben, bspw. ungefähr so:

  • Abbildung: |— „Spaltentitel“ — / „1. Altersgruppe“ / „2.“ / „3.“ / ... / „letzte Altersgruppe“ / —|

Wenn nicht ganz klar wurde, wie manches gemeint sei, habe ich auch mehrere Möglichkeiten schematisch notiert:

  • Es folgt ein Beispiel; hier wurde die konkrete Fundstelle „0–6 months“, welche unter einer „fs_“(?)-Überschrift dokumentiert wurde, nämlich bei |= #fs_pmd_p1-ea.07; =|, auf verschiedene Weise ausgelegt:
    • / „0–6 months“? / Spanne von 6 Monaten; ohne scheinbare Lücke: / wäre „0-<6 months“! / oder mit scheinbarer Lücke: /wäre „0–5 months“! /
    • ...

Gelegentlich wurden Abschnitte, Tabellen o. ä. durch zwei Bindestriche wie folgt abgegrenzt:

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Unter-Überschriften für Verweise: Fundstellen, Lesezeichen und Tabellen

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Da ich eher Beispiele dafür finden konnte, wie Altersangaben usw. an verschiedenen Stellen gemacht werden, aber weniger verbindliche Regeln u. ä., habe ich auf klassische Referenzen im Sinne von Einzelnachweisen als eine Art von Fußnoten eher verzichtet.

Ich meine damit, dass ich kaum einen „Beleg“ laut WP:BLG für eine Aussage liefern kann, wenn mich meist der genaue Inhalt, welchen man ursprünglich an einer Stelle vermitteln wollte, wenig interessiert, sondern eher die Form der Darstellung bei Altersangaben. Da ich sozusagen eine „Sammlung von Fundstellen als Rohmaterial“ angelegt habe, die nur schwerlich in Fußnotentexte passt, habe ich einzelne Fundstellen, die ich hier dokumentiert habe, oft mit Unter-Überschriften versehen, die mit „fs_“(?) beginnen.

Ein wesentliches Argument dafür, nicht nur die Webadresse (URL) o. ä. zu notieren, sondern häufig auch die vorgefundenen Texte, Tabellenstrukturen usw., war für mich die ggf. unbeständige Verfügbarkeit im Internet.

Um außerdem Quervernetzungen möglich zu machen, nutze zusätzlich Unter-Überschriften als Lesezeichen, welche mit „lz_“(?) beginnen, und solche Unter-Überschriften, die mit „tx_“(?) beginnen, als „erweiterte Tabellenfußnoten“.

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Vorgehensweise beim Recherchieren und Dokumentieren

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Ich habe hier meine Gedanken und Fundstellen – anfangs als Entwurf außerhalb der Wikipedia – so aufgeschrieben, „wie es kommt“. Nach und nach habe ich Vergleichbares und Widersprüchliches zusammen- und gegenübergestellt. Dabei war es schwierig, ein konsistentes Konzept zu verfolgen, u. a. deshalb, weil das Thema der Untersuchungen von vornherein erkennen ließ, dass es nicht viel Einheitlichkeit bei der Angabe von Maßen in unterschiedlichen Anwendungsbereichen gibt.

Wenn es so ist, dass bspw. die Länge von Holzstäben ganz anders angegeben wird als das Alter von Personen, dachte ich, dass wenigstens für die Altersangaben als einzelnes Thema Konzepte, Richtlinien o. ä. zu finden seien. Ich habe aber eher Beispiele von Anwendungen gefunden, die nur dann zusammen ein Bild ergeben, wenn man die einzelnen Stellen notiert. Da ich oft keine Beobachtungen, Zusammenhänge u. ä. darstellen könnte, wenn ich nicht auch die zugehörigen Tabellen u. ä. skizziert hätte, ist die Dokumentation sehr aufwändig geworden. Es ist nicht ganz einfach, bspw. Tabellenstrukturen in schlecht gescannten Online-Dokumenten hier irgendwie mithilfe von Wikitext sichtbar zu machen.

Um beim „roten Faden“ zu bleiben, war es notwendig, dass ich mich auf die vorgefundenen Formen und Varianten bei den Angaben zum Lebensalter konzentriere, während ich dem eigentlichen Inhalt einer Veröffentlichung nur bedingt Aufmerksamkeit entgegenbringen konnte.

Da meine Untersuchungen keine glasklare Arbeit mit einem eindeutigen Ergebnis hinterlassen konnten, habe ich keine Gliederung mit solchen Überschriften wie folgt angewendet:

  • Zusammenfassung, Einleitung, Ergebnisse, Diskussion, Material und Methoden (oder Durchführung), Anhang, o. ä.,

 sondern letztlich diese Hauptüberschriften gewählt:

  • „Z U S A M M E N G E F A S S T E S“, „E I N L E I T E N D E S“, „R E S U L T I E R E N D E S“, „E R Z Ä H L T E S“, „G E F U N D E N E S“ und „A N G E H Ä N G T E S“.

Die Sperrschrift soll Hauptüberschriften hervorheben und die Art ihrer Benennung soll sichtbar machen, dass das Ganze eher eine Art Materialsammlung ist.

Wie funktioniert die „Fundstellen-Dokumentation“ beim Lesen?

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Ich habe versucht, nicht nur Verweise u. ä. bei meinen Untersuchungen zu platzieren, sondern das Gefundene auch direkt hier, in diesem Dokument unterzubringen. Das betrifft nicht nur den allgemeinen Fundort, zumeist eine URL, sondern auch anderes „Rohmaterial“, also bspw. die berücksichtigten Textpassagen, Abbildungsausschnitte, Zusammenhänge in Tabellen u. ä.

In den meisten Fällen wurden solche „Fundstellen“(?) in speziell dafür geschaffenen Abschnitten unterhalb der Hauptüberschrift „GEFUNDENES“ (#G_E_F_...) erfasst, nämlich in den sogenannten „fs_“(?)-Abschnitten.

In manchen Fällen hielt ich es nicht für sinnvoll, einzelne Textpassagen usw. erst an der einen Stelle – also unter „fs_“(?)-Überschriften – zu notieren, bevor ich sie einmalig an einer anderer Stelle erwähne, nämlich z. B. unter der Hauptüberschrift „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...). In solchen Fällen gibt es zwar mindestens einen „fs_“(?)-Abschnitt, in welchem Angaben zum allgemeinen Fundort stehen, die konkrete Textstelle findet sich aber nur als Erwähnung zwischen zwei „Lesezeichen“, zwei sogenannten „lz_“(?)-Überschriften.

Um Bezüge zwischen den Fundstellen unter „GEFUNDENES“ (#G_E_F_...) und denen unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) herstellen zu können, gibt es die Rubrik „Bezugnahmen / Querverweise“(?), die sich ggf. in einem „fs_“(?)-Abschnitt befindet. Die Rubrik „Bezugnahmen / Querverweise“(?) stellt zum jeweiligen „fs_“(?)-Abschnitt alle passenden „fs_“(?)-Überschriften eines gemeinsamen Fundorts zusammen, die sogenannte „Fundstellen-Gruppierung“(?), um dazu diejenigen „lz_“(?)-Überschriften zu verknüpfen, welche im Kontext als Lesezeichen taugen. D. h., es werden all diejenigen Textbereiche unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) adressiert, die einen Bezug zu einem oder mehreren „fs_“(?)-Abschnitten der Gruppierung aufweisen.

Außerdem gibt es unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) ggf. zusätzliche Verweise auf ergänzende Abschnitte, zumeist als Verknüpfung zu einer Überschrift unter „ANGEHÄNGTES“ (#A_N_G_...), wenn entsprechende Betrachtungen weder in einem „fs_“(?)-Abschnitt noch direkt im Fließtext stehen.

Eine weitere Form der Bezugnahme auf „Fundstellen“(?) besteht bei einer Tabelle unter „RESULTIERENDES“ (#R_E_S_...), bei welcher Überschriften, die mit „tx_“(?) als Präfix beginnen, als eine Art von „erweiterten Tabellenfußnoten“ dienen. Die Tabelle im Abschnitt

 enthält Angaben, die mit „tx_“(?)-Abschnitten verknüpft worden sind, um dort u. a. „Fundstellen“(?) zu erörtern.

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Eigene Ausdrücke, Arbeitsbegriffe usw.

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„Altersgruppen-Kette“
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Als „Altersgruppen-Kette“ bezeichne ich hier eine solche Darstellung in Texten, Tabellen, Abbildungen usw., bei der mehrere Altersgruppen gezeigt werden, die dort lückenlos aneinander grenzen sollen. „Altersgruppen-Kette“ ist keine offizieller Ausdruck, sondern nur ein hier genutzter Arbeitsbegriff.

Vollständige „Altersgruppen-Ketten“ reichen von der Geburt bis zum Tod und eignen sich am besten, um das Muster der Angabe von Altersgruppen zu erkennen. In den Untersuchungen hier habe ich zwei hauptsächliche Varianten der Darstellung von Altersangaben ausgemacht, welche ich Variante A(?) und Variante B(?) genannt habe.

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„Bezugnahmen / Querverweise“
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Durch die Markierung „Bezugnahmen / Querverweise“ wird hier eine Rubrik ausgewiesen, die sich ggf. unter einer „fs_“(?)-Überschrift befindet. In dieser Rubrik werden Bezüge zwischen zusammengehörigen „fs_“(?)-Abschnitten unter „GEFUNDENES“ (#G_E_F_...) auf der einen Seite und ihrer Erörterung unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) auf der anderen Seite hergestellt.

Siehe auch: #Wie funktioniert die „Fundstellen-Dokumentation“ beim Lesen?

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„Darstellung ‚mit scheinbaren Lücken‘“
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Als Darstellungmit scheinbaren Lücken“ bezeichne ich hier eine Darstellung mit Zahlenangaben, welche die Möglichkeit der subjektiven Wahrnehmung einer „Lücke“ zwischen zwei gruppierten Bereichen beinhaltet. Selbst wenn zwischen den beiden betrachteten Bereichen keine echte Lücke vorgesehen ist, da diese Bereiche unmittelbar aneinandergrenzen sollen, könnten die Zahlen ggf. eine Lücke suggerieren. Die Darstellung „mit scheinbaren Lücken“ ist ein augenfälliges Charakteristikum bei der von mir sogenannten Variante A(?), vor allem bei Angaben zum Lebensalter. Das gegensätzliche Konzept zu einer Darstellung „mit scheinbaren Lücken“ ist eine Darstellung „ohne scheinbare Lücken“(?).

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„Darstellung ‚ohne scheinbare Lücken‘“
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Als Darstellungohne scheinbaren Lücken“ bezeichne ich hier eine Darstellung mit Zahlenangaben, bei welcher eher keine „Lücke“ zwischen zwei gruppierten Bereichen subjektiv wahrgenommen wird, wenn zwischen den beiden Bereichen keine solche Lücke vorgesehen ist. Die Darstellung „ohne scheinbare Lücken“ ist ein Charakteristikum bei der von mir sogenannten Variante B(?), vor allem bei Angaben zum Lebensalter. Das gegensätzliche Konzept zu einer Darstellung „ohne scheinbaren Lücken“ ist eine Darstellung „mit scheinbaren Lücken“(?).

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„fs_“
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Der Teilausdruck „fs_“ ist ein Präfix bei Überschriften, die hier einer Art von „Fundstellen-Dokumentation“(?) dienen.

Die „fs_“-Überschriften sind kurze IDs und werden als Verknüpfungsziele durch „fs_“-Links angesteuert. Die „fs_“-Abschnitte dienen de facto als Ersatz für „Fußnoten“ u. ä. Referenzen, da in einen Abschnitt mehr hineinpasst als in einen „Fußnotentext“. Eine Stelle im Text hier, welche einen „fs_“-Link enthält, wird als „fs_“-Linktext nach folgendem Muster markiert:

  • |= ... =|

Ein „fs_“-Linktext kann weitere Informationen enthalten; in jedem Fall aber einen „fs_“-Link.

Beispiel für einen „fs_“-Linktext:

Durch Hervorhebungen und die speziellen „Klammern“, „|=“ und „=|“, soll die „Referenz“ im Fließtext optisch abgegrenzt werden. Das Beispiel hier besteht aus drei Teilen:

  1. Autoren-Jahr-Angabe
  2. „fs_“-Link; interner Link zur Publikation als Dokumentation der Fundstelle bzw. der Fundstellen
    • Eine „fs“-Überschrift ist eine ID:
      • Der Name ist willkürlich, erfüllt aber einige Bedingungen: „fs_“ am Anfang, einmalige Überschrift (als ID), kurz, Zeichensatz (Kleinbuchstaben, Ziffern, Unterstrich, Kurzstrich, Punkt).
    • Das Beispiel „#fs_pmd_p2-ea.03“:
      • ist ein interner Link zu einer Überschrift und einem Abschnitt mit Fundstellen-Inhalt („#fs_“), gefunden beim Suchen unter PubMed („pmd_“), Part 2 („p2-“), mit dem Ausdruck /epidemiology age/ („ea.“), dritter Treffer („03“).
  3. Externer Link für die Online-Veröffentlichung

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„Fundstelle“
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Der Ausdruck „Fundstelle“ ist bei den Untersuchungen hier eine eher ungenaue Bezeichnung, die sich auf jeden Aspekt von etwas „Gefundenem“ beziehen kann.

In diesem allgemeinen Sinn kann sich „Fundstelle“ sowohl auf eine URL, einen Seitentitel, eine Textpassage, einen Tabellenausschnitt usw. beziehen oder auf mehre Aspekte gleichzeitig.

Um Fundstellen zu dokumentieren und zu adressieren, wurden hier spezielle Überschriften bzw. Abschnitte eingeführt, die „fs_“(?)-Abschnitte. Je nach gewünschter Auflösung hinsichtlich der Praktikabilität gibt es eine oder mehrere solche „fs_“(?)-Überschriften für Zusammenhängendes.

Siehe auch: #Wie funktioniert die „Fundstellen-Dokumentation“ beim Lesen?

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„Fundstellen-Dokumentation“
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Die „Fundstellen-Dokumentation“ ist hier eine Art Konzept, nach welchen versucht wurde, „Fundstellen“(?) aller Art zu erfassen.

Siehe auch: #Wie funktioniert die „Fundstellen-Dokumentation“ beim Lesen?

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„Fundstellen-Gruppierung“
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Eine „Fundstellen-Gruppierung“ ist hier eine Sammlung von „fs_“(?)-Abschnitten, die sich auf einen gemeinsamen Fundort als Verbindungsknoten o. ä. beziehen. Eine „Fundstellen-Gruppierung“ enthält einen oder mehrere „fs_“(?)-Abschnitte, um die gemeinsamen Aspekte verschiedener „Fundstellen“(?) hinsichtlich eines Fundorts zu adressieren. „Fundstellen-Gruppierungen“ haben keine eigenen Namen oder IDs; der jeweilige „Name“ der Gruppierung ergibt sich aus der Aufzählung der enthaltenen „fs_“(?)-Überschriften bzw. der Links zu diesen Überschriften. Die „Fundstellen-Gruppierung“ eines „fs_“(?)-Abschnitts wird unter Umständen in der Rubrik „Bezugnahmen / Querverweise“(?) angezeigt.

Siehe auch: #Wie funktioniert die „Fundstellen-Dokumentation“ beim Lesen?

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„lz_“
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Der Teilausdruck „lz_“ ist ein Präfix bei Überschriften, die hier als eine Art von Lesezeichen dienen.

Im Abschnitt „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) sind Lesezeichen eingefügt worden, um ggf. auf Textpassagen usw. verweisen zu können. Diese „Lesezeichen“ unter „E R Z Ä H L T E S“, welche nach dem Muster lz_erz.xxx gebildet wurden, weisen etwa das folgende Aussehen als „lz_“-Überschrift bzw. als „lz_“-Link auf: „lz_erz.001“ (#lz_erz.001), „lz_erz.002“ (#lz_erz.002), usw.

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„PDF-Seite“
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Als „PDF-Seite“ wird hier diejenige Seiten-Nummer angegeben, die bei Ansicht einer PDF-Datei angezeigt wird. Die Seiten-Nummer der „PDF-Seite“ kann sich von der Seiten-Nummer des ursprünglichen Dokuments, welches bspw. gedruckt und dann gescannt wurde, unterscheiden.

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„tx_“
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Der Teilausdruck „tx_“ ist ein Präfix bei Überschriften, die hier als eine Art von „erweiterten Tabellenfußnoten“ dienen: „Tabelleneintragung, extendiert“.

Die „tx_“-Überschriften werden unter diesem Abschnitt verwendet:

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„Variante A“
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Als „Variante A“ wird hier eine Form der Darstellung von Altersangaben bezeichnet. Ein maßgebliches Charakteristikum von Variante A lautet: Darstellung „mit scheinbaren Lücken“(?).

„Variante A“ ist keine offizieller Ausdruck, sondern nur ein hier genutzter Arbeitsbegriff. Die Variante A ist eine von zwei hauptsächliche Varianten der Darstellung von Altersangaben; die andere ist Variante B(?).

Zum Vergleich der Varianten: s. #Variante AundVariante B“ als hauptsächliche Formen bei Altersangaben.

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„Variante B“
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Als „Variante B“ wird hier eine Form der Darstellung von Altersangaben bezeichnet. Ein maßgebliches Charakteristikum von Variante B lautet: Darstellung „ohne scheinbare Lücken“(?).

„Variante B“ ist keine offizieller Ausdruck, sondern nur ein hier genutzter Arbeitsbegriff. Die Variante B ist eine von zwei hauptsächliche Varianten der Darstellung von Altersangaben; die andere ist Variante A(?).

Zum Vergleich der Varianten: s. #Variante AundVariante B“ als hauptsächliche Formen bei Altersangaben.

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R E S U L T I E R E N D E S

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  1.  ( #Z U S A M M E N G E F A S S T E S ) 
  2.  ( #E I N L E I T E N D E S ) 
  3.     R E S U L T I E R E N D E S                ▶ 
  4.  ( #E R Z Ä H L T E S ) 
  5.  ( #G E F U N D E N E S ) 
  6.  ( #A N G E H Ä N G T E S ) 

    

Unter dieser Hauptüberschrift, „RESULTIERENDES“ (#R_E_S_...), werden auf der einen Seite – sofern vorhanden – Ergebnisse präsentiert und auf der anderen Seite wird gezeigt, was die Untersuchungen offengelegt haben.

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„Variante A“ und „Variante B“ als hauptsächliche Formen bei Altersangaben

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Bei meiner Untersuchung zur Verwendung von Varianten der Altersangabe habe ich zwei Formen der Darstellung beobachtet, die hauptsächlich verwendet werden, aber meines Wissens keinen offiziellen Namen tragen; deshalb verwende ich die Ausdrücke „Variante A“(?) und „Variante B“(?) als Arbeitsbegriffe. Altersangaben in Jahren sind bei beiden Varianten typisch. Die beiden Varianten unterscheiden sich am offensichtlichsten dadurch, dass bei Angaben des Lebensalters in Jahren

  • entweder das zuletzt vollendete Lebensjahr angegeben wird, nämlich bei Variante A,
  • oder dasjenige Lebensjahr, welches als nächstes vollendet wird, nämlich bei Variante B.

Während bei Angabe eines konkreten Lebensalters einer einzelnen Person in Jahren nahezu ausschließlich die von mir sogenannte Variante A(?) verwendet wird, findet man bei der Angabe eines Altersbereichs für eine Personengruppe – zumindest im Deutschen – auch die von mir sogenannte Variante B(?).

Referenz-Beispiele für „Variante A“ und „Variante B“

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Dass man beide Varianten – also sowohl Variante A(?) als auch Variante B(?) – für ähnliche Altersangaben an einem Ort gegenübergestellt vorfindet, ist selten; ich habe jedoch im Statistischen Jahrbuch 2019 zwei Tabellen mit passenden Beispielen gefunden. Diese beiden Tabellen, in denen nahezu identische Gruppierungen nach dem Lebensalter erfolgen, in denen aber unterschiedliche Zahlen für jeweils das Gleiche verwendet werden, nutze ich als Referenz-Beispiele:

  • Für die Variante A dient die Tabelle unter „5.2.2 [...]“ auf Seite 167 im Statistischen Jahrbuch 2019 (|= #fs_st-jb19-akt.01; =|) als Referenz-Beispiel und
  • für die Variante B dient die Tabelle unter „6.1.3 [...]“ auf Seite 180 im Statistischen Jahrbuch 2019 (|= #fs_st-jb19-akt.01; =|) als Referenz-Beispiel.

Die beiden Referenz-Beispiele aus dem Statistischem Jahrbuch 2019 werden in der folgenden Tabelle gegenübergestellt:

Referenz-Beispiele aus dem Statistischem Jahrbuch 2019 — Vergleich von Altersgruppen: verschiedene Darstellungsweisen, aber gleiches Ergebnis
Verglichene Eigenschaft Referenz-Beispiel für: Referenz-Beispiel für: Beschreibung
  Variante A Variante B  
Allgemeine Form, Muster für Altersangaben „von . . . bis . . . Jahren“ „von . . . bis unter . . . Jahren“ Beispiele als Referenz aus dem Statistischem Jahrbuch 2019 (|= #fs_st-jb19-akt.01; =|); Unterschied durch das Wort „bis“ bei Variante A und durch die Wortgruppe „bis unter“ bei Variante B.
Charakteristik Darstellung „mit scheinbaren Lücken“(?). Darstellung „ohne scheinbare Lücken“(?) Bei zwei aneinandergrenzenden Altersbereichen entsteht evtl. der Eindruck einer „Lücke“ zwischen den Zahlen oder eher nicht.
Betonung Segmentierung nach Altersgruppen Kontinuum der Altersgruppen Die unterschiedlichen Zahlen bei jeder Altersgruppe bei Variante A betonen die Verschiedenheit, aber die Wiederholung von Zahlen bei Variante B betonen die Zusammengehörigkeit der Altersgruppen in einer „Altersgruppen-Kette“(?).
Seite im Dokument Seite 167 Seite 180 Seitenangaben für die beiden gegenübergestellten Beispiele.
Überschriften u. ä. „5.2.2 Haus- und Grundbesitz sowie Hypothekenrestschuld privater Haushalte nach dem Alter der Haupteinkommensperson am 1.1.2018“ -- linke Spalte: „Haushalte insgesamt“, dann: „6.1.3 Private Konsumausgaben 2017“ -- linke Spalten: „Haushalte insgesamt“ und „Davon nach dem Haushaltstyp“, dann: Überschriften u. ä. entsprechend der Tabellenstruktur beim jeweiligen Beispiel.
Eigentliche Rubrik „Davon nach dem Alter der Haupteinkommensperson von . . . bis . . . Jahren“, dann: „Davon nach dem Alter der Haupteinkommenspersonen von . . . bis unter . . . Jahren“, dann: Verbundene Tabellenzellen. Die Altersangaben – die darunter folgen – beziehen sich in beiden Fällen auf das Alter einer bestimmten Personengruppe („Haupteinkommensperson“ bzw. „Haupteinkommenspersonen“), aber in verschiedenen Kontexten.
„Altersgruppen-Kette“(?) { „18 – 24“ / „25 – 34“ / „35 – 44“ / „45 – 54“ / „55 – 64“ / „65 – 69“ / „70 – 79“ / „80 und mehr“ } { „18 – 25“ / „25 – 35“ / „35 – 45“ / „45 – 55“ / „55 – 65“ / „65 – 70“ / „70 – 80“ / „80 und mehr“ } Die Angaben für die jeweilige Altersgruppe stammen aus dem entsprechenden „Spaltenkopf“ der jeweiligen Tabelle. Die beiden „Altersgruppen-Ketten“(?) umfassen jeweils acht Altersgruppen, die – paarweise zugeordnet – jeweils identische Lebensjahre beinhalten. Unterschiede bestehen bei der zweiten Zahl der Angaben im jeweiligen Paar, ohne dass die Altersbereiche sich unterscheiden würden.
Einzelne Altersgruppen Jeweiliger Schriftzug im „Spaltenkopf“ (S. 167); Angabe entspricht Variante A: Jeweiliger Schriftzug im „Spaltenkopf“ (S. 180); Angabe entspricht Variante B: Altersgruppen in Worten. Interpretation anhand der allgemeinen Muster, nämlich durch „von . . . bis . . . Jahren“ bzw. durch „von . . . bis unter . . . Jahren“:
 1. Altersgruppe 18 – 24 18 – 25 Gleiche Bedeutung: „im Alter von 18 bis 24 Jahren“ oder „im Alter von 18 bis unter 25 Jahren“
 2. Altersgruppe 25 – 34 25 – 35 Gleiche Bedeutung: „im Alter von 25 bis 34 Jahren“ oder „im Alter von 25 bis unter 35 Jahren“
 7. Altersgruppe (vorletzte) 70 – 79 70 – 80 Gleiche Bedeutung: „im Alter von 70 bis 79 Jahren“ oder „im Alter von 70 bis unter 80 Jahren“
 8. Altersgruppe (letzte) 80 und mehr 80 und mehr „im Alter von 80 Jahren und mehr“

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Zahlen und Einheiten bei Altersangaben

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Ganze Zahlen vs. Dezimalzahlen

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Ganze Zahlen werden sowohl bei der von mir sogenannten Variante A(?) als auch bei der von mir sogenannten Variante B(?) vorgefunden.

Es wurde beobachtet, dass bei Altersangaben nahezu immer ganze Zahlen genutzt werden, wenn konkrete Personen bezüglich ihres Alters eingeordnet werden müssen; bspw. bei epidemiologischen Studien (s. |= Benschop et al. 2021 – #fs_pmd_p2-ea.03; PMID 34013874; =|), bei Impfempfehlungen (s. |= #fs_rki-impf-empf.02; =|) oder bei der Zuordnung statistischer Angaben (s. |= #fs_st-jb19-akt.01; =| bzw. s. #„Variante A“ und „Variante B“ als hauptsächliche Formen bei Altersangaben).

Angaben in Bezug auf das Alter mithilfe von Dezimalzahlen finden sich dagegen nahezu ausschließlich dann, wenn Berechnungen die Kenntnis des Alters konkreter Personen nicht erfordert: Wenn beim Aufstellen primärer Altersklassen zwar ganze Zahlen verwendet wurden, kann die Angabe sekundär abgeleiteter Werte, bspw. die Angabe eines Konfidenzintervalls, dezimal erfolgen (s. |= Benschop et al. 2021 – #fs_pmd_p2-ea.03; PMID 34013874; =| bzw. unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...), dort zwischen folgenden Lesezeichen: / zwischen #lz_erz.089 und #lz_erz.091 /).

Einheiten und Untereinheiten

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Es wurde beobachtet, dass bei Altersangaben nahezu immer kalendarische Einheiten genutzt werden, wenn konkrete Personen bezüglich ihres Alters eingeordnet werden müssen. Hauptsächlich sind diese Einheiten Jahre; es kommen aber auch Monate, Wochen und Tage in Frage. Es gibt in solchen Fällen keine „metrischen Untereinheiten“, bspw. keine „Zentijahre“. In einer einzelnen Altersgruppe werden eher keine „kalendarischen Untereinheiten“ bei „übergeordneten Einheiten“ gleichzeitig angeben, sondern nur jeweils eine kalendarische Einheit, bspw. entweder „Monate“ oder „Jahre“ (s. |= Benschop et al. 2021 – #fs_pmd_p2-ea.03; PMID 34013874; =| bzw. unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...), dort zwischen folgenden Lesezeichen: / zwischen #lz_erz.079 und #lz_erz.081 /).

Bei Angaben in Bezug auf das Alter, die als berechnete Werte mithilfe von Dezimalzahlen erfolgen, werden ebenfalls kalendarische Einheiten verwendet (s. |= Benschop et al. 2021 – #fs_pmd_p2-ea.03; PMID 34013874; =| bzw. unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...), dort zwischen folgenden Lesezeichen: / zwischen #lz_erz.089 und #lz_erz.091 /).

Eine spezielle Form der Angabe einer Zahl in Kombination mit einer kalendarischen Einheit ist die Verwendung vom Suffix -jährig, (s. auch Duden: |= #fs_dudn-jhrig.02; =|). Solche Ausdrücke, wie

sind Anwendungen entsprechend der Variante A(?).

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Gründe für die Verwendung bestimmter Zahlen und Einheiten

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Zu den genauen Gründe für die Nutzung bestimmter Zahlen und Einheiten lässt sich hier zwar leider kaum etwas definitiv belegen; es gibt aber Hinweise:

Es sind vermutlich, neben formalen sowie historischen Gründen u. a. m., vor allem praktische Gründe, die den Einsatz von ganzen Zahlen bei Altersangaben bedingen. Kurz gesagt sind ganze Zahlen wohl immer dann praktisch, wenn ein Kalender genutzt wird, der ebenfalls ganze Zahlen, aber keine Kommastellen verwendet.

Praktische Gründe dürfte es letztlich auch haben, dass Variante A(?) gegenüber der Variante B(?) in vielen Bereichen dominant ist: Bei Variante A(?) wird nur derjenige Punkt im Kalender berücksichtigt, an dem eine Vollendung beim Alter erfolgt, während bei Variante B(?) ein zweiter Zeitpunkt im Kalender berücksichtigt werden muss, der eine Vollendung in der Zukunft angibt, die nicht direkt zum adressierten Altersbereich gehört, sondern zum nächsten (als halboffenes Intervall).

Dieser Unterschied zwischen Variante A(?) und Variante B(?) wird dann offensichtlich, wenn man keinen Altersbereich über mehrere Jahre angibt, sondern lediglich das jeweilige Alter einer Person:

  • Bei Variante A(?) reicht dafür zwar eine Zahl, bspw. 11, nämlich in Form von „11 Jahre alt“, „als 11-Jährige“ oder „im Alter von 11 Jahren“,
  • aber bei Variante B(?) werden zwei Zahlen benötigt, bspw. 11 und 12, nämlich in Form von „im Alter von 11 bis unter 12 Jahren“.

Die anderen Formen für eine „Einjahresaltersgruppe“ gibt es bei Variante B(?) eher nicht: Weder „11 bis unter 12 Jahre alt“ noch „als 11- bis unter 12-Jährige“ scheinen sonderlich zweckmäßige Formulierungen zu sein.

Es scheinen erhebliche Unterschiede bei den sprachlichen Gegebenheiten zu bestehen, die bspw. bei Deutsch und Englisch vorliegen: Während man im Deutschen die Varianten zumindest durch die Wort-Verwendungen „von . . . bis . . . Jahren“ u. ä. (bei Variante A(?)) auf der einen Seite und „von . . . bis unter . . . Jahren“ u. ä. (bei Variante B(?)) auf der anderen Seite unterscheiden kann, bin ich auf ähnliches im Englischen nicht gestoßen.

Bei den Symbolen, die häufig verwendet werden: beim Kurzstich („-“), beim Halbgeviertstrich („–“) und beim Geviertstrich („—“), ist implizit oft weder im Deutschen noch im Englischen eindeutig zu erkennen, ob der „Bis-Strich“ nach Variante A(?) oder doch nach Variante B(?), sozusagen als eine Art „Bis-unter-Stich“, interpretiert werden muss.

Je nach Anwendungszweck kann es in Bezug auf Altersangaben vorteilhaft sein, Einheiten des Alters (bzw. vollendete Jahre) als zählbare Objekte anzugeben (Variante A(?)) oder das Alter als Kontinuum darzustellen (Variante B(?)) oder bei speziellen Berechnungen Dezimalzahlen anzugeben, wenn es um das Alter geht (bspw. bei Konfidenzintervallen).

Andere Varianten bei Altersangaben und Varianten bei anderen Angaben als denen des Alters

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Es mag völlig andere Varianten für Altersangaben geben als die hier gezeigten; gefunden habe ich aber lediglich solche Formen mit ganzen Zahlen, die ich als Darstellungen „mit scheinbaren Lücken“(?) bzw. „ohne scheinbare Lücken“(?) bezeichne. Dezimalzahlen wurden nur bei abstrakten, berechneten Werten bezüglich des Alters gefunden, nicht aber bei Altersangaben für Personen.

Während ich beim Charakteristikum „ohne scheinbare Lücken“(?), welches bei einer Darstellung von „Altersgruppen-Ketten“(?) sichtbar wird, nur eine Variante „kennengelernt habe“, nämlich die von mir sogenannte Variante B(?), könnte es sein, dass beim Charakteristikum „mit scheinbaren Lücken“(?) neben der hauptsächlichen Variante gelegentlich andere auftreten.

Bei einigen der untersuchten „Altersgruppen-Ketten“(?), bei denen das Merkmal „mit scheinbaren Lücken“(?) gefunden werden kann, könnte – wohl eher selten – eine andere Form der Darstellung von Altersangaben angestrebt worden sein als diejenige, welche ich Variante A(?) nenne.

Dort, wo ich es eindeutig zuordnen konnte, entstehen die „scheinbaren Lücke“ in „Altersgruppen-Ketten“(?) dadurch, dass beim Alter vollendete kalendarische Zeiteinheiten gezählt werden, was der von mir sogenannten Variante A(?) entspricht, aber dort, wo diese Zählung nicht aufgeht, könnte ein anderer Index verwendet worden sein, bspw. zum Zählen laufender kalendarischer Zeiteinheiten statt vollendeter.

Andere Indizes beim Zählen sind Ausnahmen oder Spezialfälle, sodass bei den Untersuchungen hier keine weiteren Varianten eingeführt worden sind (hätte man sonst (wäre sonst „A.1“ oder „C“ oder „X“ o. ä. nennen müssen) .

Das Alter lässt sich in Klassen einteilen, indem man kalendarische Einheiten – bspw. Lebensjahre – als zählbare Objekte gruppiert, das entspricht Variante A(?), oder als Teile eines Kontinuums zusammenstellt, das entspricht Variante B(?).

Ähnliche Einteilungen in Klassen kann man auch für andere Angaben als die des Alters vornehmen: Währungseinheiten – bspw. DM – lassen sich als zählbare Objekte gruppieren, das entspräche ungefähr der Variante A, oder eher als Teile eines Kontinuums zusammenstellen, das entspräche ungefähr der Variante B.

Das Vorkommen verschiedener Varianten in verschiedenen Kontexten wird unter folgender Überschrift beleuchtet:

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Überblick zum Vorkommen verschiedener Varianten

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In der folgenden Tabelle und darunter versuche ich, einen Überblick zum Vorkommen der beiden hauptsächlichen Varianten zur Darstellung von Altersangaben, welche ich Variante A(?) und Variante B(?) genannt habe, in verschiedenen Kontexten zu vermitteln.

Das betrifft Einschätzungen:

  • zum Vorkommen der unterschiedlichen Varianten bei verschiedenen Sprachausprägungen, Fachsprache und Umgangssprache,
  • zum Vorkommen von Angaben durch Variante A(?) und Variante B(?) beim Alter auf der einen Seite sowie der Verwendung von Variante-A-ähnlichen und Variante-B-ähnlichen Darstellungsformen für andere Angaben, die das Alter nicht betreffen, auf der anderen Seite,
  • zum Vorkommen der unterschiedlichen Varianten in den beiden untersuchten Sprachen, Deutsch und Englisch.

Tabelle mit Einschätzungen zum Vorkommen von „Variante A“ und „Variante B“

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In erster Linie wird hier das jeweils eigeschätzte Vorkommen mit einem Symbol kommentiert; vereinfacht dargestellt steht 1 für JA als Antwort auf „Vorkommen?“, 0 für NEIN und ? für UNBEKANNT. Es ist aber komplizierter, weshalb Kombinationen und Klammern hinzukommen. Mit einem Pfeil, („↓“), gelangt man jeweils nach unten, zu einer weiterführenden Erklärung.

|  ↓ Zur erweiterten Tabellenlegende  |

Vorkommen von „Variante A“ und „Variante B“ in Deutsch (DE) und in Englisch (EN)
Fachsprache Umgangssprache
 
Altersangaben Andere Angaben
 
Variante A Variante B
 
DE EN
1 ↓  1 ↓ 

 

 
DE EN
1 ↓  (0/1) ↓ 

 

 
Variante A Variante B
 
DE EN
(1) ↓  (1/0) ↓ 

 

 
DE EN
(1) ↓  (0/1) ↓ 

 

 
Altersangaben Andere Angaben
 
Variante A Variante B
 
DE EN
1 ↓  (1) ↓ 

 

 
DE EN
(0/1) ↓  ? ↓ 

 

 
Variante A Variante B
 
DE EN
(0/1) ↓  ? ↓ 

 

 
DE EN
(1/0) ↓  ? ↓ 

 

Erweiterte Tabellenlegende (Einschätzungen zum Vorkommen von „Variante A“ und „Variante B“)
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|  ↑ Zur Tabelle  |

  • tx_“: Tabelleneintragung, extendiert [ „tx_(?) ].
  • f“: Fachsprache oder Alternative — „f1.“: Fachsprache; „f0.“: Umgangssprache
  • a“: Altersangaben oder Alternative — „a1.“: Altersangaben; „a0.“: Andere Angaben (kein Alter)
  • v“: Variante A oder Alternative — „v1.“: Variante A(?); „v0.“: Variante B(?)
  • s“: Sprache Deutsch oder Alternative — „s1“: Deutsch (DE); „s0“: Englisch (EN)
tx_f1.a1.v1.s1
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Fachsprache / Altersangaben / Variante A / Deutsch (DE)    |  ↑ Zur Tabellenlegende  |  ↑ Zur Tabelle  |

Einschätzung: „1“ — in Worten: Vorkommen? „JA“. Ausgangspunkt der Untersuchungen hier war die Feststellung, dass in der Umgangssprache eine Angabe des Alters in einer Form erfolgt, die bei angrenzenden Altersbereichen wie eine Darstellung „mit scheinbaren Lücken“(?) wirkt. Dem gegenüber steht die Angabe angrenzender Altersbereiche, welche eher wie eine Darstellung „ohne scheinbare Lücken“(?) wirken kann. Für beides gibt es Beispiele, weshalb ich daraus die beiden hauptsächlichen Varianten für Altersangaben, nämlich Variante A(?) und Variante B(?), abgeleitet habe.

Dafür, dass die von mir sogenannte Variante A(?) – eine Darstellung „mit scheinbaren Lücken“(?) – nicht nur umgangssprachlich verwendet wird, sondern Fachsprache ist, gibt es mehrere Argumente:

  • Anwendung der Variante A in nahezu allen (von mir in dieser Hinsicht auswertbaren bzw. ausgewerteten) wissenschaftlichen Publikationen in englischer Sprache (bspw. bei |= Benschop et al. 2021 – #fs_pmd_p2-ea.03; PMID 34013874; =|),
  • Anwendung der Variante A in solchen wissenschaftlich orientierten deutschen Publikationen, die sich auf englischsprachige Quellen beziehen, die Wissenschaftliches durch Variante A präsentieren:
    • Ein Seminarskript der Uni Heidelberg zitiert an einer Stelle (|= S. 12, Beispiel 3 – #fs_lehrm-uni-heidelb.02; =|) die Rotterdam-Studie (|= S. 577, Table 2 – #fs_rttrdm-std98.02; =|),
    • Die „Einführung in die Epidemiologie“, eine deutsche Übersetzung/Übertragung als dem Englischen, verwendet eine „vollständige Altersgruppen-Kette“(?) in einer Abbildung (|= Abbildung 2·1 – #fs_who-bas-epid.de.02; =|), wie diese auch im Original, „Basic epidemiology, 2nd ed“, WHO 1999, vorliegt (|= Figure 2.1 – #fs_who-bas-epid.en.02; =|)
  • Anwendung der Variante A in einer wissenschaftlich orientierten deutschen Publikationen (|= #fs_rki_de-ag.01; =|), die sich auf eine deutschsprachige Datengrundlage beruft, selbst wenn dort (|= #fs_st-jb15.01; =|) Variante B(?) vorgefunden wurde.
  • Hinweise darauf, dass Verwendungen von „40–44-jährige Männer“ o. ä. als Angaben entsprechend Variante A in deutschen Lehrbüchern u. ä. vorkommen (Suche in Google Books, Wikipedia), wobei ich diesen Hinweisen nicht nachgegangen bin (nicht frei und online verfügbare Quellen).
tx_f1.a1.v1.s0
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Fachsprache / Altersangaben / Variante A / Englisch (EN)    |  ↑ Zur Tabellenlegende  |  ↑ Zur Tabelle  |

Einschätzung: „1“ — in Worten: Vorkommen? „JA“. Bei Angaben des Alters ist diejenige Form, die ich Variante A(?) nenne, bei wissenschaftliche Publikationen im Sachgebiet Epidemiologie eindeutig die bevorzugte. Das trifft zwar auch auf die deutsche Sprache zu (bspw. |= #fs_rki_de-ag.01; =|); im Kontext mit wissenschaftlichen Aspekten lassen sich jedoch überwiegend englischsprachige Beispiele finden.

In einer englischen Veröffentlichung der WHO 1999, einer Art „Anleitung für Lehrende in Bezug auf Gesundheitsstatistik“ (|= Lwanga, Tye, Ayeni & WHO 1999 – #fs_who99-teach.01; =|), werden zwar Gruppierungen bzw. Klassen für solche Angaben, die nicht das Alter betreffen, mithilfe beider Varianten ausgedrückt,

aber bei solchen Angaben, die für Altersgruppen erfolgen, wird dort lediglich die Variante A(?) verwendet.

Diese Angaben zum Alter, die dort (in |= #fs_who99-teach.01; =|) ausschließlich durch Variante A(?) – sozusagen „mit scheinbaren Lücken“(?) – dargestellt werden, betreffen die Bildung von Altersgruppen mithilfe von drei unterschiedlichen kalendarischen Zeiteinheiten:

Ein weiteres Argument dafür, dass Variante B(?) bei der Angabe von Altersgruppen in der englischen Fachsprache des Sachgebiets Epidemiologie eigentlich keine Rolle spielt, während solche Angaben nahezu ausschließlich durch Variante A(?) erfolgen, bildet die Häufung der Fundstellen: Außer bei einer einzelnen Abbildung in einer einzelnen Publikation habe ich in der englischsprachigen Fachliteratur keine Darstellung „ohne scheinbare Lücken“(?) bei den für mich erkennbaren „Altersgruppen-Ketten“(?) gefunden – folglich auch keine weitere Darstellung nach Variante B(?). Die „Altersgruppen-Ketten“(?) in der einzelnen englischen Abbildung (|= Figure 3 (in Tiller et al. 2013) – #fs_carla-s.02; =|), deren Zahlen die Verwendung von Variante B(?) zeigen, weisen eine Zeichenkombination auf, deren Zeichen an die Verwendung von deutschen Wörtern in den Bedeutungen „bis“ (durch das Zeichen „-“) und „unter“ (durch das Zeichen „<“) erinnern. Zusammen würden die Zeichen in der Kombination „-<“ im Deutschen die Wortgruppe „bis unter“ ergeben, welche im Deutschen bei derjenigen Form der Altersangabe eine Rolle spielt, die bei mir Variante B(?) heißt. Tatsächlich befindet sich die Abbildung (|= Figure 3 – #fs_carla-s.02; =|) bei einer Studie, die im deutschsprachigen Raum durchgeführt wurde (CARLA-Studie, |= Tiller et al. 2013 – #fs_carla-std.01; PMID 23555000; =|), wobei die Autorenschaft mehrheitlich deutschsprachig sein dürfte.

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Fachsprache / Altersangaben / Variante B / Deutsch (DE)    |  ↑ Zur Tabellenlegende  |  ↑ Zur Tabelle  |

Einschätzung: „1“ — in Worten: Vorkommen? „JA“. Einschätzung: „1“ — in Worten: Vorkommen? „JA“. Hier, bei deutscher Fachsprache, gibt einen Unterschied bei unterschiedlichen Sachgebieten, bspw. dann, wenn sie sich mit Gesundheitsstatistik beschäftigen. Bei unmittelbarer Einbeziehung von Personen, bspw. in klinischen Studien, beim Impfen usw., werden die Altersgruppen nach dem Muster aufgestellt, das ich Variante A(?) nenne. Bei solchen Sachbezügen jedoch, bei denen eher Daten zu Personen erhoben werden, ohne diese Personen unmittelbar als handelnde einzubeziehen, werden die Altersklassen eher nach demjenigen Muster präsentiert, welches bei mir Variante B(?) heißt. Daraus folgte einst, dass das Robert Koch-Institut bei Gesundheitsthemen für die Angabe von Altersgruppen eher Variante A(?) nutzte, während das Statistische Bundesamt dazu eher Variante B(?) verwendete.

Eine wirklich strenge Trennung existiert allerdings nicht (mehr); Altersklassen werden vom Statistische Bundesamt durch Variante A(?) oder Variante B(?) angeben (bspw. im Statistisches Jahrbuch 2019: |= #fs_st-jb19-akt.01; =|; das betrifft nicht nur Gesundheitsthemen) und beim Robert Koch-Institut wird bevorzugt Variante A(?) verwendet, Variante B(?) aber gelegentlich auch (bspw. „im Alter von 12 bis <30 Jahre“, siehe |= #fs_jan24-impf-em.01; =|).

Verwechslungen von Variante A(?) und Variante B(?) von sind vor allem dort möglich, wo die Übergänge zwischen Fach- und Umgangssprache fließend sind, bspw. in epidemiologischen Broschüren und bei dynamisch erzeugten Tabellen:

  • Epidemiologische Broschüre: In der Kurzfassung der Gesundheitsberichterstattung 2015, hauptamtlich veröffentlicht als Dokument des Robert Koch-Instituts („GESUNDHEITSBERICHTERSTATTUNG DES BUNDES GEMEINSAM GETRAGEN VON RKI UND DESTATIS“, also in Zusammenarbeit mit dem Statistischen Bundesamt), wurden in einer Abbildung (|= #fs_gbe2015-krz.03; =|) die Ausdrucksformen „x bis y Jahre“ und „x bis unter y Jahre“ nebeneinander verwendet.
  • Dynamisch erzeugte Tabellen: Bei mehreren Tabellen (Statistisches Bundesamt, destatis.de) wurde zwar bei der jeweiligen Altersgruppe „x bis y“ angezeigt, aber für die Altersgruppen insgesamt „im Alter von ... bis unter ... Jahren“ als Zusatzinformation verwendet (s. |= #fs_ag-st-ba.01; =| / |= #fs_ag-st-ba.03; =| / |= #fs_ag-st-ba.04; =| / |= #fs_ag-st-ba.05; =| / |= #fs_ag-st-ba.06; =|).
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Fachsprache / Altersangaben / Variante B / Englisch (EN)    |  ↑ Zur Tabellenlegende  |  ↑ Zur Tabelle  |

Einschätzung: „(0/1)“ — in Worten: Vorkommen? „EHER NEIN ALS JA“. Während im Deutschen die beiden Formen der Altersangabe – Variante A(?) und Variante B(?) – vorkommen (bspw. im Statistisches Jahrbuch 2019: |= #fs_st-jb19-akt.01; =|), nämlich sowohl die Form „von . . . bis . . . Jahren“ o. ä. (Variante A) als auch „von . . . bis unter . . . Jahren“ o. ä. (Variante B), gibt es im Englischen wohl keine Form der Altersangabe entsprechend der Variante B(?).

Ich habe lediglich eine einzige Stelle in englischer Fachliteratur gefunden, an der in einer Studie (|= Tiller et al. 2013 – #fs_carla-std.01; PMID 23555000; =|) bei einer einzelnen Abbildung (|= Figure 3 – #fs_carla-s.02; =|) versucht wurde, eine Form der Altersangabe umzusetzen, die hier Variante B(?) heißt. Dort (in |= Figure 3 – #fs_carla-s.02; =|) wurde eine ungewöhnliche Zeichenkombination („-<“) genutzt, wohl um die Bedeutung der Ausdrucksweise „bis unter“ umzusetzen, wobei es „bis unter“ in deutscher Fachsprache gibt. Anzumerken sei, dass die Publikation (|= Tiller et al. 2013 – #fs_carla-std.01; PMID 23555000; =|) zwar englischsprachig ist, aber eine Studie im deutschen Sprachraum beinhaltet, welche zudem von einer Autorenschaft stammt, die mehrheitlich deutschsprachig sein dürfte.

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Fachsprache / Andere Angaben (kein Alter) / Variante A / Deutsch (DE)    |  ↑ Zur Tabellenlegende  |  ↑ Zur Tabelle  |

Einschätzung: „(1)“ — in Worten: Vorkommen? „JA (FAST)“. In der starken Ausprägung, in welcher die Variante A(?) im Deutschen bei Altersangaben vorkommt, findet man sie bei anderen Angaben als denen des Alters nicht. In den beiden hier betrachteten Statistischen Jahrbüchern (2015: |= #fs_st-jb15.01; =|; 2019: |= #fs_st-jb19-akt.01; =|) finden sich mehrere Beispiele für Angaben, die zwar der Variante A(?) ähneln, aber keine Altersangaben sind. Bei „Nicht-Altersangaben“ werden zählbare Objekte eher durch das Muster „von . . . bis . . .“ o. ä. (Variante A(?)) wiedergegeben und Kontinua eher durch das Muster „von . . . bis unter . . .“ o. ä. (Variante B(?)). Im Statistischen Jahrbuch 2019 (|= #fs_st-jb19-akt.01; =|) dienen Wohnungen als zählbare Objekte der Gruppierung von Wohngebäuden entsprechend Variante A(?) (S. 166, unter „5.1.1 Bewohnte Wohnungen nach [...] 2014“, dort „Wohngebäude mit . . . bis . . . Wohnungen“), während die Wohnfläche in Quadratmetern als Kontinuum dazu herangezogen wird, Haushalte entsprechend der Variante B(?) in Klassen zu unterteilen (auf S. 166, unter „5.1.2 Haushalte nach Wohnfläche [...] 2014“, dort „Davon mit einer Fläche von . . . bis unter . . . m2“).

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Fachsprache / Andere Angaben (kein Alter) / Variante A / Englisch (EN)    |  ↑ Zur Tabellenlegende  |  ↑ Zur Tabelle  |

Einschätzung: „(1/0)“ — in Worten: Vorkommen? „EHER JA ALS NEIN“. In einer Veröffentlichung der WHO 1999, einer Art „Lehrmaterial für Lehrende“ (|= Lwanga, Tye, Ayeni & WHO 1999 – #fs_who99-teach.01; =|), wird in zwei Tabellen (|= Table 4.1 – #fs_who99-teach_tbl-4.1; =| und |= Table 19.2 – #fs_who99-teach_tbl-19.2; =|) für solche Klassen, die keine Gruppierung nach dem Alter betreffen, ein Halbgeviertstrich („–“) als „einschließenden ‚BIS‘“ verwendet, also quasi als eine Form von Variante A(?).

Interessant ist, dass man bei den Lehrbeispielen dieselbe Einheit, „mmHg“, beim Augeninnendruck (|= Table 4.1 – #fs_who99-teach_tbl-4.1; =|) durch eine Form von Variante A(?)angegeben hat, beim Blutdruck aber durch eine recht spezielle Form von Variante B(?) (|= Table 19.2 – #fs_who99-teach_tbl-19.2; =|). In einem Fall werden also „vollendete Millimeter Quecksilbersäule“ gezählt, während man im anderen Fall lieber das Kontinuum bei den Klassen betont.

Beim Gruppieren nach dem Körpergewicht in kg werden beim Beispiel nur ganze Zahlen verwendet (|= Table 19.2 – #fs_who99-teach_tbl-19.2; =|), also sozusagen nur das zuletzt „vollendete Kilogramm“ gezählt.

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Fachsprache / Andere Angaben (kein Alter) / Variante B / Deutsch (DE)    |  ↑ Zur Tabellenlegende  |  ↑ Zur Tabelle  |

Einschätzung: „(1)“ — in Worten: Vorkommen? „JA (FAST)“. Das Statistische Bundesamt wendet Formulierungen ähnlich der Variante B(?), bspw. „von . . . bis unter . . . “ o. ä., häufig an, gerade dann, wenn es sich bei den Gruppierung nicht um Altersangaben handelt. Beispiele finden sich in Statistischen Jahrbüchern (2015: Geldbeträge in „DM“: |= #fs_st-jb15.02; =|; 2019: verschiedene Anwendungen für „bis unter . . . “ (|= #fs_st-jb19-akt.01; =|). Die genaue Formulierung „Bruttomonatsverdienst von 600 bis unter 800 DM“ (entsprechend |= #fs_st-jb15.02; =|) kann man sich zwar auch in einem umgangssprachlichen Umfeld vorstellen, würde umgangssprachlich jedoch vermutlich häufiger ungenau „Bruttomonatsverdienst von 600 bis 800 DM“ lauten, während „bis unter“ die eher fachsprachliche Version darstellt.

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Fachsprache / Andere Angaben (kein Alter) / Variante B / Englisch (EN)    |  ↑ Zur Tabellenlegende  |  ↑ Zur Tabelle  |

Einschätzung: „(0/1)“ — in Worten: Vorkommen? „EHER NEIN ALS JA“. Es gibt zwar kaum Hinweise darauf, dass es in der englischen Fachsprache eine verbale Entsprechung der deutschen Ausdrucksweise „von . . . bis unter . . . Jahren“ als Form der Variante B(?) geben würde; es gibt aber vielleicht schematische Darstellungen in einer solchen Bedeutung.

In einer Veröffentlichung der WHO 1999, einer Art „Lehrmaterial für Lehrende“ (|= Lwanga, Tye, Ayeni & WHO 1999 – #fs_who99-teach.01; =|), wird in zwei Tabellen (|= Table 5.3 – #fs_who99-teach_tbl-5.3; =| und |= Table 6.1 – #fs_who99-teach_tbl-6.1; =|) eine spezielle Form von einem „ausschließenden ‚BIS‘“ verwendet, also quasi eine Form von Variante B(?).

In „Table 5.3“— „Systolic blood pressure for 240 men“ wird in einer Spalte zwischen „Systolic blood in mmHg (class interval)“ und „Total“ eine Kette von Angaben in ungefähr folgender Form gemacht, wobei dar Anfang und das Ende hier farblich markiert worden sind:

/ „Under 100“ / „100–“ / „110–“ / „120–“ / „130–“ / „140–“ / „150–“ / „160– and over“ /

Wenn man die Tabelle selbst betrachtet kann man erkennen, dass dort ein Halbgeviertstrich („–“) ein einschließendes „bis“ meinen kann, wenn rechts daneben in derselben Tabellenzelle eine passende Angabe folgt, aber ein ausschließendes „bis“ darstellt, wenn die nächste passende Angabe erst in der nächsten passenden Tabellenzelle (unterhalb, in derselben Spalte) gemacht wird.

Den folgenden Ausschnitt:

  • ... / „100–“ / „110–“ / ...

könnte man also in ungefähr folgender Weise deuten:

  • ... / „Von 100 bis ausschließlich der Angabe in der nächsten Tabellenzelle“, also: „von 100 bis unter 110“ / „Von 110 bis ausschließlich der Angabe in der nächsten Tabellenzelle“, also: „von 110 bis unter ...“ / ...

Siehe auch: #Spezielle Form der „Variante B“ auch im Englischen?

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Umgangssprache / Altersangaben / Variante A / Deutsch (DE)    |  ↑ Zur Tabellenlegende  |  ↑ Zur Tabelle  |

Einschätzung: „1“ — in Worten: Vorkommen? „JA“. Im Deutschen wird bei der Angaben des Alters einer Person in Jahren generell diejenige Zahl angegeben, welche das zuletzt vollendete Lebensjahr präsentiert. Dass diese Form der Altersangabe, also diejenige, welche ich Variante A?) nenne, in der Umgangssprache dominant ist, lässt sich zwar schwer direkt beweisen, aber anhand von einzelnen Fällen prüfen: Falls bei einer Person sowohl der Tag der Geburt bekannt ist als auch der Zeitpunkt einer betrachteten Altersangabe, kann man feststellen, welches Lebensjahr gemeint ist. Solche Angaben wie: „Er ist 11“, „als 11-Jähriger“, „mit 11 Jahren“, „im Alter von 11 Jahren“ usw. beziehen sich alle auf eine Person, welche sich im 12. Lebensjahr befindet, welche also ihr 11. Lebensjahr vollendet hat, wobei aber das 12. Lebensjahr noch nicht vollendet sein darf.

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Umgangssprache / Altersangaben / Variante A / Englisch (EN)    |  ↑ Zur Tabellenlegende  |  ↑ Zur Tabelle  |

Einschätzung: „(1)“ — in Worten: Vorkommen? „JA (FAST)“. Die englische Umgangssprache wurde zwar nicht explizit untersucht; es scheint aber nahezu sicher zu sein, dass für eine Person im Englischen wie im Deutschen im Allgemeinen die gleichen Angaben für das Alter gemacht werden, nämlich mithilfe derselben Zahl, welche die vollendeten Lebensjahre zählt, also entsprechend der von mir sogenannten Variante A(?).

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Umgangssprache / Altersangaben / Variante B / Deutsch (DE)    |  ↑ Zur Tabellenlegende  |  ↑ Zur Tabelle  |

Einschätzung: „(0/1)“ — in Worten: Vorkommen? „EHER NEIN ALS JA“. Das Statistische Bundesamt wendet Formulierungen ähnlich der Variante B(?), bspw. „von . . . bis unter . . . “, bei Altersangaben an. Allerdings besteht die Frage, ob solche Angaben – bspw. in Fachserien (1997: |= #fs_fachs12-r4-1997.01; =|; 2015: |= #fs_fachs12-r4-2015.01; =|) und in in statistischen Jahrbüchern (2015: |= #fs_st-jb15.01; =|; 2019: |= #fs_st-jb19-akt.01; =|) – noch Umgangssprache sind oder doch eher Fachsprache. Das Robert Koch-Institut verwendet gelegentlich in eher umgangssprachlich gehaltenen Mitteilungen Formulierungen nach Variante B(?) an, bspw. in einer Kurzfassung der Gesundheitsberichterstattung 2015 (|= #fs_gbe2015-krz.01; =|), in welcher „6 bis unter 18 Jahre“ in einer Abbildung auftaucht (|= #fs_gbe2015-krz.03; =|) oder in einer Impfempfehlung aus Januar 2024, in welcher „bis <“ („im Alter von 12 bis <30 Jahre“) verwendet wird (|= #fs_jan24-impf-em.01; =|).

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Umgangssprache / Altersangaben / Variante B / Englisch (EN)    |  ↑ Zur Tabellenlegende  |  ↑ Zur Tabelle  |

Einschätzung: „?“ — in Worten: Vorkommen? „UNBEKANNT“. Das Vorkommen von Varianten für Altersangaben (Variante A(?) und Variante B(?)) wurde in der englischen Umgangssprache nicht explizit untersucht. In einer Veröffentlichung der Weltgesundheitsorganisation (|= WHO 1999 – #fs_who99-teach.01 =|) als eine Art „Lehrmaterial für Lehrende“ wird keine Form der Variante B(?) bei Altersangaben eingesetzt, wenngleich man dort Formen bei anderen Angaben, die keine Altersangaben sind, Darstellungen finden kann, die Variante B(?) zumindest ähnlich sind. Bei Altersangaben findet man dort (|= WHO 1999 – #fs_who99-teach.01 =|) jedoch ausschließlich Variante A(?), sodass Variante B(?) auch in der englischen Umgangssprache vermutlich nicht vorkommt oder sehr unüblich ist.

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Umgangssprache / Andere Angaben (kein Alter) / Variante A / Deutsch (DE)    |  ↑ Zur Tabellenlegende  |  ↑ Zur Tabelle  |

Einschätzung: „(0/1)“ — in Worten: Vorkommen? „EHER NEIN ALS JA“. In der starken Ausprägung, in welcher die Variante A(?) im Deutschen bei Altersangaben vorkommt, findet man sie bei anderen Angaben als denen des Alters nicht. Ein Beispiel für eine Angabe, die der Variante A ähnlich ist, wäre vielleicht die Darstellung bei einem „Kilometerzähler“, bei dem häufig nur vollendete Kilometer angezeigt werden. In den beiden hier betrachteten Statistischen Jahrbüchern (2015: |= #fs_st-jb15.01; =|; 2019: |= #fs_st-jb19-akt.01; =|) finden sich mehrere Beispiele für Angaben, die zwar der Variante A(?) ähneln, aber keine Altersangaben sind. Es besteht aber die Frage, ob Statistische Jahrbücher wirklich Umgangssprache oder doch eher Fachsprache sind.

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Umgangssprache / Andere Angaben (kein Alter) / Variante A / Englisch (EN)    |  ↑ Zur Tabellenlegende  |  ↑ Zur Tabelle  |

Einschätzung: „?“ — in Worten: Vorkommen? „UNBEKANNT“. Das Vorkommen von Varianten für Altersangaben (Variante A(?) und Variante B(?)) wurde bei anderen als Altersangaben in der englischen Umgangssprache nicht explizit untersucht.

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Umgangssprache / Andere Angaben (kein Alter) / Variante B / Deutsch (DE)    |  ↑ Zur Tabellenlegende  |  ↑ Zur Tabelle  |

Einschätzung: „(1/0)“ — in Worten: Vorkommen? „EHER JA ALS NEIN“. Das Statistische Bundesamt wendet Formulierungen ähnlich der Variante B(?), bspw. „von . . . bis unter . . . “, nicht nur bei Altersangaben an, sondern auch bei anderen Angaben. Allerdings besteht die Frage, ob solche Angaben, bspw. in statistischen Jahrbüchern, noch Umgangssprache sind oder doch eher Fachsprache (Beispiele — im Statistischen Jahrbuch 2015, Geldbeträge in „DM“: |= #fs_st-jb15.02; =|; im Statistisches Jahrbuch 2019, verschiedene Anwendungen für „bis unter . . . “ (|= #fs_st-jb19-akt.01; =|). Die genauere Formulierung „Bruttomonatsverdienst von 600 bis unter 800 DM“ (entsprechend |= #fs_st-jb15.02; =|) kann man sich zwar auch im umgangssprachlichen Bereich vorstellen, würde dort vermutlich aber eher „Bruttomonatsverdienst von 600 bis 800 DM“ lauten.

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Umgangssprache / Andere Angaben (kein Alter) / Variante B / Englisch (EN)    |  ↑ Zur Tabellenlegende  |  ↑ Zur Tabelle  |

Einschätzung: „?“ — in Worten: Vorkommen? „UNBEKANNT“. Das Vorkommen von Varianten für Altersangaben (Variante A(?) und Variante B(?)) wurde bei anderen als Altersangaben in der englischen Umgangssprache nicht explizit untersucht.

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E R Z Ä H L T E S

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  1.  ( #Z U S A M M E N G E F A S S T E S ) 
  2.  ( #E I N L E I T E N D E S ) 
  3.  ( #R E S U L T I E R E N D E S ) 
  4.     E R Z Ä H L T E S                                ▶ 
  5.  ( #G E F U N D E N E S ) 
  6.  ( #A N G E H Ä N G T E S ) 

    

Unter dieser Hauptüberschrift, „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...), werden die Untersuchungen hier umfassend erörtert.

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Holzstäbe, Maßstäbe, das Lebensalter und Kalender

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Warum unterscheiden sich Längen- von Altersangaben?

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Wenn man die Angaben verschiedener messbarer Eigenschaften vergleicht, fällt auf, dass sich Altersangaben von anderen – bspw. von Längenangaben – deutlich unterscheiden. Während man bei Holzstäben davon ausgeht, dass die Aussage „die Holzstäbe sind 2 bis 5 m lang“ nicht bedeutet, dass ein Holzstab, der 5,35 m lang sei, dazugehören würde, geht man bei der Aussage „die Personen sind 2 bis 5 Jahre alt“ schon davon aus, dass eine Person, die sozusagen „5,35 Jahre alt“ sei, auch zur Gruppe der Personen gehört, die 5 Jahre alt sind: zu den „5-Jährigen“. Ein Kind, welches zwar das fünfte Lebensjahr bereits vollendet hat, das sechste aber noch nicht, ist ein „5-jähriges Kind“; es gibt aber keine „5-meterigen Holzstäbe“, die mindestens 5 Meter lang seien, aber kürzer als 6 Meter.

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Woher kommen diese sehr unterschiedlichen Konzepte bei einer Bereichsangabe, also bei solchen Formulierungen wie „von … bis …“?

Ich vermute, ein Unterschied besteht darin, dass 1 m beim Holzstab zwar immer 100 cm hat, aber nicht jedes Kalenderjahr die gleiche Anzahl von Tagen; mal sind es 365 Tage, mal 366 usw. usf.

Das, was ich im Folgenden schreibe, ist nicht dazu gedacht, die genauen Verhältnisse bei der Rotation der Erde zu erklären, sondern dazu, die Praktikabilität hinsichtlich verschiedener Vorgehensweisen in unterschiedlichen Bereichen herauszustellen.

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An dieser Stelle möchte ich zeigen, dass es aus meiner Sicht denkbar ist, dass bei zwei verschiedenen Themen die jeweiligen Entscheidungen schnell und zuverlässig getroffen werden müssen, aber sehr unterschiedlich. Deshalb nutze ich einen Vergleich von zwei Handlungsabläufen als Beispiele, bei denen etwas auf recht unterschiedliche Weise bestimmt bzw. gemessen werden muss: Beim Impfen muss man das Alter einer Person nur so genau wie nötig kennen und beim Einsortieren eines Holzstabes die Länge. In beiden Fällen,

  • sowohl bei der Entscheidung, ob eine Person eine geringe oder hohe Dosis als Impfung erhält (bspw. 10 µg oder 30 µg Comirnaty; siehe auch Tabellenausschnitt mit Impfempfehlung unter dem „fs_“(?)-Abschnitt |= #fs_rki-impf-empf.02; =|)
  • als auch bei der Entscheidung, ob ein Holzstab an dem einen oder an dem anderen Regalplatz einsortiert wird,

 geht es um Abläufe, die schlicht sind, um effektiv zu sein, wobei aber die Abläufe zum Finden der jeweiligen Entscheidung auf unterschiedliche Weise verkürzt werden.

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Es könnte aus meiner Sicht eine Rolle spielen, dass man zwar bei dem einen Beispiel, bei der Bestimmung des Alters, einen eher komplizierten Kalender bemühen muss, aber bei dem anderen Beispiel ein einfaches Bandmaß o. ä. ausreicht, um die Länge eines Holzstabes zu prüfen. Manches vom Folgenden wird nicht sehr genau dargestellt, weil Details unbekannt sind oder wenig relevant erscheinen, wenn nur einige Gedanken skizziert werden sollen.

Da das Jahr als Dauer des Erdumlaufs um die Sonne kein ganzzahliges Vielfaches eines Tages ist, der sich durch die Dauer der Erdrotation ergibt, muss man einen Kalender, in dem die Jahre und die Tage aufeinander abgestimmt sind, mit Schalttagen usw. passend machen. Obendrein müssen die Wochen mit ihren jeweils 7 Tagen und die Monate mit ihren jeweils 28, 29, 30 oder 31 Tagen auch integriert werden.

Während man also bei jedem Holzstab – im wörtlichen Sinn – einen einheitlichen Maßstab anlegen kann, muss man bei einem Lebensjahr „als Maßstab“ – im übertragenen Sinn – Kalender verwenden. Diese „Maßstäbe“, die Jahreskalender, sind für jedes Jahr anders, haben aber auch Gemeinsamkeiten:

Für jedes Datum in dem einen Jahr lässt sich auch ein Datum in jedem anderen Jahr finden; zumindest dann, wenn man bspw. den 29. Februar als letzten Tag im Februar begreift und ggf. einfach mit dem 28. Februar gleichsetzt oder mit dem 1. März.

Wenn also ein Lebensjahr am 16. Feb. 2024 anfinge, dann könnte man einfach sagen, dass es am 16. Feb. 2025 vollendet sei.

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Würde man mit Realzahlen arbeiten, also bspw. ein Lebensalter von 12,0 Jahren angeben; dann bestünde weiterhin die Frage, wann die 12,0 Jahre bei einer konkreten Person erreicht seien. Man würde wohl als Antwort auch wieder den Kalender bemühen.

Ich verwende im Folgenden als Kalendernutzung mal ein Beispiel für eine ausgedachte Person, wobei dieses Beispiel ab dem 6. Oktober 2022 passend gewesen sein könnte, ab dem Tag einer Aktualisierung der „STIKO-Empfehlung zur COVID-19-Impfung“.

Wie alt ist Max Mustermann?

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Ein Kind, dass am 8. Oktober 2010 geboren sei, ich nenne das Kind mal Max Mustermann, hätte am 8. Oktober 2022 einen Geburtstag erlebt. An diesem Geburtstag war das 12. Lebensjahr vollendet und Max Mustermann war somit 12 Jahre alt; er wäre nach dem Realzahlen-Konzept zum Geburtstag 12,0 Jahre alt geworden. Am 7. Oktober 2022 war Max Mustermann immer noch nominal 11 Jahre alt, wenngleich der „Realzahlen-Wert“ sehr dicht bei 12,0 lag, nämlich gerundet bei 11,997. Das ist eine „Milchmädchenrechnung“: 12,0 − (1/d); das gerundete Ergebnis (11,997) ist hier immer das gleiche, egal ob für die Tage (d) als Wert 365 oder 365,25 oder 366 Tage eingesetzt wird. Wäre Max Mustermann am 7. Oktober 2022 geimpft worden, hätte er mit 11 Jahren noch 10 µg Comirnaty bekommen und am 8. Oktober 2022, als 12-Jähriger, schon 30 µg (|= #fs_rki-impf-empf.02; =|).

Natürlich ändert sich nicht die gesamte Physiologie eines 11- oder 12-Jährigen über Nacht, sodass er als 11-Jähriger bei 30 µg tot umfallen würde und als 12-Jähriger bei 10 µg überhaupt keine Immunisierung erlangen könnte; es sind bloß grobe Richtwerte, hier für eine gesunde Person dargestellt.

Ginge es nicht um eine vorbeugende Massenimpfung, sondern um eine seltene Krankheit mit schwerem Verlauf, dann wäre es ein Einzelfall. Man würde es dann vielleicht genauer machen: D. h., man würde berechnen, an welchem Kalendertag welches genaue Alter vorliegt. Dann würde man vermutlich auch eine feinere Dosierung bei einem ggf. verabreichten Medikament verwenden, wobei man diese bspw. auch auf das Körpergewicht vom Patienten und weitere Parameter abstimmen würde.

lz_erz.007
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Ein Problem, das die Verwendung von Realzahlen – bspw. von Gleitkommazahlen – mit sich bringt, ist die schwierige Erklärung für die agierenden Personen, wo jemand mit 12,0 Jahren hingehört, wenn der eine Altersbereich bei 12,0 aufhört und der andere dort anfängt.

Da könnte man sagen, dass man es sich aussuchen kann; 12,0 ist eh um den Geburtstag herum und eine echte Einschränkung besteht bei ±1 Tag noch nicht. So eine Erklärung mögen aber die meisten Menschen nicht, so glaube ich. Eine klare Entscheidung könnte man durch so etwas herbeiführen:

  • | von genau 5,0 bis kleiner 12,0 | von genau 12,0 bis kleiner 17,0 | …

Da besteht die Frage, wodurch unterscheidet sich „kleiner 12,0“ von „ist gleich 12,0“? Eine Antwort könnte sein, dass bei einer Gleitkommazahl, die kleiner als 12,0 ist, der Ganzzahl-Bereich – links vom Fließkomma – kleiner ist als zwölf. Damit wäre man wieder bei den Zahlenfolgen vollendeter Lebensjahre, die gemeinhin für Altersangaben gebilligt werden.

lz_erz.008
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Wenn jemand sagt:

  • „Ich bin 59 Jahre alt.“

 gehen die meisten Leute davon aus, dass sie oder er wahrscheinlich nicht genau 59,0 Jahre alt sein wird, sondern etwas älter, aber noch nicht 60,0 Jahre.

Wenn aber jemand sagt:

  • „Die Stange ist 5 Meter lang.“

 gehen die meisten davon aus, dass die Stange genau 5 m lang ist. Wie genau „genau“ allerdings ist, ergibt sich kaum aus der Aussage selbst.

lz_erz.009
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Ich habe mich gefragt, ob es weitere Anwendungsbereiche gibt, bei denen einfach großzügig sämtliche Nachkommastellen abgeschnitten werden. Das scheint vor allem dann vorzukommen, wenn etwas aufgefüllt wird.

Beim Auffüllen von Sandsäcken werden die vollen gezählt und die zwischenzeitlichen Füllstände einzelner Sandsäcke, die weder leer noch voll sind, werden eher nicht erfasst. Man wird da nicht aufrunden, wenn man sich am Ende für die fertigen Objekte interessiert.

Beim Holzstab ist es anders; der wächst nicht und ist fertig. Er wird mithilfe einer Markierung an einer Messlatte, einem Bandmaß o. ä. danach eingeordnet, ob er am Regalplatz richtig liegt. Ich weiß es nicht, aber ich vermute sogar, dass im Baumarkt an einem häufig genutzten Regalplatz für Holzstäbe von 2 bis 5 m ein „Maßstab“ hingestellt oder gelegt wird, der genau 5 m lang ist und bei 2 m einen Strich als Markierung hat.

Bei einem Holzstab, der länger ist als 5 m ist, würde man das mit einem „Maßstab“ von definiert 5 m Länge schnell herauskriegen. Es wäre dann egal, ob man wüsste, dass der Stab 5,35 m lang sei. Aber egal, ob 5,35 m o. ä. schon draufsteht, weil der Stab bereits vermessen wurde, ob man die 535 cm mit einem Bandmaß selbst bestimmt oder ob man nur prüft, ob der Holzstab genau 5 m lang oder länger oder kürzer ist: Entscheidend ist eine Markierung bei 5 m.

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Ob eine Markierung zur Abgrenzung zweier Bereiche selbst dem vorderen oder dem hinteren Bereich zugeordnet wird, scheint auch eher praktische Gründe zu haben, nämlich welche Frage vordergründig beantwortet werden soll: Gehört das Einzuordnende „noch“ oder „schon“ zum gefragten Bereich?

Die Fragen nach dem Gegenteil, „nicht mehr“ oder „noch nicht“, werden delegiert.

Der Holzstab einer Länge von genau 5 m entspricht der Markierung „5 m“ und passt „noch“ am Regalplatz „2 bis 5 m“. Bei einem längeren Stab, der also „nicht mehr“ passt, wird eine geeignete Frage an einem anderen Regalplatz gestellt.

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Der Junge, Max Mustermann, der am 8. Oktober 2010 geboren wurde, entspricht zum 8. Oktober 2021 der Markierung „11. Lebensjahr vollendet“; der Junge ist ab da „schon“ 11 Jahre alt. Die Frage danach, was jemand nicht ist, wird gemeinhin als weniger wichtig erachtet als die Antwort darauf, was jemand ist. Ob der Junge „nicht mehr“ 11 ist, entspricht der Frage, ob er „schon“ 12 Jahre alt ist. Diese Frage wird durch die nächste Markierung ermittelt, den 8. Oktober 2022. Dieser 8. Oktober 2022 ist die 12. Wiederkehr des Datums der Geburt von Max Mustermann, welche den Zustand auf „12. Lebensjahr vollendet“ setzt, was bedeutet, dass der Junge ab da 12 Jahre alt sei.

Die Markierung selbst, der Geburtstag, wird wohl im Allgemeinen dem bereits erreichten Alter zugeschlagen. D. h., wenn jemand am 8. Oktober Geburtstag hat, gilt das jeweilige Lebensjahr bereits am 8. Oktober, 00:00 Uhr als vollendet, auch wenn die Geburt erst 22:30 Uhr erfolgt sein sollte (bspw. als Kommentar bei einem „Altersrechner“ im Internet, hier unter der „fs_“(?)-Überschrift |= #fs_alt-rech.01; =|). Auch das hat vermutlich praktische Gründe; die Markierung ist die Datumsangabe, „8. Oktober“, nicht die genaue Uhrzeit.

Seltsam wirkt das schon, dass Max Mustermann ab dem 8. Oktober 2021 die Zahl des alten Jahres als Altersangabe führt, das nun vorbei ist, nämlich die 11 für das 11. Lebensjahr, obwohl er sich ab da in seinem 12. Lebensjahr befindet.

Ganze Zahlen wie beim Kilometerzähler?

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Vielleicht ist das alles ein bisschen wie bei manch einem „Kilometerzähler“:

Es wird zwar kontinuierlich Fahrstrecke zurückgelegt, es werden aber nur die vollständig gefahrenen Kilometer angezeigt. Ich weiß, es gibt auch solche Kilometerzähler mit Kommastellen. Ich weiß auch, dass der Vergleich zu den Altersanagaben hinkt, aber auch bei einem Kilometerzähler mit ganzen Zahlen gilt der vollendete Kilometer „10000“ so lange, bis der vollendete Kilometer „10001“ angezeigt wird. Wenn „10000“ angezeigt wird, dann könnten auch bereits 10000,63… km zurückgelegt worden sein; man muss die entsprechende Realzahl aber nicht unbedingt wissen.

Wie dem auch sei, das Konzept, einen Bereich „von … bis …“ durch nur eine einzelne Zahl zu beschreiben, nämlich durch „11 Jahre“ (bei einem „11-Jährigen“), statt dass man zwei Zahlen verwendet, nämlich „11 bis 12 Jahre“, weil man diesen Zeitraum (seit der Geburt des „11-Jährigen“) eigentlich meint, ist selten. Es tritt fast nur bei den Altersangaben auf und dort aber quasi immer.

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Es erscheint merkwürdig, wenn man einen Bereich durch Zahlen eingrenzt, die selbst Bereiche darstellen. Normalerweise heißt so etwas:

  • | 5-11 | (erster Bereich)
  • | 12-17 | (nächster Bereich)

 ja schon, dass zwischen 11 und 12 eine Lücke besteht, wenn es eigentlich keine zählbaren Objekte sind; nur bei den Altersangaben nicht, da heißt die „11“, dass der Bereich bis zur „12“ reicht. Für Max Mustermann, der am 8. Oktober 2015, geboren wurde, sieht das wohl so aus:

  • Altersbereich als „5 – 11-Jähriger“: | 8. Oktober 2015, 00:00 Uhr bis 7. Oktober 2022, 24:00 Uhr |
  • Altersbereich als „12 – 17-Jähriger“: | 8. Oktober 2022, 00:00 Uhr bis 7. Oktober 2028, 24:00 Uhr |
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Interessant ist, dass im „Beschluss der STIKO zur 22. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung“ nie „nackte Zahlen“ verwendet werden (s. dortselbst, für die PDF-Datei beim RKI oder |= #fs_rki-impf-empf.01; =|, für einige dort verwendete Ausdrücke s. |= #fs_rki-impf-empf.02; =|). Es steht immer etwas Zusätzliches dabei, im Folgenden ein paar Beispiele:

  • „18 – 29-Jährige“, „5 – 11 Jahre“, „≥ 4 Wochen“, „< 4 Wochen“, „≥ 3 Monate“, „1 Impfstoffdosis“, „≥ 2 Impfstoffdosen“.

Selbst in der Tabellenspalte mit dem wenigsten Platz, „Empfohlener Impfabstand (Wochen)“, in der „Wochen“ nicht direkt neben den Zahlen stehen kann, gibt es keine isoliert stehenden Zahlen:

  • „≥ 4“, „ab 4“, „3 – 6“.
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Ich denke, dass manche zusätzlichen Angaben wichtig sind, um zu betonen, dass es sich um spezielle Zeitspannen und nicht um Zeitpunkte handelt. Bei offiziellen Angaben würde man nicht

  • „Max Mustermann ist 11.“

 sagen oder schreiben, sondern

  • „Max Mustermann ist 11 Jahre alt.“ oder „Max Mustermann ist ein 11-Jähriger.“ oder „Max Mustermann befindet sich im Alter von 11 Jahren.“

Ich vermutete anfangs, vor meinen Recherchen, dass die STIKO gar keine andere Wahl hätte, als mit natürlichen Zahlen und dem Suffix „-Jährige“ als Altersangaben zu operieren, weil es so offiziell sei.

Es werden ja nicht nur gelegentlich Impfdosen verabreicht, sondern es gibt in vielen Bereichen gesetzliche Vorgaben, was eine Person machen darf oder muss, wenn sie ein bestimmtes Alter erreicht hat. (In der Wikipedia gibt es dazu bspw. die Liste der Altersstufen im deutschen Recht.)

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Wenn Max Mustermann einen Personalausweis der Bundesrepublik Deutschland in der Hand hält, wird dort unter der Rubrik „Geburtstag/Date of birth/Date de naissance“ voraussichtlich der Schriftzug „18. 10. 2010“ zu lesen sein. Das hieße eigentlich, wenn man es ganz kleinteilig betrachtet, dass der „18. Oktober 2010“ sein erster und letzter Geburtstag wäre: Da in seinem Personalausweis konkret nur ein einziger Tag, nämlich der „18. 10. 2010“, offiziell als „Geburtstag“ eintragen wurde, gibt es außerhalb des Geburtsjahres keine „Geburtstage“, erst recht keinen „ersten“.

So ist es aber wohl nicht gemeint, „1. Geburtstag“ bedeutet nicht, dass es der Geburtstag wäre, sondern der 1. Jahrestag. Laut Wikipedia-Artikel Geburtstag:

  • „Die Jahrestage werden mit der Zahl der Jahre seit der Geburt benannt, an der ersten Wiederkehr des Tages der Geburt (1. Geburtstag) ist ein Kind also 1 Jahr alt.“ (Abruf Feb. 2024: oldid=234769734)

Umgangssprache eben; der „1. Geburtstag“ soll die erste Wiederkehr sein und nicht der Tag selbst. Wäre der Geburtstag im Personalausweis bei diesem Konzept dann der „0. Geburtstag“?

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Ich vermute, dass es solche Sachen sind, die zu Verwechslungen führen: Wenn bspw. der „1. Geburtstag“ bereits der zweite Tag im Leben eines Menschen sein soll, der irgendwie „Geburtstag“ heißt, kann man natürlich schnell durcheinanderkommen. Man müsste sich also nicht wundern, falls jemand bspw. solche Personen, die 60 Jahre alt oder älter sind, versehentlich als

  • „Menschen ab dem 60. Lebensjahr“

 bezeichnet. Ich nehme an, dass solche Formulierungen wie die folgende in den Tabellen der STIKO mit daran schuld ist, wenn solche Aussagen wie „im Alter von 60 Jahren“ und „im 60. Lebensjahr“ durcheinander gebracht werden:

Diese Altersklasse von Personen kann man kaum mit „Größer-gleich 60-Jährige“ übersetzten. Da wäre „ab 60-Jährige“ als Eintragung in einer Tabellenzelle vielleicht ein wenig besser; aber wer weiß.

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Egal, wie man es macht; man hat immer das Problem, dass das zugrundeliegende Konzept bekannt sein muss, wenn eine Darstellung verstanden werden soll. Wenn man es so schreibt:

  • | 5 – 11-Jährige |
  • | 12 – 17-Jährige |

 sieht es ein wenig so aus, als gäbe es eine Lücke zwischen 11 und 12. Schriebe man es aber so:

  • | 5,0–12,0 Jahre |
  • | 12,0–18,0 Jahre |

 wäre nicht klar, was man bei 12,0 machen soll, in welchem der beiden Bereiche man sich mit „12,0“ befände. Bei einer Darstellung mithilfe von Vergleichsoperatoren („<“, „≤“, „=“, „≥“ und „>“) würde so etwas in der Art: „≥5,0“ bzw. „<12,0“ – glaube ich – unübersichtlich werden.

Und Anmerkungen, die an jeder Stelle sagen, wie es genau gemeint ist? Bspw. so:

  • | 5 – 11-Jährige1 | oder | 5,0–12,0 Jahre1 | oder …

 1 Der Altersbereich erstreckt sich von der Vollendung des 5. Lebensjahrs bis unmittelbar vor die Vollendung des 12. Lebensjahres. Grundlage für die Bemessung ist der sogenannte „Geburtstag“, jener Tag im Kalenderjahr, an dem die Wiederkehr des eigentlichen Geburtstags, des Tages der Geburt, erfolgt.

Auch bei diesem Versuch wird ersichtlich, dass die eine klare Definition von Altersbereichen stark von der deutlichen Abgrenzung einzelner Lebensjahre abhängt.

Praktikabilität als guter Grund?

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Ich habe bei meinen Betrachtungen bemerkt, dass es vermutlich gute Gründe dafür gibt, im ersten Schritt die Altersbereiche für ein Lebensjahr zu definieren und zu benennen und erst im zweiten Schritt einen zusammenhängenden Altersbereich daraus zu formen, bspw. so:

  1. Schritt, frühestes und spätestes Lebensjahr als Altersbereich:
    • Altersbereich „5 Jahre alt“, „5-Jährige“: Die Altersangabe gilt ab der Vollendung des 5. Lebensjahres so lange, wie das 6. Lebensjahr noch nicht vollendet ist.
    • Altersbereich „11 Jahre alt“, „11-Jährige“: Die Altersangabe gilt ab der Vollendung des 11. Lebensjahres so lange, wie das 12. Lebensjahr noch nicht vollendet ist.
  2. Schritt, zusammengesetzter Altersbereich:
    • Altersbereich „5 – 11 Jahre alt“, „5 – 11-Jährige“: Die Altersangabe gilt, wenn sowohl die Altersangabe „5 Jahre alt“ bzw. „5-Jährige“ als auch die Altersangabe „11 Jahre alt“ bzw. „11-Jährige“ zutrifft und wenn außerdem sämtliche dazwischenliegenden Altersangaben zutreffen. Die Altersangabe gilt ab der Vollendung des 5. Lebensjahres so lange, wie das 12. Lebensjahr noch nicht vollendet ist.

Übrigens habe ich beim Schreiben gemerkt, dass der linke von zwei Bereichen zuerst zutrifft, also sozusagen „älter“ ist, während der rechte Bereich später zutrifft, also„ jünger“ wäre. Eine solche Formulierung wie folgt wäre also unvorteilhaft, weshalb ich das Ungünstige durchgestrichen habe:

  • „Zwischen dem ältesten Altersbereich als 5-Jähriger und dem jüngsten Altersbereich als 11-Jähriger wurde Max Mustermann in seiner Zeit als 5  – 11-Jähriger auch bei anderen Lebensjahren einsortiert, nämlich bei den 6-, 7-, 8-, 9- und 10-Jährigen.“

Ich glaube außerdem, dass ein Ausdruck mit expliziter Verwendung vom Wort „bis“, vielleicht als „5- bis 11-Jährige“ oder gar als „5-Jährige bis 11-Jährige“, in manchem Kontext etwas besser geeignet wäre als nur den Bis-Strich zu nutzen, wie in „5 – 11-Jährige“. Anderseits verwendet hoffentlich niemand so etwas: „5- – 11-Jährige“ oder „5-–11-Jährige“.

lz_erz.020
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Und wenn man nun doch das Alter als Kontinuum angeben würde, bspw. als eine Dezimalzahl mit zwei Nachkommastellen?

Wenn bspw. eine Mutter an entsprechender Stelle vorsprechen und erwähnen würde, dass Max Mustermann 11,37 Jahre alt sei, wäre Erstaunen vermutlich die Reaktion. Irgendwann käme vielleicht so eine Frage: „Ist der nun 11 oder nicht?“ Die meisten Personen, welche für die richtige Impfung verantwortlich sind, würden sich dafür entscheiden, es selbst anhand des offiziellen Geburtstermins zu bestimmen, welcher Altersklasse Max Mustermann angehört.

Welche Protokolle dienen der Altersbestimmung?

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lz_erz.021
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Die allgemeine Anweisung für diejenigen Personen, welche die Altersklasse für eine andere Peron ermitteln müssen, ergibt sich ungefähr wie folgt:

  • Nimm den Tag der Geburt und stelle fest, welches Alter am Tag des Impftermins erreicht ist.
  • Nimm das Alter (vollendetes Lebensjahr) und stelle fest, welche Altersklasse zutrifft.
  • Triff entsprechend deiner Kompetenzen eine zur Altersklasse passende Entscheidung.
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Dazu wird von vielen vermutlich ein Schema verwendet, das dem folgenden „Protokoll“ ähnlich sein könnte:

  • Subtrahiere zwei Angaben: Jahr des Impftermins minus Jahr der Geburt. Die Differenz „n“ ist das Alter der zu impfenden Person als vollendetes Lebensjahr, welches im laufenden Kalenderjahr der Impfung maximal erreicht wird.
  • Bestimme das tatsächlich zum Impftermin erreichte Alter als vollendetes Lebensjahr „m“, indem du die beiden Kalenderdaten vergleichst.
    • Allgemein:
      • Liegt der Tag der Impfung vor dem Jahrestag der Geburt („Geburtstag“), dann entspricht der Impftermin dem Alter, welches im Vorjahr erreicht worden ist, sodass sich das tatsächlich vollendete Lebensjahr durch „m=n−1“ ergibt.
      • Ab dem Jahrestag der Geburt gilt dasjenige Lebensjahr als vollendet, welches dem Alter entspricht, dass im Kalenderjahr der Impfung maximal erreicht werden kann. Somit ergibt sich bei einem Impftermin ab dem Jahrestag der Geburt ein Alter von „m=n“.
    • Im Detail:
      • Vergleiche den Monat der Impfung mit dem Monat der Geburt.
        • Liegt der Monat der Impfung vor dem Monat der Geburt, dann ist das maximal mögliche Alter im Jahr der Impfung noch nicht erreicht, sondern dasjenige vom Vorjahr und das vollendete Lebensjahr der zu impfenden Person („m“) errechnet sich durch: „m=n−1“.
        • Liegt der Monat der Impfung nach dem Monat der Geburt, dann ist das maximal mögliche Alter im Jahr der Impfung („n“) schon erreicht und das vollendete Lebensjahr der zu impfenden Person („m“) entspricht diesem Lebensjahr: „m=n“.
        • Sind die beiden Monate der Impfung und der Geburt gleich, ermittle das vollendete Lebensjahr anhand der Tage im Monat. Im Detail:
          • Ist die Angabe für den Tag im Monat – also „1.“ bis maximal „31.“ des jeweiligen Monats – beim Impftermin kleiner als beim Geburtstag, dann gilt für das Alter „m=n−1“.
          • Ist die Angabe für den Tag im Monat – also „1.“ bis maximal „31.“ des jeweiligen Monats – beim Impftermin größer als beim Geburtstag, dann gilt für das Alter „m=n“.
          • Entspricht die Angabe für den Tag im Monat – also „1.“ bis maximal „31.“ des jeweiligen Monats – beim Impftermin derjenigen beim Geburtstag, dann gilt für das Alter „m=n“, da das Lebensjahr zu Beginn des Jahrestages der Geburt als vollendet gilt.
  • Setze das ermittelte Alter in Jahren, also „m“, in die entsprechende Altersklasse ein: „m-Jährige“. Frage dich, wie „m-Jährige“ in Altersklassen, die mehrere Lebensalter als Angabe von vollendeten Lebensjahren umfassen, eingeordnet werden:
    • „i – j-Jährige“, „i – j Jahre“, „i bis j Jahre alt“: Die „m-Jährigen“ gehören dazu, wenn Folgendes zutrifft: „m≥i“ und „m≤j“.
    • „≥ i-Jährige“, „ab i Jahre“, „i Jahre oder älter“: Die „m-Jährigen“ gehören dazu, wenn Folgendes zutrifft: „m≥i“.
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Das kann man sicher auch knapper formulieren. Man kann es aber auch länger schreiben, z. B. wegen des 29. Februars, der ein Geburtstag sein kann... Einfacher ist es manchmal, einen Computer zu benutzen. Im Internet gab/gibt es bspw. einen Altersrechner (Fundstelle, zur „fs_“(?)-Überschrift: |= #fs_alt-rech.01; =|), bei welchem auch auf gesetzliche Grundlagen hingewiesen wurde.

lz_erz.024
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Eine Person, die Max Mustermann impfen soll, muss nur wissen, ob der Junge zu „5 – 11-Jährige“ gehört oder in eine andere Altersgruppe. Impfende sollten zwar wissen, ob seit Max Mustermanns Geburt mindestens 11, aber noch keine 12 Jahre vergangen sind, sie müssen aber nicht wissen, ob das bspw. genau „11,37 Jahre“ seien.

Personen, die nach den Impfungen statistische Analysen o. ä. betreiben, rechnen möglicherweise – das hängt sicher vom jeweiligen Ziel ab – mit solchen Zahlen wie 11,37 oder anderen passenden Zahlen weiter, die in Bezug zum Lebensalter stehen. Am Anfang steht in jedem Fall eine Datengrundlage, bei welcher der Tag der Geburt und der Tag der Impfung maßgeblich waren.

Während es mich nicht wundert, dass im Allgemeinen kaum kommuniziert wird, wie solche Zahlen – wie bspw. 11,37 – bei Berechnungen zustande gekommen sein könnten, da es sich dann lediglich um interne Vorgaben handelt, die von einer eingeweihten Gruppe von Personen verstanden und umgesetzt werden müssen, ist das bei „5 – 11-Jährige“ anders:

Da wundert es mich schon, dass solche Angaben in dieser Form, „-Jährige“, nicht irgendwo in einer Legende hinsichtlich der Altersgruppen erklärt werden.

Recht und Gesetz

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Was steht über das Alter in Gesetzestexten?

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Um zu erkennen, ob und wie „-Jährige“ auch anderenorts verwendet wird, habe ich danach gesucht, bspw. mit diesem Suchausdruck:

  • /altersklasse 11-jährige bis 17-jährige/   (Anfang März 2024)

 und bin fündig geworden. Unter dem übergeordneten Titel „JUGENDSCHUTZ IN EUROPA“ (Homepage: https://www.protection-of-minors.eu/de/index) werden folgende Fragen behandelt:

Es handelt sich bei „JUGENDSCHUTZ IN EUROPA“ um „ein Projekt der BAJ - Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e. V.“ (s. „Über uns“ – https://www.protection-of-minors.eu/de/about)

Auf der Website, auf welcher die Altersgrenzen für Kinder und Jugendliche behandelt werden (https://www.protection-of-minors.eu/de/rquest/1), kann man in einer Liste von europäischen Staaten die jeweiligen Angaben nachlesen. Dabei fällt auf, dass diese Angaben auf recht unterschiedliche Weise gemacht werden.

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Hier ein Vergleich zwischen „Dänemark“ und „Deutschland“:

  • Dänemark

>>Bis zum Alter von 14 Jahren gilt eine Person als Kind.

Jugendlich ist man zwischen 14 und 18 Jahren.

Darüber hinaus gibt es keine weitere Definition für Jugendliche.<<

--

  • Deutschland

>>Bis zu welchem Alter gilt man als Kind?

0-13 Jahre (§ 1.1 JuSchG)

Bis zu welchem Alter gilt man als Jugendlicher?

14-17 Jahre(§ 1.1 JuSchG)<<

--

In beiden Staaten – „Dänemark“ und „Deutschland“ – dürften die gleichen Altersgrenzen gelten, nämlich der 14. Jahrestag der Geburt und der 18. Jahrestag der Geburt.

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Bei „Griechenland“ steht Folgendes:

  • Griechenland

>>Bis 12 Jahren gelten Personen als Kinder.

Jugendliche sind Personen bis 18 Jahren.

Minderjährig sind Personen zwischen dem 8. und dem vollendeten 18. Lebensjahr (Artikel 121 Abs. 1 Strafgesetzbuch).<<

--

Sind da jetzt Personen, die das 8. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, zwar noch keine Minderjährigen, aber bereits Kinder und auch bereits Jugendliche, weil beides ab Geburt gelten müsste, wenn nur die oberen Altersgrenzen definiert werden?

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Es gibt da reichlich Vielfalt bei den Versuchen, die jeweiligen Altersgrenzen zu erklären. So werden bspw. manchmal zusätzliche Vergleichssymbole herangezogen:

  • „In vielen flämischen Verordnungen unterscheidet man zwischen Kindern bis (<) 12 Jahren und Kindern ab (>) 12 Jahren.“ (So lautet ein nebenstehender Satz bei „Belgien“.)

Vielleicht hätte man hier, statt „Kindern ab (>) 12 Jahren“ zu schreiben, besser „Kindern ab (≥) 12 Jahren“ schreiben können.

Es gibt die Website nicht nur auf Deutsch (https://www.protection-of-minors.eu/de/rquest/1), sondern auch auf Englisch (https://www.protection-of-minors.eu/en/rquest/1). Bei „Belgien“ bzw. „Belgium“ werden die Vergleichoperatoren etwas unterschiedlich eingesetzt:

  • Deutsch: „In vielen flämischen Verordnungen unterscheidet man zwischen Kindern bis (<) 12 Jahren und Kindern ab (>) 12 Jahren.“ (nebenstehender Satz bei „Belgien“)
  • Englisch: „In more and more Flemish Decree’s, there is made a distinction between children <12 and children >12.“ (nebenstehender Satz bei „Belgium“)
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Die deutsche und die englische Version unterscheiden sich auch bei „Deutschland“ bzw. „Germany“:

>>Bis zu welchem Alter gilt man als Kind?

0-13 Jahre (§ 1.1 JuSchG)

Bis zu welchem Alter gilt man als Jugendlicher?

14-17 Jahre(§ 1.1 JuSchG)<<

--

>>Children are persons below the age of 14 years.

Adolescents are persons as of 14 but below the age of 18 years.<<

--

Das sind zwei recht unterschiedliche Darstellungen für dieselbe Aussage. In der deutschen Version für „Deutschland“ wird – im Gegensatz zur englischen Version – versucht, zusätzlich eine gesetzliche Grundlage für die Altersangaben zu nennen: „(§ 1.1 JuSchG)“.

Helfen Jugendschutzgesetz und Bürgerliches Gesetzbuch beim Definieren des Alters?

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lz_erz.030
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Steht es im Jugendschutzgesetz (JuSchG) genauso drin, wie ich es an anderer Stelle (https://www.protection-of-minors.eu/de/rquest/1) gefunden habe? Eher nicht.

Im Jugendschutzgesetz (JuSchG) werden unter § 1 die Zahlen „14“ und „18“ in Verbindung mit den Altersgrenzen für Kinder und Jugendliche genannt (Website für JuSchG: https://www.gesetze-im-internet.de/juschg/BJNR273000002.html; s. auch „fs_“(?)-Abschnitt |= #fs_juschg.01; =|), nicht aber die Zahlen „13“ und „17“, welche ich anderenorts (https://www.protection-of-minors.eu/de/rquest/1) gefunden habe.

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Um festzustellen, wie die Angabe von Altersgrenzen in deutschen Gesetzestexten umgegangen wird, habe ich zwei Gesetzestexte dahingehend untersucht:

Neben anderen Suchmustern stellten sich vor allem folgende als praktikabel für einen Vergleich der beiden Gesetzestexte heraus:

  • /jährig/, /jahr/, /schon/, /noch/, /höchst/, /mindest/ und /alter/.

In den Gesetzestexten scheint es Wörter, die mit „jährig“ oder ähnlich enden, nur als „minderjährig“ bzw. „Minderjährige“ usw. auf der einen Seite und als „volljährig“ bzw. „Volljährige“ usw. auf der anderen Seite zu geben.

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Im Bürgerliches Gesetzbuch (BGB; s. https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/BJNR001950896.html) kommt „Minderjährige“ sehr oft vor und „volljährig“ seltener, bspw. in § 105a, „Geschäfte des täglichen Lebens“:

  • „Tätigt ein volljähriger Geschäftsunfähiger ein Geschäft des täglichen Lebens, das …“

Es gibt im BGB weiterhin solche Wörter wie „Minderjährigkeit“, „Volljährigkeit“, „Minderjährigenhaftung“ und „Minderjährigenannahme“.

Im BGB wird nur die „Volljährigkeit“ explizit in einem eigenen Paragrafen definiert, nämlich durch § 2, „Eintritt der Volljährigkeit“, während die „Minderjährigkeit“ keinen extra danach benannten Paragrafen aufweist, sondern sich implizit durch § 1 und § 2 zu ergeben scheint.

Im Buch 1 („Allgemeiner Teil“) des BGB, stehen dort im Abschnitt 1 („Personen“), unter dem Titel 1 („Natürliche Personen, Verbraucher, Unternehmer“) die Paragrafen in ungefähr dieser Form:

  • § 1 Beginn der Rechtsfähigkeit „Die Rechtsfähigkeit des Menschen beginnt mit der Vollendung der Geburt.“
  • § 22 Eintritt der Volljährigkeit „Die Volljährigkeit tritt mit der Vollendung des 18. Lebensjahres ein.“
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Das BGB „kennt“ sozusagen zwei „grundsätzliche Markierungspunkte“ für eine Art von „Altersstufen“, die Vollendung der Geburt und die Vollendung des 18. Lebensjahres; „Altersstufen“ heißen die beiden Lebensabschnitte für „Minderjährigkeit“ und „Volljährigkeit“ aber nicht – zumindest im BGB.

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Für spezielle Zwecke werden Altersstufen definiert, die auch so genannt werden, bspw. im § 1612, „Art der Unterhaltsgewährung“. Dort gibt es den § 1612a, „Mindestunterhalt minderjähriger Kinder; Verordnungsermächtigung“, in welchem für das Lebensalter eines minderjährigen Kindes zwischen der Vollendung der Geburt und der Vollendung des 18. Lebensjahrs drei Altersstufen festgelegt werden:

„§ 1612a …

 (1) Ein minderjähriges Kind kann … entsprechend dem Alter des Kindes

   1. für die Zeit bis zur Vollendung des sechsten Lebensjahrs (erste Altersstufe) 87 Prozent,

   2. für die Zeit vom siebten bis zur Vollendung des zwölften Lebensjahrs (zweite Altersstufe) 100 Prozent und

   3. für die Zeit vom 13. Lebensjahr an (dritte Altersstufe) 117 Prozent

…“

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Eine weitere wichtige Markierung ist die Vollendung des 16. Lebensjahrs. Laut § 2229, „Testierfähigkeit Minderjähriger, Testierunfähigkeit“, kann ein Minderjähriger ein Testament errichten, aber erst, „wenn er das 16. Lebensjahr vollendet hat“.

Laut § 1303, „Ehemündigkeit“, darf bspw. eine Ehe zwar nicht vor Eintritt der Volljährigkeit eingegangen werden; es wird aber zwischen „darf nicht“ und „kann nicht … wirksam“ unterschieden:

  • § 1303 Ehemündigkeit „Eine Ehe darf nicht vor Eintritt der Volljährigkeit eingegangen werden. Mit einer Person, die das 16. Lebensjahr nicht vollendet hat, kann eine Ehe nicht wirksam eingegangen werden.“

Es werden bei Formulierungen im Zusammenhang mit „Lebensjahr“ nahezu immer die Wörter „Vollendung“ oder „vollendet“ verwendet. Einmal wird jedoch auf eine andere Form zurückgegriffen, nämlich auf „spätestens zum Ablauf“:

  • § 1799 Genehmigungsbedürftige Rechtsgeschäfte „[…] Eine Genehmigung ist nicht erforderlich, wenn [1. … oder] 2. das Vertragsverhältnis von dem Mündel nach Eintritt der Volljährigkeit spätestens zum Ablauf des 19. Lebensjahres ohne eigene Nachteile gekündigt werden kann.“

Diese Frist, „nach Eintritt der Volljährigkeit spätestens zum Ablauf des 19. Lebensjahres“, betrifft den seltenen Fall, dass als Altersbereich genau ein Lebensjahr von Personen definiert wird, nämlich das 19. Lebensjahr, jenes Lebensjahr, in denen betroffene Personen „18 Jahre alt“ sind und, an anderer Stelle sowie mit anderen Worten, auch als „18-Jährige“ bezeichnet werden könnten.

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Im Jugendschutzgesetz (JuSchG; s. https://www.gesetze-im-internet.de/juschg/BJNR273000002.html) werden, wie auch im Bürgerliches Gesetzbuch (BGB; s. https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/BJNR001950896.html), Altersstufen definiert. Während es im BGB aber sehr häufig um den Unterschied zwischen „minderjährig“ und „volljährig“ geht, wird Im JuSchG das Wort „minderjährig“ nur einmal genannt und „volljährig“ nie.

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Im JuSchG werden im Abschnitt 1 („Allgemeines“) laut § 1 („Begriffsbestimmungen“) u. a. Kinder und Jugendliche als Personen definiert:

  • § 1 Begriffsbestimmungen

 „(1) Im Sinne dieses Gesetzes

   1. sind Kinder Personen, die noch nicht 14 Jahre alt sind,

   2. sind Jugendliche Personen, die 14, aber noch nicht 18 Jahre alt sind,

 …“

Die einzige Verwendung vom Wort „minderjährig“ taucht unter § 24a, „Vorsorgemaßnahmen“, im Zusammenhang „mit einer für Kinder und Jugendliche geeigneten Benutzerführung“ auf, wobei es darum geht, dass „insbesondere minderjährige Nutzer und Nutzerinnen Beeinträchtigungen ihrer persönlichen Integrität durch nutzergenerierte Informationen dem Diensteanbieter melden können“.

Man wollte es in diesem Fall möglicherweise durch die Formulierung „… minderjährige Nutzer und Nutzerinnen …“ umgehen, eine umständliche Formulierung zu verwenden, bei der beide Gruppen von minderjährigen Personen, also „Kinder und Jugendliche“, nochmals explizit genannt werden. (Die umständliche Textpassage sähe sonst vielleicht etwa wie folgt aus: „… Nutzer und Nutzerinnen, welche Kinder oder Jugendliche sind, …“)

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Warum ein Gesetzestext nahezu immer die Vollendung des Lebensjahres in Form einer Ordinalzahl als Aufzählung adressiert, während ein anderer Gesetzestext das Alter in Jahren erwähnt, ohne explizit auf die Vollendung eines Lebensjahres hinzuweisen, erschließt sich mir nicht vollständig. Vielleicht geht es im BGB hauptsächlich um Präzision und im JuSchG auch um umgangssprachliche Verständlichkeit.

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Die Vollendung eines bestimmten Lebensjahres zu adressieren, wie das im BGB geschieht, stellt vermutlich die eindeutigste Formulierung dar; zumal das Lebensalter als Frist definiert wird, wobei dortselbst Angaben zur Berechnung des Lebensalters gemacht werden. Im Buch 1 („Allgemeiner Teil“), unter Titel 6 („Einwilligung und Genehmigung“), Abschnitt 4 („Fristen, Termine“) finden sich unter § 187 („Fristbeginn“) zwei Sätze, die sich auch auf die Berechnung des Lebensalters beziehen:

  • „(2) Ist der Beginn eines Tages der für den Anfang einer Frist maßgebende Zeitpunkt, so wird dieser Tag bei der Berechnung der Frist mitgerechnet. Das Gleiche gilt von dem Tage der Geburt bei der Berechnung des Lebensalters.“

Bei § 188 („Fristende“) steht – verkürzt wiedergegeben – etwa Folgendes:

  • „(2) Eine Frist, die … nach einem mehrere Monate umfassenden Zeitraum - Jahr, halbes Jahr, Vierteljahr - bestimmt ist, endigt … im Falle des § 187 Abs. 2 mit dem Ablauf desjenigen Tages der letzten Woche oder des letzten Monats, welcher dem Tage vorhergeht, der durch seine Benennung oder seine Zahl dem Anfangstag der Frist entspricht.“
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Die Berechnung des Lebensalters basiert also laut § 187 Abs. 2 auf „dem Tage der Geburt“ als Fristbeginn und laut § 188 Abs. 2 auf dem Jahrestag der Geburt in der Art und Weise, dass der Ablauf vom Vortag des Jahrestages der Geburt das Fristende sei.

Davon, dass eine Frist, die von der Vollendung des 18. Lebensjahres bis zur Vollendung des 19. Lebensjahres reicht, als „18 Jahre alt“ bezeichnet werden soll, steht aber im BGB – glaube ich – nichts.

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Wenn man eine Angabe im JuSchG, § 1, „Begriffsbestimmungen“, heranzieht:

  „(1) Im Sinne dieses Gesetzes

    1. …,

    2. sind Jugendliche Personen, die 14, aber noch nicht 18 Jahre alt sind, …“

 und daraus einen einzelnen Satz formt, könnte der so aussehen:

  • „Jugendliche sind Personen, die 14, aber noch nicht 18 Jahre alt sind.“

Dabei fällt mir auf, dass im Textfluss ein Wort wie „mindestens“, „schon“, „bereits“ o. ä. zu fehlen scheint, weil der Satz – verlängert – auch so lauten könnte:

  • „Jugendliche sind Personen, die 14 Jahre alt sind, die aber noch nicht 18 Jahre alt sind.“

Nach herkömmlicher Lesart wären aber „Personen, die 14 Jahre alt sind“ eigentlich per se „noch nicht 18 Jahre alt“, da „14 Jahre alt“ impliziert, dass eine entsprechende Person das 14. Lebensjahr bereits vollendet hat, während das unmittelbar folgende 15. Lebensjahr noch nicht vollendet wurde. Das ist bei der Formulierung „Personen, die das 14. Lebensjahr vollendet haben“ vielleicht anders; hier würden – glaube ich – die meisten Leute annehmen, dass eine gemeinte Person zwar nicht jünger, aber älter sein könnte als „14 Jahre alt“.

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Im JuSchG werden viele zusätzliche Wörter verwendet, um Beginn und Ende von Altersspannen zu definieren, bei „18 Jahren“ sind das bspw. die Wörter „über“, „unter“ und „ab“ („über 18 Jahren“, „unter 18 Jahren“ und „ab 18 Jahren“).

Es folgen Beispiele:

  • >>… jede Person über 18 Jahren, soweit sie …<<
  • >>… nur mit dem Hinweis "Abgabe an Personen unter 18 Jahren verboten, § 9 Jugendschutzgesetz" in den Verkehr gebracht …<<
  • >>… mit der Generierung entsprechend der Altersstufe „ab 18 Jahren“ als nur für Erwachsene …<<
  • >>… wer als Person über 18 Jahren …<<
  • >>… nach bisherigem Recht mit "Nicht freigegeben unter achtzehn Jahren" gekennzeichneten Filmprogramme …<<

Während ich die Formulierungen „unter 18 Jahren“ und „ab 18 Jahren“ für klar halte, bleibt – glaube ich – bei der Formulierung „über 18 Jahren“ ein wenig unklar, ob und wie das noch nicht vollendete Lebensjahr mitzählt.

In einer üblichen Lesart könnte „über 18 Jahren“ auch so verstanden werden, dass eine entsprechende Person „mindestens 19 Jahre alt“ sein muss.

Aus dem Kontext ergibt sich aber, dass mit „über 18 Jahren“ gemeint ist, ob eine Person volljährig sei. Es gibt im JuSchG zwei Textstellen dazu. An der einen Stelle, § 1 („Begriffsbestimmungen“), geht es darum, dass als „erziehungsbeauftragte Person“ nur eine Person „über 18 Jahren“ in Frage kommt; an der anderen Stelle, § 28 („Bußgeldvorschriften“), geht darum, dass eine Person „über 18 Jahren“ unter Umständen selbst ordnungswidrig handelt, wenn sie bei einer anderen Person ein entsprechendes Verhalten herbeiführt oder fördert, nämlich bei einem Kind oder einer jugendlichen Person.

Vielleicht sind „ab 18 Jahren“ und „über 18 Jahren“ etwas unterschiedlich konnotiert, aber beides bedeutet letztlich wohl das Gleiche: Die Grenze zur Volljährigkeit wurde überschritten.

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Weiterhin kommt das Wort „höchstens“ im Zusammenhang mit dem Lebensalter vor. Unter § 17 („Zuständige Bundesbehörde und Leitung“) folgt § 17b („Beirat“) des JuSchG und dort wird die Formulierung

  • „höchstens 17 Jahre alt“

 für Personen verwendet, „die zum Zeitpunkt ihrer Berufung höchstens 17 Jahre alt“ sein dürfen.

Während ich einige Formulierung für die obere Altersgrenze – wie „unter 18 Jahren“ und „noch nicht 14 Jahre alt“ – für recht klar halte, bleibt – glaube ich – bei „höchstens 17 Jahre alt“ ein wenig unklar, ob und wie das noch nicht vollendete Lebensjahr mitzählt. Man könnte auf verschieden Art danach fragen:

  • Gehört eine zurückgelegte Lebenszeit mit dem Betrag von 17,81 in Jahren in den Bereich „höchstens 17 Jahre alt“?
  • Bedeutet „höchstens 17 Jahre alt“ das Gleiche wie „unter 18 Jahren“?
  • Bedeutet „höchstens 17 Jahre alt“ eine zurückgelegte Lebenszeit in Jahren von ≤17,0 oder von <18,0?

Wenn man sich unterhalb von § 17 („Zuständige Bundesbehörde“) im Text von § 17b („Beirat“) den Kontext ansieht, dann erkennt man, dass es um zwei Plätze für Personen in einem Beirat geht, die durch Minderjährige besetzt werden müssen, die dann aber nicht so bald volljährig werden sollten. Das heißt, die Formulierung bedeutet vielleicht ungefähr Folgendes:

  • „Unter 18 Jahren“ reicht zwar, aber „unter 17 Jahren“ wäre eigentlich besser, also darf die entsprechende Person „höchstens 17 Jahre alt“ sein.
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Es gibt mehrere Wörter und Wortgruppen, die infrage kommen, um eine obere oder untere Altersgrenze in Kombination mit einer Altersangabe zu formulieren. Es folgen einige Wörter und Wortgruppen mit ihren Treffern (Zahlen im Klammern), wie ich sie im JuSchG in Bezug auf Altersangaben gefunden habe:

  • Obere Altersgrenze: „unter“ (>5 Treffer), „noch nicht“ (2), „höchstens“ (1).
  • Untere Altersgrenze: „ab“ (>10 Treffer), „über“ (2), „mindestens“ (0), „schon“ (0), „bereits“ (0).
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Das Wort „noch“ kommt im Zusammenhang mit dem Lebensalter zweimal vor, und zwar ausschließlich als Wortgruppe „noch nicht“, nämlich bei § 1 („Begriffsbestimmungen“) für Kinder als solche Personen, „die noch nicht 14 Jahre alt sind“ und für Jugendliche als solche Personen, „die 14, aber noch nicht 18 Jahre alt sind“. Das Wort „schon“ kommt im JuSchG gar nicht vor und das Wort „bereits“ kommt zwar vor, aber nicht im Zusammenhang mit dem Lebensalter. Wörter wie „mindestens“ kommen ebenfalls nicht vor (die Suchzeichenkette /mindest/ erzielt keine Treffer).

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Im BGB wird meist angegeben, welches Lebensjahr vollendet oder nicht vollendet sein soll. Bei § 828, „Minderjährige“, werden drei Formen für ein nicht vollendetes Lebensjahr verwendet, nämlich „nicht vollendet“, „aber nicht vollendet“ und „noch nicht vollendet“:

  • „(1) Wer nicht das siebente Lebensjahr vollendet hat, …“
  • „(2) Wer das siebente, aber nicht das zehnte Lebensjahr vollendet hat, …“
  • „(3) Wer das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet hat, …“

Bei einer anderen Formulierung für diesen Text, bei der man den Ausdruck „Jahre alt“ einsetzen würde, statt „Lebensjahr vollendet“ zu verwenden, wäre man darauf angewiesen, das Wort „noch“ vor dem Wort „nicht“ zu platzieren. Ohne „noch“ ergäbe „nicht“ keinen Sinn, wie im Folgenden gezeigt:

  • Von (1) wäre der folgende Text ungenau abgeleitet: „Wer nicht sieben Jahre alt ist, …“; evtl. mögliche Formulierung: „Wer noch nicht sieben Jahre alt ist, …“.
  • Von (2) wäre der folgende Text ungenau abgeleitet: „Wer sieben, aber nicht zehn Jahre alt ist, …“ evtl. mögliche Formulierung: „Wer schon sieben, aber noch nicht zehn Jahre alt ist, …“.
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Zumindest einmal wurde auch im BGB auf eine Formulierung mithilfe von „Lebensjahr vollendet“ verzichtet und stattdessen eine solche mithilfe von „noch nicht“ in Kombination mit „Jahre alt“ verwendet, nämlich bei § 1596, „Anerkennung und Zustimmung bei fehlender oder beschränkter Geschäftsfähigkeit“:

  • „(2) Für ein Kind, das geschäftsunfähig oder noch nicht 14 Jahre alt ist, …“

Im JuSchG, laut § 1 („Begriffsbestimmungen“), „sind Kinder Personen, die noch nicht 14 Jahre alt sind“, während im BGB das Wort „Kinder“ für die Nachfahren von Eltern steht.

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Diese beiden Definitionen von „Kind“, auf der einen Seite – im BGB – nach der familiären Zugehörigkeit einer Person und auf der anderen Seite – im JuSchG – nach dem Lebensalter, machen manchmal zusätzlich Angaben erforderlich.

Im JuSchG gibt es bspw. das Wort „Eltern“ gar nicht und ein Kind ist dort immer eine Person, die „noch nicht 14 Jahre alt“ ist; das „nach JuSchG definierte Kind“ wäre also laut BGB eine minderjährige Person, aber im BGB gibt es in § 11 („Wohnsitz des Kindes“) die explizite Formulierung, dass ein „minderjähriges Kind“ den Wohnsitz der Eltern teilen würde, weil ein „Kind“ dort – im BGB – auch volljährig sein könnte.

Epidemiologie und Statistik

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Welche Varianten von Altersangaben gibt es?

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Die Abgrenzung von Altersstufen durch allgemeine Wörter kann also mehrdeutig sein, wie das Wort „Kind“ zeigt, das in verschiedenen Gesetzen unterschiedlich definiert ist.

In der Epidemiologie werden kaum Eigennamen für konkrete Altersstufen, Altersklassen oder Altersgruppen verwendet; es werden also seltener solche Ausdrücke wie „Kinder“, „Minderjährige“, „Jugendliche“, „Ältere“ u. ä. dafür herangezogen, sondern die Benennung einer Altersgruppe erfolgt eher durch die Nennung von Ganzzahlen für die jeweils definierenden Lebensjahre.

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Es scheint zwei grundsätzliche Konzepte für die eindeutige Adressierung von Altersbereichen durch Ganzzahlen zu geben, die ich im Folgenden als Varianten A und B bezeichne:

  • Variante A(?), „mit scheinbaren Lücken“(?): Die Angabe von aufeinanderfolgenden Altersbereichen erfolgt ohne eine Wiederholung der Zahl, welche die obere Altersgrenze des ersten Bereichs repräsentiert, sodass die untere Altersgrenze im zweiten Altersbereich der um eins erhöhten Zahl für die obere Altersgrenze vom ersten Bereich entspricht, bspw. ungefähr so:
    • ... | 50-54 | 55-59 | ...“.
  • Variante B(?), „ohne scheinbare Lücken“(?): Die Angabe von aufeinanderfolgenden Altersbereichen erfolgt mit der Wiederholung der Zahl für die obere Altersgrenze des ersten Bereichs, um damit auch die untere Altersgrenze im zweiten Altersbereich anzugeben, bspw. ungefähr so:
    • ... | 50-<55 | 55-<60 | ...“.
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Diese beiden Beispiele für die unterschiedlichen Formen der Darstellung habe ich gleichzeitig an einer Stelle gefunden, nämlich unter

 wobei sie dort unter der Überschrift „Alters- und geschlechtsspezifische Prävalenz und Inzidenz“ stehen. In meiner Fundstellen-Dokumentation werden weitere Angaben zur Website, zu Titeln und Überschriften sowie zur Bedeutung des Ausdrucks „NVL“ – welcher meist für „Nationale VersorgungsLeitlinien“ o. ä. steht – durch den folgenden „fs_“(?)-Linktext adressiert: |= bei NVL, 2023 – #fs_nvl-hrz.01 =|.

Die beiden im Kontext von „NVL“ gefundenen Beispiele – das eine für die von mir sogenannte Variante A und das andere eine für die von mir sogenannte Variante B – bilden sozusagen das erste von mir gefundene „Paar“ mit beiden hauptsächlichen Varianten der Darstellung von Altersgruppen auf derselben Website, weshalb ich die Beispiele eingehender untersucht habe. Dieses „Paar“ hat sich später – zumindest in Hinblick auf Variante B – als nicht als ganz so typisch herausgestellt wie anfangs gedacht, weshalb ich als „Referenz-Paar“ letztlich zwei Beispiele aus den Statistischen Jahrbuch 2019 ausgewählt habe, welche mir typischer erschienen (s. #Variante AundVariante B“ als hauptsächliche Formen bei Altersangaben).

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Wenngleich Variante A(?) in der Epidemiologie sehr häufig vorkommt und Variante B(?) dort eine Ausnahme bleibt, stelle ich im Folgenden die Verhältnisse beim ersten gefundenen „Paar“ für die beiden Varianten dar:

Bei Suchen mit /epidemiologie jährig/ wurde eine Website im Kontext von „Nationale VersorgungsLeitlinien“ gefunden (|= bei NVL, 2023 – #fs_nvl-hrz.01 =|), in der sich eine Abbildung |= Abb. 2 – #fs_nvl-hrz.06; =|) mit einer ungewöhnlichen Zeichen-Kombination („-<“) befindet. Es wird dort, (bei NVL, 2023), eine ursprüngliche Arbeit zitiert, die CARLA-Studie (|= Tiller et al. 2013 – #fs_carla-std.01; PMID 23555000; =|), in der es eine vergleichbare Abbildung gibt (|= Figure 3 – #fs_carla-std.02; =|), in welcher die ungewöhnliche Zeichenkombination („-<“) ebenfalls auftaucht.

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Auf der genannten Website und unter der genannten Überschrift (|= bei NVL, 2023 – #fs_nvl-hrz.01; →online .../kapitel-2; =|) gibt es zwei Abbildungen mit Diagrammen, wobei in beiden ähnliche Altersgruppen mit Schrittweiten von fünf Jahren auftreten:

Für die Abbildung 1 (bzw. Variante A) wird eine deutschsprachige Quelle ohne frei verfügbare Website ziert:

  • Kaduszkiewicz H, Gerste B, Eisele M, et al. Herzinsuffizienz: Epidemiologie und Versorgung. In: Klauber J, Günster C, Gerste B, Robra B-P, Schmacke N, editors. Schwerpunkt: Depression. Stuttgart: Schattauer; 2014, p. 209–229,

 für die Abbildung 2 (bzw. Variante B) wird hingegen eine englischsprachige Quelle zitiert, die auch online verfügbar ist (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23555000/).

Bei Variante B sind die beiden Darstellungen ähnlich, nämlich

  1.     die eine Darstellung in der zitierten englischsprachigen Quelle, bei den ursprünglichen Diagrammen, in „Figure 3“ (→.../pone-0059225-g003/), und
  2.     die andere Darstellung, welche an der zitierenden, deutschsprachigen Stelle verwendet wird, bei den Diagrammen in Abbildung 2 (→.../kapitel-2#abb2).

Der Unterschied besteht darin, dass an der ursprünglichen Stelle (1.) zusätzliche Angaben gemacht werden, um explizit zu kennzeichnen, dass die Angabe in „years“ bzw. in „Jahren“ erfolgt, während diese zusätzliche Kennzeichnung an der zitierenden Stelle (2.) entfällt:

  1.     „... | 50-<55 yrs | 55-<60 yrs | ...“ — ungefähr so, an der zitierten englischsprachige Stelle — (PubMed: →.../23555000/; PCM: →.../PMC3598658/ — dort „Figure 3“: →.../pone-0059225-g003/);
  2.     „... | 50-<55 | 55-<60 | ...“ — ungefähr so, an der zitierenden deutschsprachigen Stelle — (Website: →...herzinsuffizienz/version-4/kapitel-2; dort Abbildung 2 →.../kapitel-2#abb2).
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Wie dem auch sei, die Angabe von Altersbereichen erfolgt in Tabellen und Diagrammen in der Epidemiologie zumeist sozusagen „mit scheinbaren Lücken“. Die spezielle Darstellung „ohne scheinbare Lücken“ mithilfe der ungewöhnlichen Zeichenkombination „-<“ habe ich insgesamt nur an zwei Stellen gefunden, nämlich in den genannten zwei Abbildungen:

  • Die eine Abbildung ist die ursprüngliche, wie sie in der wissenschaftlichen und englischsprachigen Publikation steht (s. |= Figure 3 (in Tiller et al. 2013) – #fs_carla-std.02; =|),
  • und die andere Abbildung ist die daraus abgeleitete deutschsprachige, wie sie an zitierender Stelle in einem Dokument im Kontext „NVL – NATIONALE VERSORGUNGSLEITLINIEN“ verwendet wurde (s. |= Abbildung 2 (bei NVL, 2023) – #fs_nvl-hrz.06; =|).

Weder im ursprünglichen englischen Text noch im zitierenden deutschen Text wird die ungewöhnlichen Zeichenkombination „-<“ verwendet oder erklärt.

Für das Thema mit der gewöhnlichen Zeichenkombination erfolgt eine detailliertere Gegenüberstellung unter „ANGEHÄNGTES“ (#A_N_G_...) in diesem Abschnitt:

Wo kann man etwas über Altersangaben lernen?

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Bei der WHO habe ich eine „Einführung in die Epidemiologie“ gefunden, die in mehreren Sprachen bei „iris.who.int“ verfügbar ist (https://iris.who.int/handle/10665/43541; |= #fs_who-bas-epid.01; =|). Die ursprüngliche Version ist englisch (→.../9241547073_eng.pdf; |= #fs_who-bas-epid.en.01; =|) und die deutsche Übersetzung steht als eingescannte und OCR-umgewandelte PDF-Datei für den direkten Download zur Verfügung (fehlerhafte Texterkennung: „Einfiihrung in die Epidemiologie“, direkter Download: →.../9783456845357-ger.pdf; |= #fs_who-bas-epid.de.01; =|). Dadurch lassen sich verschieden Sprachen vergleichen. Es gibt dort, in „Basic epidemiology“ (2nd edition) von Bonita, Beaglehole & Kjellström bzw. in „Einführung in die Epidemiologie“ („2., vollständig überarbeitete Auflage“, „Aus dem Englischen von Karin Beifuss“), eine Abbildung mit Tortendiagrammen, in der drei Altersgruppen abgegrenzt worden sind, die von der Geburt bis zum Tode reichen.

  • Englisch – ursprüngliche Darstellung bei „All women (age groups)“ im Diagramm:
    • 0—24 years“, „25—69 years“, „70+ years
  • Deutsch – abgeleitete Darstellung bei „Alle Frauen (nach Altersgruppen)“ im Diagramm:
    • 0–24 Jahre“, „25–69 Jahre“, „70+ Jahre
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Der Beginn des gesamten Altersbereichs ist also durch „0 Jahre“ und das offene Ende durch „+ Jahre“ gekennzeichnet worden.

In einer Kette von Altersbereichen müssen Anfang und Ende beim ersten und letzten Altersbereich oft anderes dargestellt werden als bei den Altersbereichen dazwischen. Beim Beispiel: „0–24 Jahre“, „25–69 Jahre“, „70+ Jahre“ (|= #fs_who-bas-epid.de.02; =|) hat man sich dafür entschieden, den konkreten Anfang bei „0–24 Jahre“ durch „0“ für die Geburt und das offene Ende bei „70+ Jahre“ durch „+“ darzustellen.

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Manchmal wird beides, der Anfang und das Ende, offen dargestellt, bspw. durch „<“ bei „< 1“ als erstem Altersbereich und durch „+“ bei „90+“ als letztem. Die Kette aus Altersbereichen:

 besteht mehrheitlich aus Bereichen von fünf Lebensjahren, außer dem ersten (ein Lebensjahr), dem zweiten (vier Lebensjahre) und dem letzten Altersbereich (offene Zahl von Lebensjahren). Die Darstellung erfolgt hier „mit scheinbaren Lücken“, also nach der von mir sogenannten Variante A, während in der dazu herangezogenen Quelle:

 eine andere Darstellung verwendet wird. Diese andere Darstellung, in einer Tabelle auf einer Doppelseite der Fachserie 12, nämlich auf |= S. 78/79 – #fs_fachs12-r4-1997.02; =| (im Dokument |= #fs_fachs12-r4-1997.01; =| oder online →.../FS-12-4-J-1997.pdf), ähnelt zwar in einigen Punkten einem Beispiel für die von mir sogenannte Variante B, „ohne scheinbare Lücken“ in |= Abbildung 2 – #fs_nvl-hrz.06; →.../kapitel-2#abb2 =| im Kontext „NVL – NATIONALE VERSORGUNGSLEITLINIEN“ (im Dokument |= bei NVL, 2023 – #fs_nvl-hrz.01; →.../kapitel-2 =|), weist aber auch Unterschiede auf. Während bei dem einen Fall für Variante B die Kombination von zwei Zeichen verwendet wird, nämlich „-<“, bspw. im Altersbereich „55-<60“ (→.../kapitel-2#abb2), tritt in dem anderen Fall nur ein Zeichen auf, nämlich „-“ , bspw. im Altersbereich „55-60“ (→.../FS-12-4-J-1997.pdf).

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Dass der Kurzstrich („-“) innerhalb von „55-60“ die Bedeutung von „bis unter“ hat, geht in der „Fachserie 12, Todesursachen in Deutschland 1997“ aus einer Zusatzinformation in den komplexen Tabellen hervor, nämlich aus:

Wenn man bei den beiden Auslassungen „...“ vor und hinter „BIS UNTER“ die jeweiligen zwei Zahlen eingesetzt, ergibt sich für „55-60“ mit der Zusatzinformation im ersten Schritt Folgendes:

  • DAVON IM ALTER VON 55 BIS UNTER 60 STUNDEN, TAGEN BZW. JAHREN“.

Das Wort „DAVON“ bezieht sich auf eine links nebenstehende Rubrik („GESTORBENE INSGESAMT“). Bei zutreffenden „STUNDEN“ und „TAGEN“ werden diese in den entsprechenden Spaltenköpfen mit angegeben („UNTER 24 STUNDEN“, „24 STUNDEN - 7 TAGEN“ usw.), während „JAHREN“ dort zwar nicht auftritt, aber „JAHR“, nämlich bei Angaben von einem Jahr („28 TAGEN - 1 JAHR“ und „UNTER 1 JAHR“). D. h., es ergibt sich durch Abzug der expliziten Angaben, nämlich „STUNDEN“, „TAGEN“ und „JAHR“, die in den Spaltenköpfen gemacht werden, dass bei der allgemeinen Zusatzinformation von den verschiedenen Möglichkeiten, „STUNDEN, TAGEN BZW. JAHREN“, die Angabe „JAHREN“ als einzige übrigbleiben könnte, die implizit zutreffen soll, wenn im jeweiligen Spaltenkopf weder „STUNDEN“ noch „TAGEN“ noch „JAHR“ vorkommt. Am Ende hieße das, wenn man die Ersetzungen unter diesen Voraussetzung auf einen der Altersbereiche anwendet, Folgendes:

  • Die Angabe „55-60“ im Spaltenkopf einer Tabelle bedeutet: Von den Gestorbenen insgesamt (DAVON) sind die Personen IM ALTER VON 55 BIS UNTER 60 JAHREN gemeint.
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Ein Nachfolge-Veröffentlichung zur Fachserie 12 (Reihe 4) 1997 (→.../FS-12-4-J-1997.pdf) ist die Fachserie 12 (Reihe 4) 2015 (→...destatis.de...2120400157004.pdf...; s. auch „fs_“(?)-Abschnitt |= #fs_fachs12-r4-2015.01; =|).

In beiden Fällen werden in den Tabellen für die Reihe 4 (Todesursachen in Deutschland) der Fachserie 12 (Thema Gesundheit) zusätzliche Angaben dafür geliefert, wie die Angaben mit den Kurzstrichen („-“), gelesen werden sollen, wenngleich die Tabellenstrukturen verschieden sind. Während bei 1997 (|= #fs_fachs12-r4-1997.01; →.../FS-12-4-J-1997.pdf; =|) das Wort „DAVON“ sich eindeutig auf eine linksstehende Spalte bezieht („GESTORBENE INSGESAMT“), wird so eine eindeutige Zuordnung bei 2015 (|= #fs_fachs12-r4-2015.01; →...destatis.de...2120400157004.pdf...; =|) durch die Tabellenstruktur kaum unterstützt: Die entsprechende Formulierung mit dem Wort „Davon“ steht dort oberhalb von „Gestorbene insgesamt“ und „Gestorbene insgesamt“ steht in derselben Ebene wie die davon ableiteten Angaben.

Eine detailliertere Darstellung über die Strukturen von Tabellen und Tabellenausschnitten, welche bei der Fachserie 12 Reihe 4 untersucht worden sind (1997: |= S. 78/79 – #fs_fachs12-r4-1997.02; =| und 2015: (|= S. 24 – #fs_fachs12-r4-2015.02; =|) und welche thematisch mit passenden Stellen im Lehrmaterial beim Klinikum der Uni Heidelberg in Verbindung stehen (|= S. 28 – #fs_lehrm-uni-heidelb.03; =|), finden sich unter „ANGEHÄNGTES“ (#A_N_G_...) in diesem Abschnitt:

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Wie dem auch sei, das Statistische Budensamt wendete „früher“ – soweit von mir gefunden – wohl immer eine Form von „bis unter“ als zusätzliche Information in Tabellen an, wenn gemeint sei, dass die Bereiche als Kontinuum zwar aneinander grenzen, die größere Zahl aber zum jeweils nächsten Bereich gehört. Wo „früher“ genau aufhört, kann ich kaum ermitteln. Im – bereits erwähnten – Statistischem Jahrbuch 2019 (|= #fs_st-jb19-akt.01; =|) ist es mir das erste Mal aufgefallen, dass bei Altersgruppen sowohl „von . . . bis unter . . . Jahren“ (Variante B(?)) verwendet wurde als auch „von . . . bis . . . Jahren“ (Variante A(?)).

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Bei einer Suche nach dem Wort „Altersgruppe“ auf der Website vom Robert Koch-Institut (Ende April 2024) habe ich eine Arbeit mit dem Titel „Zur demographischen Situation in der Bundesrepublik Deutschland“ gefunden (|= Caspar 1998; #fs_rki_de-ag.01; =|, im Bundesgesundheitsblatt, beim Robert Koch-Institut →online ...rki.de...Casper_W_1.html | →/176904/1760), in welcher als erste Quelle „Statistisches Bundesamt: Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1995“ angegeben wurde.

In zitierten Statistischen Jahrbuch für 1995 (→online ...statistischebibliothek.de... | →.../1995kpl.pdf, s. auch „fs_“(?)-Abschnitt |= #fs_st-jb15.01; =|) gibt es die Darstellung einer Alterspyramide und im zitierenden Bericht (|= Caspar 1998; #fs_rki_de-ag.01; =|) gibt es ebenfalls eine Alterspyramide, die dort als „Lebensbaum“ bezeichnet wird. Die beiden Alterspyramiden ähneln sich, sind aber nicht gleich.

Eine detailliertere Gegenüberstellung der Alterspyramiden (bzw. der „Lebensbäumen“) erfolgt unter „ANGEHÄNGTES“ (#A_N_G_...) in diesem Abschnitt:

Im Bericht mit dem Titel „Zur demographischen Situation in der Bundesrepublik Deutschland“ (|= Caspar 1998; #fs_rki_de-ag.01; =|) sind die Angaben zu Altersgruppen nach dem Konzept erfolgt welches ich Variante A(?) nenne (entsprechende „Altersgruppen-Kette“(?) als Darstellung „mit scheinbaren Lücken“(?)). Im Statistischen Jahrbuch 1995 (|= #fs_st-jb15.01; =|) wurden Altersgruppen dagegen nur durch solche Formulierungen wie „von … bis unter … Jahren“ gekennzeichnet, also als Darstellungen „ohne scheinbare Lücken“ angegeben, welche der Variante B(?) entsprechen.

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Es folgen Beispiele für Altersgruppen aus dem Statistischen Jahrbuch für 1995 (|= #fs_st-jb15.01; →.../1995kpl.pdf; =|), die in ungefähr dieser Form angegeben wurden:

  • S. 61, „3 Bevölkerung“, „3.10 Bevölkerung am 31. 12. 1993 nach Altersgruppen und Ländern“ (|= #fs_st-jb15.04; =|), in der Tabelle:
    • „Davon im Alter von … bis unter … Jahren“
      • „unter 6“
      • „6 – 15“
      • „15 – 18“
      • „18 – 25“
      • „25 – 45“
      • „45 – 60“
      • „60 – 65“
      • „65 und mehr“
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Die Darstellung „ohne scheinbare Lücken“ gibt es nicht nur bei Altersbereichen, sondern auch bei anderen Gruppierungen innerhalb eines Kontinuums, bspw. bei Geldbeträgen („DM“), dort (→.../1995kpl.pdf) ungefähr in dieser Form:

  • S. 594, „22 Löhne und Gehälter“, „22.10 Arbeitnehmer im Mai 1992“ und „22.10.1 Arbeiter nach“ (|= #fs_st-jb15.02; =|), in der Tabelle:
    • „Bruttomonatsverdienst von … bis unter … DM“
      • „unter 600“
      • „600 –   800“
      • „7 600 – 8000“
      • „8 000 und mehr“
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Eine Darstellung „ohne scheinbare Lücken“, ähnlich zu Variante B, findet sich bei Anzahlen von Einwohnern in ungefähr dieser Form:

  • S. 58, „3 Bevölkerung“, „3.7 Gemeinden und Bevölkerung am 31. 12. 1993“ (|= #fs_st-jb15.03; =|), in der Tabelle:
    • „Lfd. Nr.“—„Gemeinden mit bis unter … Einwohnern“
      • „1“—„unter 100“
      • „2“—„100 –     200“
      • … (Lfd. Nr. 3 bis 12) …
      • „13“—„200 000 – 500 000
      • „14“—„500 000 und mehr“.
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An anderer Stelle, im selben Jahrbuch (→.../1995kpl.pdf), sind die Gruppierungen bezüglich der Anzahlen von Personen allerdings nicht durch den Ausdruck „bis unter“, sondern nur durch das einzelne Wort „bis“ – in der Bedeutung von „bis einschließlich“ – vorgenommen worden:

  • S. 232, „9 Produzierendes Gewerbe“, „9.18  Unternehmen, Beschäftigung und Umsatz in der Energie- und Wasserversorgung 1993“ (|= #fs_st-jb15.05; =|). In einer Spalte mit zwei Themen („Wirtschaftsgliederung“ und „Unternehmen mit … bis Beschäftigten“) steht im hier zutreffenden Tabellenbereich unter der Zwischenüberschrift „nach Beschäftigtengrößenklassen der Unternehmen“ letztlich ungefähr das Folgende:
    • „Unternehmen mit … bis ... Beschäftigten“
      • „bis 19“
      • „20 –  49“
      • „50 –  99“
      • „100 – 199“
      • „200 – 499“
      • „500 – 999“
      • „1 000 und mehr“
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Man kann hier, im Jahrbuch 1995 (→.../1995kpl.pdf), bei den Bereichen und Gruppierungen nach der Anzahl von Personen also beides finden:

  • dass für den Anfang des nächsten Bereichs von steigenden Anzahlen die nächste Zahl verwendet wird („bis“, entspricht Variante A),
  • dass für den Anfang des nächsten Bereichs von steigenden Anzahlen die letzte Zahl verwendet wird („bis unter“, entspricht Variante B).
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Im aktuellen Statistischen Jahrbuch 2019 (→online ...destatis.de/... | →.../statistisches-jahrbuch-2019-dl.pdf...; s. auch „fs_“(?)-Überschrift |= #fs_st-jb19-akt.01; =|) findet man auch für die Altersgruppen beides, nämlich dass sie durch Verwendung des einzelnen Wortes „bis“ oder durch den Ausdruck „bis unter“ gekennzeichnet werden. Auffällig ist, dass an zwei Stellen, bei denen es jeweils um das Lebensalter der „Haupteinkommensperson“ geht:

  • >>bis . . .<<
    • S. 167: „5.2.2 Haus- und Grundbesitz sowie Hypothekenrestschuld privater Haushalte nach dem Alter der Haupteinkommensperson am 1.1.2018“ -- linke Spalte: „Haushalte insgesamt“, dann: >>Davon nach dem Alter der Haupteinkommensperson von . . . bis . . . Jahren<< und darunter: { „18 – 24“ / „25 – 34“ / „35 – 44“ / „45 – 54“ / „55 – 64“ / „65 – 69“ / „70 – 79“ / „80 und mehr“ }
  • >>bis unter . . .<<
    • S. 180: „6.1.3 Private Konsumausgaben 2017“ -- linke Spalten: „Haushalte insgesamt“ und „Davon nach dem Haushaltstyp“, dann: >>Davon nach dem Alter der Haupteinkommenspersonen von . . . bis unter . . . Jahren<< und darunter: { „18 – 25“ / „25 – 35“ / „35 – 45“ / „45 – 55“ / „55 – 65“ / „65 – 70“ / „70 – 80“ / „80 und mehr“ }

Hier heißt also „18 – 24“ zum einen und „18 – 25“ zum anderen nichts Verschiedenes, sondern bedeutet eine gleiche Altersgruppierung, da für den Halbgeviertstrich („–“) zum einen das einzelne Wort „bis“ und zum anderen der Ausdruck „bis unter“ einzusetzen ist.

lz_erz.068
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Wie dem auch sei, bei den Angaben von Statistischen Bundesamt – soweit von mir gefunden – steht in den Tabellen immer eine Zusatzangabe, ob jeweils „bis einschließlich“ oder „bis unter“ gemeint ist. Das kann in manchen Fällen merkwürdig erscheinen, nämlich dann, wenn aus Platzgründen an manchen Stellen nur das Wort „bis“ verwendet wird und eine Zusatzinformation an anderer Stelle die Bedeutung „bis unter“ kennzeichnen soll.

Der folgend skizzierte Tabellenausschnitt (basierend auf →online ...destatis.de/..liste-altersgruppen.html#249806, s. auch „fs_“(?)-Abschnitt |= #fs_ag-st-ba.01; =|) enthält zwar bspw. die Angabe „20 bis 40“, aber auch eine Zusatzinformation, nämlich „im Alter von... bis unter ... Jahren“, sodass man diese Angabe, „20 bis 40“, eigentlich als „20 bis unter 40“ bzw. als „20 bis 39“ lesen muss:

„Bevölkerung nach Altersgruppen“ ―und weiter― „Veränderungsraten zum Vorjahr in %“
Jahr Insgesamt im Alter von... bis unter ... Jahren
unter 20 20 bis 40 40 bis 60 60 bis 80 80 und mehr
2022 0,1 2,8 1,6 -0,3 2,3 0,0
... ... ... ... ... ... ...

Vielleicht haben dynamisch erzeugte Websites ihre Besonderheiten:

Bei meiner Suche nach Tabellen u. ä. hatte ich u. a. eine interaktive Karte gefunden, bei der zwar bspw. die Kurzform „(20-40 J.)“ angezeigt und korrekt der ausgeschriebenen Form „20 bis unter 40 Jahre“ zugeordnet wurde, aber gelegentlich wurde die dynamisch erzeugte Karte nicht augenblicklich aktualisiert, sodass bei der Ausgabe einer Infobox einmal die Anzeige „(>= 100 J.)“ – als Kurzform für „100 Jahre und älter“ – an einer Stelle auftrat, an der eigentlich die Anzeige „(< 20 J.)“ – für „unter 20 Jahre“ – erwartet wurde (|= #fs_ag-st-ba.02; =|).

Bei den Tabellen – wie der oben gezeigten (|= #fs_ag-st-ba.01; =|) – treten möglicherweise ebenfalls Effekte in Erscheinung, die durch die dynamische Erzeugung bedingt sind, sodass ein Kurzstrich („-“) oder ein Halbgeviertstrich („–“) in das sonst übliche Wort „bis“ umgewandelt wird, statt diesen „Bis-Strich“ einzufügen oder in der Form „bis unter“ auszuschreiben.

lz_erz.069
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Im Gegensatz zu den Angaben beim Statistischen Bundesamt, bei denen die Bedeutung der Zahlen zur Beschreibung von Altersgruppen meist explizit durch eine Zusatzinformation mitgeteilt wird, ist das bei Themen der Epidemiologie selten.

Ein solche Interpretation, ob bspw. „55-59“ als

  • „55 bis 59 Jahre alt, die Altersgruppe umfasst 5 Lebensjahre“

 oder doch als

  • „55 bis unter 59 Jahre alt, die Altersgruppe umfasst 4 Lebensjahre“

 gelesen werden muss, kann manchmal eher direkt abgeleitet werden, weil es in der Tabelle, Abbildung etc. direkt dabei steht, oder es geht nicht so einfach, dann muss man sich die Art und Weise, wie die Daten zu verstehen sind, indirekt erschließen.

Lassen sich verschiedene Varianten von Altersangaben übersetzen?

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lz_erz.070
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An dieser Stelle werden sieben Beispiele (1. bis 7.) für die Angabe von Altersgruppen vorgestellt, welche alle ab der Vollendung des 55. Lebensjahrs beginnen. Obwohl die Spannweite durch unterschiedliche Zahlen beschrieben wird, nämlich entweder durch 59 oder durch 60, sind es bei allen Beispielen genau fünf Lebensjahre, welche durch diese Altersgruppe abdeckt werden.

Eine detailliertere Variante der folgenden Liste findet sich unter „ANGEHÄNGTES“ (#A_N_G_...) in diesem Abschnitt:

Es folgt die Liste mit den Beispielen hier:

  • 1. „55-59“ — Soll heißen: „55 Jahre bis 59 Jahre alt“, wobei das Zeichen „-“ dem Wort „bis“ entspricht.
    • Wie gedeutet: indirekt. Die Bedeutung der Zahlen in der jeweiligen Altersgruppe ergibt sich durch die benachbarten Beispiele in der Darstellung dortselbst und bei der Quelle.
    • Wo gefunden: Lehrmaterial, Klinikum der Uni Heidelberg, „Einführung in die Epidemiologie für Mediziner“ – „Seminar im Rahmen des Ökologischen Kurses“ (→online ...klinikum.uni-heidelberg.de/...script...PDF_.pdf)
    • Wo genau: Seite 12 (PDF-Seite 13), Tabelle „Beispiel 3: In einer niederländischen epidemiologischen Langzeitstudie (RotterdamStudie) wurden ...“
    • Quellenangabe: „Ott et al. Am J Epidemiol 147: 574-580, 1998“, entspricht PMID 9521184. In der zitierten Arbeit steht: „55–59“.
  • 2. „55–59“ — Soll heißen: „55 Jahre bis 59 Jahre alt“, wobei das Zeichen „–“ dem Wort „bis“ entspricht.
    • Wie gedeutet: indirekt. Die Bedeutung der Zahlen in der jeweiligen Altersgruppe ergibt sich durch die benachbarten Beispiele in der Darstellung.
    • Wo gefunden: Medizinische Studie, „Die Rotterdam-Studie“: Ott et al. (1998; PMID 9521184) „Incidence and risk of dementia. The Rotterdam Study“.
    • Wo genau: Seite 577 (PDF-Seite 4), „TABLE 2. Age- and sex-specific number of ...“, Auswahl als PDF möglich, unter https://academic.oup.com/aje/article/147/6/574/219313?login=false.
  • 3. „55-59“ — Soll heißen: „55 Jahre bis 59 Jahre alt“, wobei das Zeichen „-“ dem Wort „bis“ entspricht.
    • Wie gedeutet: indirekt. Die Bedeutung der Zahlen in der jeweiligen Altersgruppe ergibt sich durch die benachbarten Beispiele in der Darstellung dortselbst und bei der Quelle.
    • Wo gefunden: Lehrmaterial, Klinikum, Uni Heidelberg „Einführung in die Epidemiologie für Mediziner“ – „Seminar im Rahmen des Ökologischen Kurses“ (→online ...klinikum.uni-heidelberg.de/...script...PDF_.pdf)
    • Wo genau: Seite 28 (PDF-Seite 29), Tabelle „Beispiel: Direkte Altersstandardisierung“, Untertitel: >>Einfache („rohe“) und standardisierte Sterblichkeit an Krankheiten der Verdauungsorgane (ICD-Gruppe 520-579, ICD 9. Revision) für Frauen in Deutschland<<.
    • Quellenangabe: „Stat. Bundesamt, Gesundheitswesen, Fachserie 12, Todesursachen in Deutschland 1997“. In der zitierten Arbeit steht: „55-60“
  • 4. „55-60“ — Soll heißen: „55 Jahre bis unter 60 Jahre alt“, wobei das Zeichen „-“ der Wortfolge „bis unter“ entspricht.
    • Wie gedeutet: direkt, durch explizite Angaben. Die Zusatzangabe im Kontext der entsprechenden Tabelle, „DAVON IM ALTER VON ... BIS UNTER ... STUNDEN, TAGEN BZW. JAHREN“, macht die Zuordnung der beiden Zahlen (55 und 60) zu den beiden Auslassungen („...“) möglich, sodass der zwischen den Auslassung stehende Schriftzug, „BIS UNTER“, zum Zeichen zwischen den Zahlen, „-”, passt.
    • Wo gefunden: Fachserie 12 Reihe 4 („Todesursachen in Deutschland“) für das Jahr 1997 beim Statistischen Bundesamt (→online ...statistischebibliothek.de/...00124464 | →Download .../FS-12-4-J-1997.pdf).
    • Wo genau: Seiten 78/79 (PDF-Seiten 80/81).
  • 5. „55-<60“ — Soll heißen: „55 Jahre bis unter 60 Jahre alt“, wobei das Zeichen „-“ dem Wort „bis“ und das Zeichen „<“ dem Wort „unter“ entspricht.
    • Wie gedeutet: eher indirekt. Die Angabe der Zeichenkombination „-<“ als „bis unter“ ist selten, sodass sich die Bedeutung der Zahlen in der jeweiligen Altersgruppe kaum direkt, sondern eher durch die benachbarten Beispiele in der Darstellung dortselbst und durch Betrachtung der Quelle ergibt.
    • Wo gefunden: Nationale Versorgungs-Leitlinien, Gemeinschaftsprogramm der Bundesärztekammer u. a. (→online ...leitlinien.de/themen/herzinsuffizienz/version-4/kapitel-2).
    • Wo genau: „Abbildung 2: Prävalenz der chronischen Herzinsuffizienz nach Alter, Geschlecht und Form ...“ unter der Überschrift „Alters- und geschlechtsspezifische Prävalenz und Inzidenz“.
    • Quellenangabe: „Tiller D, Russ M, Greiser KH, et al. Prevalence of symptomatic heart failure with reduced and with normal ejection fraction in an elderly general population-the CARLA study. PLoS. One. 2013; 8(3):e59225. ...“, entspricht PMID 23555000, in der zitierten Arbeit steht: „50-<55 yrs“.
  • 6. „55-<60 yrs“ ― Soll heißen: „55 Jahre bis unter 60 Jahre alt“, wobei das Zeichen „-“ dem Wort „bis“ und das Zeichen „<“ dem Wort „unter“ entspricht, während „yrs“ für „Jahre“ steht.
    • Wie gedeutet: indirekt, aber beinahe direkt. Die Angabe der Zeichenkombination „-<“ in der Bedeutung „bis unter“ ist zwar selten, in der Kombination mit „yrs“ aber recht intuitiv. Außerdem gibt es den expliziten Hinweis auf Altersgruppen von 5 Jahren Spannweite, „5-year-age-groups“, für die entsprechende Abbildung („Figure 3. ... by 5-year-age-groups.“).
    • Wo gefunden: Medizinische Studie, „Die CARLA-Studie“: Tiller et al. (2013; PMID 23555000), „Prevalence of symptomatic heart failure with reduced and with normal ejection fraction in an elderly general population-the CARLA study“.
    • Wo genau: „Figure 3 Age-specific prevalence of symptomatic CHF, HFREF and HFNEF by 5-year-age-groups.“ Die Angabe „50-<55 yrs“ wird bei zwei Stellen der Veröffentlichungen in gleicher Weise dargestellt:   ◆ bei PubMed Central — Publikation: →online .../PMC3598658/ / separate Abbildung: →Figure 3 .../pcm/...0059225-g003/ und   ◆ bei PLOS — Publikation: →online ...plos.org/...0059225) / separate Abbildung: →Figure 3 ...plos.org/...0059225.g003.
  • 7. „55 - 60“ — Soll heißen: „55 Jahre bis unter 60 Jahre alt“, wobei das Zeichen „-“ der Wortfolge „bis unter“ entspricht.
    • Wie gedeutet: direkt, durch explizite Angaben. Die Zusatzangabe im Kontext der entsprechenden Tabelle, „Davon im Alter von ... bis unter ... Jahren“, macht die Zuordnung der beiden Zahlen (55 und 60) zu den beiden Auslassungen („...“) möglich, sodass der zwischen den Auslassung stehende Schriftzug, „bis unter“, zum Zeichen zwischen den Zahlen, „-”, passt.
    • Wo gefunden: Fachserie 12 Reihe 4 („Todesursachen in Deutschland“) für das Jahr 2015 beim Statistischen Bundesamt (→online ...destatis.de/...todesursachen-2120400157004.pdf...).
    • Wo genau: an mehreren Stellen, bspw. auf Seite 24 (PDF-Seite 24). Das Beispiel wird hier angegeben, weil es auf Seite 24 (PDF-Seite 24), unter „2.2 Sterbefälle 2015 nach ausgewählten Todesursachen, Altersgruppen und Geschlecht“, einen Tabellenbereich mit der Angabe „KAPITEL XI: Krankheiten des Verdauungssystems“ gibt. Das ist sozusagen die Aktualisierung zu den Verdauungskrankheiten, die auf den Seiten 78/79 (PDF-Seiten 80/81; →online ...statistischebibliothek.de/...00124464 | →Download .../FS-12-4-J-1997.pdf) in der Fachserie 12 Reihe 4 für 1997 abgehandelt wurden und im Lehrmaterial auf Seite 28 (PDF-Seite 29; →online ...klinikum.uni-heidelberg.de/...script...PDF_.pdf), Tabelle „Beispiel: Direkte Altersstandardisierung ... (ICD-Gruppe 520-579, ICD 9. Revision) ...“ Verwendung fanden.
lz_erz.071
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Wahrscheinlich deshalb, um Konsistenz bei der Darstellung zu wahren, werden in manchen Abhandlungen die jeweiligen Altersgruppen ggf. bei ihrer Übernahme aus einer Quelle von einem fremden System in das eigene umgewandelt. Eine solche Abhandlung ist bspw. das Lehrmaterial beim Klinikum der Universität Heidelberg, „Einführung in die Epidemiologie für Mediziner“ – „Seminar im Rahmen des Ökologischen Kurses“ (→online ...klinikum.uni-heidelberg.de/...script...PDF_.pdf), bei welchem in zwei verschiedenen Fällen zum einen eine Übernahme und zum anderen eine Umwandlung stattfand:

  1. Fall — direkte Übernahme von Variante A — aus der Altersgruppen-Angabe „55–59“ wurde „55-59“:
    • In dem einem Fall (2. und 1. in der Liste) lagen die Altersgruppen in der Quelle (Ott et al. 1998; PMID 9521184, „... The Rotterdam Study.“) so vor, wie sie übernommen worden sind (unter „Beispiel 3: ...“ im Lehrmaterial), nämlich in der von mir sogenannten Variante A, Darstellung „mit scheinbaren Lücken“.
  2. Fall — Umwandlung von Variante B nach A — aus der Altersgruppen-Angabe „55-60“ wurde „55-59“:
    • In dem anderen Fall (4. und 3. in der Liste) lagen die Altersgruppen in der verwendeten Quelle („Stat. Bundesamt, Gesundheitswesen, Fachserie 12, Todesursachen in Deutschland 1997“, →online ...statistischebibliothek.de/...00124464) in der passenden Tabelle auf den Seiten 78/79 (PDF-Seiten 80/81; →Download .../FS-12-4-J-1997.pdf) in der von mir sogenannten Variante B vor, also als Darstellung „ohne scheinbare Lücken“. Die Altersgruppen-Benennungen wurden im zitierenden Lehrmaterial umgewandelt und auf Seite 28 (PDF-Seite 29) in der Tabelle namens „Beispiel: Direkte Altersstandardisierung“ in der von mir sogenannten Variante A dargestellt, also „mit scheinbaren Lücken“.

In einem anderen Fall (6. und 5. in der Liste) lagen die Daten in einer selten verwendeten Form der von mir sogenannten Variante B vor, nämlich als „55-<60 yrs“, wobei zwar Variante B, die Darstellung „ohne scheinbare Lücken“, übernommen wurde, aber in einer etwas verkürzten Form gegenüber dem Original, nämlich als „55-<60“.

Das Beispiel „55 - 60“ (7. in der Liste) soll hier zusätzlich zeigen, dass es viele „Bis-Strich-Varianten“ gibt, mit oder ohne Leerzeichen, als Viertelgeviertstrich („-“) oder als Halbgeviertstrich, („–“), usw. usf., die ohne Kontext nicht sagen, ob „bis einschließlich“ oder „bis unter“ gemeint ist.

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„Übersetzungen“ zwischen verschiedenen Systemen, die der Adressierung von Altersgruppen dienen, bergen potentielle Fehlerquellen. Mindestens einmal habe ich Inkonsistenzen gefunden, die vermutlich auf solche Umwandlungen zwischen zwei Systemen zurückgehen. In einer Abbildung in einen Bericht des RKI zum Thema „Gesundheit in Deutschland – die wichtigsten Entwicklungen“ für 2015 (→online ...rki.de/.../2015/...gesundheit...pdf...) gibt es zwei Altersgruppen-Angaben,

  • von denen bei der einen Angabe, nämlich bei „0 bis 6 Jahre“, jenes System verwendet wurde, das ich hier Variante A nenne,
  • während bei der anderen Angabe, nämlich bei „6 bis unter 18 Jahre“ jenes System Anwendung fand, das ich hier Variante B nenne.

Die Abbildung (s. |= #fs_gbe2015-krz.03; =|) befindet sich am Fuß von Seite 29, unterhalb der Überschrift „Gesundheitsschutz: Kariesprophylaxe“ und der Kontext lässt die beiden Altersgruppen als solche erkennen, welche direkt aneinander grenzen und welche zusammen von der Geburt bis unter das Erwachsenenalter reichen sollen. Da der eigentliche Titel des Gesundheitsberichtes („Gesundheit in Deutschland – die wichtigsten Entwicklungen“) durch Folgendes überschrieben ist,

  • „GESUNDHEITSBERICHTERSTATTUNG DES BUNDES GEMEINSAM GETRAGEN VON RKI UND DESTATIS“,

mutmaße ich, dass das einzelne Wort „bis“ („0 bis 6 Jahre“) der bevorzugten Variante des „RKI“ – des Robert Koch-Instituts – entspricht und dass die Angabe „bis unter“ („6 bis unter 18 Jahre“) derjenigen Variante entsprechen könnte, welche in den Daten bei „DESTATIS“ – beim Statistischen Bundesamt – bevorzugt zu finden ist.

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Bei Themen der Epidemiologie muss oft mehreres berücksichtigt werden: bspw. Wissenschaftliches und Kommunikatives. Um zu impfen muss zum einen eine wissenschaftliche Grundlage geschaffen werden, bei der auch Fachsprache für die Kommunikation zum Einsatz kommt, und zum anderen ist es wichtig, dass die zu impfende Bevölkerung angemessen informiert wird, wofür ggf. auf eine zu spezielle Fachsprache verzichtet werden muss.

Wie werden Altersangaben in der Wissenschaft gemacht?

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Um die Fachsprache zu untersuchen, sind also wissenschaftliche Original-Arbeiten eine geeignete Grundlage. Solche Quellen sind aber meist in Englisch verfasst, so dass deutsche Texte eher davon abgeleitet sind. Deutsch findet man in der Epidemiologie als Originalsprache wissenschaftlicher Grundlagenforschung kaum. Nichtsdestotrotz habe ich versucht, beides zu finden: wissenschaftliche Texte in Englisch und Deutsch.

Für die wissenschaftlichen Publikationen in Englisch habe ich vor allem PubMed zu Hilfe genommen, genauer die Suchfunktionen dort (auf der →Startseite ...pubmed.ncbi...). Um ggf. wissenschaftliche Publikationen auch in Deutsch zu finden, habe ich die Suchfunktionen beim RKI herangezogen (auf der →Startseite ...rki.de...). Dabei ist festzustellen, dass ich nur das recherchiert habe, was frei und online verfügbar war/ist, während Kostenpflichtiges usw. nicht berücksichtigt werden konnte.

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Es gibt nicht nur bei deutschen Angaben für Altersgruppen, sondern auch bei englischen Darstellungen eine sehr große Vielfalt.

Nach anfänglichen Versuchen mit anderen Suchausdrücken hatten sich /epidemiology age/ und /epidemiology vaccination age groups/ bewährt, um damit unter PubMed themenrelevante Arbeiten zu finden. Beim RKI waren es die Suchausdrücke /age groups/ und /altersgruppe/, die mir am ergiebigsten erschienen.

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Um das Gefundene bei den wissenschaftlichen Publikationen besser adressieren zu können, hatte ich damit angefangen, meine Notizen dazu mit Überschriften zu versehen, die jeweils mit „fs_“(?) für Fundstellen-Dokumentation beginnen. Meine Zitierform im Text sieht bei den wissenschaftlichen Veröffentlichungen meist etwa wie folgt aus:

Durch Hervorhebungen und die speziellen „Klammern“, „|=“ und „=|“, soll die „Referenz“ im Fließtext optisch abgegrenzt werden. Ein „fs_“(?)-Linktext besteht bei diesen wissenschaftlichen Publikationen zumeist aus drei Teilen:   a) Autoren-Jahr-Angabe,   b) interner „fs_“(?)-Link für die Fundstellen und   c) externer Link für die Online-Veröffentlichung bei PubMed.

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Die Frage, welche Ausdrücke wie interpretiert werden müssen, ist bei Altersgruppen am einfachsten dann zu beantworten, wenn diese Altersgruppen in der jeweiligen Publikation als eindeutig aneinandergrenzende Bereiche dargestellt werden.

Manchmal ist das der Fall, bspw. bei |= Kotwal et al. 2021 – #fs_pmd_p1-ea.02; PMID 34247388; =|, wo in „Table 1“ als „Age at death“ die folgenden Angaben gemacht werden:

  • / „50–64“ / „65–74“ / „75–84“ / „85+“ /.

Hier lässt sich schnell erkennen, dass vier lückenlos aneinandergrenzende Bereiche gemeint sind, die zusammen vom vollendeten 50 Lebensjahr (ab 50 Jahre alt) bis zum Tode reichen. Da die letzte Altersgruppe der Kette „85+“ lautet, bedeutet die vorletzte, nämlich „75–84“, dass diese Angabe Personen „im Alter von 75 bis unter 85 Jahren“ betrifft. Es sind also keine Personen „von 75 bis unter 84 Jahren“ gemeint, denn dann wäre die scheinbare Lücke eine echte, sondern es sind Personen „im Alter von 75 bis 84 Jahren“ gemeint, welche auch „75- bis 84-Jährige“ genannt werden.

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Ähnliches trifft auf die Arbeit von |= Anderson & Rosenberg 1998 – #fs_pmd_p2-ea.02; PMID 9796247; =| zu, bei welcher in einer Tabelle – „Table A. Group comparison of crude and age-adjusted death rates“ – in der Spalte „Age“, unterhalb von „All ages“, die folgenden drei Bereiche genannt werden: / „0–24 years“ / „25–64 years“ / „65 years and over“ /.

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Auch bei einer Arbeit von |= Benschop et al. 2021 – #fs_pmd_p2-ea.03; PMID 34013874; =| welche den Titel „Molecular Epidemiology and Evolutionary Trajectory of Emerging Echovirus 30, Europe“ trägt, trifft die von mir sogenannte Variante A zu, eine Darstellung „mit scheinbaren Lücken“. Die Autoren schreiben:

  • „Patients were stratified into the following age groups: <3 months, 3–23 months, 2–5 years, 6–15 years, 16–25 years, 26–45 years, 46–65 years, and >65 years.“

Hier werden nicht nur Lebensjahre erwähnt, sondern auch Lebensmonate. Durch „<3 months“ und „>65 years“ wird klar, dass die gesamte Lebensspanne – von der Geburt bis zum Tod – durch die Altersgruppen-Angaben abgedeckt wird.

Es werden hier, bei |= Benschop et al. 2021 – #fs_pmd_p2-ea.03; PMID 34013874; =|, entweder ganze Monate, bspw. „3–23 months“, oder ganze Jahre, bspw. „2–5 years“, angegeben. Für sich genommen – also ohne die anderen Beispiele in der „Altersgruppen-Kette“ – ließe es sich hier nur schwer erkennen, ob mit „3–23 months“ Personen im Alter von „3 bis 23 Monaten“ oder Personen im Alter von „3 bis unter 23 Monaten“ gemeint sind. Da aber zwischen „3–23 months“ und „2–5 years“ wohl auf der einen Seite kaum eine Lücke von einem Monat auftauchen soll, während auf der anderen Seite zwischen „2–5 years“ und „6–15 years“ solch eine Lücke ein Jahr umfasste, wird es sich wohl um keine Darstellung mit echten Lücken handeln, sondern um eine „mit scheinbaren Lücken“(?).

lz_erz.080
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Da die Benennung von Altersgruppen nicht unbedingt den gleichen Regeln folgt, wie man es bei reinen mathematischen Termen machen würde, sind Kennzeichnungen hilfreich, die zeigen, dass es sich ggf. nicht um eine mathematische Formel o. ä. handelt, sondern um eine Art Namen einer Altersklasse. Bei |= Benschop et al. 2021 – #fs_pmd_p2-ea.03; PMID 34013874; =| werden dafür die Wörter „months“ und „years“ entweder ausgeschrieben oder es werden die Abkürzungen „mo“ und „y“ eingesetzt, wie in „Table 2“:

  • / „<3 mo“ / „3–23 mo“ / „2–5 y“ / „6–15 y“ / „16–25 y“ / „26–45 y“ / „46–65 y“ / „>65 y“ /.
lz_erz.081
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Eine Möglichkeit dafür, wie Altersgruppen von anderen Zahlen-Angaben abgegrenzt werden können, stellen Anführungszeichen dar. Bei |= Zuo et al. 2022 – #fs_pmd_p2-ev.02; PMID 35784231; =| werden Anführungszeichen (“…”) verwendet, um aus den Zahlenbereichen speziell benannte Altersgruppen zu machen. Zum Zitieren nutze ich hier andere Zeichen als Ersatz für zusätzlichen Anführungszeichen („>>“ und „<<“), um die originalen hervorzuheben ( ... ) und nicht umwandeln zu müssen:

  • >>0–20 first strategy<<, >>21–30 first and 31–40 first strategies<<, >>0–20 groups<< , >>60+ age group<<.
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Bei fast allen wissenschaftlichen Publikationen, die ich in PubMed gefunden habe, bei denen Altersgruppen mit der Angabe von Lebensjahren vorlagen und unmittelbar angrenzende Bereiche für mich sicher erkennbar waren, habe ich eine Darstellung „mit scheinbaren Lücken“ vorgefunden. Die einzige Ausnahme ist die Arbeit von |= Tiller et al. 2013 – #fs_carla-std.01; PMID 23555000; =|, bei der eine besondere Form der von mir sogenannten Variante B, einer Darstellung „ohne scheinbare Lücken“, angewendet wurde (bspw. „55-<60 yrs“).

lz_erz.083
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Ob bei den Darstellungen von Altersbereichen „mit scheinbaren Lücken“ immer die gleiche Nummerung der „Lebensalter-Einheiten“ verwendet wurden, lässt sich schwer sagen. Zumindest in einem Fall, bei |= Li et al. 2023 – #fs_pmd_p1-ea.07; PMID 37030436; =|, habe ich den Eindruck, dass nicht die vollendeten Monate gezählt worden sind, sondern die laufenden. Die Angaben:

  • / „0–6 months“ / „7–12 months“ / „13–24 months“ / „25–36 months“ / „37–48 months“ / „49–60 months“ /

lassen vermuten, dass es nicht laut Variante A interpretiert werden soll, denn das sähe wie folgt aus:

  • / „0–6 months“: „im Alter von 0 bis 6 Monaten“ => Spanne von 7 Monaten / „7–12 months“ „im Alter von 7 bis 12 Monaten“ => Spanne von 6 Monaten / ... /.

Es stellt sich die folgende Frage: Warum sollte der erste Bereich 7 Monate und der zweite 6 Monate überspannen, während die Folgebereiche jeweils 12 Monate umfassen würden? Vielleicht ist es so, dass sich die Zählung auf laufende Lebensmonate beziehen soll:

  • / „0–6 months“: „Ab Geburt, 1. bis 6. Monat“ => Spanne von 6 Monaten / „7–12 months“ „7. bis 12. Monat“ => Spanne von 6 Monaten / ... /.

Wenn man die gerade laufenden Monate nummeriert, was ich hier vermute, und nicht die bereits vollendeten, wie bei Variante A, dann müssten hier, bei |= Li et al. 2023 – #fs_pmd_p1-ea.07; PMID 37030436; =|, diejenigen „Lücken“, welche scheinbar bestehen, ggf. auch anders zugeordnet werden, als das sonst bei der von mir sogenannten Variante A der Fall wäre.

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Falls es wirklich so ist, dass „0–6 months“ als Ausdruck für „1. bis 6. Monat“ steht, fragt man sich allerdings, was die Null („0“) dort soll. Einen „0. laufenden Monat“ gibt es beim Lebensalter nicht. Einen „0. vollendeten Monat“ oder ein „nulltes vollendetes Lebensjahr“ gibt es zwar auch nicht, aber „0 vollendete Lebensjahre“ ginge als Angabe dafür, dass noch kein Lebensjahr vollendet wurde. Es erscheint mir plausibler, dass Null als Start dort sei, wo noch nichts vollendet ist, als dass jemand Null als Start dort definiert, wo laufende Zeitspannen angegeben werden.

Wie dem auch sei, es könnte sein, dass manchmal nicht nur bei der Angabe von Monaten, sondern auch bei anderen Zeiteinheiten, bspw. bei Jahren, abweichende Indizes verwendet werden. Bei der von mir sogenannten Variante A(?) startet die Nummerierung bei 0:

  • 0“: 0 vollendete Lebensjahre, im 1. Lebensjahr, „im Alter von unter 1 Jahr“
  • 1“: 1 vollendetes Lebensjahr, im 2. Lebensjahr, „im Alter von 1 Jahr“
  • 2“: 2 vollendete Lebensjahre, im 3. Lebensjahr, „im Alter von 2 Jahren“
  • ...

Falls es sie gibt, könnte bei einer alternativen Variante einer Darstellung von Altersgruppen, welche ebenfalls „mit scheinbaren Lücken“ erfolgt, aber nicht der Variante A entspricht, die eigentliche Nummerierung – so meine Überlegung – vielleicht bei 1 beginnen:

  • „0“?: könnte evtl. nur informativ sein, als Hinweis darauf, dass das 1. Lebensjahr bei der Geburt beginnt.
  • 1“: im 1. Lebensjahr, „im Lebensjahr Nr. 1“, „im Alter von unter 1 Jahr“
  • 2“: im 2. Lebensjahr, „im Lebensjahr Nr. 2“, „im Alter von 1 Jahr“
  • ...
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Einen echten Beweis für solch eine alternative Variante bei der Darstellung von Lebensjahren „mit scheinbaren Lücken“ habe ich nicht gefunden. Ich nahm an, dass es bspw. bei einer Altersabdeckung von fünf Jahren – oder einem Vielfachen davon – einen Unterschied geben könnte, je nachdem, ob die erste Zahl oder die zweite Zahl einer Altersgruppe durch 5 teilbar ist:

  • Würde die erste Zahl durch fünf teilbar sein, wäre es ein Hinweis auf die von mir sogenannte Variante A, bei der vollendete Lebensjahre gezählt werden, und
  • wenn die zweite Zahl durch fünf teilbar sei, könnte es eine alternative Variante sein, bei der die laufenden Lebensjahre gezählt werden.

Ich habe aber für beides Beispiele gefunden, bei denen die von mir sogenannte Variante A vorliegt, wie sich dem jeweiligen Kontext entnehmen lässt. Es folgt jeweils ein Beispiel, nämlich dafür,

  • dass bei Variante A die 1. Zahl durch fünf teilbar ist: „25–64 years“ (Altersabdeckung 40 Jahre), bei |= Kotwal et al. 2021 – #fs_pmd_p1-ea.02; PMID 34247388; =|,
  • dass bei Variante A die 2. Zahl durch fünf teilbar ist: „26–45 years“ (Altersabdeckung 20 Jahre), bei |= Benschop et al. 2021 – #fs_pmd_p2-ea.03; PMID 34013874; =|.

Es ist aber nicht bei allen Publikationen so eindeutig, welche Lebensjahre bei der Darstellung von Altersgruppen „mit scheinbaren Lücken“ adressiert werden.

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Je mehr Zahlen für verschiedenartige Zeitspannen u. ä. verwendet werden müssten, desto größer wird der Aufwand dafür, die Angaben eindeutig auseinander zu halten. In der Epidemiologie ist das bspw. bei der Grippe der Fall, denn dort muss vieles unterschieden werden; u. a. zwischen:

  • den Kalenderjahren,
  • den einzelnen Grippesaisons, welche am Ende des einen Kalenderjahres beginnen und sich bis in das nächste erstrecken,
  • den beiden Grippezeiten eines Kalenderjahres,
  • den Altersangaben in Altersgruppen,
  • den verschiedenen Angaben zur Abdeckung bei Zeiträumen:
    • über Kalenderjahre,
    • über Grippesaisons,
    • über Altersgruppen,
  • usw. usf.
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Einzelne Grippesaisons werden oft anhand der beiden Kalenderjahre adressiert, bspw. so: „2006-7“ (in |= Mereckiene et al. 2008 – #fs_rki_en-ag.01; PMID 18947524; =|); in derselben Publikation wird aber auch ein Berichtszeitraum erwähnt: „2004-2007“. Durch die Anforderung, über „Zeitspannen, die Zeitspannen überspannen“ zu schreiben, gibt es auch eine Art von „bis-bis-bis“-Konstruktionen; bei |= DeLuca et al. 2023 – #fs_pmd_p1-ev.04; PMID 37291022; =| findet man u. a.:

  •     „(2010–11 to 2018–19)“,    „from 2010 to 11 to 2017–18“,    „[...] to reflect [...] over 8 seasons post-2009 (2011–12 through 2018–19)“.
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Wenn dann noch weitere Angaben hinzukommen, die Dezimalzahlen enthalten, wird deutlich, dass solche Zahlen die Übersichtlichkeit kaum steigern würden, wenn man sie auch innerhalb der Altersgruppen-Angaben verwenden müsste. Es gibt im Wesentlichen zwei Arten, Teilbeträge von Lebensjahren zu adressieren:

  • durch „kalendarische Untereinheiten“, also Monate, Wochen und ggf. Tage, und
  • durch Dezimalzahlen.

Rein theoretisch wären auch Brüche denkbar; man würde dann aber bspw. bei zwei Altersgruppen mit einer Abdeckung von jeweils 6 Monaten für das erste Lebensjahr auch von „unter Halbjährigen und Halbjährigen“ u. ä. sprechen und ungefähr so etwas schreiben müssen:

  • /   /   / ... /

Die überwiegend vorgefundene Praxis ist diejenige, bei der für die Altersgruppen ausschließlich Ganzzahlen verwendet werden und für statistische Berechnungsergebnisse u. ä. Dezimalzahlen.

lz_erz.089
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Bei |= Benschop et al. 2021 – #fs_pmd_p2-ea.03; PMID 34013874; =| werden nicht nur Prozentzahlen dezimal angeben, sondern gelegentlich auch Jahre:

  • „Age was available for 1,080 (83.6%) cases and ranged from 0 to 73 years with a mean age of 18.7 years.“

Es handelt sich dabei aber nicht um eine zuvor aufgestellte Altersgruppe, mit deren Hilfe zu untersuchende Personen erfasst werden, sondern um einen nach den Untersuchungen berechneten Wert, den für „Mean age“. Solch ein spezielles Durchschnittsalter wird ebenfalls als Bereich in Jahren notiert, sodass man die jeweilige Angabe mit dem Altersbereich („Age range“) einer Altersgruppe verwechseln könnte. Diese anderen Bereichsangaben tauchen dort, bei |= Benschop et al. 2021 – #fs_pmd_p2-ea.03; PMID 34013874; =|, in einer Tabelle auf („Table 2“), in welcher sie als Konfidenzintervalle dargestellt werden. Hinsichtlich einer Klade von Echoviren (Echovirus 30) in der ersten Zeile der Tabelle mit der Referenzklade („Clade“: „G1“) sieht das dann unter dem Strich etwa so aus:

  • „Mean age, y (95% CI)“: „19.24 (17.94–20.54)“
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Würde man jenes leidige Problem bei Ganzzahlen umgehen wollen, dass die Altersbereiche unterschiedlich und auf undurchsichtige Weise interpretiert werden müssen, indem man konsequent Dezimalzahlen verwendete, schaffte man ein neues:

Zumindest im Fließtext würde die Schreibung von einer Altersgruppe, bspw. von „16–25 years“, in anderer Form, nämlich als „16.0–26.0 years“, sich von anderen Angaben dort schlechter unterscheiden lassen. Die Bereiche von Altersangaben für Altersgruppen (wäre dann bspw. „16.0–26.0 years“) und für ein Konfidenzintervall (bspw. „17.9–20.5 years“), sähen von der Form her nicht sonderlich verschieden aus, wenn man für beides Dezimalzahlen nutzen würde.

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Konventionen sind wichtig, denn ohne können auch richtige Angaben anders verstanden werden, als es gedacht war. Ein Beispiel, bei dem es mir schwerfällt, die ungewöhnlichen Angaben zu interpretieren, ist ein Review (|= Herzog, Van Herck & Van Damme 2021 – #fs_pmd_p2-ev.01; PMID 33325760; =|), in dem neben vielen anderen ungewöhnlichen Ausdrücken auch Dezimalzahlen in Altersgruppen-Angaben vorkommen, die ich bei anderen wissenschaftlichen Publikationen nicht gefunden habe.

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Es gibt den Versuch, die Grundlagen der Epidemiologie einheitlich zu lehren. Im Auftrag der WHO wurde – wie weiter oben schon erwähnt – „Basic Epidemiology“ geschrieben und, wenn ich richtig gezählt habe, vom englischen Original ausgehend in acht weitere Sprachen übersetzt. Sowohl das englische Original (2. Auflage, 2006) als auch die Übersetzungen sind als PDF-Dateien unter dem Titel „Basic Epidemiology 2nd ed“ bei der WHO online verfügbar (https://iris.who.int/handle/10665/43541; |= #fs_who-bas-epid.01; =|).

Es wird dort, in „Basic Epidemiology 2nd ed“, einiges darüber geschrieben, wie man Altersgruppen (bzw. „age groups“) verwendet, aber wenig darüber, wie man sie angibt. An zwei Stellen ließ sich für mich ableiten, dass im Allgemeinen eine Darstellung „mit scheinbaren Lücken“ bevorzugt wird, nämlich diejenige, welche ich hier Variante A genannt habe. An einer dieser Stellen wird – wie weiter oben schon erwähnt – eine vollständige „Altersgruppen-Kette“ gezeigt, nämlich in „Abbildung 2-1“ (in Deutsch: |= #fs_who-bas-epid.de.02; =| bzw. „Figure 2.1.“ in Englisch: |= #fs_who-bas-epid.en.02; =|), bei welcher Geburt und Tod eingeschlossen sind; dort im Tortendiagramm in der Mitte:

  • „Alle Frauen (nach Altersgruppen)“, „0–24 Jahre“, „25–69 Jahre“, „70+ Jahre“ (in der englischen Version: „All women (age groups)“, „0—24 years“, „25—69 years“, „70+ years“).
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Die andere Stelle betrifft eine maßgebliche Altersgruppe für die Kindersterblichkeit, unter „2.5.2 Kindersterblichkeit“ in der deutschen Dokument-Version (|= #fs_who-bas-epid.de.01; =|) bzw. unter „Child mortality rate“ in der englischen (|= #fs_who-bas-epid.en.01; =|).

Das folgende Thema wird unter „ANGEHÄNGTES“ (#A_N_G_...) in diesem Abschnitt eingehender behandelt:

Bei Kindersterblichkeit wird eine einzelne Altersgruppe angeben: „... bei Kindern im Alter von 1 – 4 Jahren ...“ (bzw. „... of children aged 1–4 years ...“). Ohne zusätzliche Angaben, bspw. eine vollständige „Altersgruppen-Kette“(?), kann man nicht ganz sicher sein, ob der Halbgeviertstrich („–“) für „bis“ oder „bis unter“ steht. Zusammen mit zusätzlichen Angaben betrachtet wird aber klar, dass „von 1 – 4 Jahren “ im vorliegenden Fall Folgendes bedeutet:

  • von 1 bis 4 Jahren“ oder – anders ausgedrückt – „von 1 bis unter 5 Jahren“.

Diese zusätzlichen Angaben für die Interpretation der Altersgruppe sind vor allem zwei Textstellen, wobei die eine Textstelle im genannten Abschnitt selbst steht, nämlich „... Kindersterblichkeitsrate (Sterblichkeit bei Kindern unter 5 Jahren) ...“ (bzw. „... child mortality rate (under-5 mortality rate) ...“), während die andere Textstelle, nämlich „... bei Kindern im ersten Lebensjahr ...“ (bzw. „.... in children during the first year of life ...“), im vorausgehenden Abschnitt zu finden ist („2.5.1 Säuglingssterblichkeit“ bzw. „Infant mortality“), welcher die benachbarte Altersgruppe beschreibt.

Gibt es frei verfügbares Lehrmaterial für solide Altersangaben?

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lz_erz.094
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Gibt es nun vielleicht doch Lehrbücher o. ä. Lehrmaterial, in welchem genau beschrieben ist, wie das Alter von Personen bestimmt und in Altersgruppen angegeben wird? Wahrscheinlich nur zum Teil: In „Basic Epidemiology 2nd ed“ wird (unter Referenz-Nr. 31) ein weiteres Werk im Auftrag der WHO zitiert, nämlich

  • Lwanga, Tye & Ayeni (World Health Organization) 1999, „Teaching health statistics: lesson and seminar“ (|= WHO 1999 – #fs_who99-teach.01 =|).
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Dort (in |= #fs_who99-teach.01 =|) gibt es mehrere „Altersgruppen-Ketten“(?), die erkennen lassen, dass man sie nach dem Konzept aufgestellt hat, bzw. interpretieren muss, welches ich Variante A(?) nenne.

Diese „Altersgruppen-Ketten“ enthalten häufig Lebensjahre, vor allem in folgenden Tabellen:

  • „Table 13.1“— „Age and sex distribution of mid-year population and deaths in a rural region of Turkey“ (|= #fs_who99-teach_tbl-13.1; =|),
  • „Table 13.3“— „Mid-year population by age and age-specific death rates for three towns in 1990“ (|= #fs_who99-teach_tbl-13.3; =|),
  • „Table 13.4“— „Standard population and expected deaths: direct method of standardization“ (|= #fs_who99-teach_tbl-13.4; =|),
  • „Table 13.5“— „Standard death rates and expected deaths: indirect method of computation“ (|= #fs_who99-teach_tbl-13.5; =|),
  • „Table 14.1“— „Mid-year population of women in the reproductive age group and number of births“ (|= #fs_who99-teach_tbl-14.1; =|).
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Es kommen aber auch Angaben vom Lebensalter auch Monate und Tage vor.

Bei einer Tabelle, die eigentlich eine Kette von Altersgruppen mit Lebensjahren verwendet, nämlich bei „Table 13.1“, steht darunter eine ergänzende Tabelle ohne Titel, in welcher das erste Lebensjahr in Lebenstage unterteilt wurde. Im Folgenden werden die beiden Ketten wiedergegeben:

  • Haupttabelle „Table 13.1“ („Age and sex distribution of mid-year population and deaths in a rural region of Turkey“, |= #fs_who99-teach_tbl-13.1; =|)
    • Altersgruppen-Kette in der linken Spalte zwischen „Age“ und „Total“, Anfang und Ende der Kette sind hier hervorgehoben dargestellt:
      • / „Age“ / „Under 1“ / „1–4“ / „5–9“ / „10–14“ / „15–19“ / „20–24“ / „25–29“ / „30–34“ / „35–39“ / „40–44“ / „45–49“ / „50–54“ / „55–59“ / „60–64“ / „65–69“ / „70–74“ / „75–79“ / „80–84“ / „85+“ / „Total“ /
  • Nebentabelle ohne Titel (eingeleitet durch: „Details of the infant deaths are as follows:“, |= #fs_who99-teach_tbl-13.1-b; =|), welche Details für das erste Lebensjahr enthält:
    • Altersgruppen-Kette in der linken Spalte zwischen „Age (days) at death“ und „Total“, Anfang und Ende der Kette sind hier hervorgehoben dargestellt:
      • / „Age (days) at death“ / „0–6“ / „7–27“ / „28–364“ / „Total“ /

Wenn es um das „Alter“ geht, geht es meist um Lebensjahre, sodass die Verwendung von Jahren impliziert wird und in „Table 13.1“ keine Einheit angegeben wurde (wäre sonst bspw. „years“), sondern nur „Age“. In der zusätzlichen Tabelle steht die Angabe der Einheit allerdings explizit dabei: „Age (days) ...“.

Man kann die Daten also wie folgt lesen:

  • Haupttabelle („Table 13.1“), Gesamt-Intervall: / „Under 1“ → „im Alter von der Geburt bis unter 1 Jahr“ /
  • Nebentabelle (ohne Titel), Teil-Intervalle: / „0–6“ → „im Alter von der Geburt bis unter 7 Tagen“ / „7–27“ → „im Alter von 7 bis unter 28 Tagen“ / „28–364“ → „im Alter von 28 bis unter 365 Tagen“ /
  • Vergleich: „Under 10364“ → „Die Angabe ‚im Alter von der Geburt bis unter 1 Jahr‘ entspricht hier, im vorliegenden Kontext, der Angabe ‚im Alter von der Geburt bis unter 365 Tagen‘“.
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In den meisten Fällen entspricht die Vollendung des 365. Lebenstages der Vollendung des ersten Lebensjahres. Im konkreten Beispiel, bezüglich „Table 13.1“, bei dem es um die Bevölkerung im Jahr 1994 geht, ist bei den verstorbenen Personen unter einem Jahr kein Schaltjahr zu berücksichtigen. Interessant wäre in diesem Zusammenhang, wie eine Person berücksichtigt werden müsste, die zwar an ihrem 366. Lebenstag verstorben sei (also im Alter von 365 Tagen bzw. nach Vollendung des 365. Lebenstages), aber laut Kalender, wie es durch Schaltjahre vorkommen könnte, bevor das erste Lebensjahr vollendet wäre.

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Beim Alter in Monaten wurde die gleiche Darstellung verwendet, wie auch beim Alter in Jahren bzw. in Tagen, also entsprechend der von mir sogenannten Variante A. Es gibt eine Tabelle, in der Daten für Kinder enthalten sind, die verschiedene Impfungen empfangen haben, wobei die Unterteilung in Altersgruppen durch Monate erfolgte:

  • „Table 9.2“— „Summary of data on immunization of children, Yemen“ (|= #fs_who99-teach_tbl-19.2; =|)
    • Altersgruppen-Kette in der linken Spalte nach „Child's age (months)“, Anfang und Ende der Kette sind hier hervorgehoben dargestellt:
      • / „Child's age (months)“ / „<6“ / „6–11“ / „12–17“ / „18–23“ / „24–59“ /

Hier ist also sozusagen eine Aufteilung des Alters von unter fünf Jahren fünf „Pakete“ erfolgt, nämlich in vier „Sechs-Monate-Pakete“ – für das Alter von der Geburt bis unter 2 Jahren – und in ein „Sechsunddreißig-Monate-Paket“ – für das Alter von 2 bis unter 5 Jahren.

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In Lwanga, Tye & Ayeni (WHO) 1999 mit dem Titel: „Teaching health statistics: lesson and seminar“ – frei übersetzt: „Gesundheitsstatistik lehren: Unterricht und Seminar“ – konnte ich nur solche Altersangaben finden, welche der von mir sogenannten Variante A(?) entsprechen, während man dort eine Darstellung des Alters in der von mir sogenannten Variante B(?) wohl vergeblich sucht.

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Anders ist das bei anderen Skalen, die keine Spannen des Lebensalters adressieren, sondern bspw. den Augeninnendruck, den Blutdruck, das Einkommen oder das Körpergewicht in entsprechenden Tabellen:

  • Augeninnendruck: „Table 4.1“— „Frequency distribution table of intra-ocular pressure (right eye)“ (|= #fs_who99-teach_tbl-4.1; =|)
  • Blutdruck: „Table 5.3“— „Systolic blood pressure for 240 men“ (|= #fs_who99-teach_tbl-5.3; =|)
  • Einkommen: „Table 6.1“— „Distribution of household annual income“ (|= #fs_who99-teach_tbl-6.1; =|)
  • Körpergewicht: „Table 19.2“— „Randomization of patients into the three treatment groups“ (|= #fs_who99-teach_tbl-19.2; =|)
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Dabei lässt sich feststellen, dass bei zwei Tabellen entsprechende Skalenbereiche bzw. Teilintervalle – sowohl beim Augeninnendruck („Table 4.1“) als auch beim Körpergewicht („Table 19.2“) – in der Form angegeben wurden, wie es bei auch den Altersgruppen der Fall ist, während bei den anderen beiden Tabellen – sowohl beim systolischen Blutdruck („Table 5.3“) als auch bei Einkommen („Table 6.1“) – eine andere Form der Darstellung verwendet wurde. Die eine Darstellungsform [a)] entspricht weitestgehend der Variante A(?), während das andere Form [b)] der Variante B(?) zumindest in einigen Punkten ähnelt; es folgen die Beispiele:

   a)   Die „Ketten aus Teil-Intervallen“ entsprechen weitestgehend Variante A:

  • „Table 4.1“— „Frequency distribution table of intra-ocular pressure (right eye)“
    • Augeninnendruck – „Kette aus Teil-Intervallen“ unter „Intra–ocular pressure (mmHg)“. Anfang und Ende der Kette sind hier hervorgehoben dargestellt:
      • / „Intra–ocular pressure (mmHg)“ / „0–3“ / „4–7“ / „8–11“ / „12–15“ / „16–19“ / „20–23“ / „24–27“ / „Total“ /
  • „Table 19.2“— „Randomization of patients into the three treatment groups“
    • Körpergewicht – „Kette aus Teil-Intervallen“ unter „Body weight (kg)“. Anfang und Ende der Kette sind hier hervorgehoben dargestellt:
      • / „Body weight (kg)“ / „5–10“ / „11–20“ / „21–30“ / „31–45“ /

   b)   Die „Ketten aus Teil-Intervallen“ ähneln Variante B:

  • „Table 5.3“— „Systolic blood pressure for 240 men“
    • Blutdruck – „Kette aus Teil-Intervallen“ unter „Systolic blood in mmHg (class interval)“. Anfang und Ende der Kette sind hier hervorgehoben dargestellt:
      • / „Systolic blood in mmHg (class interval)“ / „Under 100“ / „100–“ / „110–“ / „120–“ / „130–“ / „140–“ / „150–“ / „160– and over“ / „Total“ /
  • „Table 6.1“— „Distribution of household annual income“
    • Einkommen – „Kette aus Teil-Intervallen“ unter „Household annual income (US$)“. Anfang und Ende der Kette sind hier hervorgehoben dargestellt:
      • / „Household annual income (US$)“ / „Under 100“ / „100—“ / „200—“ / „300—“ / „400—“ / „500—“ / „600—“ / „700—“ / „800—“ / „900—“ / „1000—“ / „1100—“ / „1200 and over“ /
lz_erz.102
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Die eine Form der Darstellung von „Ketten aus Teil-Intervallen“ – in Bezug auf den Augeninnendruck bei „Table 4.1“ und auf das Körpergewicht bei „Table 19.2“ [a)] – ist so ziemlich das Gleiche wie Variante A(?) bei den Altersgruppen, da auch hier sozusagen „Ganzzahlen für die bereits erreichte Vollendung“ zum Einsatz kommen, während die andere Form – in Bezug auf den Blutdruck bei „Table 5.3“ und auf das Einkommen bei „Table 6.1“ [b)] – der Variante B(?) nur ähnelt, weil das jeweilige Ende eines Skalenbereichs bzw. Teilintervalls gar nicht explizit angegeben wird. Statt den jeweiligen Bereich durch zwei Ganzzahlen anzugeben, wie es bei Variante B(?) anderenorts der Fall ist, wird hier auf die Angabe „der zweiten Ganzzahlen für die noch nicht erreichte Vollendung“ verzichtet und sozusagen ein Verweis auf den Beginn des nächsten Bereichs bzw. Teilintervalls gesetzt.

lz_erz.103
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Hier, in den Tabellen bei Lwanga, Tye & Ayeni (WHO) 1999, wird die Annahme gestützt, dass es im Englischen zwar eine Entsprechung zum einfachen „bis“ im Deutschen zu geben scheint („to“), auch eine Entsprechung für „unter“ („under“), aber keine übliche Entsprechung für „bis unter“. In Tabellen gibt es eine Art „grafische Umsetzung“ des deutschen „von . . . bis unter . . .“, nämlich indem einer Ganzzahl zwar eine Art „Bis-Strich“ folgt, bspw. ein Halbgeviertstrich („–“) oder Geviertstrich („—“), aber keine zweite Ganzzahl. Stattdessen verweist der „fast verwaiste“ Halbgeviert- oder Geviertstrich auf die nächste in Frage kommende Tabellenzelle mit dem nächsten Bereich, dessen Anfang das Ende des fraglichen Bereichs definiert.

Interessant ist, dass man bei den Lehrbeispielen beim Augeninnendruck [„Intra–ocular pressure (mmHg)“ in „Table 4.1“] die Einheit, „mmHg“, lieber als „vollendete Millimeter Quecksilbersäule“ zählt, während man beim Blutdruck [„Systolic blood in mmHg (class interval)“ in „Table 5.3“] die gleiche Einheit, „mmHg“, lieber als Kontinuum angibt.

Da man beim Einkommen [„Household annual income (US$)“ in „Table 6.1“] kaum „vollendeten Dollar“ zählt, also bspw. nicht „100–199“ schreiben würde, macht es Sinn, stattdessen lieber ein Kontinuum anzugeben, hier durch „100—“ gefolgt von „200—“ usw. Beim Körpergewicht [„Body weight (kg)“ in „Table 19.2“] ist es nicht sofort zu erkennen, dass hier sozusagen „vollständig aufgefüllte Kilos“ gezählt werden. Hier muss man sich den Kontext ansehen, nämlich dass der Angabe „5–10“ die Angabe „11–20“ folgt, um zu erkennen, dass „10,8 kg“ bei „5–10“ einzuordnen sind.

Als „Nebenbefund“ kann man an der Zuordnung von „Kilogramm“ und „Körpergewicht“ auch erkennen, dass Gesundheitsstatistik nicht Physik ist; denn in der Physik würde man Kilogramm – eine Einheit der Masse – als Angabe für ein Gewicht kaum tolerieren.

Letztlich lässt sich für mich in |= Lwanga, Tye & Ayeni (WHO) 1999, „Teaching ...“ – #fs_who99-teach.01 =| nicht wirklich in jedem Fall erkennen, wann bei den Gruppierungen bzw. Klassen ein Konzept der Darstellung „mit scheinbaren Lücken“ bevorzugt wird und wann eines der Darstellung „ohne scheinbare Lücken“.

lz_erz.104
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Die einzige von mir gefundene Ausnahme betrifft Altersangaben, die dort, in |= #fs_who99-teach.01 =|, nie als Darstellung „ohne scheinbare Lücken“ erfolgen (das wäre Variante B(?)), sondern immer als Darstellung „mit scheinbaren Lücken“, nämlich nach der von mir sogenannten Variante A(?).

Da ich auch hier, in |= Lwanga, Tye & Ayeni (WHO) 1999, „Teaching ...“ – #fs_who99-teach.01 =|, keine Variante B(?) bei Altersgruppen vorgefunden habe, scheint das bei englischen Publikationen eine sehr seltene Ausnahme zu sein.

Ich habe die Variante B lediglich in einer englischen Publikation vorgefunden, nämlich in |= Tiller et al. 2013 – #fs_carla-std.01; PMID 23555000; =|, dort nur in einer Abbildung (|= Figure 3 – #fs_carla-std.02; =|), wobei dafür eine Zeichenkombination („-<“) verwendet wurde, die dem deutschen Ausdruck „bis unter“ entsprechen könnte. Anzumerken sei, dass die Publikation (|= Tiller et al. 2013 – #fs_carla-std.01; PMID 23555000; =|) zwar englischsprachig ist, aber eine Studie im deutschen Sprachraum beinhaltet, welche zudem von einer Autorenschaft stammt, die mehrheitlich deutschsprachig sein dürfte.

Was lässt sich schlussfolgern?

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lz_erz.105
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Was ist nun das Ergebnis meiner Analysen?

Unter dem Strich lässt sich feststellen, dass der „kleineste gemeinsame Nenner“ in beiden untersuchten Sprachen, Englisch und Deutsch, die von mir sogenannte Variante A(?) ist, eine Form der Angabe vom Lebensalter, bei der ein Charakteristikum darin besteht, dass die zuletzt vollendete „Lebensalter-Einheit“ als Ganzzahl angegeben wird, während auf die Angaben von Teilbeträgen solcher Einheiten – bspw. von Jahren, Monaten oder Tagen – verzichtet wird.

Diese Variante der Darstellung vom Lebensalter bei Personen, welche ich Variante A(?) genannt habe, funktioniert sowohl in Umgangssprache als auch in einer angewandten Fachsprache, sowohl in Englisch als auch in Deutsch. Das könnte der Grund dafür sein, dass sich dieses Konzept für Altersangaben, welches ich Variante A(?) genannt habe, überall dort durchsetzen konnte, wo sowohl Fachleute als auch Personen ohne spezielle Fachkenntnisse in die Kommunikation einbezogen werden.

lz_erz.106
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In einigen anderen Kontexten, in denen wohl in erster Linie Fachleute erreicht werden sollten, war oder ist – zumindest im Deutschen und zumindest in der Vergangenheit – eine andere Variante der Darstellung vom Lebensalter bei Personen üblich, nämlich diejenige, welche ich Variante B(?) genannt habe.

Möglicherweise deshalb, weil beim Thema Gesundheitsstatistik im Deutschen

  • auf der einen Seite sowohl ein Konzept für Altersangaben angewendet wird, welches man bereits Kindern beibringt, das aber auch von Fachleuten genutzt werden kann und das in der Epidemiologie auch ausgiebig genutzt wird (entspricht Variante A(?)),
  • aber auf der anderen Seite ein solches Konzept zum Einsatz kommt, das eher Fachleute für Statistik anspricht und weniger Personen ohne fachlichen Hintergrund (entspricht Variante B(?)),

gibt es die Gefahr der Verwechslung.

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G E F U N D E N E S

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  1.  ( #Z U S A M M E N G E F A S S T E S ) 
  2.  ( #E I N L E I T E N D E S ) 
  3.  ( #R E S U L T I E R E N D E S ) 
  4.  ( #E R Z Ä H L T E S ) 
  5.     G E F U N D E N E S                            ▶ 
  6.  ( #A N G E H Ä N G T E S ) 

    

Unter dieser Hauptüberschrift, „GEFUNDENES“ (#G_E_F_...), stehen Details zu Fundorten, Textstellen, Tabellen, Abbildungen usw.

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Ausgangspunkt – Impfempfehlung in der Wikipedia, Altersangaben beim RKI

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Bei einer Diskussion (Beitrag am 16. Feb, 2024) ist auf die Darstellung von Altersgruppen in einem Abschnitt eines Wikipedia-Artikels Bezug genommen worden, wobei diese Darstellung in der Wikipedia auf einer „Mitteilung der Ständigen Impfkommission beim Robert Koch-Institut“ als Quelle beruht.

Es folgt der „Klickpfad“, von der Erwähnung über Wikipedia und Wikimedia bis zur Quelle beim Robert Koch-Institut:

Wikipedia / Wikimedia
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fs_wiki-impf-empf.01
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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_wiki-impf-empf.01; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.005 und #lz_erz.007 / zwischen #lz_erz.014 und #lz_erz.015 /.

Ouelle, Epidemiologisches Bulletin beim Robert Koch-Institut
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fs_rki-impf-empf.01
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  • Eigentliche Quelle, „Epidemiologisches Bulletin“ – „Aktualisierung vom 6. Oktober 2022“ als PDF auf der Website beim Robert Koch-Institut: https://edoc.rki.de/bitstream/handle/176904/10300/EB-40-2022-STIKO-Empfehlung-22.pdf?sequence=1&isAllowed=y
    • „Epidemiologisches Bulletin“ | „40|2022“ | „6. Oktober 2022“
    • „Mitteilung der Ständigen Impfkommission beim Robert Koch-Institut“
    • „Beschluss der STIKO zur 22. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung“
    • „STIKO-Empfehlung zur COVID-19-Impfung“
    • „Aktualisierung vom 6. Oktober 2022“

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_rki-impf-empf.01; =| / |= #fs_rki-impf-empf.02; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.003 und #lz_erz.004 / zwischen #lz_erz.005 und #lz_erz.007 / zwischen #lz_erz.014 und #lz_erz.015 /.

test. Muster für NACHHER. (Umbau, neuer Text für die Rubrik mit weiteren Links)

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fs_rki-impf-empf.02
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Verwendung von Ausdrücken für Altersangaben und Zeitspannen im „Epidemiologisches Bulletin“ – „Aktualisierung vom 6. Oktober 2022“ als PDF auf der Website beim Robert Koch-Institut:

Es folgen einige Beispiele für Textpassagen (mehr oder weniger willkürlich zusammengestellt, hier ohne Bezug zum Kontext) mit solchen Angaben, danach ein Tabellenausschnitt bezüglich einer Impfempfehlung.

Beispiele für Textpassagen:

„bei 5 – 11-jährigen Kindern“,

„≥ 4“, „ab 4“, „3 – 6“

„18 – 29-Jährige“,

„5 – 11 Jahre“,

„12 – 17-Jährige“,

„≥ 12 Jahre“,

„5 – 11-Jährige“,

„12 – 17-Jährige“,

„18 – 29-Jährige“,

„30 – 59-Jährige“,

„30 – 59-Jährige“,

„≥ 60-Jährige“,

„≥ 60-Jährige“,

„≥ 4 Wochen“,

„< 4 Wochen“,

„≥ 3 Monate“,

„bei 5 – 11-jährigen Kindern“,

„≥ 60 Jahre“,

„≥ 2 Impfstoffdosen“.

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Als Wikitabelle nachgestellter Tabellenausschnitt, PDF-Seite 5:

Skizze, Tabellenausschnitt (PDF-Seite 5) mit Hervorhebungen (gelb)
Name (Hersteller) Impfstofftyp Altersgruppe Dosierung für Grundimmunisierung Grundimmunisierung Empfohlen zur Auffrischimpfung Besonderheiten
Comirnaty (BioNTech/ Pfizer) mRNA 5 – 11 Jahre 10 µg 1 bzw. 2 Impfstoffdosen{1} ja, bei Kindern mit Vorerkrankungen und Immundefizienz  
≥ 12 Jahre 30 µg 2 Impfstoffdosen ja (nicht präferenziell) Seltene unerwünschte Ereignisse: Peri-/Myokarditis

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_rki-impf-empf.01; =| / |= #fs_rki-impf-empf.02; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.003 und #lz_erz.004 / zwischen #lz_erz.005 und #lz_erz.007 / zwischen #lz_erz.014 und #lz_erz.015 /.

test. Muster für VORHER. (Umbau, neuer Text für die Rubrik mit weiteren Links)

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Allgemeine Suche nach themenbezogenen Stellen

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Suche in der Wikipedia – Vororientierung zum Thema

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fs_wikip-vor
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Die folgenden Wikpedia-Artikel sind u. a. zur Kenntnis genommen worden, um weitere Recherchen abzuleiten:

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Altersrechner (Smart-Rechner GbR)

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fs_alt-rech.01
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Suchmuster /gesetz tag der volljährigkeit/ und /wird man 00:00 Uhr oder später am geburtstag volljährig/ Ende Februar 2024

https://www.smart-rechner.de/altersrechner/rechner.php

Hinweis auf das BGB: „Neben der Vorschrift, dass eine Person ab 0:00 Uhr an ihrem Geburtstag ein Jahr älter ist und nicht erst zu der eigentlichen Geburtsstunde, werden im BGB auch die Besonderheiten für am 29. Februar Geborene definiert und vom Altersrechner beachtet.“

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_alt-rech.01; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.023 und #lz_erz.024 /.

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Altersgrenzen in der EU – Verwendung von „-jährige“ (Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e. V.)

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fs_alt-gr-eu.01
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Suche nach /altersklasse 11-jährige bis 17-jährige/ Anfang März 2024

Bis zu welchem Alter gilt man als Kind? ...

https://www.protection-of-minors.eu/de/rquest/1

Jugendschutz in der EU -|- https://www.protection-of-minors.eu › rquest -|- Bis zu welchem Alter gilt man als Jugendlicher? 14-17 Jahre(§ 1.1 JuSchG). Flagge. Estland. Gemäß § 2 des Kinderschutzgesetzes der ... -|

Belgien: „Bis zum Alter von 18 Jahren gilt man als minderjährig. In vielen flämischen Verordnungen unterscheidet man zwischen Kindern bis (<) 12 Jahren und Kindern ab (>) 12 Jahren.“

Deutschland: |- „Bis zu welchem Alter gilt man als Kind?“ / „0-13 Jahre (§ 1.1 JuSchG)“ / „Bis zu welchem Alter gilt man als Jugendlicher?“ / „14-17 Jahre(§ 1.1 JuSchG)“ -|

Wer dafür „gerade“ steht (?), unterhalb der Seite: „ein Projekt der BAJ - Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e. V. | 10178 Berlin | Tel. +49 30 400 40 300 | e-Mail: info@bag-jugendschutz.de“ -|- „Gefördert vom:“ /<Symbol>/ „Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend“

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_alt-gr-eu.01; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.025 und #lz_erz.030 /.

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Jugendschutzgesetz (JuSchG)

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fs_juschg.01
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Anlass der Suche: Erwähnung des JuSchG an anderer Stelle (https://www.protection-of-minors.eu/de/rquest/1).

Jugendschutzgesetz (JuSchG) – hier verwendete Website:

https://www.gesetze-im-internet.de/juschg/BJNR273000002.html

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_juschg.01; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.030 und #lz_erz.049 /.

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Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)

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fs_bgb.01
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Anlass der Suche: Erwähnung des JuSchG an anderer Stelle (bspw. in Wikipedia-Artikeln und unter https://www.smart-rechner.de/altersrechner/rechner.php)

Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) – verwendete Website:

https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/BJNR001950896.html

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_bgb.01; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.030 und #lz_erz.049 /.

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Suche /epidemiologie jährig/ Ende März 2024

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/epidemiologie jährig/ Ende März 2024

https://www.google.de/search?q=epidemiologie+j%C3%A4hrig

Altersgruppen in „NVL Chronische Herzinsuffizienz, Version 4“ und in Quellen

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/epidemiologie jährig/ Ende März 2024, ("jährig" erst an >15. Stelle, Wikip Inzidenz (Epidemiologie))

https://www.leitlinien.de/themen/herzinsuffizienz/version-4/kapitel-2 (>20. Stelle)

„NVL Chronische Herzinsuffizienz, Version 4“ – „2 Epidemiologie, Risiko- und Prognosefaktoren (2019)“ – „2.1 Epidemiologie“

Hergang:

Bei einer Suche (Google) mit dem Ausdruck /epidemiologie jährig/ (Ende März 2024) wurde in der Ergebnisliste erst nach dem 15. Treffer ein solcher gefunden, der überhaupt eine Anwendung von /jährig/ enthielt (Treffer: Wikipedia, Artikel „Inzidenz (Epidemiologie)“). Die hier dargestellte Website (https://www.leitlinien.de/themen/herzinsuffizienz/version-4/kapitel-2) wurde in der Ergebnisliste erst nach dem 20. Treffer aufgeführt, erschien mir aber themenrelevant zu sein.

Zum einen habe ich Textpassagen mit Ausdrücken gefunden, die /Jährigen/ enthielten und zum anderen zwei Abbildungen mit Altersbereichen, die ich später „Altersgruppen-Ketten“ genannt habe.

Fundstellen bezogen auf „NVL Chronische Herzinsuffizienz, Version 4“
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fs_-Links(?), Inhalt
fs_................... Kurzbeschreibung Weitere Links, zusammenhängende Publikationen
#fs_nvl-hrz.01 Website, Titel und Überschriften  
#fs_nvl-hrz.02 Textstellen zwischen Überschrift und Abbildung  1  
#fs_nvl-hrz.03 Abbildung 1  
#fs_nvl-hrz.04 Quellenangaben für Abbildung 1  
#fs_nvl-hrz.05 Textstellen zwischen Abbildung 1 und Abbildung 2  
#fs_nvl-hrz.06 Abbildung 2  
#fs_nvl-hrz.07 Quellenangaben für Abbildung 2 Zitiertes Werk:
fs_nvl-hrz.01
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  • Website, Titel und Überschriften:
    • https://www.leitlinien.de/themen/herzinsuffizienz/version-4/kapitel-2
      • NVL – NATIONALE VERSORGUNGSLEITLINIEN – „Ein Programm von Bundesärztekammer, Kassenärztlicher Bundesvereinigung und Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften“
      • – „NVL Chronische Herzinsuffizienz, Version 4“
      • – „2 Epidemiologie, Risiko- und Prognosefaktoren (2019)“
      • – „2.1 Epidemiologie“
        • Relevante Unter-Überschrift: „Alters- und geschlechtsspezifische Prävalenz und Inzidenz
  • Seitenfuß-Angabe:
    • „NVL Chronische Herzinsuffizienz, Version 4.0, 2023“
  • Kontext:
    • Das Thema „Chronische Herzinsuffizienz“ wird im Kontext „NVL“ als einzelne nationale Versorgungsleitlinie dargestellt: „Nationale VersorgungsLeitlinie Chronische Herzinsuffizienz, Version 4“ (https://www.leitlinien.de/themen/herzinsuffizienz). In der Mehrzahlform, als Leitlinien, steht „NVL“ wohl für ein Programm, wie die Startseite (https://www.leitlinien.de/) zeigt: „Das Programm für Nationale VersorgungsLeitlinien (NVL) ist eine gemeinsame Initiative von Bundesärztekammer, Kassenärztlicher Bundesvereinigung und Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften zur Qualitätsförderung in der Medizin.“ Als koordinierende Institution wird dort () „ÄZQ“ angegeben: „Die operative Durchführung und Koordination des NVL-Programms erfolgt durch das ÄZQ.“ Einen Link für „ÄZQ“ gibt es dort nicht, aber eine ausgeschriebene Form für „ÄZQ“ am Ende der Startseite () , unter „Kontakte“, nämlich: „Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin“. Obwohl es unter NVL, Startseite (), keinen Link dafür gibt, hat „Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)“ eine eigenen Homepage (https://www.aezq.de/). Für die „Nationale VersorgungsLeitlinie Chronische Herzinsuffizienz, Version 4“ () gibt es verschiedene PDF-Dokumente (Prüfung Anfang August 2024), bspw. eine Langfassung („herzinsuffizienz-vers4-0.pdf“), eine Kurzfassung („herzinsuffizienz-vers4-0-kurz.pdf“) und einen „Leitlinienreport“ („herzinsuffizienz-vers4-0-llr.pdf“)

    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_nvl-hrz.01; =| / |= #fs_nvl-hrz.02; =| / |= #fs_nvl-hrz.03; =| / |= #fs_nvl-hrz.04; =| / |= #fs_nvl-hrz.05; =| / |= #fs_nvl-hrz.06; =| / |= #fs_nvl-hrz.07; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.050 und #lz_erz.055 /.

fs_nvl-hrz.02
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  • Textpassagen (Altersangaben mit /jährig/ und mit /jahr/) unterhalb der Überschrift „Alters- und geschlechtsspezifische Prävalenz und Inzidenz“ und oberhalb der „Abbildung 1“:
    • Altersangaben mit /jährig/; inhaltlich bezieht sich der Text auf die gleiche Quelle (s. |= #fs_nvl-hrz.04 =|) wie „Abbildung 1:
      • >>Die standardisierte Jahresprävalenz der chronischen Herzinsuffizienz ist relativ konstant. 2010 lag sie – gemäß einer Auswertung der Routinedaten von mehr als 24 Millionen Versicherten einer Krankenkasse, die mehr als ein Drittel aller gesetzlich Versicherten und nahezu ein Drittel der deutschen Bevölkerung repräsentiert – bei den ≥ 18-Jährigen bei 4,7% (Männer 4,2%; 5,0% Frauen) {Referenz 28323}.<<
    • Altersangaben mit /jahr/; inhaltlich bezieht sich der Text auf die gleiche Quelle (s. |= #fs_nvl-hrz.04 =|) wie „Abbildung 1:
      • >>Die höchste Neuerkrankungsrate, bezogen auf die erwachsene Gesamtbevölkerung, liegt bei Männern bei 75-79 Jahren (20,2%; Durchschnittsalter 73,8), bei Frauen hingegen im Alter von 80-84 Jahren (22,4%; Durchschnittsalter 80,1).

    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_nvl-hrz.01; =| / |= #fs_nvl-hrz.02; =| / |= #fs_nvl-hrz.03; =| / |= #fs_nvl-hrz.04; =| / |= #fs_nvl-hrz.05; =| / |= #fs_nvl-hrz.06; =| / |= #fs_nvl-hrz.07; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.050 und #lz_erz.055 /.

fs_nvl-hrz.03
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  • Abbildung 1: Prävalenz und Inzidenz der Herzinsuffizienz in Deutschland 2010 (nach {Referenz 28323})
    • Zitat, ausklappbare Referenz ({Referenz 28323}), s. |= Quellenangabe (für Kaduszkiewicz et al. 2014) – #fs_nvl-hrz.04; =|
    • Struktur der Abbildung:
      • X-Achse: { „18-24“ / „25-29“ / „30-34“ / ... / „85-89“ / „90-95“ / „≥ 95“ }
      • Y-Achse: { „0,0%“ / „5,0%“ / „10,0%“ / ... „40,0%“ / „45,5%“ / „50,0%“ }
      • Legende: { „Prävalenz Männer“ / „Prävalenz Frauen“ / „Inzidenz Männer“ / „Inzidenz Frauen“ }
    • Online, direkt zu Abbildung 1: https://www.leitlinien.de/themen/herzinsuffizienz/version-4/kapitel-2#abb1

    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_nvl-hrz.01; =| / |= #fs_nvl-hrz.02; =| / |= #fs_nvl-hrz.03; =| / |= #fs_nvl-hrz.04; =| / |= #fs_nvl-hrz.05; =| / |= #fs_nvl-hrz.06; =| / |= #fs_nvl-hrz.07; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.050 und #lz_erz.055 /.

fs_nvl-hrz.04
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  • Zitat, Quellenangabe als ausklappbare Referenz ({Referenz 28323}) unter „Abbildung 1: ...“ wie folgt:
    • „Kaduszkiewicz H, Gerste B, Eisele M, et al. Herzinsuffizienz: Epidemiologie und Versorgung. In: Klauber J, Günster C, Gerste B, Robra B-P, Schmacke N, editors. Schwerpunkt: Depression. Stuttgart: Schattauer; 2014, p. 209–229“.
    • Leider keine frei verfügbare Online-Publikation.

    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_nvl-hrz.01; =| / |= #fs_nvl-hrz.02; =| / |= #fs_nvl-hrz.03; =| / |= #fs_nvl-hrz.04; =| / |= #fs_nvl-hrz.05; =| / |= #fs_nvl-hrz.06; =| / |= #fs_nvl-hrz.07; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.050 und #lz_erz.055 /.

fs_nvl-hrz.05
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  • Textpassagen (Altersangaben mit /jährig/ und mit /jahr/) unterhalb der „Abbildung 1“ und oberhalb der „Abbildung 2“.
    • Altersangaben mit /jährig/; inhaltlich bezieht sich der Text auf die gleiche Quelle (s. |= #fs_nvl-hrz.04 =|) wie „Abbildung 1:
      • >>Nicht nur die Inzidenz, auch die Prävalenz (Häufigkeit) der chronischen Herzinsuffizienz ist stark abhängig vom Alter: Je höher das Lebensalter einer Population, desto häufiger erkranken Personen in dieser Gruppe an chronischer Herzinsuffizienz. Die erwähnte Routinedatenanalyse ergab bei den 65- bis 69-Jährigen eine Jahresprävalenz von 6,9%, bei den 80- bis 84-Jährigen von 24,3% und bei den ≥ 95-Jährigen von 47,2%.<<
    • Altersangaben mit /jahr/; inhaltlich bezieht sich der Text auf die gleiche Quelle (s. |= #fs_nvl-hrz.07 =|) wie „Abbildung 2“:
      • >>In einer bevölkerungsbezogenen Kohorte aus Halle (Saale) (CARLA-Studie; n = 1 779, Alter 45-89 Jahre, davon mit symptomatischer Herzinsuffizienz: n = 163) hatten 48% der Patienten eine reduzierte und 52% eine erhaltene Ejektionsfraktion.<<

    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_nvl-hrz.01; =| / |= #fs_nvl-hrz.02; =| / |= #fs_nvl-hrz.03; =| / |= #fs_nvl-hrz.04; =| / |= #fs_nvl-hrz.05; =| / |= #fs_nvl-hrz.06; =| / |= #fs_nvl-hrz.07; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.050 und #lz_erz.055 /.

fs_nvl-hrz.06
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  • Abbildung 2: Prävalenz der chronischen Herzinsuffizienz nach Alter, Geschlecht und Form (nach {Referenz 26926})
    • Struktur der Abbildung:
      • Links Balkendiagramm „Männer“:
        • X-Achse: { „45-<50“ / „50-<55“ / „55-<60“ / „60-<65“ / „65-<70“ / „70-<75“ / „≥80“ }
        • Y-Achse: { „0“ / „5“ / „10“ / „15“ / „20“ / „25“ }
        • Legende: { „HFrEF“ / „HFpEF“ / „gesamt“ }
      • Rechts Balkendiagramm „Frauen“
        • X-Achse: { „45-<50“ / „50-<55“ / „55-<60“ / „60-<65“ / „65-<70“ / „70-<75“ / „≥80“ }
        • Y-Achse: { „0“ / „5“ / „10“ / „15“ / „20“ / „25“ / „30“ / „35“ }
        • Legende: { „HFrEF“ / „HFpEF“ / „gesamt“ }
    • Online, direkt zu Abbildung 2: https://www.leitlinien.de/themen/herzinsuffizienz/version-4/kapitel-2#abb2

    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_nvl-hrz.01; =| / |= #fs_nvl-hrz.02; =| / |= #fs_nvl-hrz.03; =| / |= #fs_nvl-hrz.04; =| / |= #fs_nvl-hrz.05; =| / |= #fs_nvl-hrz.06; =| / |= #fs_nvl-hrz.07; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.050 und #lz_erz.055 /.

fs_nvl-hrz.07
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  • Zitat, Quellenangabe als ausklappbare Referenz unter „Abbildung 2“ ({Referenz 26926}) wie folgt:
    • „Tiller D, Russ M, Greiser KH, et al. Prevalence of symptomatic heart failure with reduced and with normal ejection fraction in an elderly general population-the CARLA study. PLoS. One. 2013; 8(3):e59225.“
    • Zitiert, entsprechende Fundstellen:
      • Zitierte Publikation — s. |= Tiller et al. 2013 – #fs_carla-std.01; PMID 23555000; =|
      • Zitierte Abbildung ― Es gibt zur „Abbildung 2“ hier, im zitierenden Werk (s. |= #fs_nvl-hrz.06; =|), eine vergleichbare Abbildung im zitierten Werk: s. |= Figure 3 (in Tiller et al. 2013) – #fs_carla-std.02; =|.
      • Englische Textstellen — Zu ausgesuchten Textpassagen in der zitierten Publikation: s. |= in Tiller et al. 2013 – #fs_carla-std.03; =|

    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_nvl-hrz.01; =| / |= #fs_nvl-hrz.02; =| / |= #fs_nvl-hrz.03; =| / |= #fs_nvl-hrz.04; =| / |= #fs_nvl-hrz.05; =| / |= #fs_nvl-hrz.06; =| / |= #fs_nvl-hrz.07; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.050 und #lz_erz.055 /.

Suche /altersstufen epidemiologie/ Ende März 2024

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/altersstufen epidemiologie/ Ende März 2024

Glossar der Gesundheitsberichterstattung beim RKI

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fs_rki-gbe-glss.01
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/altersstufen epidemiologie/ Ende März 2024

https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/Glossar/gbe_glossar_catalog.htm

  • GBE-Glossar - Das methodische Glossar bietet Ihnen Erklärungen zu Begriffen und Definitionen aus der Epidemiologie und Gesundheitsberichterstattung.

Die beiden dort gefundenen Ausdrücke mit /alter/, nämlich „Altersspezifische Sterblichkeit“ und „Altersstandardisierung“, sowie auch weiterführende Ausdrücke, wie „Sterblichkeitsmaße“, „Lebenserwartung in Gesundheit“ u. a., boten zwar Erklärungen, aber kaum themenspezifisch. D. h., Hinweise darauf, wie Altersangaben gemacht werden sollten, konnte ich nicht finden.

Einführung in die Epidemiologie, mehrsprachig – WHO 2006 „Basic epidemiology, 2nd ed“

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fs_who-bas-epid.01
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https://iris.who.int/handle/10665/43541

Suche: Ausgehend vom deutschen Titel „Einführung in die Epidemiologie“ => „Basic epidemiology, 2nd ed“ =>

    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_who-bas-epid.01; =| / |= #fs_who-bas-epid.de.01; =| / |= #fs_who-bas-epid.de.02; =| / |= #fs_who-bas-epid.en.01; =| / |= #fs_who-bas-epid.en.02; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.055 und #lz_erz.057 /.zwischen #lz_erz.092 und #lz_erz.095 /.

DE – „Einführung in die Epidemiologie“
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fs_who-bas-epid.de.01
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Suche wahrscheinlich mit /altersstufen epidemiologie/ oder /alter epidemiologie/ Ende März 2024.

World Health Organization (WHO)“, direkter Download von „Einführung in die Epidemiologie“, (fehlerhaftes OCR: „Einfiihrung in die Epidemiologie“) bei „iris.who.int“ als „9783456845357-ger.pdf“ (direkter Download unter https://iris.who.int/bitstream/handle/10665/43541/9783456845357-ger.pdf)

„9783456845357-ger.pdf“,

„Ruth Bonita, Robert Beaglehole, Tord Kjellstrom“,

„Einführung in die Epidemiologie“,

„2., vollständig überarbeitete Auflage“,

„Aus dem Englischen von Karin Beifuss“,

    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_who-bas-epid.01; =| / |= #fs_who-bas-epid.de.01; =| / |= #fs_who-bas-epid.de.02; =| / |= #fs_who-bas-epid.en.01; =| / |= #fs_who-bas-epid.en.02; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.055 und #lz_erz.057 /.zwischen #lz_erz.092 und #lz_erz.095 /.

fs_who-bas-epid.de.02
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„PDF-Seite 36“, „2.3.1 Risikopopulation“,

  • „Abbildung 2·1: Risikopopulation in einer Studie zum Auftreten des Zervixkarzinoms“:

Tortendiagramm:

  • Links „Gesamtbevölkerung“, „Alle Männer“, „Alle Frauen“,
  • Mitte „Alle Frauen (nach Altersgruppen)“, „0–24 Jahre“, „25–69 Jahre“, „70+ Jahre“,
  • Rechts „Risikopopulation“, „25–69 Jahre“.

    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_who-bas-epid.01; =| / |= #fs_who-bas-epid.de.01; =| / |= #fs_who-bas-epid.de.02; =| / |= #fs_who-bas-epid.en.01; =| / |= #fs_who-bas-epid.en.02; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.055 und #lz_erz.057 /.zwischen #lz_erz.092 und #lz_erz.095 /.

EN – „Basic epidemiology“
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fs_who-bas-epid.en.01
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https://iris.who.int/bitstream/handle/10665/43541/9241547073_eng.pdf

Suche: vom deutschen Titel „Einführung in die Epidemiologie“ abgeleitete Suche: https://iris.who.int/handle/10665/43541 „Basic epidemiology, 2nd ed“ => 9241547073_eng.pdf (‎2.166MB)‎ => https://iris.who.int/bitstream/handle/10665/43541/9241547073_eng.pdf?sequence=1&isAllowed=y (Nebeninfo, Anpassung vom deutschen URL nach dem Muster des englischen URL in folgender Form lädt ersatzweise den englischen Inhalt, nicht den deutschen: „https://iris.who.int/bitstream/handle/10665/43541/9783456845357-ger.pdf?sequence=1&isAllowed=y“)

„Basic epidemiology“,

„2nd edition“,

„R Bonita R Beaglehole T Kjellström“

    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_who-bas-epid.01; =| / |= #fs_who-bas-epid.de.01; =| / |= #fs_who-bas-epid.de.02; =| / |= #fs_who-bas-epid.en.01; =| / |= #fs_who-bas-epid.en.02; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.055 und #lz_erz.057 /.zwischen #lz_erz.092 und #lz_erz.095 /.

fs_who-bas-epid.en.02
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PDF-Seite 30

“Population at risk“, „Figure 2.1. Population at risk in a study of carcinoma of the cervix“,

  • Links „Total population“, „All men“, „All women“,
  • Mitte „All women (age groups)“, „0—24 years“, „25—69 years“, „70+ years“,
  • Rechts „Population at risk“, „25—69 years“.

    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_who-bas-epid.01; =| / |= #fs_who-bas-epid.de.01; =| / |= #fs_who-bas-epid.de.02; =| / |= #fs_who-bas-epid.en.01; =| / |= #fs_who-bas-epid.en.02; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.055 und #lz_erz.057 /.zwischen #lz_erz.092 und #lz_erz.095 /.

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Lehrmaterial – Klinikum der Uni Heidelberg, 2 Beispiele (PDF-Seiten 13 und 29)

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fs_lehrm-uni-heidelb.01
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/altersstufen epidemiologie/ Mitte/Ende März 2024

Universitätsklinikum Heidelberg -|- https://www.klinikum.uni-heidelberg.de › script_... -|- PDF -|- im Alter von 50-79 Jahren durchgeführt. Dabei wurde bei 21 Frauen und. 15 Männern eine manifeste Wirbel-Osteoporose (Einbruch eines oder mehrerer ... -|-

https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/fileadmin/_migrated/content_uploads/script_epidemiologie_fuer_mediziner__PDF_.pdf

  • „Dr. med. Christa Scheidt-Nave, M.P.H., Uni Heidelberg, Med. Klinik und Poliklinik, Abt. für Klin. Sozialmedizin“
  • (als Skript zum Seminar Epidemiologie zur Vorlesung Sozialmedizin)
  • „Einführung in die Epidemiologie für Mediziner“―„Seminar im Rahmen des Ökologischen Kurses“

    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_lehrm-uni-heidelb.01; =| / |= #fs_lehrm-uni-heidelb.02; =| / |= #fs_lehrm-uni-heidelb.03; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.057 und #lz_erz.058 / zwischen #lz_erz.059 und #lz_erz.060 / zwischen #lz_erz.070 und #lz_erz.072 /.

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fs_lehrm-uni-heidelb.02
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PDF-Seite 13 (Seite 12)

>>Beispiel 3: In einer niederländischen epidemiologischen Langzeitstudie (RotterdamStudie) wurden 1990-1994 bei 4220 Frauen und 2826 Männern im Alter von über 55 Jahren folgende Daten zur Inzidenzrate von Demenz erhoben:

Frauen Männer Altersgruppe Personen jahre „at risk“ Anzahl neuer Fälle Inzidenzrate(I) per 1000 Personenjahre Personenjahre „at risk“ Anzahl neuer Fälle Inzidenzrate (I) per 1000 Personenjahre<<

  • „Altersgruppe“ / „55-59“ / „60-64“ / „65-69“ / „70-74“ / „75-79“ / „80-84“ / „85-89“ / „90-94“ / „>= 95“ / „Gesamt“

Quelle: „Ott et al. Am J Epidemiol 147: 574-580, 1998“

    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_lehrm-uni-heidelb.01; =| / |= #fs_lehrm-uni-heidelb.02; =| / |= #fs_lehrm-uni-heidelb.03; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.057 und #lz_erz.058 / zwischen #lz_erz.059 und #lz_erz.060 / zwischen #lz_erz.070 und #lz_erz.072 /.

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fs_lehrm-uni-heidelb.03
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PDF-Seite 29 (Seite 28)

>>Beispiel: Direkte Altersstandardisierung

Einfache („rohe“) und standardisierte Sterblichkeit an Krankheiten der Verdauungsorgane (ICD-Gruppe 520-579, ICD 9. Revision) für Frauen in Deutschland<<

  • Altersklasse (in Jahren) / „< 1“ / „1-4“ / „5-9“/ „10-14“ / … / „80-84“ / „85-89“ / „90+“ / „Gesamt“

„Quelle: Stat. Bundesamt, Gesundheitswesen, Fachserie 12, Todesursachen in Deutschland 1997“

    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_lehrm-uni-heidelb.01; =| / |= #fs_lehrm-uni-heidelb.02; =| / |= #fs_lehrm-uni-heidelb.03; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.057 und #lz_erz.058 / zwischen #lz_erz.059 und #lz_erz.060 / zwischen #lz_erz.070 und #lz_erz.072 /.

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Leitbegriffe – Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) – Epidemiologie und Sozialepidemiologie

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fs_bzga-leitbegr.01
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(Suche: wahrscheinlich /altersstufen epidemiologie/ Mitte/Ende März 2024)

https://leitbegriffe.bzga.de/alphabetisches-verzeichnis/epidemiologie-und-sozialepidemiologie/

BZgA-Leitbegriffe -|- https://leitbegriffe.bzga.de › alphabetisches-verzeichnis -|- von J Kuhn · Zitiert von: 11 — Diese Fälle werden aufsummiert und auf die Bevölkerung dieser Altersgruppe bezogen oder als Anteil an allen Sterbefällen ausgewiesen. Bei ...

>>Vermeidbare Sterblichkeit und verlorene Lebensjahre: … Bei der vermeidbaren Sterblichkeit wird für ausgewählte Krankheitsarten eine Altersgrenze angenommen, unterhalb derer die Todesfälle als grundsätzlich vermeidbar betrachtet werden. Meist liegt diese Grenze bei 65 oder 75 Jahren. Diese Fälle werden aufsummiert und auf die Bevölkerung dieser Altersgruppe bezogen oder als Anteil an allen Sterbefällen ausgewiesen.<< -- Kein Hinweis, wie man „diese Altersgruppe“ angeben sollte.

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Gesundheitsberichterstattung 2015 – RKI

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fs_gbe2015-krz.01
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(Suche: wahrscheinlich /altersstufen epidemiologie/ Mitte/Ende März 2024)

https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsGiD/2015/kurzfassung_gesundheit_in_deutschland.pdf?__blob=publicationFile

Gesundheit in Deutschland – die wichtigsten Entwicklungen -|- RKI - Startseite -|- https://www.rki.de › Content › GBEDownloadsGiD -|- PDF -|- von G DES BUNDES · Zitiert von: 1 — Eine wesentliche Grundlage der Gesundheitsberichterstattung ist das Gesundheitsmoni- toring des Robert Koch-Instituts. Die …

Veröffentlichung in 2016: „DOI 10.17886/RKI-GBE-2016-021.2“. Es handelt sich um eine Kurzfassung, eine Art „Flyer“ bzw. „Broschüre“.

    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_gbe2015-krz.01; =| / |= #fs_gbe2015-krz.02; =| / |= #fs_gbe2015-krz.03; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.072 und #lz_erz.073 /.

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Allgemeine Textpassagen mit Altersangaben (Gesundheitsberichterstattung 2015)
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fs_gbe2015-krz.02
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„Gesundheitsberichterstattung fokussiert auf Entwicklungen, die Herausforderungen für das Gesundheitssystem darstellen: die in den kommenden Jahrzehnten weiter zunehmende Alterung der Gesellschaft sowohl in absoluten Zahlen als auch im Anteil der Älteren und Hochaltrigen an der Bevölkerung sowie die sozial bedingte gesundheitliche Ungleichheit.“

„Dieser Zusammenhang stellt sich vielfach als sozialer Gradient dar, der in allen Altersstufen sichtbar ist: je niedriger der soziale Status, desto mehr Gesundheitsprobleme und Krankheitsrisiken.“

„Zwischen der niedrigsten und der höchsten Einkommensgruppe in Deutschland werden heute Unterschiede in der Lebenserwartung (bei Geburt) von 8,4 Jahren bei Frauen und 10,8 Jahren bei Männern berichtet.“ <= Verwendung von Dezimalzahlen bei berechneten Werten (hier Lebenserwartung bei Geburt).

„Gesundheitsschutz: Kariesprophylaxe

Für Kinder vom dritten bis zum sechsten Lebensjahr besteht der gesetzlich verankerte Anspruch auf zahnärztliche Früherkennungsuntersuchungen auf Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten. Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis unter 18 Jahren haben“ <= Verwendung von „bis unter“.

„wie die Altersgruppe der unter Sechsjährigen“ <= Verwendung von „unter“ und /jährigen/ ohne Ziffern.

„Allerdings werden auch die 90-Jährigen und Älteren immer noch mehrheitlich (55%) in ihrer häuslichen Umgebung betreut.“

„Durch die wachsende Zahl älterer und alter Menschen werden pflegerische Leistungen verstärkt in Anspruch genommen.“

„Bei 7% der 18- bis 79-Jährigen ist gegenwärtig ein Diabetes mellitus diagnostiziert.“

„▪ 2030 wird mehr als ein Drittel der Bevölkerung 60 Jahre und älter sein. ▪ Darunter werden 6,5 Millionen Menschen sein, die 80 Jahre oder älter sind. ▪ Der Anteil der 0- bis 20-Jährigen an der Bevölkerung betrug 1970 30%; 2030 wird der Anteil auf ca. 16% zurückgegangen sein.“ <= Verwendung der Formulierung „0-Jährige“.

„Mehr als die Hälfte der über 60-Jährigen in Deutschland bewertet ihre Gesundheit als gut oder sehr gut. Gemessen an der weiten Verbreitung von chronischen Erkrankungen in diesen Altersgruppen gibt …“ <= Die über 60-Jährigen werden hier als mehrere Altersgruppen dargestellt.

„Von Depressionen waren 13% der Frauen und 6% der Männer im Alter von 18 bis 64 Jahren im vergangenen Jahr betroffen.“

„Diese Unterschiede werden insbesondere in der Altersgruppe der 30- bis 44-Jährigen deutlich.“

„In unserer (alternden) Bevölkerung bestimmen chronische Krankheiten wie Herz-KreislaufErkrankungen, Krebs, muskuloskelettale Erkrankungen und Diabetes das Krankheitsgeschehen.“

„Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Analyse gesundheitlicher Übergangsphasen (zum Beispiel Kindheit – Jugendalter; Jugendalter – junges Erwachsenenalter).“

    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_gbe2015-krz.01; =| / |= #fs_gbe2015-krz.02; =| / |= #fs_gbe2015-krz.03; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.072 und #lz_erz.073 /.

Beispiel für Inkonsistenz – „x bis y“ und „x bis unter y“ gleichzeitig (Gesundheitsberichterstattung 2015)
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fs_gbe2015-krz.03
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https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsGiD/2015/kurzfassung_gesundheit_in_deutschland.pdf?__blob=publicationFile

Bei der Suche nach Darstellungen von Altersbereichen habe ich in einer Abbildung eine Inkonsistenz gefunden, die sehr wahrscheinlich einem Fehler durch Verwechslung entspricht. Dort wurde die „Reichweite der individuellen Prophylaxe im Jahr 2012“ für die Altersgruppe von der Geburt („0 bis ...“) bis zur Vollendung des 18. Lebensjahrs („... bis unter 18 Jahre“) als 100 % angesehen und in zwei Altersgruppen unterteilt, wobei der ersten Altersgruppe 32 % und der zweiten 68 % zugeordnet worden sind. Der Fehler kommt dadurch zustande, dass bei der ersten Altersgruppe das Muster „x bis y Jahre“ und bei der zweiten das Muster „x bis unter y Jahre“ verwendet wurde. Die Zahlen deuten darauf hin, das bei der ersten Altersgruppe das Wort „unter“ vergessen wurde.

In der Abbildung stehen die Angaben „0 bis 6 Jahre“ für die erste sowie „6 bis unter 18 Jahre" für die zweite der beiden Altersgruppen. Im vorausgehenden Satz sind die Stellen gelb markiert, an denen vermutlich etwas anderes stehen müsste, damit die Angaben stimmig werden. Es folgen Vorschläge zur Korrektur:

  • | „0 bis unter 6 Jahre“ | „6 bis unter 18 Jahre" | – Das wäre wahrscheinlich die Angabe, die gemeint war.
  • | „0 bis 5 Jahre“ | „6 bis 17 Jahre" | – Das wäre eine Angabe, bei der auch die laufenden Lebensjahre – bis unter die Vollendung des nächsten Lebensjahres – zählen.
  • | „unter 6 Jahre“ | „6 bis unter 18 Jahre“ | – Die alleinige Angabe für die obere Altersgrenze, „unter 6 Jahren“, würde ausreichen, da sie die Geburt als untere Altersgrenze impliziert.
  • | „ab Geburt bis unter 6 Jahren“ | „ab 6 Jahren bis unter 18 Jahren" | – Das wäre eine sehr eindeutige Angabe.
  • ...
Beispiel für Verwechslung:   „x bis y Jahre“ und „x bis unter y Jahre“
Nachgestellte Abbildung in Form von Tabellen.

Die zugrundeliegende Abbildung stammt vom Seitenende der PDF-Seite 29, aus „Gesundheit in Deutschland – die wichtigsten Entwicklungen“, DOI 10.17886/RKI-GBE-2016-021.2 – online unter:

Dort vorgeschlagene Zitierweise:

  • Robert Koch-Institut (Hrsg) (2016) Gesundheit in Deutschland – die wichtigsten Entwicklungen. Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Gemeinsam getragen von RKI und Destatis. RKI, Berlin

Linke Seite der Abbildung auf PDF-Seite 29 als Tabelle:

Reichweite von Maßnahmen der Gruppenprophylaxe in den Kindertagesstätten und Schulen 2012/2013
(Symbol

für Anteil)

(Symbol

für Anteil)

(Symbol

für Anteil)

(Symbol

für Anteil)

79% 59% 33% 4%
Kindergärten,

Grundschulen

Förder-

schulen

Klassen

5 und 6

Klassen

7 bis 10

„(Symbol für Anteil)“ – steht hier stellvertretend für das jeweilige Symbol (wahrscheinlich Zahnpastatube) aus der Abbildung, mit dem dort der prozentuale Anteil bildlich dargestellt werden soll.

Rechte Seite der Abbildung auf PDF-Seite 29 als Tabelle:

Reichweite der individuellen Prophylaxe im Jahr 2012
32% 68%
(Symbol

für Anteil)

(Symbol

für Anteil)

0 bis 6

Jahre

6 bis unter 18

Jahre

„(Symbol für Anteil)“ – steht hier stellvertretend für das jeweilige Symbol (Zahn) aus der Abbildung, mit dem dort der prozentuale Anteil bildlich dargestellt werden soll.

Gelb markiert sind die Stellen, an welchen keine einheitliche Angabe erfolgte.

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_gbe2015-krz.01; =| / |= #fs_gbe2015-krz.02; =| / |= #fs_gbe2015-krz.03; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.072 und #lz_erz.073 /.

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Suche nach /einteilung der altersgruppen/ Anfang Mai 2024

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Erster Treffer bei Google (Stichwort „Alter“ bei Flexikon)

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fs_goo-flex-alter.01
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Suchausdruck /einteilung der altersgruppen/ Anfang Mai 2024

https://www.google.de/search?q=einteilung+der+altersgruppen

Bei einer Suche nach Altersgruppen bei Google, Suchausdruck /einteilung der altersgruppen/ (Anfang Mai 2024) wurde als erster Treffer etwa Folgendes gefunden:

>>

4. Altersabschnitte

  • Neugeborenenalter: Geburt bis 4. Lebenswoche.
  • Säuglingsalter: Ab 4. Lebenswoche bis 12. Monat.
  • Kleinkindalter: 2. und 3. Lebensjahr.
  • Kindheit: 4. bis 14. Lebensjahr.
  • Adoleszenz: 15. bis 18. Lebensjahr.
  • Erwachsenenalter: 19. bis 80. Lebensjahr. frühes Erwachsenenalter (19–35) ...
  • hohes Alter: ab 80. Lebensjahr.

...

Alter - DocCheck Flexikon [Anzeige eines grünen Hakens]

<<

Es wird zwar angezeigt, das die Inhalte aus dem Flexikon kommen (Alter - DocCheck Flexikon); die Darstellung beim Google-Treffer sah aber so aus, als wenn Google sein eigenes Lexikon hätte. Zumindest suggeriert der grüne Haken, dass Google die angezeigten Inhalte selbst prüfen würde. Wie Google die Vertrauenswürdigkeit und Websites bzw. deren Inhalten prüfen könnte, ist mir unbekannt.

Beim Google-Treffer fällt auf, dass die angrenzenden Altersabschnitte mal ohne tatsächliche oder scheinbare Lücke und mal mit einer solchen angegeben werden. Das traf auch auf den Lemma-Eintrag beim Link-Ziel des Treffers zu:

Glaubwürdigkeit:

Das „DocCheck Flexikon“ funktioniert ähnlich wie Wikipedia. Letzte Bearbeitungsversion laut „Versionsgeschichte“ am 21. März 2024:

  • >>10:10, 21. Mär. 2024 Dr. No K  3.250 Bytes +23 Bytes  dc name tag added<< (Check Mitte Juni 2024)

Wenngleich als maßgeblicher Autor „Dr. Frank Antwerpes“ angezeigt wird, zeigen andere Namen, bspw. „Dr. No“ oder „Falko Köhn“—„Student/in der Humanmedizin“, dass man hier eher keinen Nachweis einer fachlichen Qualifikation vorlegen muss. Die Bezeichnung „DocCheck“ bedeutet also wohl nicht, dass die Autoren grundsätzlich geprüft werden. Ein „Überfliegen“ der AGBs (→...terms/), der Datenschutzerklärung (→...privacy/) und (→...Flexikon:Handbuch) zeigt mir zwar, dass bei einigen Anwendungen Berufsnachweise vorliegen müssen (Datenschutzerklärung →...privacy/: „5. Sichtbarkeit deiner Daten“, für die Sichtbarkeit bestimmter Nutzer-Profile, „Examinierte Heilberufe“, „Medizinische Fachkreise“, nicht aber für alles. Eine Textpassage unter den Nutzungsbedingungen (→...Flexikon:Nutzungsbedingungen) zeigt es noch deutlicher:

  • „6. Redaktionelle Verantwortung, Haftungsausschlüsse“: „Die Beiträge des Flexikons dienen der allgemeinen Weiterbildung, nicht der aktuellen Diagnostik oder Behandlung im Krankheitsfall. Sie werden von DocCheck zeitverzögert und lediglich stichprobenweise auf ihre Richtigkeit überprüft. Die Inhalte können daher veraltet oder fehlerhaft sein.“

Quellen werden im Flexikon nur selten genannt. Beim Flexikon-Eintrag „Alter“ wird insgesamt nur eine Quelle genannt, unter „6. Literatur“:

  • „Derrer-Merk E et al., Prüfungswissen Altenpflege, 2. Auflage, 2013, München: Elsevier GmbH Urban & Fischer Verlag“ (Check Mitte Juni 2024, Bearbeitungsversion

So, wie für Wikipedia gilt: „Wikipedia ist keine Quelle“ (WP:WPIKQ), bzw. genauer: „Wikipedia kann nicht als Beleg dienen“, muss man es wohl auch beim Flexikon sehen.

Auswertung der Angaben:

Die meisten Angaben, mit „Lücken“ zwischen den Altersabschnitten, deuten darauf hin, dass mit dem Wörtchen „bis“ die Bedeutung „bis einschließlich“ gemeint sei, da es dann lediglich scheinbare Lücken wären, die zwischen den Altersbereichen bestehen würden. Allerdings dürfte dann bei zwei Angaben, nämlich bei den folgenden beiden angrenzenden Bereichen, mindestens eine Woche nicht die 4. sein:

  • ... | Neugeborenenalter: Geburt bis 4. Lebenswoche. | Säuglingsalter: Ab 4. Lebenswoche bis 12. Monat. | ...

Bei den folgenden beiden Angaben:

  • ... | Adoleszenz: 15. bis 18. Lebensjahr. | Erwachsenenalter: 19. bis 80. Lebensjahr. frühes Erwachsenenalter (19–35) ... | ...

erscheint es zwar konsistent, dass der eine Bereich mit dem 18. Lebensjahr endet und nächste Bereich mit dem 19. Lebensjahr beginnt; dann passt aber beim frühen Erwachsenenalter die Angabe „(19–35) “ nicht. Wenn das Erwachsenenalter bei Vollendung des 18. Lebensjahrs anfangen soll, dann entspräche dieses laufende 19. Lebensjahr der Interpretation „ab 18 Jahren“, nicht aber „ab 19 Jahren“. Das hieße dann, dass die Angabe „(19–35) “ nicht zutreffen könnte, weder wenn die eine von zwei üblichen Interpretationen angewendet wird, nämlich „im Alter von 19 bis 35 Jahren“, noch die andere, nämlich im Alter von 19 bis unter 35 Jahren“.

Bei der höchsten Altersangabe, „80. Lebensjahr“, fragt man sich, ob dieses Lebensjahr zum Erwachsenenalter oder zum hohen Alter gehören soll:

  • ... | Erwachsenenalter: 19. bis 80. Lebensjahr. frühes Erwachsenenalter (19–35) ... | hohes Alter: ab 80. Lebensjahr.

Unter den Angaben zu den Altersabschnitten steht im Flexikon-Artikel eine Relativierung, die aber bei der Anzeige für schnelles Lesen durch den Google-Treffer nicht auftaucht:

  • „Dabei handelt es sich um Lebensphasen mit kontinuierlichen Übergängen. Die jeweiligen Abschnitte des Alters werden je nach Ansatz (z.B. rechtlich, kulturell) unterschiedlich definiert.“

Fazit:

Der Google-Treffer (Anfang Mai 2024) stellt Informationen so dar, als wären es Fakten, die klar und eindeutig gesichert wären. Es ist aber eine vereinfachte Darstellung einer inkonsistenten Zusammenstellung aus dem Flexikon, die nicht in allen Punkten stimmen muss.

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Suche bei PubMed – wissenschaftliche Publikationen

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Suche – Part 1 – /epidemiology age/ Ende April 2024

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/epidemiology age/ Ende April 2024

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=epidemiology+age

fs_pmd_p1-ea.01
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  • https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26846415/ | https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5005878/ | „Obesity and related consequences to ageing“ Jura & Kozak 2016. Age (Dordrecht, Netherlands). | Jura & Kozak 2016; PMID 2684641; |
    • Eine Art Recherche („Fettleibigkeit und damit verbundene Folgen des Alterns“) ohne Abbildungen und Tabellen. Die Zahlen deuten Variante B an; manche Formulierungen dagegen Varinate A (bspw. „by x–y years of age“ oder „x–y-year-old ... men“).
    • „The authors of a study on over 9000 citizens of the USA have shown that 20–30-year-old severely obese men have a 10-year reduction in their life expectancy (Fontaine et al. 2003).“
    • „Skeletal muscle mass usually contributes up to about 50 % of total body weight in young adults and decreases during ageing to approximately 25 % of total body weight by 75–80 years of age (Short et al. 2004). For example, quadriceps muscle decreases by up to 40 % between the ages of 20 and 80 years (Lexell 1995).“
    • „However, similarities between ageing and AGHD, although not exact, have led researchers to consider administrating GH or stimulating its secretion. In one of the first studies, healthy older men (>60 years old) were treated with GH for 6 months, and they responded with significant lean mass increase, AT decrease, and increase in bone mineral density (Rudman et al. 1990).“
    • „A study on the effect of age on BAT found active BAT in only 10 % of the subjects between 50 and 60 years of age (McDonald and Horwitz 1999; Yoneshiro et al. 2011).“
      • | McDonald RB, Horwitz BA. ... 1999;31(5):507–516. doi: 10.1023/A:1005404708710. — nicht frei
      • | Yoneshiro et al. 2011 — https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1038/oby.2011.125 |
        • keine Serien von Altersgruppen, mehrfaches Auftreten von „20–73 years“, bspw. „Subjects recruited for this study were 162 healthy volunteers (103 males and 59 females) aged 20–73 years, who had been living in Sapporo for more than 3 years (Table 1).“ in Table 1: / —„Age (years)“ / „All“—„32.0 ± 12.1“ / „BAT-negative“—„35.3 ± 13.5“ / „BAT-positive“—„27.3 ± 7.7*“ /. Daraus lässt sich nicht ableiten, ob 72-Jährige oder 73-Jährige bzw. bis einschl. des 73. Lebensjahrs oder "bis unter 73" gemeint ist.
    • „Adipocyte turnover appears to be constant throughout adult life, and the life span of adipocytes is 10 years on average. Interestingly, the adipocyte number in AT depots in obese individuals declined between 45 and 65 years of age (Virtue and Vidal-Puig 2010; Spalding et al. 2008).“
    • „The decline in adipocyte number in obese people after the age of 45 years can be expected to limit ATE, and the resulting lipotoxicity may contribute to pathogenesis of obesity and type 2 diabetes in later life. In general, DIO is associated with hypertrophy (increase in adipocyte size) (Avram et al. 2005a); nonetheless, there is sparse evidence indicating that ageing has any effect on the development of adipocyte hypertrophy. In individuals predisposed to develop hypertrophic obesity, ageing might facilitate early onset of metabolic disorders (Slawik and Vidal-Puig 2006).“
    • „Aged individuals at the onset of obesity, when the adipocytes are growing larger, have an increased risk of metabolic syndrome in comparison to young (less than 20 years old) individuals in the same state of obesity (Brochu et al. 2001).“
fs_pmd_p1-ea.02
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  • https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34247388/ | https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8595510/ | „The epidemiology of social isolation and loneliness among older adults during the last years of life“. Kotwal et al. 2021. J Am Geriatr Soc. | Kotwal et al. 2021; PMID 34247388; |
    • Eindeutig Variante A („mit scheinbaren Lücken“), bspw. in „Table 1“—„Select characteristics in 2006–2016 HRS (N=3,613)“, dort „Age at death“: — / „50–64“ / „65–74“ / „75–84“ / „85+“ / —
    • Aber: Während in der einen Richtung, von der Geburt an, das vollendete Lebensjahr explizit angegeben und das unvollendete implizit eingeschlossen wird, werden in der anderen Richtung, für die Dauer bis zum Tod, die vollen Monate und Jahre angegeben: In mehreren Abbildungen gibt es die X-Achse „Time Prior to Death“, bei der Zeitspannen vor dem Tod eingetragen sind:
      • — / „3yr9mo-4yr“ / „3yr6mo-3yr9mo“ / [...] / „3mo-6mo“ / „0-3 month“ / —
    • Ein Beispiel ist „Figure 2.“—„The Prevalence of (A) Social Isolation and (B) Social Isolation Subscales by Time Prior to Death.“ Bei Figure 2 A lautet die Y-Achse „Prevalence of Social Isolation, %“ und auf der X-Achse sind die Dauern der sozialen Isolation aufgetragen; etw in folgender Bedeutung:
      • / „3yr9mo-4yr“: Dauer der sozialen Isolation reichte von 3 Jahren und 9 Monaten bis zu 4 Jahren vor dem Tod / „3yr6mo-3yr9mo“: Dauer der sozialen Isolation reichte von 3 Jahren und 6 Monaten bis zu 3 Jahren und 9 Monaten vor dem Tod / [...] / „3mo-6mo“: Dauer der sozialen Isolation reichte von 3 Monaten bis zu 6 Monaten vor dem Tod / „0-3 month“: Keine soziale Isolation oder sie dauerte maximal 3 Monate bis zum Tod /.

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https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8595510/

Table 1.

Select characteristics in 2006–2016 HRS (N=3,613)

Characteristics N %
Sociodemographics
Age at death 50–64 357 13.9%
65–74 754 22.0%
75–84 1260 27.9%
85+ 1242 36.1%
... ... ... ...

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_pmd_p1-ea.02; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.077 und #lz_erz.078 / zwischen #lz_erz.085 und #lz_erz.086 /.

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fs_pmd_p1-ea.03
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  • https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34991898/ | https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9204564/ | „A principled approach to mediation analysis in perinatal epidemiology.“ Ananth CV & Brandt JS 2023. Am J Obstet Gynecol. | Ananth & Brandt 2023; PMID 34991898; |
    • Es lässt sich nicht ohne Weiters erkennen, ob Zahlen der Schwangerschaftswochen eher Variante A oder B sind. Möglicherweise etwas drittes: Nr. 1 meint ggf. „1. Woche“ bzw. „0 bis unter 1 Woche“, also vom Beginn der Schwangerschaft bis zum Abschluss der ersten Woche.
    • >>Für viele Forschungsfragen in der perinatalen Epidemiologie ist das „Gestationsalter“ (gestational age) – die Dauer der Schwangerschaft, https://en.wikipedia.org/wiki/Gestational_age – ein Mediator, der den kausalen Zusammenhang zwischen Exposition und Ergebnis beschreibt.<< keine Altersgruppen , Schwangerschaftswochen im „FIGUR 3“: >>Gestationsaltersspezifische perinatale Mortalitätsraten bei Frauen mit und ohne Plazentalösung: Collaborative Perinatal Project, 1959 bis 1966<<. Hier könnte die Skala, „Gestational age (weeks)“, die von „20“ bis „44“ reicht, sowohl die vollendeten Schwangerschaftswochen meinen, also „20 Wochen um“ => „in der 21. Woche“, als auch die laufende, also „Nr. 20“ => „in der 20. Schwangerschaftswoche“.
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  • https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37030436/ | https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC10311278/ | Epidemiology and genetic diversity of norovirus GII genogroups among children in Hubei, China, 2017–2019. Jing Li, Lingyao Zhang, Wenjing Zou, Zhaohui Yang, Jianbo Zhan, and Jing Cheng 2023 | Li et al. 2023; PMID 37030436; |
    • >>... 1216 stool samples from children (≤ 5 years) obtained under ...<< / >>Diarrheal diseases are one of the leading causes of illness and death in children under five years of age, accounting for more than 500,000 deaths worldwide each year (Collaborators, 2017).<<
    • Table 1: >>Prevalence of norovirus infected cases.<<, dort „Age distributions“: — / „0–6 months“ / „7–12 months“ / „13–24 months“ / „25–36 months“ / „37–48 months“ / „49–60 months“ / — Ziemlich eindeutig gewollt: Alter in Monaten „mit scheinbaren Lücken“. ABER: Man hat die Lücke wahrscheinlich auf der falschen Seite gesetzt. Nicht links, um den Bis-Strich „–“ als „Bis ausschließlich“-Strich zu verwenden, sondern rechts, sodass die Lücke bei „ab“ zutreffen würde, was den ersten Monat ausschließt.
      • Wahrscheinlich gemeint:
        • / „0–6 months“? / Spanne von 6 Monaten; ohne scheinbare Lücke: / wäre „0-<6 months“! / oder mit scheinbarer Lücke: /wäre „0–5 months“! /
        • / „7–12 months“? / Spanne von 6 Monaten; ohne scheinbare Lücke: / wäre „6-<12 months“! / oder mit scheinbarer Lücke: /wäre „6–11 months“! /
        • / „13–24 months“? / Spanne von 12 Monaten; ohne scheinbare Lücke: / wäre „12-<24 months“! / oder mit scheinbarer Lücke: /wäre „12–23 months“! /
        • / „25–36 months“? / Spanne von 12 Monaten; ohne scheinbare Lücke: / wäre „24-<36 months“! / oder mit scheinbarer Lücke: /wäre „24–35 months“! /
        • / „37–48 months“? / Spanne von 12 Monaten; ohne scheinbare Lücke: / wäre „36-<48 months“! / oder mit scheinbarer Lücke: /wäre „36–47 months“! /
        • / „49–60 months“? / Spanne von 12 Monaten; ohne scheinbare Lücke: / wäre „48-<60 months“! / oder mit scheinbarer Lücke: /wäre „48–59 months“! /
      • Und dass könnte auch hinkommen, durch Ordinalzahlen:
        • / „0–6 months“? / Spanne von 6 Monaten; / wäre „1st – 6th month“! /
        • / „7–12 months“? / Spanne von 6 Monaten; / wäre „7th – 12th month“! /
        • / „13–24 months“? / Spanne von 12 Monaten; / wäre „13th – 24th month“! /
        • / „25–36 months“? / Spanne von 12 Monaten; / wäre „25th – 36th month“! /
        • / „37–48 months“? / Spanne von 12 Monaten; / wäre „37th – 48th month“! /
        • / „49–60 months“? / Spanne von 12 Monaten; / wäre „49th – 60th month“! /

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https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37030436/

Table 1

Prevalence of norovirus infected cases.

Distribution Total No. of NoV positives (%) ...
Total 1216 178 (14.64)
...
Age distributions
0–6 months 242 9 (3.72)
7–12 months 501 99 (19.76)
13–24 months 198 33 (16.67)
25–36 months 139 21 (15.11)
37–48 months 85 11 (12.94)
49–60 months 51 5 (9.80)

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_pmd_p1-ea.07; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.083 und #lz_erz.085 /.

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Suche – Part 2 – /epidemiology age/ Ende April 2024

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/epidemiology age/ Ende April 2024

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=epidemiology+age&size=200

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fs_pmd_p2-ea.02
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  • https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9796247/ | https://stacks.cdc.gov/view/cdc/13357 | Age standardization of death rates; implementation of the year 2000 standard. October 7, 1998. By Anderson, Robert N. ; Rosenberg, Harry M. (Review) | Anderson & Rosenberg 1998; PMID 9796247; |
    • Variante A, „mit scheinbaren Lücken“,
    • „Table A. Group comparison of crude and age-adjusted death rates“ — dort unter „All ages“ — / „0–24 years“ / „25–64 years“ / „65 years and over“ / — (Darunter Ergebinszeile „Age-adjusted death rate“ und dazu Fußnote 1: „Rate per 1,000 population“)

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_pmd_p2-ea.02; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.078 und #lz_erz.079 /.

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fs_pmd_p2-ea.03
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  • https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34013874/ (Nr. 26 in der Suchliste) | https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8153861/ | Molecular Epidemiology and Evolutionary Trajectory of Emerging Echovirus 30, Europe. Benschop et al. 2021. | Benschop et al. 2021; PMID 34013874; |
    • Variante A, mit scheinbaren Lücken. Sowohl Monate als auch Jahre „Epidemiologic and Statistical Analyses“ -|- „We descriptively analyzed clinical symptoms and age. Patients were stratified into the following age groups: <3 months, 3–23 months, 2–5 years, 6–15 years, 16–25 years, 26–45 years, 46–65 years, and >65 years.“
      • „Abstract“ -|- „In 2018, an upsurge in echovirus 30 (E30) infections was reported in Europe. We conducted a large-scale epidemiologic and evolutionary study of 1,329 E30 strains collected in 22 countries in Europe during 2016–2018. Most E30 cases affected persons 0–4 years of age (29%) and 25–34 years of age (27%). ...“
      • „Age was available for 1,080 (83.6%) cases and ranged from 0 to 73 years with a mean age of 18.7 years. Children <5 years of age (n = 360, 33.3%) and adults 26–45 years of age (n = 409, 37.9%) were most affected (Table 2). Infants <3 months of age also were heavily affected (n = 223 cases, 20.6%) (Table 2).“
      • In Table 2 Kurzformen: / <3 mo“ / „3–23 mo“ / „2–5 y“ / „6–15 y“ / „16–25 y“ / „26–45 y“ / „46–65 y“ / „>65 y“ /
      • Ist hier wirklich „..., 46–65 years, and >65 years.“ bzw. >>... / „46–65 y“ / „>65 y /<< gemeint? Heißt hier „46–65 years“ und „>65 years“, dass die Skale „von 46 bis unter 66 Jahren“ und anschließend „ab 66 Jahren“ bedeutet. Oder geht es um die Altersgruppen „vom 46. bis einschließlich des 65. Lebensjahrs“ und „ab dem Lebensjahr, das dem 65. Lebensjahr nachfolgt“?
      • Beispiel von „Altersbereichen“ durch Dezimalzahlen. Für mehrere Kladen werden in einer Tabelle Altersbereiche („Age range“) angegeben und unter „Mean age, y (95% CI)“ tauchen zwar „Altersbereiche“ auf, die „von ... bis ...“ reichen und dezimal angegeben werden; es sind aber abgeleitete statistische Werte bezüglich des Konfidenzintervalls. Hervorgehoben ist eine Angabe in der Referenzklade, die ungefähr mit „zwischen 17,94 und 20,54 Jahren“ übersetzt werden kann.
        • „Table 2“—„Distribution of echovirus 30 cases in Europe by age group and clade*“. Das „*“ steht für: „* Values are no. (%) except where otherwise indicated. NA, not applicable.“
        • Tabellenkopf: | „Clade“ | „Age range“ | „Total no. (%)“ | „Mean age, y (95% CI)“ | „p value“ |
        • Erste Zeile mit der Referenzklade G1: | „Clade“: „G1“ | „Age range“—„<3 mo“: „124 (55.6)“ | „Age range“—„3–23 mo“: „24 (54.5)“ | „Age range“—„2–5 y“: „30 (33.3)“ | „Age range“—„6–15 y“: „58 (43.6)“ | „Age range“—„16–25 y“: „84 (56.8)“ | „Age range“—„26–45 y“: „227 (55.9)“ | „Age range“—„46–65 y“: „18 (0.6)“ | „Age range“—„>65“: „3 (37.5)“ | „Total no. (%)“: „568 (52.6)“ | „Mean age, y (95% CI)“: „19.24 (17.94–20.54)“ | „p value“: „Referent“ |

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„Table 2 zurechtgeschoben“:

Zwölf Spalten: fünf übergeordnet (A), acht unter "Age range" (B), zwölf Wertespalten (C)
A (5) 1 2 . . . . . . . 3 4 5
A Clade Age range . . . . . . . Total no. (%) Mean age, y (95% CI) p value
B (8) . 1 2 3 4 5 6 7 8 . . .
B . <3 mo 3–23 mo 2–5 y 6–15 y 16–25 y 26–45 y 46–65 y >65 y . . .
C (12) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
C G1 124 (55.6) 24 (54.5) 30 (33.3) 58 (43.6) 84 (56.8) 227 (55.9) 18 (0.6) 3 (37.5) 568 (52.6) 19.24 (17.94–20.54) Referent

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_pmd_p2-ea.03; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.076 und #lz_erz.077 / zwischen #lz_erz.079 und #lz_erz.082 / zwischen #lz_erz.085 und #lz_erz.086 / zwischen #lz_erz.089 und #lz_erz.090 /.

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Suche – Part 1 – /epidemiology vaccination age groups/ Ende April 2024

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/epidemiology vaccination age groups/ Ende April 2024

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=epidemiology+vaccination+age+groups&size=200

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  • https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32109627/ (1) | https://www.ijidonline.com/article/S1201-9712(20)30098-9/fulltext | „Who and when to vaccinate against influenza“ Philippe Buchy & Selim Badur 2020 (REVIEW | VOLUME 93, P375-387, APRIL 2020) | Buchy & Badur 2020; PMID 32109627; |
    • „Today, many countries have implemented annual influenza vaccination programs, and there is increasing awareness of the potential societal and health benefits of vaccinating pregnant women, children aged 6 months to 5 years, older adults, and persons with underlying medical conditions that make them vulnerable to serious complications of influenza.“
    • Children aged 6 months to 5 years -|- A systematic review and meta-analysis estimated that in 2008, in children ≤5 years of age, there were an estimated 90 million new episodes of influenza, 1 million influenza-related acute lower respiratory infections, and 28 000–111 500 deaths worldwide (Nair et al., 2011).“
    • Introduction ... Other risk groups to be considered include children aged 6–23 months, children aged 2–5 years, older adults (≥65 years), persons with specific chronic diseases, and residents of nursing homes and other long-term care facilities.
    • „The WHO recommends annual influenza vaccination for the prevention of influenza in adults aged 65 years and older (WHO, 2012).“
    • => Variante A, Darstellung „mit scheinbaren Lücken“. Die schwammige Formulierung „to 5 years“ wird bspw. durch die genauere „≤5 years of age“ kompensiert.
    • Interessante Angabe für Spanne über mehrere Jahre, die Jahreswechsel einschließen: „Over the course of five influenza seasons in the United States (2011–2012 to 2015–2016), influenza vaccine effectiveness was similar among adults aged 18–49 years and adults ≥65 years for H1N1 and the vaccine B strain, but was lower in older adults for A(H3N2) (14%, 95% CI −14% to 36% vs 21%, 95% CI 9%–32%) (Russell et al., 2018).“
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  • https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36892937/ (2) | https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC10037179/ | Willingness to Vaccinate Against Herpes Zoster and Its Associated Factors Across WHO Regions: Global Systematic Review and Meta-Analysis. Wang et al. 2023. JMIR Public Health Surveill. | Wang et al. 2023; PMID 36892937; |
    • Abstract - Results - >>Of adults aged ≥50 years, 56.06% were willing to receive the HZ vaccine. After receiving health care workers’ (HCWs) recommendations, 75.19% of individuals were willing to get the HZ vaccine; without HCWs’ recommendations, the willingness rate was only 49.39%.<<
    • Introduction - >>It presents a disproportionate risk to adults aged 50 years and over, with estimated incidence rates reaching 5.2-10.9 cases per 1000 person-years [6].<<
    • Introduction - >>Currently, 2 types of HZ vaccines (Zostavax and Shingrix) are commonly used in over 60 countries, being recommended to adults aged ≥50 years or adults aged ≥18 years with an immunocompromised state [11]. Noticeably, HZ vaccination uptake is relatively low worldwide. In the United States, 24.1% of adults aged ≥50 years received an HZ vaccine in 2018 [12]. The coverage rates among older adults in Australia and Canada were reported to be lower than 10% [13,14]; only 1.8% of adults over 65 years old received the HZ vaccine in Turkey [15].<<
    • Discussion - Principal Findings - >>Glenton et al [44] summarized HCWs’ views and experiences of communicating about vaccination with individuals aged ≥50 years old and found that misinformation, fears, and concerns about vaccines are commonly voiced among older adults during their communications with HCWs.<<
    • => keine Tabellen mit „Altersgruppen als Kette“, nur „aged ≥n years“ und „over n years“. Hier wirkt das Sumbol („≥“) genauer als das Wort („over“).
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  • https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37291022/ | https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0264410X23004954?via%3Dihub | Cost-effectiveness of routine annual influenza vaccination by age and risk status. DeLuca et al. 2023. Vaccine. | DeLuca et al. 2023; PMID 37291022; |
    • Highlights - >>Vaccination of healthy adults 18–49 years may exceed common cost-effectiveness thresholds.<<
    • 2. Methods - 2.1. Study design - >>A state-transition simulation model was constructed to estimate the health and economic outcomes for routine annual influenza vaccination compared to no vaccination for hypothetical US cohorts. This study adopted cohorts that best reflect the differences in epidemiologic and vaccine effectiveness data in order to accurately characterize the cost-effectiveness of vaccination. Specifically, cohorts were stratified by age: 6–23 months, 2–4 years, 5–11 years, 12–17 years, 18–49 years, 50–64 years, and ≥65 years.<<
    • => Nebenbefund, schmale geschützte Leerzeichen bei Einheiten: Die Einheiten „months“ und „years“ werden auf der Website selbst (...sciencedirect.com/...Dihub) durch ein spezielles Leerzeichen angezeigt, dass dort sehr schmal, also nahezu unsichtbar erscheint (nahezu wie folgt: „... age: 6–23months, 2–4years, ...“), statt dass ein gut sichtbares Leerzeichen verwendet wird (mit normalen Leerzeichen: „... age: 6–23 months, 2–4 years, ...“). Die PDF-Version erscheint dagegen mit deutlich sichtbaren Leerzeichen.
    • Viele entsprechende Angaben in Tabelle 1: „Table 1. Selected set of key model input parameters.“ — Spalte „Variable“ — / „Probability of influenza illness“ / „6 months-4 years“ / „5–17 years“ / „18–49 years“ / „50–64 years“ / „≥65 years“ / ―
    • Wörter bei Zeitspannen: „to“ (bzw. / to /) — Nur bei Kalenderjahren, auch Mischungen von „to“ und „“; Beispiele: >>Prior to 2009, influenza ...<<, >>Therefore, this study evaluates the cost-effectiveness of routine annual influenza vaccination using data from influenza seasons prior to the COVID-19 pandemic (2010–11 to 2018–19).<<, >>Incidence rates of influenza illness, outpatient visits, hospitalizations, and death were derived using published data from 2010 to 11 to 2017–18 influenza seasons (Table 1, eTable 2) [21], [22], [23], [24], [25], [26], [27], [28].<<
    • Wörter bei Zeitspannen: „over“ — selten. Bei Altersangaben wird nur das Zeichen „“ verwendet. „over“ nur bei Kalenderjahren u. ä.: >>... laboratory-confirmed influenza over 8 seasons post-2009 (2011–12 through 2018–19). <<
    • Wörter bei Zeitspannen: „under“ — „under“ wird zwar verwendet, aber nicht das Zeichen „<“.Statt „over“ u. ä. wird lieber das Zeichen („≥“) verwendet: 3.1. Base-case analysis - 3.1.1. Influenza cases, hospitalizations, deaths averted - >>The number of influenza cases averted compared to no vaccination varied by age and was highest for young children under 5 years old (60 cases averted per 1,000 vaccinated). The number of cases averted did not vary by risk status because the study assumed that an underlying health condition will affect the probability of influenza-related complications, but not the probability of acquiring influenza illness. The number of hospitalizations and deaths, on the other hand, varied with age and risk status. Hospitalizations averted were highest for high-risk children under 5 years old (2.9 hospitalizations averted per 1,000 vaccinated) and older persons ≥65 years (2.0 hospitalization averted per 1,000 vaccinated), and deaths averted were highest for older persons ≥65 years (0.225 deaths averted per 1,000 vaccinated) (Table 2).<<
    • Wörter bei Zeitspannen: „until“ — „until“ oder „til“ kommt nicht vor.

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_pmd_p1-ev.04; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.087 und #lz_erz.088 /.

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  • https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33021983/ (10) | https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7567368/ | Optimising age coverage of seasonal influenza vaccination in England: A mathematical and health economic evaluation. Hill et al. 2020. PLoS Comput Biol | Hill et al. 2020; PMID 33021983; |
    • Recht konsistente Angabe nach Variante A, „mit scheinbaren Lücken“
    • In Tabelle 1 tauchen sehr viele Zeitangaben auf, je nachdem, welche Altersgruppen jeweils untersucht worden sind. Die Grippe-Seasons sind wegen der Jahreswechsel durch „/“, bspw. in „2009/10“, angegeben worden.
      • >>Table 1<< -|- >>Age adjusted, influenza vaccine efficacy point estimates (by influenza season, age and strain type).<<
      • Tabellenkopf vier Spalten: |— „Influenza season“ / „Ages“ / „Vaccine efficacy % (95% CI)“ / „Source“ / —| und unter „Vaccine efficacy % (95% CI)“ vier weitere Spalten: |— / „A(H1N1)pdm09“ / „A(H3N2)“ / „B/Victoria“ / „B/Yamagata“ / —|. Es folgen die Angaben unter den Spalten „Influenza season“ und „Ages“:
        • |— „Influenza season“ — / „Ages“ / ... / —|
        • |— „2009/10“ — / „All“ / —|
        • |— „2010/11“ — / „0–4“ / „5–14“ / „15–44“ / „45–64“ / „65+“ / —|
        • |— „2011/12“ — / „0–4“ / „5–14“ / „15–44“ / „45–64“ / „65+“ / —|
        • |— „2012/13“ — / „0–4“ / „5–14“ / „15–44“ / „45–64“ / „65+“ / —|
        • |— „2013/14“ — / „All“ / —|
        • |— „2014/15“ — / „0–1“ / „2–17“ / „18–44“ / „45–64“ / „65+“ / —|
        • |— „2015/16“ — / „0–1“ / „2–17“ / „18–44“ / „45–64“ / „65+“ / —|
        • |— „2016/17“ — / „0–1“ / „2–17“ / „18–64“ / „65+“ / —|
        • |— „2017/18“ — / „0–1“ / „2–17“ / „18–64“ / „65+“ / —|
      • Abstract - >>Further, we discerned case ascertainment to be higher for young infants compared to adults under 65 years old, and uncovered a decrease in case ascertainment as age increased from 65 to 85 years of age.<<, >>In particular, we model offering vaccination to all those low-risk individuals younger than a given age (but no younger than two years old) and all low-risk individuals older than a given age, while maintaining vaccination of at-risk individuals of any age.<<, >>All posited strategies were deemed cost-effective. In general, the addition of low-risk vaccination programmes whose coverage encompassed children and young adults (aged 20 and below) were highly cost-effective.<<, >>The inclusion of elder age-groups to the low-risk programme typically lessened the cost-effectiveness. Notably, elderly-centric programmes vaccinating from 65-75 years and above had the least permitted expense per vaccine.<<
      • Introduction - >>WHO recommendations for annual vaccination include those individuals at-risk of complications if faced by season influenza infection, children aged between 6 months to 5 years, and elderly individuals (aged above 65 years) [2].<<, {>>Incorporation of a mechanism for the building and propagation of immunity facilitates investigation of the impact of exposure in the previous influenza season, through natural infection or vaccination, on the disease transmission dynamics and overall disease burden in subsequent years.<<}
      • Methods - Data overview - >>Throughout, we define a complete epidemiological influenza season to run from week 36 to week 35 of the subsequent calendar year.<<, >>We chose week 36 (which typically corresponds to the first full week in September) as the start week to match the start of the epidemic with the reopening of schools.<<, Formeln: >>GP consultations attributable to influenza<<—>>We derived seasonal rates of primary care consultations per single year age bracket (0yrs, …, 99yrs, 100+yrs) per 100,000 population.<<, >>For the influenza seasons 2009/10 until 2017/18 inclusive, RCGP RSC provided weekly, age and risk status stratified records containing the size of the monitored RCGP RSC population, the number of individuals in the monitored population consulting for ILI, and ILI rates per 100,000.<<, >>For model fitting purposes, these data were aggregated across risk groups to produce weekly ILI rates per 100,000 for each age bracket. We then summed the weekly ILI rates (weeks 36 through to week 35 in the following calendar year) to produce season-by-season ILI rates per 100,000.<<
      • Methods - Dynamic transmission model for seasonal influenza - >>Our age stratification comprised of single year age brackets. We gathered age-partitioned population distribution estimates for England, for the calendar years 2010–2018 inclusive, from Office of National Statistics (ONS) mid-year population estimates [32, 33].<<
        • Altersschichtung („age stratification“), Altersgruppen von jeweils einem Jahr einbezogen („single year age brackets“), Schätzungen („estimates“) bezüglich der Verteilung in der nach der nach Alter aufgeteilten Bevölkerung (age-partitioned population distribution), einschließlich bestimmter Kalenderjahre („calendar years 2010–2018 inclusive“). Die Schätzung basieren auf anderen Schätzungen („from Office of National Statistics (ONS)“), die für die Bevölkerung zur Jahresmitte erhoben worden waren („mid-year population estimates“).
      • >>The within-season transmission dynamics were then performed by a deterministic ODE, age-dependent (single year age brackets), ...<< — „single year age brackets“ = „einjährige Altersgruppen“?, „Altersklassen von einem Jahr“?
      • Results -- „Heightened propagation of natural immunity over vaccine-induced immunity“ -- Fig 3 -- „Predictive distributions for influenza positive GP consultations per 100,000 population.“ -- >>Within each panel, all age brackets are topped out by a thicker stacked horizontal bar plot, corresponding to the strain-stratified point estimates for the empirical data.<<
        • In den Beschriftung der Y-Achsen steht „Age group (yrs)“ diese Ordinate enthält sieben Altersgruppen:
          • |— „Age group (yrs)“:
          • / „0-1“: Spanne von 2 Jahren, reicht sozusagen von 0,0 bis unter 2,0 „Jahre alt“
          • / „2-10“: Spanne von 9 Jahren, reicht sozusagen von 2,0 bis unter 11,0 „Jahre alt“
          • / „11-17“: Spanne von 7 Jahren, reicht sozusagen von 11,0 bis unter 18,0 „Jahre alt“
          • / „18-40“: Spanne von 23 Jahren, reicht sozusagen von 18,0 bis unter 41,0 „Jahre alt“
          • / „41-64“: Spanne von 24 Jahren, reicht sozusagen von 41,0 bis unter 65,0 „Jahre alt“
          • / „65-84“: Spanne von 20 Jahren, reicht sozusagen von 65,0 bis unter 85,0 „Jahre alt“
          • / „85+“: Offene Zeitpanne, reicht sozusagen von 85,0 „Jahre alt“ (00:00 Uhr, am 85. Geburtstag) bis zum Tode.
          • / —|
        • Die Probe wurde durch Addieren durchgeführt (0+2+9+7+23+24+20=85). Zusammen mit der Angabe „all age brackets“ – „alle Altersklassen“ – und der an anderer Stelle verwendeten Formulierung: „single year age brackets“, die ungefähr:
          • „Altersklassen, die auf genau einem einzelnen Lebensjahr basieren“
        • bedeutet, ergibt sich sich für die Y-Achsen-Beschriftung „Age group (yrs)“, dass damit etwa Folgendes gemeint ist, wenn man es auf die Skalenangaben bezieht:
          • Age group (yrs)“ bedeutet hier „Altergruppe (Jahre)", wobei die beiden Nummern links und rechts vom Bindestrich („-“) das erste und das letzte einzelne Lebensjahr der jeweiligen Altergruppe präsentieren.
      • Abdeckung („coverage“) und Zeitspannen. Die Formulierung „2–10“ könnte bei Altersgruppen etwa „2- bis 10-Jährige“ bedeuten, also „2 bis unter 11 Jahre alt“, und damit eine Zeitspanne von 2 bis 11 Jahren adressieren, bei der Abdeckung sind es aber tatsächlich 2 bis 10 Jahre, die als Zeitspanne gemeint sind, wenn „coverage“ verwendet wird: >>The first boundary corresponded to switching from 2–10yrs coverage to 2–12yrs coverage.<<

Suche – Part 2 – /epidemiology vaccination age groups/ Ende April 2024

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/epidemiology vaccination age groups/ Ende April 2024

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=epidemiology+vaccination+age+groups&size=200

fs_pmd_p2-ev.01
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  • https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33325760/ (25) | https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8078665/ | Hepatitis A vaccination and its immunological and epidemiological long-term effects - a review of the evidence. Herzog, Van Herck, Van Damme 2021. Hum Vaccin Immunother (Review) | Herzog, Van Herck & Van Damme 2021; PMID 33325760; |
    • Kaum systematisch untersuchbar, da keine zusammenhängende Bereiche gefunden wurden: Beispiel: „... which significantly increases with age (<10%, 50–75%, and ≥85% symptomatic illness at age <5 years, 10–15 years and ≥18 years, respectively)...“
    • Sehr komplizierte Angabe für die Monate eines Ablaufplans und für das Höchstalter: Ist „(<40–50 years of age)“ nicht das Gleiche, als wenn nur „(<40 years of age)“ dastünde? -- >>All inactivated HAV vaccines are licensed with an intramuscular two-dose schedule (0/6–12(−18) months) which induces in healthy children and young adults (<40–50 years of age) seroconversion<<
    • Ist „aged >40–50 years“ nicht das Gleiche wie „aged >50 years“? - >>Apart from age which can in subjects aged >40–50 years lower the priming response (first dose) to only 60-–70% seroconversion<<
      • => Vielleicht bedeuten „(<40–50 years of age)“ und „aged >40–50 years“ so etwas wie „unterhalb der Altersgruppe ‚40–50 Jahre alt‘“ bzw. „im Alter über der Altersgruppe vom ‚40–50 Jahre alt‘“. Dabei würde „–“ vielleicht eher „bis unter“ und weniger „bis einschließlich“ meinen können.
    • Seltsame Zeichensetzung: >>Apart from age which can in subjects aged >40–50 years lower the priming response (first dose) to only 60-–70% seroconversion<<
    • Ungebrächliche Kombinationen aus Dezimalzahlen und Ganzzahlen: >>... was calculated to last for two different vaccine doses a median 25.1 and 28.3 years in 1–17-year-old Belgian children...<<, >>According to 6.5-year follow-up data in 1.5–6.5-year-old Nicaraguan children vaccinated at 0/15 months<<
    • =>Analyse wird aufgegeben.

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_pmd_p2-ev.01; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.091 und #lz_erz.092 /.

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fs_pmd_p2-ev.02
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  • https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35784231/ (22) | https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9240634/ | Assessing Vaccination Prioritization Strategies for COVID-19 in South Africa Based on Age-Specific Compartment Model. Zuo et al. 2022. Front Public Health. | Zuo et al. 2022; PMID 35784231; |
    • Sehr eindeutig eine Variante „mit scheinbaren Lücken“ bevorzugt, wahrscheinlich Variante A(?).
    • >>Our results indicated that in light of South Africa's demographics, vaccinating older age groups (>60 years) largely reduced the cumulative deaths and the “0–20 first” strategy was the most effective way to reduce confirmed cases. In addition, “21–30 first” and “31–40 first” strategies have also had a positive effect.<<
      • Bei „older age groups (>60 years)“ könnte aber „(60 years)“ gemeint sein.
    • >>An increase in the proportion of vaccines given priority to “0–20” groups always had a favorable effect, and the prioritizing vaccine allocation among the “60+” age group with 60% of the total amount of vaccine consistently resulted in the greatest reduction in deaths.<<
    • >>Meanwhile, older adults have a higher mortality compared to younger individuals, mortality for those aged under 65 years range from 0% to 42%; and for those aged above 65 years range from 0% to 56% (7).<<
    • => Ingesamt recht konsistente Darstellung, zumal die Altersgruppen mit Anführungszeichen, bspw. bei “0–20”, eher als Namen und weniger als mathematische Objekte bezeichnet sind. Bei „older age groups (>60 years)“ und „aged above 65 years“ bleibt ein wenig unklar, ob wirklich „ab 60 Jahre alt“ bzw. „ab 65 Jahre alt“ gemeint ist und nicht darüber, also das nächste Lebensjahr (wäre dann „ab 61 Jahre alt“ bzw. „ab 66 Jahre alt“).

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_pmd_p2-ev.02; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.081 und #lz_erz.082 /.

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fs_pmd_p2-ev.03
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  • https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30198805/ | https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/14760584.2018.1521280 | An update of clinical experience with the quadrivalent meningococcal ACWY-CRM conjugate vaccine. Keshavan et al. 2018. Expert Rev Vaccines. | Keshavan et al. 2018; PMID 30198805; |
    • Es lässt sich nicht auf Anhieb sagen, ob Variante A(?), „mit scheinbaren Lücken“, oder ob Variante B(?), „ohne scheinbare Lücken“, verwendet wird.
    • Formulierungen wie „children 2–10 years of age“ und „in 11–21 year olds“.
      • => Spricht eher für Variante A: Die „children 2–10 years of age“ wären dann „Kinder im Alter von 2–10 Jahren“ und „in 11–21 year olds“ würde „bei 11- bis 21-Jährigen“ bedeuten.
    • ABSTRACT -- >>Areas covered: This review presents clinical and post-marketing experience with MenACWY-CRM from 32 studies conducted in 20 countries that included individuals aged from 2 months to 75 years.
      • => Spricht vielleicht für Variante B: Hier könnte dann doch der Bereich „im Alter ab 2 Monaten bis unter 75 Jahren", gemeint zu sein, also vom vollendeten zweiten Lebens-Monat bis unterhalb der Vollendung des 75. Lebensjahrs. Dass das 76. Lebensjahr eingeschlossen sei, also das Lebensjahr, in dem „75 Jahre alt“ zutrifft (Variante A) erscheint aber auch möglich.
    • >>The first data indicating effectiveness of the MenW component have come from the UK, where ACWY vaccination (MenACWY-CRM or MenACWY-TT) was introduced for 13–14 year olds in 2015/2016 in response to an increase in MenW IMD [Citation16].<<
      • => Spricht für beide Varianten, A und B: Es könnten mit „13–14 year olds“ die „13- und 14-Jährigen“ gemeint sein, also zwei Lebensjahre (Variante A) oder nur die „13-Jährigen“, also ein Lebensjahr, das von der Vollendung des 13. bis zur Vollendung als 14. Lebensjahrs reicht.
    • => Die Formulierungen „years of age“, „year olds“ und „to ... years“ sprechen für sich genommen eher für Variante A.

Suche beim RKI – wissenschaftliche Publikationen

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Suche – en – /age groups/ Ende April 2024

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/age groups/ Ende April 2024

https://www.rki.de/DE/Home/homepage_node.html

/age groups/

https://www.rki.de/SiteGlobals/Forms/Suche/serviceSucheForm.html?searchEngineQueryString=age+groups

fs_rki_en-ag.01
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  • https://www.rki.de/SharedDocs/Publikationen/DE/2008/M/Mereckiene_J.html | National Seasonal Influenza Vaccination Survey in Europe, 2008. J Mereckiene et al. 2008. Eurosurveillance. | https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18947524/ | Mereckiene et al. 2008; PMID 18947524; |
    • Keine Tabellen / Abbildungen mit „age groups“ o. ä.
    • Querschnittserhebung. Zusammentragung von Impfmaßnahmen der EU-Staaten und Kontext (Empfehlungen usw.), um die saisonale Grippeimpfung in der Saison 2006–2007 zu beschreiben. bei der Influenza-Season
    • Mehrere Kalenderjahre. Mehrere Treffer für die Angabe einer Grippe-Season mit Jahreswechsel, für „2006-7“ (keine anderen Jahre im Fließtext) und ein Treffer für zusammenhängende Jahre, für „2004-2007“ (keine anderen Jahre im Fließtext):
      • Beispiel für „2006-7“: // Abstract -- >>A cross-sectional survey was undertaken with the European Union (EU) Member States and Norway and Iceland to describe seasonal influenza immunisation in the 2006-7 season, in particular to identify country-specific recommendations for risk groups, obtain vaccine uptake information and allow comparison with global recommendations.<<
      • Treffer für „2004-2007“: // Resultes -- Methods of monitoring coverage -- >>Twenty-seven (93%) countries reported using one or several methods to measure the numerator (number of people vaccinated) for assessing influenza vaccine coverage in recent years (2004-2007).<<
    • „Ab 65“ oder „über 65“? Angabe auf verschiedene Weise: Die Angabe mit Worten erfolgte also immer genau (3 Treffer), in etwa dieser Form: „im Alter von 65 Jahren oder älter“, während die Angabe mit den Vergleichsoperatoren nur 2-mal genau erfolgte, durch „“ – ungefähr in dieser Form: „im Alter von ≥65 Jahren“, aber 6-mal etwas mehrdeutig, durch „>“ – etwa in dieser Form: „im Alter von > 65 Jahren“.
      • Treffer-Anzahlen für Stellen mit 6x als „aged > 65 years“, 2 Fundstellen mit dem Zeichen „“, davon 1x als „aged ≥65 years“ und 1x als „aged ≥ 65 years“, 3 Fundstellen mit der Such-Zeichenkette /aged 65 years/, davon 2x als „aged 65 years or older“ und 1x als „aged 65 years and older“.
        • // Abstract -- >>Of the 29 countries surveyed, 28 recommended seasonal influenza vaccination for older age groups (22 for those aged > 65 years), and in one country vaccine was recommended for all age groups. <<
        • / -- >>Twenty countries measured influenza vaccine uptake among those aged > 65 years (range 1.8%-82.1%), seven reported uptake in healthcare workers (range 14%-48%) and seven assessed coverage in persons with underlying medical conditions (range 27.6%-75.2%).<<
        • // Results -- Recommendations for specific target groups -- Age groups -- >>The elderly were included in vaccination recommendations in all 29 countries (100%). Twenty-two countries reported specific recommendations for those aged 65 years or older, in six countries immunisation was recommended from the age of 50 (Poland), 55 (Malta) or 60 years (Germany, Greece, Hungary and Iceland).<<
        • / -- Monitoring vaccine coverage -- >>Norway reported monitoring influenza vaccination coverage in a combined group including those aged ≥65 years and persons with underlying clinical conditions.<<
        • / -- Vaccination coverage results -- The elderly -- >>Influenza vaccination coverage among those aged > 65 years age group was measured in nineteen countries (65%). The range of uptake in this age group varied from 1.8% to 82.1%. In addition, Norway provided combined vaccine uptake for those aged > 65 years and clinical risk groups (50%) (Figure 2).<<
        • / -- Figure 2. -- >>Vaccination coverage in those aged > 65 years. National seasonal influenza vaccination survey in Europe, January 2008 (n=22)<<
        • / -- Payment for vaccination -- >>People aged > 65 years received the influenza vaccine free of charge in 13 (45%) countries, eight of which had achieved coverage > 50%. <<
        • / -- Figure 4. -- >>Costs of vaccination and vaccination coverage for persons aged ≥ 65 years, by country. National seasonal influenza vaccination survey in Europe, January 2008 (n=29)<<
        • // Discussion -- >>All countries offer influenza vaccine for those aged 65 years and older, with a few countries lowering the age limit to 50, 55 or 60 years.<<
        • / -- >>Thirteen of the 20 countries which were able to estimate vaccine uptake among those aged 65 years or older achieved the 2006 WHO target.<<
        • / -- >>Only three countries reported that the costs of vaccine and its administration are borne fully by recipients >65 years and these countries had noticeably low uptake.<<
    • Altersbegrenzungen, Limits. Untergrenzen für das Alter im Kontext beim Impfen; Spanne von 6 Monaten bis 5 Jahre: 5 Jahre sind also die Obergrenze für Untergrenzen Wahrscheinlich ist der 5. Geburtstag gemeint, ab dem das Impfen empfohlen wird.
      • // Abstract -- >>Eight countries recommended vaccine for pregnant women; and five advised to vaccinate children (with age limits ranging from 6 months to 5 years).<<
      • // Methods -- Recommendations for specific target groups -- >>Besides Austria, five countries (Estonia, Finland, Latvia, Slovakia and Slovenia) recommended routine immunisation of children (with the age limits varying from six months to five years).<<
        • Untergrenzen für das Alter im Kontext beim Impfen; Spanne von 6 Monaten bis 5 Jahre: 5 Jahre sind also sozusagen die „Obergrenze für Untergrenzen“. Wahrscheinlich ist der 5. Geburtstag gemeint, ab dem das Impfen empfohlen wird.
      • // Discussion -- >>All countries offer influenza vaccine for those aged 65 years and older, with a few countries lowering the age limit to 50, 55 or 60 years. What countries are finding hard is to monitor and achieve performance when compared against the WHA targets (coverage in the elderly of 50% by 2006 and 75% by 2010).<<

--

    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_rki_en-ag.01; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.087 und #lz_erz.088 /.

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fs_rki_en-ag.02
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  • https://www.rki.de/SharedDocs/Publikationen/DE/2012/C/Chen_T.html | Survival of cervical cancer patients in Germany in the early 21st century: A period analysis by age, histology, and stage. Chen et al. 2012. Acta Oncol. | https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22928692/ | https://www.tandfonline.com/doi/full/10.3109/0284186X.2012.708105 | Chen et al. 2012; PMID 22928692 |
    • Sehr eindeutig Variante A, „mit scheinbaren Lücken“:
      • Abstract -- >>Age-adjustment was done using five age groups (15–44, 45–54, 55–64, 65–74, and 75 + years).<<
        • Der Altersbereich unter 15 Jahren wird nicht berücksichtigt und nicht erwähnt (wäre sonst „0–14“, „< 15“?).
      • Keine Verwendung von Altersgruppen ohne Zusatz von „age groups“, „age group“ oder „age range“ gefunden. Beispiele:
        • Abstract -- >>A strong age gradient was observed, with five-year RS decreasing from 81.7% in age group 15–49 years to 46.3% in age group 70 + years.<<
        • Discussion -- >>For the recent five-year period under investigation, a statistically significant improvement in overall age-adjusted five-year relative survival estimates (elevation of 4.7 percent units) was seen, the improvement being most pronounced in the age range 55–74 years.<<
      • Jünger und älter:
        • Keine Verwendung der Vergleichsoperatoren „“, „<“, „>“ und „“ bei Altersangaben. De facto keine Verwendung von „“ (keine Treffer) , von „<“ (nur ein Treffer, nicht altersbezogen), von „>“ (Treffer nicht altersbezogen) und von „“ (keine Treffer).
        • Verwendung von „+“ für „auch älter“. Treffer für „75 + years“ und „70 + years“. Zwei Treffer für „aged 15 years or older“ und „aged 55 years and older“.
        • Verwendung von „aged ... older“ für „auch älter“. Zwei Treffer: „aged 15 years or older“ und „aged 55 years and older“.
        • Keine direkte Verwendung von „younger“ in der Bedeutung von „auch jünger“ bei Altersgruppen. Lediglich Relation durch Dezimalzahl:
          • // Results -- >>Patients with stage information were on average 3.4 years younger and had a slightly higher age-adjusted survival than those without stage information [65.3 (0.9) vs. 64.4 (0.8)].<<
      • „Bis“ bei Bereichen von Kalenderjahren und bei Altersbereichen u. a Bereichen:
        • Verwendung von „“ bei Bereichen von Kalenderjahren und bei Altersbereichen. Der Halbgeviertstrich „“ wird nicht bei Dezimalzahlen verwendet.
          • Abstract -- >>Period analysis was performed to calculate the five-year relative survival (RS) 2002–2006.<<
          • Abstract -- >>Age-adjustment was done using five age groups (15–44, 45–54, 55–64, 65–74, and 75 + years).<<
        • Verwendung von „to“ bei Bereichen von Kalenderjahren, nicht aber bei Altersbereichen. „to“ wird auch bei Dezimalzahlen verwendet.
          • Abstract -- >>From 2002 to 2006, a significant improvement (4.7 percent units) in overall age-adjusted five-year RS was seen.<<
          • Abstract -- >>The improvement was most pronounced for age groups 55–64 years (from 54.2 to 65.6%) and 65–74 years (from 50.0 to 58.1%).<<
        • Keine Verwendung vom Bindestrich „-“ in der Bedeutung „bis“. Der Bindestrich „-“ wird lediglich bei Zusammensetzungen als Bindestrich verwendet, sowohl bei Ziffern mit Wörtern – bspw. bei „age-adjusted 5-year relative survival“ – als auch bei anderen Wortteilen – bspw. bei „age-adjusted five-year relative survival“.
      • => Konsistente Darstellung durch Variante A, „mit scheinbaren Lücken“. Zeigt, Warum mglw. auf einem Unterschied zwischen Dezimalzahlen und Altersbereichen beharrt wird.
fs_rki_en-ag.03
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  • https://www.rki.de/SharedDocs/Publikationen/DE/2011/V/Van_Kerkhove_MD.html?nn=8356988&abstrakt=true | Risk factors for severe outcomes following 2009 influenza A (H1N1) infection: a global pooled analysis. Van Kerkhove et al., WHO Working Group for Risk Factors for Severe H1N1pdm Infection 2011. PLoS Med. | https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21750667/ | https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3130021/ | https://journals.plos.org/plosmedicine/article?id=10.1371/journal.pmed.1001053 | Van Kerkhove et al. (WHO Working Group ...) 2011; PMID 21750667; |
    • Ziemlich eindeutig Variante A, „mit scheinbaren Lücken“. In mehreren Abbildungen Abszisse „Age Group“ mit fünf Altersbereichen von der Geburt bis zum Tod:
      • „Figure 1“ A, B und C: |— „Age Group“ — / „< 5“ / „5 -14“ / „15 - 25“ / „15 -49“ / „50 -64“ / „≥ 65“ / —|
      • „Figure 2“: |— „Age Group“ — / „< 5“ / „5 -14“ / „15 - 25“ / „15 -49“ / „50 -64“ / „≥ 65“ / „Overall“ / —|
    • Während in den Abbildungen die Leerzeichensetzung bei den Altersgruppen zusammen mit den anderen Zeichen nicht ganz konsistent wirkt (andere Zeichen sind Bindestriche („-“), Vergleichsoperatoren („<“, „“) und Ziffern), ist die Leerzeichensetzung im Fließtext bei den Altersgruppen einheitlich (Verwendung von Halbgeviertstrichen („“), Vergleichsoperatoren („<“, „“), Ziffern und dem Buchstaben „y“, welcher für das Alter in Jahren steht). Ein Beispiel:
      • // Methods -- >>Data on age were provided by age groups (<5, 5–14, 15–24, 25–49, 50–64, and ≥65 y).<<
    • Es scheint eine Unterscheidung von Altersgruppen und anderen Zahlen (bspw. relatives Risiko, RR) zu geben, welche mithilfe von Ganzzahlen auf der einen Seite und Dezimalzahlen auf der anderen Seite erreicht werden soll:
      • // Abstract -- Methods and Findings -- >>The highest per capita risk of hospitalization was among patients <5 y and 5–14 y (relative risk [RR] = 3.3 and 3.2, respectively, compared to the general population), whereas the highest risk of death per capita was in the age groups 50–64 y and ≥65 y (RR = 1.5 and 1.6, respectively, compared to the general population).
    • Verwechslungen von Kalenderjahren mit Lebensjahren werden vermieden, indem die Kalenderjahre immer vierstellig angegeben werden und zumeist im Kontext mit weiteren Kalenderdaten, saisonalen Angaben oder Ereignissen:
      • >>data from 19 countries (from April 2009 to Jan 2010)<<, >>reported between 1 April 2009 and 1 January 2010<<, >>In June 2009, the World Health Organization<<, >>which continued until August 2010<<,
      • >>first wave of infection during the spring and summer months of 2009<<,
      • >>Experience with the 2009 H1N1 pandemic and the differences observed between countries<<.
    • => Konsistente Darstellung.

Suche – de – /altersgruppe/ Ende April 2024

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Suche beim RKI /altersgruppe/ Ende April 2024

fs_rki_de-ag.01
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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_rki_de-ag.01; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.061 und #lz_erz.062 /.

Suche /altersgruppen statistisches bundesamt/ Ende April 2024

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Es wurden bei einer Suche nach /altersgruppen statistisches bundesamt/ Ende April 2024 drei als thematisch passend erscheinende Treffer gefunden:

Der dritte Treffer entsprach einer Website, die vier Tabellen enthielt, wobei die erste Tabelle, welche „Bevölkerung nach Altersgruppen 2011 bis 2022“—„Deutschland“ hieß, als Linkziel ausgeklappt angezeigt wurde. Die anderen drei Tabellen ergaben ausgeklappt Folgendes:

Die genauere Betrachtung der Inhalte zeigte, dass drei Websites insgesamt eine interaktive Karte (2. Fundstelle) und fünf Tabellen enthielten, wobei zwei Tabellen sich als nahezu identisch erwiesen, nämlich diejenigen Tabellen, die der der 1. und der 4. Fundstelle entsprechen.

Überblick zu den Fundstellen – Interaktive Karte sowie Tabellen

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Interaktive Karte — Bevölkerungsstand, Altersgruppen
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  • „Bevölkerungsstand“—„Interaktive Karte mit Altersgruppen auf Kreisebene 2022“

Zur „fs_“(?)-Überschrift für die Fundstelle: #fs_ag-st-ba.02.

Tabellen — Bevölkerungsstand, Altersgruppen
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Die fünf gefunden Tabellen mit allgemeinen Angaben für die Websites und Angaben für die konkreten Positionen auf den jeweiligen Websites (Ende April 2024) sowie den „fs_“(?)-Überschriften hier:

Zu den

Überschriften für die Fundstellen

Lfd.

Nr.

Websites, URL ohne Anker-Links Reihenfolge und Zahl

der Tabellen auf ihren Websites

Anker-Links
#fs_ag-st-ba.01 1 https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Bevoelkerungsstand/Tabellen/bevoelkerung-altersgruppen-deutschland.html 1.(1) kein Anker-Link
#fs_ag-st-ba.03 2 https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Bevoelkerungsstand/Tabellen/liste-altersgruppen.html 1.(4) ...#474508
#fs_ag-st-ba.04 3 2.(4) ...#249808
#fs_ag-st-ba.05 4 3.(4) ...#249806
#fs_ag-st-ba.06 5 4.(4) ...#249812

Die fünf gefunden Tabellen mit ihren Titeln Ende April 2024:

Zu den

Überschriften für die Fundstellen

Lfd.

Nr.

Reihenfolge und Zahl

der Tabellen auf ihren Websites

Gruppierungen nach gleichem Inhalt Titel der Tabellen

(Ende April 2024)

Links
#fs_ag-st-ba.01 1 1.(1) B „Bevölkerung nach Altersgruppen 2011 bis 2022 in Prozent“—„Deutschland“. →...land.html
#fs_ag-st-ba.03 2 1.(4) A „Bevölkerung nach Altersgruppen 2011 bis 2022“—„Deutschland“ →...#474508
#fs_ag-st-ba.04 3 2.(4) B „Bevölkerung nach Altersgruppen 2011 bis 2022 in Prozent“—„Deutschland“ →...#249808
#fs_ag-st-ba.05 4 3.(4) C „Bevölkerung nach Altersgruppen Veränderungsraten zum Vorjahr in %“ →...#249806
#fs_ag-st-ba.06 5 4.(4) D „Bevölkerung nach Altersgruppen“—„Früheres Bundesgebiet“ →...#249812

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Fundstellen zu /altersgruppen statistisches bundesamt/ im Einzelnen

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/altersgruppen statistisches bundesamt/ Ende April 2024

fs_ag-st-ba.01
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/altersgruppen statistisches bundesamt/ Ende April 2024

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  • „Berichtsjahr“
  • „Insgesamt“, Angabe der Einheit, Zeile unten: „Anzahl“
  • Verbundene Spalten für die Angabe der gleichen Einheit, Zeile unten: „in %“
    • „im Alter von ... bis unter ... Jahren“
      • „unter 20“
      • „20 bis 40“
      • „40 bis 60“
      • „60 bis 80“
      • „80 bis 100“
      • „100 und mehr“
    • „nachrichtlich:“
      • „unter 18 Jahre“
      • „18 Jahre und mehr“

--

Ungefähre (als Wikitabelle nachgestellte) Tabellenstruktur:

„Bevölkerung nach Altersgruppen 2011 bis 2022 in Prozent“—„Deutschland“
Berichtsjahr Insgesamt im Alter von ... bis unter ... Jahren nachrichtlich:
unter 20 20 bis 40 40 bis 60 60 bis 80 80 bis 100 100 und mehr unter 18 Jahre 18 Jahre und mehr
Anzahl in %
2022 84 358 845 18,8 24,5 27,3 22,2 7,2 0,0 16,9 83,1
... ... ... ... ... ... ... ... ... ...

--

    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_ag-st-ba.01; =| / |= #fs_ag-st-ba.02; =| / |= #fs_ag-st-ba.03; =| / |= #fs_ag-st-ba.04; =| / |= #fs_ag-st-ba.05; =| / |= #fs_ag-st-ba.06; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.068 und #lz_erz.069 /.

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fs_ag-st-ba.02
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/altersgruppen statistisches bundesamt/ Ende April 2024

  • https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Bevoelkerungsstand/karte-altersgruppen.html | Destatis, Statistisches Bundesamt „Bevölkerungsstand“—„Interaktive Karte mit Altersgruppen auf Kreisebene 2022“, Urheberschaft: „Statistische Ämter des Bundes und der Länder, 2024“
    • Links oben stehen zwei Angaben, eine variable Status-Angabe, die sich interaktiv ändern kann (1.) und darunter eine konstante Angabe (2.):
      1. bspw. „Bevölkerung unter 20 Jahre 2022“,
      2. „Anteil an der gesamten Bevölkerung in %“.
    • Rechts steht eine Menüauswahl für die Altersgruppen:
    • |— „Altersgruppe“ — von oben nach unten, Alter absteigend — / „100 Jahre und älter“ / „80 bis unter 100 Jahre“ / „60 bis unter 80 Jahre“ / „40 bis unter 60 Jahre“ / „20 bis unter 40 Jahre“ / „unter 20 Jahre“ / —|
    • Es folgt die interaktive Karte, in der an einer ausgewählten Position eine Infobox angezeigt werden kann, mit bspw. ungefähr folgenden Informationen:
      • / „◦ Anteil (< 20 J.)“ / „Schweinfurt“ / „Anteil (< 20 J.): 18,8 %“ / „Anzahl (< 20 J.): 21 960“ / „Gesamtbevölkerung: 117 044“ /
    • Unten steht eine Legende für die farbliche Darstellung des jeweiligen Bevölkerungsanteils im jeweiligen Gebiet.
      • |— „Anteil in %“ — von links nach rechts, Farbliche Darstellung von hell nach dunkel — / „0,00 bis unter 0,02“ / „0,02 bis unter 0,03“ / „0,03 bis unter 0,04“ / „0,04 bis unter 0,09“ / —|
    • Der Vergleich von ausgeschrieben Angaben mit den Abkürzungen in Infokästen zeigt folgendes Bild:
      • | „100 Jahre und älter“ — „(>= 100 J.)“ |
      • | „80 bis unter 100 Jahre“ — „(80-100 J.)“ |
      • | „60 bis unter 80 Jahre“ — „(60-80 J.)“ |
      • | „40 bis unter 60 Jahre“ — „(40-60 J.)“ |
      • | „20 bis unter 40 Jahre“ — „(20-40 J.)“ |
      • | „unter 20 Jahre“ — „(< 20 J.)“ |

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Manchmal asynchron? ― Nebeninformation: Eigene Screenshots von einer interaktiven Anzeige bei der gleichen Auswahl von Optionen wiesen zu verschiedenen Zeitpunkten (Ende April 2024) Unterschiede auf. Die Screenshots selbst werden hier nicht gezeigt, aber das ungefähre Aussehen der Infoboxen wird mithilfe von Wikitabellen wiedergegeben.

Beispiel für eine interaktive Anzeige (lt. eigenen Screenshots) auf der Karte (→online karte-altersgruppen), bei der vermutlich etwas nicht vollständig synchronisiert war. Es gab Widersprüche bei den Angaben „Anteil (< 20 J.): 18,80 %“ und „Anzahl (>= 100 J.): 21 960“. Die Zahlen entsprachen beim Screenshot der sonstigen Anzeige für „(< 20 J.)“, so dass „(>= 100 J.)“ nicht zutreffen kann und beim besagten einzelnen Screenshot wurde „18,80 %“ angezeigt, statt – wie sonst – „18,8 %
Auswahl „unter 20 Jahre“ und „Schweinfurt“. Die Abweichungen eines Einzelfalls gegenüber der üblichen Anzeige (beides Ende April 2024) werden hier hervorgehoben dargestellt.
Übliche Anzeige Abweichender Einzelfall
◦ Anteil (< 20 J.)

Schweinfurt

Anteil (< 20 J.): 18,8 %

Anzahl (< 20 J.): 21 960

Gesamtbevölkerung: 117 044

◦ Anteil (< 20 J.)

Schweinfurt

Anteil (< 20 J.): 18,80 %

Anzahl (>= 100 J.): 21 960

Gesamtbevölkerung: 117 044

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_ag-st-ba.01; =| / |= #fs_ag-st-ba.02; =| / |= #fs_ag-st-ba.03; =| / |= #fs_ag-st-ba.04; =| / |= #fs_ag-st-ba.05; =| / |= #fs_ag-st-ba.06; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.068 und #lz_erz.069 /.

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fs_ag-st-ba.03
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/altersgruppen statistisches bundesamt/ Ende April 2024

  • | https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Bevoelkerungsstand/Tabellen/liste-altersgruppen.html#474508 | „Bevölkerungsstand“—„Bevölkerung nach Altersgruppen (ab 2011)“ =>Dort vier Listenpunkte: { „Bevölkerung nach Altersgruppen (ab 2011)“ / „Bevölkerung nach Altersgruppen ab 2011 in Prozent“ / „Veränderungsraten zum Vorjahr in %“ / „Früheres Bundesgebiet“ } — Aufklappen des ersten, namensgebenden Listenpunktes: „Bevölkerung nach Altersgruppen (ab 2011)
    • unter „Bevölkerung nach Altersgruppen (ab 2011)“: Tabelle „Bevölkerung nach Altersgruppen 2011 bis 2022“—„Deutschland“
      • „Berichtsjahr“
      • „Insgesamt“
      • „im Alter von ... bis unter ... Jahren“
        • „unter 20“
        • „20 bis 40“
        • „40 bis 60“
        • „60 bis 80“
        • „80 bis 100“
        • „100 und mehr“
      • „nachrichtlich:“
        • „unter 18 Jahre“
        • „18 Jahre und mehr“

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Ungefähre (als Wikitabelle nachgestellte) Tabellenstruktur:

„Bevölkerung nach Altersgruppen 2011 bis 2022“—„Deutschland“
Berichts-

jahr

Insgesamt im Alter von ... bis unter ... Jahren nachrichtlich:
unter 20 20 bis 40 40 bis 60 60 bis 80 80 bis 100 100 und mehr unter 18 Jahre 18 Jahre und mehr
2022 84 358 845 15 861 073 20 636 488 22 999 053 18 749 279 6 088 104 24 848 14 251 723 70 107 122
... ... ... ... ... ... ... ... ... ...

--

    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_ag-st-ba.01; =| / |= #fs_ag-st-ba.02; =| / |= #fs_ag-st-ba.03; =| / |= #fs_ag-st-ba.04; =| / |= #fs_ag-st-ba.05; =| / |= #fs_ag-st-ba.06; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.068 und #lz_erz.069 /.

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fs_ag-st-ba.04
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/altersgruppen statistisches bundesamt/ Ende April 2024

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Ungefähre (als Wikitabelle nachgestellte) Tabellenstruktur:

„Bevölkerung nach Altersgruppen 2011 bis 2022 in Prozent“—„Deutschland“
Berichtsjahr Insgesamt im Alter von ... bis unter ... Jahren nachrichtlich:
unter 20 20 bis 40 40 bis 60 60 bis 80 80 bis 100 100 und mehr unter 18 Jahre 18 Jahre und mehr
Anzahl in %
2022 84 358 845 18,8 24,5 27,3 22,2 7,2 0,0 16,9 83,1
... ... ... ... ... ... ... ... ... ...

--

    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_ag-st-ba.01; =| / |= #fs_ag-st-ba.02; =| / |= #fs_ag-st-ba.03; =| / |= #fs_ag-st-ba.04; =| / |= #fs_ag-st-ba.05; =| / |= #fs_ag-st-ba.06; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.068 und #lz_erz.069 /.

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fs_ag-st-ba.05
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/altersgruppen statistisches bundesamt/ Ende April 2024

  • https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Bevoelkerungsstand/Tabellen/liste-altersgruppen.html#249806 |
    • Zum ausgeklappten Listenpunkt: „Veränderungsraten zum Vorjahr in %“, der einer von 4 Listenpunkten ist: { 1.—„Bevölkerung nach Altersgruppen (ab 2011)“ / 2.—„Bevölkerung nach Altersgruppen ab 2011 in Prozent“ / 3.—„Veränderungsraten zum Vorjahr in %“ / 4.—„Früheres Bundesgebiet“ }
      • Tabelle „Bevölkerung nach Altersgruppen Veränderungsraten zum Vorjahr in %“. Die prozentualen Veränderungsraten werden ohne Einheit („%“) angegeben. Das ist sehr ungewöhnlich, da bspw. „0,1“ als relative Angabe ohne „%“-Zeichen auch „10 %“ bedeuten könnte, statt – wie hier vorgesehen – „0,1 %“.

--

Ungefähre (als Wikitabelle nachgestellte) Tabellenstruktur:

„Bevölkerung nach Altersgruppen Veränderungsraten zum Vorjahr in %“
Jahr Insgesamt im Alter von... bis unter ... Jahren
unter 20 20 bis 40 40 bis 60 60 bis 80 80 und mehr
2022 0,1 2,8 1,6 -0,3 2,3 0,0
... ... ... ... ... ... ...

--

    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_ag-st-ba.01; =| / |= #fs_ag-st-ba.02; =| / |= #fs_ag-st-ba.03; =| / |= #fs_ag-st-ba.04; =| / |= #fs_ag-st-ba.05; =| / |= #fs_ag-st-ba.06; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.068 und #lz_erz.069 /.

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fs_ag-st-ba.06
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/altersgruppen statistisches bundesamt/ Ende April 2024

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Ungefähre (als Wikitabelle nachgestellte) Tabellenstruktur:

„Bevölkerung nach Altersgruppen“—„Früheres Bundesgebiet“
Jahr Insgesamt im Alter von ... bis unter ... Jahren (%)
unter 20 20 bis 40 40 bis 60 60 bis 80 80 und mehr
1989 62 679 035 20,9 31,7 26,6 17,0 3,8
... ... ... ... ... ... ...

--

    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_ag-st-ba.01; =| / |= #fs_ag-st-ba.02; =| / |= #fs_ag-st-ba.03; =| / |= #fs_ag-st-ba.04; =| / |= #fs_ag-st-ba.05; =| / |= #fs_ag-st-ba.06; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.068 und #lz_erz.069 /.

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Sonstige Fundstellen

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Duden – Ausdrücke zu /jährig/

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fs_dudn-jhrig.01
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Website des Online-Dudens im April 2024

Duden – Suche mit Ausdrücken zu /jährig/ April 2024

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fs_dudn-jhrig.02
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Stichwort -jährig im April 2024

Im Online-Duden wurde das Suffix -jährig (→..../_jaehrig) im April 2024 – hier gekürzt – etwa so dargestellt:

  • Wortart: Suffix
  • Rechtschreibung => Beispiele => „ein Fünfjähriger (mit Ziffer 5-Jähriger); die Vier- bis Fünfjährigen (mit Ziffern die 4- bis 5-Jährigen); die über Achtzigjährigen (mit Ziffern die über 80-Jährigen)“
  • Bedeutung => „in Zusammenbildungen, z. B. achtjährig (mit Ziffer: 8-jährig), mehrjährig“

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fs_dudn-jhrig.03
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Stichwort jährig im April 2024

Zum Stichwort jährig stand im Online-Duden (→.../jaehrig) im April 2024 u. a. Folgendes:

  • Wortart: Adjektiv
  • Gebrauch: veraltet
  • Bedeutung => „ein Jahr her; ein Jahr dauernd; ein Jahr alt“

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Fachserie 12 Reihe 4 1997 (Statistisches Bundesamt)

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fs_fachs12-r4-1997.01
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https://www.statistischebibliothek.de/mir/servlets/MCRFileNodeServlet/DEHeft_derivate_00053215/FS-12-4-J-1997.pdf

Recherche-Anlass: als Quelle (angegeben unter |= #fs_lehrm-uni-heidelb.03; =|)

Recherche-Pfad: <= https://www.statistischebibliothek.de/mir/receive/DEHeft_mods_00124464 <= ... <= „Quelle: Stat. Bundesamt, Gesundheitswesen, Fachserie 12, Todesursachen in Deutschland 1997“ auf PDF-Seite 29 <= https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/fileadmin/_migrated/content_uploads/script_epidemiologie_fuer_mediziner__PDF_.pdf

    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_fachs12-r4-1997.01; =| / |= #fs_fachs12-r4-1997.02; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.057 und #lz_erz.060 / zwischen #lz_erz.070 und #lz_erz.072 /.

fs_fachs12-r4-1997.02
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Komplexe Tabelle auf den Seiten 78/79 (Doppelseite, „PDF-Seiten“(?) 80/81), welche eine „Altersgruppen-Kette“(?) präsentiert.

Es folgt eine Skizze der Tabellenstruktur als Liste der über- und untergeordneten Spalten, wobei der Anfang und das Ende der relevanten „Altersgruppen-Kette“(?) farblich markiert sind.

  • POS.-NR. DER ICD/9
  • TODESURSACHE
  • M W Z
  • GESTORBENE INSGESAMT
  • DAVON IM ALTER VON ... BIS UNTER ... STUNDEN, TAGEN BZW. JAHREN
    • UNTER 24 STUNDEN
    • 24 STUNDEN - 7 TAGEN
    • 7 TAGEN - 28 TAGEN
    • 28 TAGEN - 1 JAHR
    • UNTER 1 JAHR
    • 1-5
    • 5-10
    • 10-15
    • 15-20
    • 20-25
    • 25-30
    • 30-35
    • 35-40
    • 40-45
    • 45-50
    • 50-55
    • 55-60
    • 60-65
    • 65-70
    • 70-75
    • 75-80
    • 80-85
    • 90 UND MEHR
  • UNBEKANNT
  • M W Z
  • POS.-NR. DER ICD/9

--

    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_fachs12-r4-1997.01; =| / |= #fs_fachs12-r4-1997.02; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.057 und #lz_erz.060 / zwischen #lz_erz.070 und #lz_erz.072 /.

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Fachserie 12 Reihe 4 2015 (Statistisches Bundesamt)

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fs_fachs12-r4-2015.01
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https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Todesursachen/Publikationen/Downloads-Todesursachen/todesursachen-2120400157004.pdf?__blob=publicationFile)

Recherche-Anlass: als Vergleich einer aktuelleren Version mit einer Quelle.

Vergleich von 1997 mit 2015: ältere und modernere Version von „Fachserie 12 Reihe 4“ bspw. in „Todesursachen in Deutschland - Fachserie 12 Reihe 4 - 2015“ .

--

    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_fachs12-r4-2015.01; =| / |= #fs_fachs12-r4-2015.02; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) vor allem zwischen den folgenden Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.070 und #lz_erz.071 /.

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fs_fachs12-r4-2015.02
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Tabelle auf Seite 24 (auch PDF-Seite“(?) 24), welche eine „Altersgruppen-Kette“(?) präsentiert.

Es folgt eine ungefähre Skizze der Tabellenstruktur für die Seite 24 (wie sie in der Tabelle ab Seite 15 zu sehen ist) als Liste der über- und untergeordneten Spalten, wobei hier der Anfang und das Ende der relevanten „Altersgruppen-Kette“(?) farblich markiert sind.

  • „Pos-Nr. der IDC-10“
  • „Todesursache“
  • „Geschlecht“. Darunter sind für jede Position zumeist drei Zeilen zu finden, nämlich „m“, „w“ und „z“, wobei die Abkürzungen für „männlich“, „weiblich“ und „zusammen“ stehen.
  • Verbundene Zelle mit drei Zeilen:  a) Angabe in einer Spalte: „Davon im Alter von … bis unter … Jahren“,  b) Angaben in zwanzig Spalten: Spaltenüberschriften für die Altersgruppen;  c) Angabe in einer Spalte: „Anzahl“. Es folgen die Angaben für die Altersgruppen usw.:
    • „Gestorbene insgesamt“
    • < 1 Jahr
    • „1 - 5“
    • „5 - 10“
    • „10 - 15“
    • „15 - 20“
    • „20 - 25“
    • „25 - 30“
    • „30 - 35“
    • „35 - 40“
    • „40 - 45“
    • „45 - 50“
    • „50 - 55“
    • „55 - 60“
    • „60 - 65“
    • „65 - 70“
    • „70 - 75“
    • „75 - 80“
    • „80 - 85“
    • 90 und >

--

    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_fachs12-r4-2015.01; =| / |= #fs_fachs12-r4-2015.02; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) vor allem zwischen den folgenden Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.070 und #lz_erz.071 /.

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Statistisches Jahrbuch 1995 (Statistisches Bundesamt)

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fs_st-jb15.01
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Anlass der Recherche und Schrittfolge:    Beim RKI wurde /alter/ als Suchausdruck eingegeben, wodurch ungefähr solch eine Vorschlagsliste erschien:

  • für /alter/: { „alter“ / „altersgruppe“ / „altersgruppen“ / „alters“ / „altersmedian“ / „altersspezifische“ / „altersstandardisierte“ / „altersstandardisiert“ / „altersverteilung“ / „alternative“ }

Von solchen Vorschlägen wirkten „altersgruppe“ bzw. „altersgruppen“ hier besonders themenspezifisch. Tests zeigten, dass die Suche mit dem Teilausdruck „altersgruppe“ auch die Ergebnisse für „altersgruppen“ erfasst.

Mit einer Suche für /altersgruppe/, Ende April 2024, wurden in mehren Kategorien Treffer erzielt, u. a. 49 Treffer für die relevante Kategorie „Wissenschaftliche Publikation“. Von den 49 Treffern wurde die älteste Publikation (1998) ausgesucht, um sie zu analysieren, da die Angabe im Titel, „Zur demographischen Situation ...“, themenrelevant erschien. In der Arbeit wurde als erste Quelle das Statistische Jahrbuch von 1995 erwähnt. Die Quelle dient dort, in Casper 1998, zwar als Referenz für ein anderes Thema (bezüglich „Tabelle 1: Bevölkerung nach Altersgruppen ...“), es wurden in der Quelle, dem Statistischen Jahrbuch 1995, aber weitere Informationen gefunden, die etwas mit dem Thema, Darstellung aneinander grenzender Bereiche zu tun haben. Hier geht es u. a. um die Verwendung der Formulierung „von … bis unter …“ im Statistischen Jahrbuch, die nicht nur für Altersgruppen, sondern bspw. auch für Geldbeträge („DM“) genutzt wird.

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_st-jb15.01; =| / |= #fs_st-jb15.02; =| / |= #fs_st-jb15.03; =| / |= #fs_st-jb15.04; =| / |= #fs_st-jb15.05; =| / |= #fs_st-jb15.06; =| / |= #fs_st-jb15.07; =| / |= #fs_st-jb15.08; =| / |= #fs_st-jb15.09; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.061 und #lz_erz.067 /.

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Formulierung „von … bis unter …“ nicht nur für das Lebensalter (bspw. Geldbeträge, „DM“)
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fs_st-jb15.02
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https://www.statistischebibliothek.de/mir/servlets/MCRFileNodeServlet/DEHeft_derivate_00055637/1995kpl.pdf

Vom Statistisches Bundesamt verwendete Formulierung „von … bis unter …“ nicht nur für das Lebensalter, sondern bspw. auch für Geldbeträge („DM“)

In der Quelle „[1] Statistisches Bundesamt: Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1995.“ (https://www.statistischebibliothek.de/mir/servlets/MCRFileNodeServlet/DEHeft_derivate_00055637/1995kpl.pdf) wird auf Seite 594, unter „22 Löhne und Gehälter“, „22.10 Arbeitnehmer im Mai 1992“ und „22.10.1 Arbeiter nach“, eine Tabelle angegeben, deren ersten beiden Spalten „Lfd. Nr.“—„Bruttomonatsverdienst von … bis unter … DM“ lauten.

  • „Lfd. Nr.“—„Bruttomonatsverdienst von … bis unter … DM“
  • „1“—„unter 600“
  • „2“—„600 –   800“
  • … (Lfd. Nr. 3 bis 32) …
  • „33“—„7 600 – 8000“
  • „34“—„8 000 und mehr“

(Es folgen zwei weitere Lfd. Nr. in der Tabelle: „35“—„Ingesamt“ und „36“—„Nachrichtlich: Arithmet. Mittel (DM)“)

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_st-jb15.01; =| / |= #fs_st-jb15.02; =| / |= #fs_st-jb15.03; =| / |= #fs_st-jb15.04; =| / |= #fs_st-jb15.05; =| / |= #fs_st-jb15.06; =| / |= #fs_st-jb15.07; =| / |= #fs_st-jb15.08; =| / |= #fs_st-jb15.09; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.061 und #lz_erz.067 /.

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Beispiel für Kontinuum, „bis unter“, Gemeinden mit Einwohnern
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fs_st-jb15.03
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https://www.statistischebibliothek.de/mir/servlets/MCRFileNodeServlet/DEHeft_derivate_00055637/1995kpl.pdf

Unter „Casper W (1998): Zur demographischen Situation in der Bundesrepublik Deutschland. Bundesgesundheitsbl 41 (3): 107-110. doi: 10.1007/BF03043193. (https://edoc.rki.de/bitstream/handle/176904/1760/20otQT3g3Tob2.pdf?sequence=1&isAllowed=y) steht etwas zu den Altersgruppen mit Quellenangabe:

„Ein Überblick über die Zusammensetzung der Bevölkerung nach Altersgruppen ist der Tabelle 1 zu entnehmen [1].“

Durchsuchen der Quelle [1] (https://www.statistischebibliothek.de/mir/servlets/MCRFileNodeServlet/DEHeft_derivate_00055637/1995kpl.pdf):

Seite 57: Hauptüberschrift „Bevölkerung“, Abbildung „Altersaufbau der Bevölkerung Deutschlands am 31.12.1993“, „Männlich“—„Alter in Jahren“—„Weiblich“

S. 58: „Gemeinden mit bis unter … Einwohnern“

  • „Lfd. Nr.“—„Gemeinden mit bis unter … Einwohnern“
  • „1“—„unter 100“
  • „2“—„100 –     200“
  • … (Lfd. Nr. 3 bis 12) …
  • „13“—„200 000 – 500 000
  • „14“—„500 000 und mehr“

(Es folgt eine weitere Lfd. Nr., „15“—„Insgesamt“)

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_st-jb15.01; =| / |= #fs_st-jb15.02; =| / |= #fs_st-jb15.03; =| / |= #fs_st-jb15.04; =| / |= #fs_st-jb15.05; =| / |= #fs_st-jb15.06; =| / |= #fs_st-jb15.07; =| / |= #fs_st-jb15.08; =| / |= #fs_st-jb15.09; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.061 und #lz_erz.067 /.

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Beispiel für Kontinuum, „bis unter“, Anzahlen (als 1000 Personen) je Altersgruppe
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fs_st-jb15.04
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https://www.statistischebibliothek.de/mir/servlets/MCRFileNodeServlet/DEHeft_derivate_00055637/1995kpl.pdf

Unter „Casper W (1998): Zur demographischen Situation in der Bundesrepublik Deutschland. Bundesgesundheitsbl 41 (3): 107-110. doi: 10.1007/BF03043193. (https://edoc.rki.de/bitstream/handle/176904/1760/20otQT3g3Tob2.pdf?sequence=1&isAllowed=y) steht etwas zu den Altersgruppen mit Quellenangabe:

„Ein Überblick über die Zusammensetzung der Bevölkerung nach Altersgruppen ist der Tabelle 1 zu entnehmen [1].“

Durchsuchen der Quelle [1] (https://www.statistischebibliothek.de/mir/servlets/MCRFileNodeServlet/DEHeft_derivate_00055637/1995kpl.pdf):

S. 61, „3 Bevölkerung“, „3.10 Bevölkerung am 31. 12. 1993 nach Altersgruppen und Ländern“

Zwischen der Hauptüberschrift („3.10 …“) und der eigentlichen Tabelle steht in einer separaten Zeile die isolierte Zahl „1 000“, die wohl sagen soll, dass die Einheit für die Zahlenangaben in der Tabelle „Anzahl als 1000 Personen“ o. ä. heißen soll.

  • „Land (i = insgesamt, m = männlich, w = weiblich)“
  • „Insgesamt“
  • „Davon im Alter von … bis unter … Jahren“
    • „unter 6“
    • „6 – 15“
    • „15 – 18“
    • „18 – 25“
    • „25 – 45“
    • „45 – 60“
    • „60 – 65“
    • „65 und mehr“

Beispiel: „Baden-Württemberg“ => „m“ => „Davon im Alter von … bis unter … Jahren“ => „6 – 15“ => „484,1“.

Heißt wohl: In Baden-Württemberg betrug die Anzahl männlicher Personen im Alter von 6 bis unter 15 Jahren ungefähr 484100. Dabei gilt 484100 = 1000 · 484,1. Durch die Angabe einer Gleitkommazahl mit einem Faktor zeigt man einfacher, dass Anzahlen gerundet worden sind, auch bis zu welcher Stelle. Weiterhin wird „Bevölkerung“ zu einem Kontinuum, statt dass „einzelne Objekte gezählt“ wurden, hier als Anzahl von Personen.

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Ungefähre Tabellenstruktur (S. 61). Über der Tabelle steht als Überschrift „3.10 Bevölkerung am 31. 12. 1993 nach Altersgruppen und Ländern“ und als Teil des Tabellenkopfs steht „1 000“:

1 000
Land

(i = insgesamt, m = männlich, w = weiblich)

Insgesamt Davon im Alter von … bis unter … Jahren
unter 6 6 – 15 15 – 18 18 – 25 25 – 45 45 – 60 60 – 65 65 und mehr

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_st-jb15.01; =| / |= #fs_st-jb15.02; =| / |= #fs_st-jb15.03; =| / |= #fs_st-jb15.04; =| / |= #fs_st-jb15.05; =| / |= #fs_st-jb15.06; =| / |= #fs_st-jb15.07; =| / |= #fs_st-jb15.08; =| / |= #fs_st-jb15.09; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.061 und #lz_erz.067 /.

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Formulierung „mit bis …“
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fs_st-jb15.05
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https://www.statistischebibliothek.de/mir/servlets/MCRFileNodeServlet/DEHeft_derivate_00055637/1995kpl.pdf

S. 232, „9 Produzierendes Gewerbe“, „9.18  Unternehmen, Beschäftigung und Umsatz in der Energie- und Wasserversorgung 1993*)“. In der Spalte für zwei Themen, für „Wirtschaftsgliederung“ und für „Unternehmen mit … bis Beschäftigten“, steht im Bereich unter der Zwischenüberschrift „nach Beschäftigtengrößenklassen der Unternehmen“ in der Tabelle:

  • „Unternehmen mit … bis ... Beschäftigten“
    • „bis 19“
    • „20 –  49“
    • „50 –  99“
    • „100 – 199“
    • „200 – 499“
    • „500 – 999“
    • „1 000 und mehr“

Man kann hier Variante B, „bis unter“, kaum verwenden, da Anzahlen keine Kontinua sind. Die Formulierung „bis weniger als" würde vermutlich funktionieren, aber nicht besser sein, als wenn nur das Wort „bis“ in der Lesart „bis einschließlich“ verwendet wird.

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_st-jb15.01; =| / |= #fs_st-jb15.02; =| / |= #fs_st-jb15.03; =| / |= #fs_st-jb15.04; =| / |= #fs_st-jb15.05; =| / |= #fs_st-jb15.06; =| / |= #fs_st-jb15.07; =| / |= #fs_st-jb15.08; =| / |= #fs_st-jb15.09; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.061 und #lz_erz.067 /.

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Einheiten für Bevölkerungsdichte und „Bevölkerung“ („Anzahl“ und „1 000“)
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fs_st-jb15.06
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https://www.statistischebibliothek.de/mir/servlets/MCRFileNodeServlet/DEHeft_derivate_00055637/1995kpl.pdf

S. 30/31 , „2 Zusammenfassende Übersichten“, „2.2 Deutschland nach Ländern“,

  • „Lfd. Nr.“—„Gegenstand der Nachweisung“—„Einheit“
    • „1“—„Fläche“—„km2
    • „2“—„Bevölkerung 1)“—„1 000“
    • „3“—„männlich“—„1 000“
    • „4“—„weiblich“—„1 000“
    • „5“—„Einwohner je km2 1)“—„Anzahl“
    • „6“—„Ausländer/-innen“—„1 000“
    • „7“—„Privathaushalte 3)“—„1 000“

Bei „Bevölkerung“ wird nicht „Anzahl der Personen in 1 000“ als Einheit angegeben, sondern einfach nur „1 000“. Anderseits wird dort, wo die Rubrik „Bevölkerungsdichte“ lauten könnte und die Einheit dann „Einwohner je km2“ sein könnte, als Einheit nur „Anzahl“ angegeben. Es sind tatsächlich anstatt einer Bevölkerungsdichte als Dezimalzahl nur Anzahlen in Form von Ganzzahlen angegeben worden.

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_st-jb15.01; =| / |= #fs_st-jb15.02; =| / |= #fs_st-jb15.03; =| / |= #fs_st-jb15.04; =| / |= #fs_st-jb15.05; =| / |= #fs_st-jb15.06; =| / |= #fs_st-jb15.07; =| / |= #fs_st-jb15.08; =| / |= #fs_st-jb15.09; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.061 und #lz_erz.067 /.

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Abbildung einer Alterspyramide („Lebensbaum“) im Statistischen Jahrbuch 1995
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fs_st-jb15.07
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https://www.statistischebibliothek.de/mir/servlets/MCRFileNodeServlet/DEHeft_derivate_00055637/1995kpl.pdf

S. 57, Abbildung „Altersaufbau der Bevölkerung Deutschlands am 31.12.1993“

Anlass der Suche: Erwähnung in einem den Jahrbuch 1995 zitierenden Werk, dort (https://edoc.rki.de/bitstream/handle/176904/1760/20otQT3g3Tob2.pdf?sequence=1&isAllowed=y) wird eine Alterspyramide als „Lebensbaum“ bezeichnet.

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_st-jb15.01; =| / |= #fs_st-jb15.02; =| / |= #fs_st-jb15.03; =| / |= #fs_st-jb15.04; =| / |= #fs_st-jb15.05; =| / |= #fs_st-jb15.06; =| / |= #fs_st-jb15.07; =| / |= #fs_st-jb15.08; =| / |= #fs_st-jb15.09; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.061 und #lz_erz.067 /.

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Fachserien und Reihen beim Statistischen Bundesamt
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fs_st-jb15.08
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Ab S. 747, unter „Veröffentlichungsnachweis“, „1.2 Fachserien“. Beispielsweise Fachserie 12 („Gesundheitswesen“), Reihe 4 („Todesursachen in Deutschland“), dargestellt auf S. 750. Fachserie 12 ist demnach eine Serie, die verschiedene Veröffentlichungsreihen beim Thema „Gesundheitswesen“ umfasst, unter anderem die Reihe 4, „Todesursachen in Deutschland“, wobei die Reihe 4 jährlich erscheinen soll („Erscheinungsfolge“—„j“).

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_st-jb15.01; =| / |= #fs_st-jb15.02; =| / |= #fs_st-jb15.03; =| / |= #fs_st-jb15.04; =| / |= #fs_st-jb15.05; =| / |= #fs_st-jb15.06; =| / |= #fs_st-jb15.07; =| / |= #fs_st-jb15.08; =| / |= #fs_st-jb15.09; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.061 und #lz_erz.067 /.

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Altersgruppen von jeweils einem einzelnen Jahr als Kontinua („bis unter“) und „Zusammen“ (Fünf-Jahres-Gruppen)
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fs_st-jb15.09
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S. 62, unter „3 Bevölkerung“, „3.11 Bevölkerung 1993 nach dem Alter *)“, oberhalb der folgenden Tabelle „1 000“, dann linke Spalte „Alter von … bis unter … Jahren 1)“.

Recht klare Tabellenstuktur mit Legende in der die Altersangaben erklärt werden: *) und 1).

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  • „Alter von … bis unter … Jahren 1)“ (Spaltenkopf)

--

  • „unter 1“
  • „1 – 2“
  • „2 – 3“
  • „3 – 4“
  • „4 – 5“
  • „Zusammen“
  • … geht so in 5-er-Gruppen weiter …
  • „90 – 91“
  • „91 – 92“
  • „92 – 93“
  • „93 – 94“
  • „94 – 95“
  • „Zusammen“
  • „95 und älter“
  • insgesamt

--

Tabellenlegende:

  • *) Stand jeweils Jahresende
  • 1) Altersjahr unter 1 = Geburtsjahr 1993; Altersjahr 1 bis unter 2 = Geburtsjahr 1992, Altersjahr 1 bis unter 2 = Geburtsjahr 1992, Altersjahr 2 bis unter 3 = Geburtsjahr 1991 usw.

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_st-jb15.01; =| / |= #fs_st-jb15.02; =| / |= #fs_st-jb15.03; =| / |= #fs_st-jb15.04; =| / |= #fs_st-jb15.05; =| / |= #fs_st-jb15.06; =| / |= #fs_st-jb15.07; =| / |= #fs_st-jb15.08; =| / |= #fs_st-jb15.09; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.061 und #lz_erz.067 /.

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Statistisches Jahrbuch 2019 (gegenwärtig letztmalige Ausgabe, Statistisches Bundesamt)

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Suche /statistisches jahrbuch/ Anfang Mai 2024

fs_st-jb19-akt.01
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  • https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Jahrbuch/statistisches-jahrbuch-2019-dl.pdf?__blob=publicationFile | unter https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Jahrbuch/_inhalt.html:
    • „Statistisches Jahrbuch 2019 (PDF, 11MB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm)“—„Erscheinungsweise: jährlich (letztmalige Ausgabe 2019)
  • Verwendung von „... bis ...“ wie auch von „... bis unter ...“:
    • >>bis . . .<<:
      • S. 62: „2.6.6 Prozentuale Verteilung der Frauen nach Zahl der Kinder 2016“ -- >>Geburtenjahrgänge (im Jahr 2016 erreichtes Alter von . . . bis . . . Jahren)<< / >>1992 – 1996 (20 – 24) ....<< / >>1987 – 1991 (25 – 29) ....<< /
      • S. 92: „3.1.3 Bevölkerung in Privathaushalten nach Migrationshintergrund, Zuzugsjahr und beruflichem Bildungsabschluss 2018“ -- >>Zuzug von . . . bis . . .<< / >>2006 – 2010 ..............<< / >>2011 – 2015 ..............<<
      • S. 137: „4.1.9 Schwangerschaftsabbrüche“ -- >>Dauer der abgebrochenen Schwangerschaft von . . . bis . . . vollendete Wochen<< / >>unter 5 .................<< / >>5 – 6 .................<<
      • S. 166: „5.1.1 Bewohnte Wohnungen nach Gebäudegröße, Belegung, Fläche und Nutzungsart 2014“ -- >>Wohngebäude mit . . . bis . . . Wohnungen<< / >>Insgesamt<< / >>1<< / >>2<< / >>3 – 6<< / >>7 – 12<< / >>13 – 20<< / >>21 und mehr<<
      • S. 167: „5.2.2 Haus- und Grundbesitz sowie Hypothekenrestschuld privater Haushalte nach dem Alter der Haupteinkommensperson am 1.1.2018“ -- linke Spalte: „Haushalte insgesamt“, dann: >>Davon nach dem Alter der Haupteinkommensperson von . . . bis . . . Jahren<< und darunter: {>>18 – 24<< / >>25 – 34<< / >>35 – 44<< / >>45 – 54<< / >>55 – 64<< / >>65 – 69<< / >>70 – 79<< / >>80 und mehr<<} ← Referenz-Beispiel für Variante A(?), siehe #Referenz-Beispiele für „Variante A“ und „Variante B“
    • >>bis unter . . .<<
      • S. 31: „2.1.10 Bevölkerung nach Altersgruppen“ -- >>Alter von . . . bis unter . . . Jahren<< / >>unter 1<< / >>1 – 6<< / >>6 – 15<< / >>15 – 18<< / >>18 – 21<< / >>21 – 25<< / >>25 – 40<< / >><< / >>40 – 60<< / >>60 – 65<< / >>65 und mehr<<
      • S. 42: „2.3.1 Bevölkerung in Privathaushalten mit Migrationshintergrund 2018“ -- >>nach monatlichem persönlichen Nettoeinkommen von . . . bis unter . . . EUR<< / >>unter 500<< / >>500 – 900<< / >>900 – 1 300<< / >>1 300 – 1 500<< / >>1 500 – 2 000<< / >>2 000 – 2 600<< / >>2 600 – 3 200<< / >>3 200 und mehr<<
      • S. 59: „2.6.1 Privathaushalte nach Zahl der Personen, Ländern und Gemeindegrößenklassen“ -- >>2018 nach Gemeindegrößenklassen<< / >>von . . . bis unter . . . Einwohner/-innen<< / >>unter 5 000<< / >>5 000 – 20 000<< / >>20 000 – 100 000<< / >>100 000 und mehr<<
      • S. 64: „2.6.10 Aufhebung von Lebenspartnerschaften nach Dauer der Partnerschaft“ -- Anzahlen „Insgesamt“, „Davon Lebenspartnerschaften“, sowohl „von Männern“ als auch „von Frauen“, jeweils linke Spalte „zusammen“, jeweils verbundene Zelle: >>davon mit einer Dauer von . . . bis unter . . . Jahren<< und jeweils darunter: >>unter 5<< / >>5 – 10<< / >>10 und mehr<<
      • S. 166: „5.1.2 Haushalte nach Wohnfläche und Migrationsstatus des Haupteinkommensbeziehers 2014“ -- „Haushalte insgesamt“ -- >>Davon mit einer Fläche von . . . bis unter . . . m2<<
      • S. 166: „5.1.3 Bewohnte Mietwohnungen nach Fläche und monatlichen Mietkomponenten 2014“ -- >>Gemeindegrößenklasse von . . . bis unter . . . Einwohner/-innen<< / >><< / >>Insgesamt<< / >>unter 5 000<< / >>5 000 – 20 000<< / >>20 000 – 100 000<< / >>100 000 – 500 000<< / >>500 000 und mehr<<
      • S. 180: „6.1.3 Private Konsumausgaben 2017“ -- linke Spalten: „Haushalte insgesamt“ und „Davon nach dem Haushaltstyp“, dann: >>Davon nach dem Alter der Haupteinkommenspersonen von . . . bis unter . . . Jahren<< und darunter: {>>18 – 25<< / >>25 – 35<< / >>35 – 45<< / >>45 – 55<< / >>55 – 65<< / >>65 – 70<< / >>70 – 80<< / >>80 und mehr<<} ← Referenz-Beispiel für Variante B(?), siehe #Referenz-Beispiele für „Variante A“ und „Variante B“
      • S. 367: Beispiel für nicht zusammenhängende Altersgruppen!! — „13.6 Arbeitslose“, „13.6.1 Nach ausgewählten Personengruppen“ — links: „Arbeitslose insgesamt“, gefolgt von: „Und zwar“, darunter u. a. „Frauen“, die durch >>im Alter von . . . bis unter . . . Jahren<< aufgeschlüsselt werden (weitere Kategorien „Langzeitarbeitslose“, „Ausländer/ -innen“, „Schwerbehinderte“). Unterhalb von >>im Alter von . . . bis unter . . . Jahren<< stehen drei Altersbereiche: {>>15 – 20<<; >>15 – 25<<; >>55 – 65<<}
      • S. 493: „19.2.5 Rechtsformen der landwirtschaftlichen Betriebe 2016“ >>Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten Fläche (LF) von . . . bis unter . . . ha<<: {>>unter 20<< / >>20 – 50<< / >>50 und mehr<<}
      • S. 537: „20.4.6 Insolvenzverfahren von Unternehmen nach Sanierungserfolg 2017“ -- >>von . . . bis unter . . . EUR<< : {>>Forderungen<< (Fußnote) / >>unter 50 000<< / >>50 000 – 250 000<< / >>250 000 – 500 000<< / >>500 000 – 1 Mill.<< / >>1 Mill. – 5 Mill.<< / >>5 Mill. und mehr<< / >>Unbekannt<<}

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_st-jb19-akt.01; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.051 und #lz_erz.052 / zwischen #lz_erz.060 und #lz_erz.061 / zwischen #lz_erz.067 und #lz_erz.068 /.

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Rotterdam-Studie (Ott et al. 1998)

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fs_rttrdm-std98.01
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https://academic.oup.com/aje/article/147/6/574/219313?login=false (dort Link „PDF“ => „147-6-574.pdf“)

Recherche-Pfad, von rechts nach links, von unten nach oben:

<= https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9521184/ <= Quellenangabe für die Studie: „Ott et al. Am J Epidemiol 147: 574-580, 1998“ <= PDF-Seite 13 (Seite 12), Tabelle: „Beispiel 3: In einer niederländischen epidemiologischen Langzeitstudie (RotterdamStudie) ...“ <= https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/fileadmin/_migrated/content_uploads/script_epidemiologie_fuer_mediziner__PDF_.pdf

<= Suche mit /altersstufen epidemiologie/ Mitte/Ende März 2024

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise u. ä.: Textpassagen/Fundstellen usw. hinsichtlich von / |= #fs_rttrdm-std98.01; =| / |= #fs_rttrdm-std98.02; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) vor allem zwischen den folgenden Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.070 und #lz_erz.072 /.

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fs_rttrdm-std98.02
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Tabelle auf PDF-Seite 4 (Seite 577):

„Table 2. Age- und sex-specific number of person-years at risk, number of dementia cases, and incidence rates (per 1,000 person-years, with 95% confidence interval (CI)) in a Dutch general population, the Rotterdam Study, 1990-1994“

  • „Age category (years)“,
    • „Women“,
      • „Person-years at risk“, „No. of dementia cases“, „Incidence rate“, „95% CI“,
    • „Men“,
      • „Person-years at risk“, „No. of dementia cases“, „Incidence rate“, „95% CI“
Als Wikitabelle nachgestellter Ausschnitt, aus: „Table 2. Age- und sex-specific number of ...“
Age category (years) Women Men
Person-years at risk No. of dementia cases Incidence rate 95% CI Person-years at risk No. of dementia cases Incidence rate 95% CI
 55–59  988  0  0.0  0.0–3.0  707  1  1.4  0.2–10.0
 …                
 ≥95  63  7  111.5  53.1–233.8  9  0  0.0  0.0–333.0
 Total  9,329  122  13.1  11.0–15.6  5,806  40  6.9  5.1–9.4

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise u. ä.: Textpassagen/Fundstellen usw. hinsichtlich von / |= #fs_rttrdm-std98.01; =| / |= #fs_rttrdm-std98.02; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) vor allem zwischen den folgenden Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.070 und #lz_erz.072 /.

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WHO 1999 – Teaching health statistics: lesson and seminar outlines, 2nd ed. (Lwanga, Tye & Ayeni 1999)

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fs_who99-teach.01
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https://iris.who.int/handle/10665/42079 (für „9241545186_eng_part1.pdf“, Juli 2024)

Recherche-Pfad:

Zitierendes Werk: unter „Basic Epidemiology 2nd ed“ bei der WHO online verfügbar (https://iris.who.int/handle/10665/43541), dort englische und deutsche Version:

EN: >>Age-standardized rates<<

>>Box 2.5. Direct and indirect standardization of disease rates<< (PDF-Seite 42)

>>Details on methods of standardizing rates can be found in: Teaching health statistics: lesson and seminar outlines.{31}<<

=> Quellenangabe >>31. Lwanga SK, Tye CY, Ayeni O. Teaching health statistics: lesson and seminar outlines, 2nd ed. Geneva, World Health Organization, 1999.<<

DE: >>2.5.6 Altersstandardisierte Raten<<

>>Kasten 2-5 Direkte und indirekte Standardisierung von Krankheitsraten<< (PDF-Seite 78)

>>(Zu den Einzelheiten über die Verfahren zur Standardisierung von Raten s. Teaching health statistics: lesson and seminar outlines.{31})<<

=> Quellenangabe >>31 Lwanga SK, Tye CY, Ayeni O. Teaching health statistics: lesson and seminar outlines, 2nd ed. Geneva, World Health Organization, 1999.<<

=> Suche bei der WHO: https://iris.who.int/handle/10665/42079 => „Full publication (8.006MB)“ (https://iris.who.int/bitstream/handle/10665/42079/9241545186_eng_part1.pdf?sequence=1&isAllowed=y) für direkten Download als: „9241545186_eng_part1.pdf“.

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_who99-teach_tbl.01; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-9.2; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.1-b; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.3; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.4; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.5; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-14.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-4.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-5.3; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-6.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-19.2; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.094 und #lz_erz.105 /.

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Tabellen mit Altersangaben
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fs_who99-teach_tbl-9.2
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Bei „Table 9.2“ – Alter in Monaten

„Table 9.2“— „Summary of data on immunization of children, Yemen“

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/ „Child's age (months)“ / „<6“ / „6–11“ / „12–17“ / „18–23“ / „24–59“ /

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_who99-teach_tbl.01; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-9.2; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.1-b; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.3; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.4; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.5; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-14.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-4.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-5.3; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-6.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-19.2; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.094 und #lz_erz.105 /.

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fs_who99-teach_tbl-13.1
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Bei „Table 13.1“ – Alter in Jahren (implizit)

„Table 13.1“— „Age and sex distribution of mid-year population and deaths in a rural region of Turkey“

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/ „Age“ / „Under 1“ / „1–4“ / „5–9“ / „10–14“ / „15–19“ / „20–24“ / „25–29“ / „30–34“ / „35–39“ / „40–44“ / „45–49“ / „50–54“ / „55–59“ / „60–64“ / „65–69“ / „70–74“ / „75–79“ / „80–84“ / „85+“ / „Total“ /

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_who99-teach_tbl.01; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-9.2; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.1-b; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.3; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.4; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.5; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-14.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-4.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-5.3; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-6.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-19.2; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.094 und #lz_erz.105 /.

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fs_who99-teach_tbl-13.1-b
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Bei „Table 13.1“, Nebentabelle – Alter in Tagen

Nebentabelle, ohne Titel, eingeleitet durch: „Details of the infant deaths are as follows:“

Skizze der zusätzlichen Tabelle unterhalb von „Table 13.1“
Age (days) at death Male Female Total
0–6 19 13 32
7–27 9 12 21
28–364 57 55 112
Total 85 80 165

„The total number of births occurring in this region in 1994 was 1315, with 20 stillbirths.“

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/ „Age (days) at death“ / „0–6“ / „7–27“ / „28–364“ / „Total“ /

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_who99-teach_tbl.01; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-9.2; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.1-b; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.3; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.4; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.5; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-14.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-4.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-5.3; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-6.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-19.2; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.094 und #lz_erz.105 /.

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fs_who99-teach_tbl-13.3
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Bei „Table 13.3“ – Alter in Jahren

„Worked examples on the calculation of standardized death rates“

„Table 13.3“— „Mid-year population by age and age-specific death rates for three towns in 1990“

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/ „Age group (years)“ / „0–4“ / „5–14“ / „15–49“ / „50–59“ / „60–69“ / „70–79“ / „80+“ / „Total“ /

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_who99-teach_tbl.01; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-9.2; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.1-b; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.3; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.4; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.5; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-14.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-4.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-5.3; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-6.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-19.2; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.094 und #lz_erz.105 /.

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fs_who99-teach_tbl-13.4
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Bei „Table 13.4“ – Alter in Jahren

Direct method of standardization

„Table 13.4“— „Standard population and expected deaths: direct method of standardization“

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/ „Age group (years)“ / „0–4“ / „5–14“ / „15–49“ / „50–59“ / „60–69“ / „70–79“ / „80+“ / „Total“ /

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_who99-teach_tbl.01; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-9.2; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.1-b; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.3; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.4; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.5; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-14.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-4.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-5.3; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-6.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-19.2; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.094 und #lz_erz.105 /.

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fs_who99-teach_tbl-13.5
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Bei „Table 13.5“ – Alter in Jahren

Indirect method of standardization

Table 13.5 Standard death rates and expected deaths: indirect method of computation

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/ „Age group (years)“ / „0–4“ / „5–14“ / „15–49“ / „50–59“ / „60–69“ / „70–79“ / „80+“ / „Total“ /

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_who99-teach_tbl.01; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-9.2; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.1-b; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.3; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.4; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.5; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-14.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-4.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-5.3; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-6.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-19.2; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.094 und #lz_erz.105 /.

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fs_who99-teach_tbl-14.1
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Bei „Table 14.1“ – Alter in Jahren (implizit)

Table 14.1 Mid-year population of women in the reproductive age group and number of births

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/ „Age“ / „15–19“ / „20–24“ / „25–29“ / „30–34“ / „35–39“ / „40–44“ / „45–49“ / „Total“ /

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_who99-teach_tbl.01; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-9.2; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.1-b; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.3; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.4; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.5; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-14.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-4.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-5.3; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-6.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-19.2; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.094 und #lz_erz.105 /.

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Tabellen mit anderen als Altersangaben
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fs_who99-teach_tbl-4.1
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Bei „Table 4.1“ – Variante A beim Augeninnendruck

„Table 4.1“— „Frequency distribution table of intra-ocular pressure (right eye)“

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_who99-teach_tbl.01; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-9.2; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.1-b; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.3; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.4; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.5; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-14.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-4.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-5.3; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-6.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-19.2; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.094 und #lz_erz.105 /.

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/ „Intra–ocular pressure (mmHg)“ / „0–3“ / „4–7“ / „8–11“ / „12–15“ / „16–19“ / „20–23“ / „24–27“ / „Total“ /

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_who99-teach_tbl.01; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-9.2; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.1-b; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.3; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.4; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.5; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-14.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-4.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-5.3; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-6.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-19.2; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.094 und #lz_erz.105 /.

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fs_who99-teach_tbl-5.3
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Bei „Table 5.3“ – spezielle Form von Variante B beim Blutdruck

HANDOUT 5.2 – Examples of computation of mean and median for grouped data

In „Table 5.3“ wird ein Kontinuum von Klassen für den Blutdruck in Torr, bzw. in Millimeter Quecksilbersäule (mmHg), angegeben. Hier wird ein „Verfahren“ angewendet, bei dem nicht für jede Klasse explizit beide Werte – sowohl der Wert für die Untergrenze als auch der Wert für die Obergrenze – angegeben werden, wie es sonst üblich ist, sondern nur die jeweiligen Untergrenzen. Die Obergrenze einer Klasse ergibt sich dabei implizit als Untergrenze der nächsten Klasse. Ausnahmen sind die erste und die letzte Klasse, wobei für die erste Klasse explizit die Obergrenze angegeben wird („Under 100“) und für die letzte Klasse, dass sie keine obere Grenze hat („160– and over“).

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_who99-teach_tbl.01; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-9.2; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.1-b; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.3; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.4; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.5; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-14.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-4.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-5.3; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-6.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-19.2; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.094 und #lz_erz.105 /.

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„Table 5.3“— „Systolic blood pressure for 240 men“

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/ „Systolic blood in mmHg (class interval)“ / „Under 100“ / „100–“ / „110–“ / „120–“ / „130–“ / „140–“ / „150–“ / „160– and over“ / „Total“ /

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_who99-teach_tbl.01; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-9.2; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.1-b; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.3; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.4; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.5; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-14.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-4.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-5.3; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-6.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-19.2; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.094 und #lz_erz.105 /.

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fs_who99-teach_tbl-6.1
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Bei „Table 6.1“ – spezielle Form von Variante B beim Einkommen

Auf Seite 55, „OUTLINE 6 MEASURES OF VARIABILITY“

Ähnlich wie „Table 5.3“. Die Obergrenze des einen Intervalls wird durch Untergrenze des nächsten bestimmt. Ausnahmen sind die erste und die letzte Klasse, wobei für die erste Klasse explizit die Obergrenze angegeben wird („Under 100“) und für die letzte Klasse, dass sie keine obere Grenze hat („1200 and over“)

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„Table 6.1“— „Distribution of household annual income“

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/ „Household annual income (US$)“ / „Under 100“ / „100—“ / „200—“ / „300—“ / „400—“ / „500—“ / „600—“ / „700—“ / „800—“ / „900—“ / „1000—“ / „1100—“ / „1200 and over“ /

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_who99-teach_tbl.01; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-9.2; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.1-b; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.3; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.4; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.5; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-14.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-4.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-5.3; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-6.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-19.2; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.094 und #lz_erz.105 /.

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fs_who99-teach_tbl-19.2
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Bei „Table 19.2“ – Variante A beim Körpergewicht in kg

Unter „OUTLINE 19“, „Design of health investigations: health surveys and clinical trials“, gibt es die Tabelle „Table 19.2“, „Randomization of patients into the three treatment groups“. Dort wird eine interne Tabelle gezeigt, in der die Angaben für das Körpergewicht in Bezug auf die Tablettendosis als „Gewichtsklassen“ angegeben werden. Diese Angaben, „Body weight (kg)“ und „Tablets“, werden entsprechend des Ganzzahlen-Konzepts angewendet, dass ich Variante A genannt habe. Das heißt, dass man die Obergrenze für den ersten Bereich, nämlich 10 kg (in der Angabe „5–10“), wenn man diese Obergrenze anders formulieren wollte, mithilfe von Variante B auch durch „bis unter 11 kg“ ausdrücken könnte, denn der nächste Bereich weist als Untergrenze 11 kg auf (in der Angabe „11–20“).

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„Table 19.2“— „Randomization of patients into the three treatment groups“

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/ „Body weight (kg)“ / „5–10“ / „11–20“ / „21–30“ / „31–45“ /

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_who99-teach_tbl.01; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-9.2; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.1-b; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.3; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.4; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-13.5; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-14.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-4.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-5.3; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-6.1; =| / |= #fs_who99-teach_tbl-19.2; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.094 und #lz_erz.105 /.

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CARLA-Studie – Tiller et al. 2013

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Fundstellen-Übersicht in Bezug auf die CARLA-Studie
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Thematische Fundstellen als „fs_“(?)-Überschriften zur CARLA-Studie und in einer zitierenden Publikation, bei NVL („NATIONALE VERSORGUNGSLEITLINIEN“).

Fundstellen
fs_...................... Beschreibung Weitere Links, zusammenhängende Dokumente
#fs_carla-std.01 Tiller et al. 2013 – „Die CARLA-Studie“; Websites usw.
#fs_carla-std.02 Abbildung „Figure 3“ in Tiller et al. 2013 Deutsche, vergleichbare Abbildung im zitierenden Werk (|= bei NVL, 2023 – #fs_nvl-hrz.01; =|), dort:
#fs_carla-std.03 Besondere Textstellen in Tiller et al. 2013 Deutsche Textstellen im zitierenden Werk (|= bei NVL, 2023 – #fs_nvl-hrz.01; =|), dort:
fs_carla-std.01
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Tiller et al. 2013; PMID 23555000; | https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3598658/ | https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0059225 |

Recherche-Pfad, von rechts nach links:

<= Quellenangabe (ausklappbare Referenz) bei Abb. 2: „Tiller D, Russ M, Greiser KH, et al. Prevalence of symptomatic heart failure with reduced and with normal ejection fraction in an elderly general population-the CARLA study. PLoS. One. 2013; 8(3):e59225. DOI: 10.1371/journal.pone.0059225.“ <= „Abbildung 2: Prävalenz der chronischen Herzinsuffizienz nach Alter, Geschlecht und Form (nach {Referenz 26926})“ <= https://www.leitlinien.de/themen/herzinsuffizienz/version-4/kapitel-2 <= Suche /epidemiologie jährig/

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_carla-std.01; =| / |= #fs_carla-std.02; =| / |= #fs_carla-std.03; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.052 und #lz_erz.055 / zwischen #lz_erz.070 und #lz_erz.071 / zwischen #lz_erz.082 und #lz_erz.083 / zwischen #lz_erz.104 und #lz_erz.105 /.

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fs_carla-std.02
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https://journals.plos.org/plosone/article/figure?id=10.1371/journal.pone.0059225.g003 | https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3598658/figure/pone-0059225-g003/

Abbildung „Figure 3“—„Age-specific prevalence of symptomatic CHF, HFREF and HFNEF by 5-year-age-groups“ in Tiller et al. (2013; PMID 23555000).

Recherche-Pfad, von rechts nach links:

<= Abbildung „Figure 3“ <= ... <= Quellenangabe {Referenz 26926}: Tiller D, Russ M, Greiser KH, et al. Prevalence of symptomatic heart failure with reduced and with normal ejection fraction in an elderly general population-the CARLA study. PLoS. One. 2013; 8(3):e59225. DOI: 10.1371/journal.pone.0059225. <= „Abbildung 2: Prävalenz der chronischen Herzinsuffizienz nach Alter, Geschlecht und Form (nach {Referenz 26926})“ <= https://www.leitlinien.de/themen/herzinsuffizienz/version-4/kapitel-2 <= Suche /epidemiologie jährig/

Aufbau der Abbildung:

  • „Figure 3“, „Age-specific prevalence of symptomatic CHF, HFREF and HFNEF by 5-year-age-groups.
    • Zwei Diagramme: links „Male“, rechts „Female“
      • X-Achsen: { „45-<50 yrs“ / „50-<55 yrs“ / „55-<60 yrs“ / „60-<65 yrs“ / „65-<70 yrs“ / „70-<75 yrs“ / „75-<80 yrs“ / „>=80 yrs“ }
      • Y-Achsen, Skalenbeschriftung „Prevalence(%) with 95% Cl“: { „0“ / „5“ / ... / „45“ / „50“ }
      • Legenden: { „CHF total“ / „SHF“ / „HFNEF“ }

Relevante Stellen:

Die Abbildung „Figure 3“ enthält eine „Altersgruppen-Kette“ an den X-Achsen, ungefähr in dieser Form:

  • / „45-<50 yrs“ / „50-<55 yrs“ / „55-<60 yrs“ / „60-<65 yrs“ / „65-<70 yrs“ / „70-<75 yrs“ / „75-<80 yrs“ / „>=80 yrs“ /

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_carla-std.01; =| / |= #fs_carla-std.02; =| / |= #fs_carla-std.03; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.052 und #lz_erz.055 / zwischen #lz_erz.070 und #lz_erz.071 / zwischen #lz_erz.082 und #lz_erz.083 / zwischen #lz_erz.104 und #lz_erz.105 /.

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fs_carla-std.03
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Themenrelevante Textstellen in Tiller et al. 2013; für die Publikationsdaten s. |= Tiller et al. 2013 – #fs_carla-std.01; PMID 23555000; =|.

Suche nach verbalen Formulierungen im Fließtext, die den Zeichen-Kombinationen „-<“ und „>=“ in einer Abbildung hier, s. |= Figure 3 (in Tiller et al. 2013 – #fs_carla-std.02; =|, entsprechen könnten.

Verwendung von „to “:

Verwendung von „to “; ohne jeden Bezug zum Alter:

  • Sehr viele Stellen.

Verwendung von „to “; ohne direkten Bezug zum Alter:

  • >>... from 0.5% among subjects aged 55–64 years to almost 14% among subjects ...<<
  • >>... age-standardized to the age-distribution of the German standard population ...<<
  • >>... with age from 3.0% among 45–54- year-old subjects to 22.0% among ...<<
  • >>... from 1.4% for men aged 45–54 years to 22.6% for men ...<<

Verwendung von „to “; mit direktem Bezug zum Alter:

  • >>... for the general population aged 45 to 85 years since ...<<
  • >>... of the city of Halle aged 45 to 83 years and the baseline ...<<

Verwendung von „up to “; nur einmal, ohne Bezug zum Alter:

  • >>Up to now, there is no pharmacologic therapy which has shown ...<<

Verwendung von „below“:

  • Keine Stellen.

Verwendung von „under“:

  • Keine Stellen.

Verwendung von „over“:

  • >>... more than 8% in subjects aged over 74 years.<<
  • >>... studies, for the examined population aged 45 years and over.<<

Verwendung von „after“:

  • >>... increase in CHF prevalence after the age of 70.<<

Verwendung von „age“-Wörtern:

  • / „aged“ /„age-standardized“ / „age“ / „age group“ / „age-specific“ / „mean age“ / „age-adjusted“ / „5-year age groups“ / „age- and sex-adjusted prevalence ratio (PR)“ / „age- and sex-adjusted PR“ / „age-adjusted PR“ / „age-groups“ / „ageing“ /

Verwendung von „year“-Wörtern:

  • / „years“ / „45–54- year-old subjects“ / „75–83- year-old subjects“ / „per 1,000 persons per year“ /

Verwendung von „young“-Wörtern;

Verwendung von „above“:

  • 1 Treffer, Vergleich von „younger then“ und „above“ in einem Satz: >>Heart failure is hardly found in subjects younger than 50 years, but in subjects above 50 years the prevalence increases progressively with age.<<

Verwendung von „over“:

Verwendung von „over“; ohne Bezug zum Alter:

  • >>... increasing over the past decades.<<

Verwendung von „over“; mit direktem Bezug zum Alter:

  • >>... in subjects aged over 74 years,<<
  • >>... studies, for the examined population aged 45 years and over.<<

Verwendung von „old“-Wörtern;

Verwendung von „among“:

  • Zwei Sätze, in denen >>among XY- year-old subjects<< auftaucht; keine weiteren Anwendungen von „old“, „year-old“ bzw. „among“:
    • >>The prevalence of CHF strongly increased with age from 3.0% among 45–54- year-old subjects to 22.0% among 75–83- year-old subjects.<<
    • >>The prevalence of symptomatic CHF strongly increased with age from 3.0% among 45–54- year-old subjects to 22.0% among 75–83- year-old subjects.<<

Fazit:

Im Gegensatz zur Abbildung, nämlich |= Figure 3 (in Tiller et al. 2013) – #fs_carla-std.02; =|, in der die Zeichen-Kombination „-<“ ziemlich sicher der deutschen Formulierung „bis unter“ entspricht, gibt es im englischen Fließtext hier (|= #fs_carla-std.03; =|), keinen für mich erkennbaren Ausdruck o. ä, der auf die Bedeutung von „bis unter“ beim Alter hindeutet.

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    |==> Bezugnahmen / Querverweise(?) u. ä.: Hinsichtlich der folgenden Fundstellen-Gruppierung(?): / |= #fs_carla-std.01; =| / |= #fs_carla-std.02; =| / |= #fs_carla-std.03; =| / werden unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) entsprechende Fundorte, Textpassagen u. ä. vor allem zwischen den folgenden „lz_“(?)-Überschriften als Lesezeichen erörtert: / zwischen #lz_erz.052 und #lz_erz.055 / zwischen #lz_erz.070 und #lz_erz.071 / zwischen #lz_erz.082 und #lz_erz.083 / zwischen #lz_erz.104 und #lz_erz.105 /.

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COVID-19-Impfempfehlung, Stand 11.01.2024 (STIKO), „bis <“ für „bis unter“

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fs_jan24-impf-em.01
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https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2024/Ausgaben/02_24.pdf?__blob=publicationFile

  • „Epidemiologisches Bulletin | 2/2024 | 11. Januar“
  • „Mitteilung der Ständigen Impfkommission beim Robert Koch-Institut“
  • „Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung in den allgemeinen Empfehlungen der STIKO 2024“

Grund der (im Sep. 2024 wiederholten) Suche:

Stöbern nach Stellen in Impfempfehlungen, bei denen statt der Variante A(?) auch die Variante B(?) vorkommt. Im Sommer 2024 wurde der Ausdruck „bis <“ im Epidemiologischen Bulletin vom Jahresanfang entdeckt, der verbal vermutlich dem Ausdruck „bis unter“ entspricht.

Ein Recherche-Pfad von rechts nach links:

<= https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2024/02/Art_01.html <= https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/Impfempfehlung-Zusfassung.html <= Suche im Sep. 2024 (bspw. mit /rki corona impfung aktuelle empfehlungen/)

Kopierte Textpassagen, im Sep. 2024:

bis unter

  • keine Fundstellen

bis <

  • PDF-Seite 5: in Tabelle >>Tabelle A | Empfehlungen zu Standardimpfungen des Erwachsenenalters sowie zu Indikations- (Berufs- und Reiseimpfungen) und Auffrischimpfungen für alle Altersgruppen (Stand: 11.1.2024)<< -- Als Fußnotentext (beim Zeichen „*“), folgendermaßen: >>Bei Personen im Alter von 12 bis <30 Jahre und bei Schwangeren soll i. d.R. kein Spikevax-Produkt verwendet werden<<

Zum Vergleich, andere Altersangaben mit folgenden Ausdrücken und Zeichen:

unter“:

  • >>Unter 12 Jahren kann nunmehr sowohl Comirnaty als auch Spikevax entsprechend den Fachinformationen eingesetzt werden, da ...<< (Auf den PDF-Seiten(?) 4 und 15 nahezu gleicher Wortlaut)
  • >>Unter 12 Jahren kann nunmehr sowohl Comirnaty als auch Spikevax entsprechend den Fachinformationen eingesetzt werden, da ...<< (Auf den PDF-Seiten(?) 4 und 15 nahezu gleicher Wortlaut)
  • >>Impfung bei Kindern mit Grundkrankheiten: Im Alter unter 12 Jahren können nunmehr beide mRNA-Impfstoffe (Comirnaty oder Spikevax) entsprechend den Fachinformationen eingesetzt werden.<<
  • >>Koch J, Vygen-Bonnet S, Bogdan C, Burchard G, Garbe E, Heininger U, et al. STIKO-Empfehlung im Alter unter 30 Jahren ausschließlich Comirnaty zur COVID-19-Grundimmunisierung und Auffrischimpfung zu verwenden und die dazugehörige wissenschaftliche Begründung. (13. Aktualisierung); online verfügbar ...<<

<“:

  • >>Gesunden Erwachsenen <60 Jahre sowie gesunden Schwangeren werden ...<< (Auf den PDF-Seiten(?) 4 und 15 nahezu gleicher Wortlaut)
  • >>Myokarditis-Risiko nach COVID-19-Impfung mit mRNA-Impfstoffen bei Kindern <12 Jahre<<
  • >>... (iii) von neuen Daten zum Myokarditis-Risiko nach der Anwendung von mRNA-Impfstoffen bei Kindern im Alter <12 Jahre und ...<<
  • >>... (Ausnahme: 3 Impfstoffdosen Comirnaty zur Grundimmunisierung bei <5-Jährigen).<<
  • >>... (Ausnahme: Kinder <5 Jahre [Comirnaty] bzw. <6 Jahre [Spikevax], die noch keine vollständige COVID-19-Grundimmunisierung erhalten haben und auch noch keine SARS-CoV-2-Infektionen durchgemacht haben).<<
  • >>Die STIKO hat im November 2021 entschieden für die COVID-19-Impfung bei <30-Jährigen nur noch den mRNA-Impfstoff Comirnaty zu empfehlen, da ...<<
  • >>..., ob das Risiko auch bei der mRNA-Impfung von Kindern im Alter von <12 Jahren erhöht ist.<<
  • >>..., dass die Datenlage zum MyokarditisRisiko nach mRNA-Impfung bei Kindern im Alter von <12 Jahren noch lückenhaft war und ...<<
  • >>..., ob für die COVID-19-Impfung von Kindern im Alter von <12 Jahren weiterhin ausschließlich der mRNA-Impfstoff Comirnaty empfohlen werden soll oder ...<<
  • >>... ist im Berichtszeitraum vom 27.12.2020 – 31.3.2023 in Deutschland kein Fall einer bestätigten Myokarditis bzw. Perikarditis bei Kindern <12 Jahre berichtet worden.<<
  • >>..., die überwiegend (98 %) für die Impfung von <5-Jährigen verwendet worden waren.<<
  • >>Weder bei den 12– 17-Jährigen (in dieser Altersgruppe nur 2.800 Impfstoffdosen verabreicht) noch bei den <12-Jährigen wurde ein Signal für eine Myokarditis nach der Impfung mit Spikevax beobachtet.<< ---- Zwei benachbarte Altersgruppen im Vergleich.
  • >>... zur Anwendung der monovalenten mRNA-Impfstoffe bei <5-Jährigen.<<
  • >>Bei den <1 –4-Jährigen wurden keine Myokarditiden nach COVID-19-Impfung beobachtet.<< ---- Wieso werden die „<1 –4-Jährigen“ (bzw. die „unter Ein- bis Vierjährigen“) nicht einfach als „<4-Jährige“ (bzw. als „unter Vierjährige“) bezeichnet?
  • >>Auf Basis der bisher verfügbaren Daten besteht bei den <12-jährigen Kindern weder nach der Impfung mit Comirnaty noch nach der Impfung mit Spikevax ein erhöhtes Risiko für das Auftreten einer Myo- oder Perikarditis.<<
  • >>Entsprechend können nunmehr im Alter von < 12 Jahren beide mRNA-Impfstoffe (Comirnaty und Spikevax) zur COVID-19- Impfung eingesetzt werden.<<
  • >>Gesunden Erwachsenen <60 Jahre sowie gesunden Schwangeren werden ...<< (Auf den PDF-Seiten(?) 4 und 15 nahezu gleicher Wortlaut).

bis“:

  • Mehrere Stellen , bspw. >>... für Kinder im Alter von 6 Monaten bis 4 bzw. 5 Jahren waren ...<<

“:

  • Viele Stellen. Der Halbgeviertstrich „“ tritt häufiger auf als das Wort „bis“. Bspw.: >>Alle Personen im Alter von 18 – 59 Jahren bei unvollständiger Basisimmunität ...<<

Fazit:

Sowohl für „bis“ als auch für „unter“ wurden bei Altersangaben die Wörter selbst als auch Zeichen verwendet, nämlich für „bis“ der Halbgeviertstrich („“) und für „unter“ das Kleiner-als-Zeichen („<“). Sowohl beim Halbgeviertstrich („“) als auch beim Kleiner-als-Zeichen („<“) erhält man nach dem Kopieren aus dem PDF-Dokument verschiedene Kombinationen mit Leerzeichen (bspw. „x –y“, „x– y“, „x – y“, „<x“, „< x“, ), wenn man die Texte hier einfügt. In der ursprünglichen Ansicht vom PDF-Dokument wirken die Zeichenabstände anders als beim hier eingefügten Text.

Es gibt nur eine Anwendung der Bedeutung „x bis unter y“, wobei ein Wort („bis“) mit einem Zeichen („<“) in der Form „x bis <y“ kombiniert wurde. Das ist die Textpassage:

  • „Bei Personen im Alter von 12 bis <30 Jahre und bei Schwangeren soll i. d.R. kein Spikevax-Produkt verwendet werden“.

In diesem Text wurde „Jahre“ und nicht „Jahren“ verwendet. „Jahre“ suggeriert stärker als „Jahren“, dass man das Kleiner-als-Zeichen in „... bis <30 Jahre ...“ eher als solches lesen sollte, nämlich als „... bis kleiner als 30 Jahre ...“, während aber „... bis unter 30 Jahren ...“ gemeint ist.

Diese eine Textpassage „... im Alter von 12 bis <30 Jahre ...“ entspricht wohl Variante B(?). Die anderen „bis“- und „<“-Anwendungen bei Altersangaben entsprechen – soweit geprüft – der Variante A(?).

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A N G E H Ä N G T E S

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  1.  ( #Z U S A M M E N G E F A S S T E S ) 
  2.  ( #E I N L E I T E N D E S ) 
  3.  ( #R E S U L T I E R E N D E S ) 
  4.  ( #E R Z Ä H L T E S ) 
  5.  ( #G E F U N D E N E S ) 
  6.     A N G E H Ä N G T E S                        ▶ 

    

Unter dieser Hauptüberschrift, „ANGEHÄNGTES“ (#A_N_G_...), stehen Details zu den Untersuchungen hier und zusätzliche Betrachtungen, welche unter den anderen Hauptüberschriften nicht passen.

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Gegenüberstellungen – komplexe Zusammenhänge u. ä.

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Vergleich von Altersangaben – Varianten – Lehrmaterial (Klinikum der Uni Heidelberg), Quelle und neuere Publikation (Statistisches Bundesamt)

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Bei einer Suche mit /altersstufen epidemiologie/ (Mitte/Ende März 2024) habe ich Lehrmaterial für Seminare beim Klinikum der Uni Heidelberg gefunden:

  • „Einführung in die Epidemiologie für Mediziner“—„Seminar im Rahmen des Ökologischen Kurses“; siehe auch |= #fs_lehrm-uni-heidelb.01; =|.

Dort war u. a. eine Tabelle auf Seite 28 interessant, welche Altersklassen unter „Altersklasse (in Jahren)“ enthält; siehe auch Fundstelle unter der „fs_“(?)-Überschrift |= S. 28 – #fs_lehrm-uni-heidelb.03; =|. Ich habe dann die im Lehrmaterial angegebene

  • „Quelle: Stat. Bundesamt, Gesundheitswesen, Fachserie 12, Todesursachen in Deutschland 1997“

 gesucht und gefunden; siehe auch |= #fs_fachs12-r4-1997.01; =|.

Die Zuordnung der Angaben im zitierenden Lehrmaterial und in der zitierten Quelle war etwas aufwändig, da das Dokument (Fachserie 12 Reihe 4 1997) eingescannt und schwer zu lesen vorlag und weil die Tabellenstruktur recht komplex ist. Beispielsweise stehen Tabellen als linke und rechte Hälfte ausgedruckt auf Doppelseiten, im PDF-Dokument aber nicht nebeneinander; siehe auch |= S. 78/79 – #fs_fachs12-r4-1997.02; =|.

Die zugeordneten Altersangaben entsprechen im Lehrmaterial für Studenten, in einer Einführung in die Epidemiologie, derjenigen Form, die ich später Variante A(?) genannt habe, während sie in der Quelle, einer Fachserie zum Thema Gesundheit beim Statistischen Bundesamt, der von mir sogenannten Variante B(?) entsprechen.

Zusätzlich habe ich zum Vergleich eine aktuellere Version derjenigen Fachserie, welche der Quelle entspricht, untersucht, nämlich die Fachserie 12 Reihe 4 2015; siehe auch |= #fs_fachs12-r4-2015.01; =|. Auch hier entsprechen diejenigen Altersangaben, welche denen der früheren Version thematisch ähneln, der Variante B(?); siehe auch |= S. 24 – #fs_fachs12-r4-2015.02; =|.

Unter den folgenden Überschriften wird versucht, das Vorgefundene und den Erkenntnis-Weg zu skizzieren.

Zitierendes Lehrmaterial (Klinikum der Uni Heidelberg)
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https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/fileadmin/_migrated/content_uploads/script_epidemiologie_fuer_mediziner__PDF_.pdf

|= #fs_lehrm-uni-heidelb.01; =|

PDF-Seite(?) 29 (Seite 28) — |= #fs_lehrm-uni-heidelb.03; =|

>>Beispiel: Direkte Altersstandardisierung

Einfache („rohe“) und standardisierte Sterblichkeit an Krankheiten der Verdauungsorgane (ICD-Gruppe 520-579, ICD 9. Revision) für Frauen in Deutschland<<

  • Linkste Spalte { „Altersklasse (in Jahren)“ / „< 1“ / „1-4“ / „5-9“ / ... / „80-84“ / „85-89“ / „90+“ / „Gesamt“ }

„Quelle: Stat. Bundesamt, Gesundheitswesen, Fachserie 12, Todesursachen in Deutschland 1997“

Weitere Recherche:

Zitierte Quelle (Stat. Bundesamt, Fachserie 12 Reihe 4 1997)
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https://www.statistischebibliothek.de/mir/servlets/MCRFileNodeServlet/DEHeft_derivate_00053215/FS-12-4-J-1997.pdf

|= #fs_fachs12-r4-1997.01; =|

Recherche-Pfad: <= https://www.statistischebibliothek.de/mir/receive/DEHeft_mods_00124464 <= ... <= „Quelle: Stat. Bundesamt, Gesundheitswesen, Fachserie 12, Todesursachen in Deutschland 1997“ auf PDF-Seite 29 <= https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/fileadmin/_migrated/content_uploads/script_epidemiologie_fuer_mediziner__PDF_.pdf

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Beispiel für die Überschriften und den Tabellenkopf einer „halben Tabelle“. Wie beim weiteren Lesen festgestellt wurde, entsprechen jeweils zwei Seitenangaben des ursprünglichen Dokuments bei bestimmten Tabellen der linken und rechten Tabellenhälfte, wobei sich die Seitenzählung der „PDF-Seiten“, also lt. Struktur der PDF-Datei, von der ursprünglichen Seitenzählung, also lt. Seitenfuß, unterscheidet.

PDF-Seite 28 „2 TODES“ „2.1 STERBEFÄLLE 1997 NACH ALTERSGRUPPEN,“ „AN“

  • „POS.-NR. DER ICD/9“
  • „TODESURSACHE“
  • „DEUTSCHLAND“
    • „GESTORBENE INSGESAMT“
    • „DAVON IM ALTER VON ... BIS UNTER ... JAHREN“
      • „UNTER 1 JAHR“
      • „1 - 15“
      • „15 - 45“
      • „45 - 65“
      • „65 UND MEHR“

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Genaue Fundstelle auf der Seite 78:

Fundstelle „POS.-NR. DER ICD/9“―„520-579“―„IX.KRANKHEITEN DER VERDAUUNGSORGANE“ / basiert auf der Angabe „ICD-Gruppe 520-579, ICD 9. Revision“ innerhalb der zitierenden Tabelle: „Beispiel: Direkte Altersstandardisierung“, Untertitel: >>Einfache („rohe“) und standardisierte Sterblichkeit an Krankheiten der Verdauungsorgane (ICD-Gruppe 520-579, ICD 9. Revision) für Frauen in Deutschland<<

Eigentlich relevant: Seiten 78/79 (PDF-Seiten 80/81)
Seite 78 / Seite 79
2 TODES-

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2.2 STERBEFAELLE 1997 NACH ALTERSGRUPPEN,

(AUSFUEHRLICHE

URSACHEN

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TODESURSACHEN UND GESCHLECHT

SYSTEMATIK)

Doppelseite: Seiten 78 (linke Seite der Tabelle) und 79 (rechte Seite der Tabelle) mit den zwei Teil-Schriftzügen, die als Ganzes den folgenden Schriftzug ergeben:

  • „DAVON IM ALTER VON … BIS UNTER ... STUNDEN, TAGEN BZW. JAHREN“

Linke Seite der gesamten Tabelle:

Abgeleitet von: PDF-Seite 80 (Seite - 78 - Statistisches Bundesamt, Fachserie 12, Reihe 4, 1997)
POS.-NR. DER ICD/9 TODESURSACHE M

W Z

GESTORBENE INSGESAMT DAVON IM ALTER
UNTER 24 STUNDEN 24 STUNDEN - 7 TAGEN 7 TAGEN - 28 TAGEN 28 TAGEN - 1 JAHR UNTER 1 JAHR 1-5 5-10 10-15 15-20 20-25

Rechte Seite der gesamten Tabelle:

Abgeleitet von: PDF-Seite 81 (Seite - 79 - Statistisches Bundesamt, Fachserie 12, Reihe 4, 1997)
VON … BIS UNTER ... STUNDEN, TAGEN BZW. JAHREN UNBE-KANNT M

W Z

POS.-NR. DER ICD/9
25-30 30-35 35-40 40-45 45-50 50-55 55-60 60-65 65-70 70-75 75-80 80-85 90 UND MEHR

Skizze der Tabelle (siehe auch |= S. 78/79 – #fs_fachs12-r4-1997.02; =|), insgesamt etwa so:

  • POS.-NR. DER ICD/9
  • TODESURSACHE
  • M W Z
  • GESTORBENE INSGESAMT
  • DAVON IM ALTER VON ... BIS UNTER ... STUNDEN, TAGEN BZW. JAHREN
    • UNTER 24 STUNDEN
    • 24 STUNDEN - 7 TAGEN
    • 7 TAGEN - 28 TAGEN
    • 28 TAGEN - 1 JAHR
    • UNTER 1 JAHR
    • 1-5
    • 5-10
    • 10-15
    • 15-20
    • 20-25
    • 25-30
    • 30-35
    • 35-40
    • 40-45
    • 45-50
    • 50-55
    • 55-60
    • 60-65
    • 65-70
    • 70-75
    • 75-80
    • 80-85
    • 90 UND MEHR
  • UNBEKANNT
  • M W Z
  • POS.-NR. DER ICD/9
Zum Vergleich mit 1997 – Fachserie 12 Reihe 4 2015
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Vergleich 1997 mit 2015: Modernere Version von „Fachserie 12 Reihe 4“ bspw. in „Todesursachen in Deutschland - Fachserie 12 Reihe 4 - 2015“ (→ https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Todesursachen/Publikationen/Downloads-Todesursachen/todesursachen-2120400157004.pdf?__blob=publicationFile)

|= #fs_fachs12-r4-2015.01; =|

Die Tabellen von 2015 präsentieren Ähnliches wie 1997, ABER die Tabellen aus 2015 haben keine linken und rechten Hälften, die jeweils auf zwei verschiedenen aufeinanderfolgenden Seiten dargestellt werden müssten. Startend auf PDF-Seite 15, die auch als Dokument die Seite 15 ist (Seitenfuß: „Statistisches Bundesamt, Fachserie 12, Reihe 4, 2015“ und „15“), steht im Seitenkopf Folgendes:

Seitenkopf von Seite 15 (auch PDF-Seite 15)
TODESURSACHEN

2.2 Sterbefälle 2015 nach ausgewählten Todesursachen, Altersgruppen und Geschlecht

Der Tabellenkopf ab Seite 15, u. a. einschließlich von Seite 24 (siehe auch |= S. 24 – #fs_fachs12-r4-2015.02; =|), sieht etwa wie folgt aus:

  • „Pos-Nr. der IDC-10“
  • „Todesursache“
  • „Geschlecht“. Darunter sind für jede Position zumeist drei Zeilen zu finden, nämlich „m“, „w“ und „z“, wobei die Abkürzungen für „männlich“, „weiblich“ und „zusammen“ stehen.
  • Verbundene Zelle mit drei Zeilen:  a) Angabe in einer Spalte: „Davon im Alter von … bis unter … Jahren“,  b) Angaben in zwanzig Spalten: Spaltenüberschriften für die Altersgruppen;  c) Angabe in einer Spalte: „Anzahl“. Es folgen die Angaben für die Altersgruppen:
    • „Gestorbene insgesamt“
    • „< 1 Jahr“
    • „1 - 5“
    • „5 - 10“
    • „10 - 15“
    • „15 - 20“
    • „20 - 25“
    • „25 - 30“
    • „30 - 35“
    • „35 - 40“
    • „40 - 45“
    • „45 - 50“
    • „50 - 55“
    • „55 - 60“
    • „60 - 65“
    • „65 - 70“
    • „70 - 75“
    • „75 - 80“
    • „80 - 85“
    • „90 und >“

Wenn man also unter „TODESURSACHEN“ – „2.2 Sterbefälle 2015 nach ausgewählten Todesursachen, Altersgruppen und Geschlecht“ nach den Angaben für Verdauungskrankheiten sucht, findet man die Angabe „K00-K93“ bei der „Pos-Nr. der ICD-10“ und „KAPITEL XI: Krankheiten des Verdauungssystems“ als Angabe für die „Todesursache“ (S. 24). Dort steht unter „Geschlecht“ und „Gestorbene insgesamt“, dass 20689 männliche und 19155 weibliche Personen gestorben seien, also zusammen 39844 Personen (mit Zifferngruppierung – hier durch das HTML-Entity „&#8239;“ dargestellt – etwa wie folgt: „m“—„20 689“; „w“—„19 155“; „z“—„39 844“). Greift man sich die Altersgruppe „1 - 5“ und das Geschlecht „w“ (weiblich) heraus, findet man dort die Zahl „3“. Zusammen mit der allgemeinen Anweisung „Davon im Alter von … bis unter … Jahren“ und der Angabe „Anzahl“ ergibt sich wohl Folgendes:

  • Von 19 155 weiblichen Personen insgesamt sind 3 Personen im Alter von 1 bis unter 5 Jahren bezüglich solcher „Krankheiten des Verdauungssystems“ gestorben, wie diese Krankheiten durch ICD-10 („K00-K93“) definiert sind.

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Vergleich von zwei Publikationen bezüglich einer speziellen Zeichenkombination – zitiertes Werk (Tiller et al. 2013) und zitierendes Werk (bei NVL, 2023)

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Bei Suchen mit /epidemiologie jährig/ wurde eine Website gefunden, nämlich |= bei NVL, 2023 – #fs_nvl-hrz.01 =|, in der sich eine Abbildung, nämlich |= Abb. 2 – #fs_nvl-hrz.06; =|, mit einer ungewöhnlichen Zeichen-Kombination befindet, nämlich die Zeichen-Kombination „-<“. Es wird dort eine ursprüngliche Arbeit zitiert, die CARLA-Studie, s. |= Tiller et al. 2013 – #fs_carla-std.01; PMID 23555000; =|, in der es eine vergleichbare Abbildung gibt, nämlich |= Figure 3 (in Tiller et al. 2013) – #fs_carla-std.02; =|, in welcher diese ungewöhnliche Zeichenkombination ebenfalls auftaucht.

Zwei Abbildungen mit der speziellen Zeichenkombination („-<“)
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Fundorte, „fs_-Links“(?):

  • Ursprünglich, zitiert: |= Figure 3 (in Tiller et al. 2013) – #fs_carla-std.02; =|
  • Abgeleitet, zitierend: |= Abbildung 2 (bei NVL, 2023) – #fs_nvl-hrz.06; =|

Die wesentlichen Angaben, um die es thematisch geht, beziehen sich auf die „Altersgruppen-Ketten“ an den X-Achsen in den Abbildungen:

  • Im englischen Original, X-Achsen: { „45-<50 yrs“ / „50-<55 yrs“ / „55-<60 yrs“ / „60-<65 yrs“ / „65-<70 yrs“ / „70-<75 yrs“ / „75-<80 yrs“ / „>=80 yrs“ }
  • Auf der deutschen, zitierenden Website, X-Achsen: { „45-<50“ / „50-<55“ / „55-<60“ / „60-<65“ / „65-<70“ / „70-<75“ / „≥80“ }

In beiden Fällen wird die Zeichenkombination „-<“ sozusagen ziemlich sicher für „bis unter“ verwendet. Der Ausdruck „55-<60 yrs“ (bzw. „55-<60“) sollte bspw. „im Alter von 55 bis unter 60 Jahren“ bedeuten, wenn man das Konzept zugrunde legt, welches vom Statistischen Bundesamt verwendet wird. Die Bedeutung von „im Alter von 80 Jahren und mehr“ wird im englischen Original durch „>=80 yrs“ und auf der deutschen, zitierenden Website durch „≥80“ abgebildet. Die Zeichenkombination „>=“ ist sonst eher unüblich; „“ findet man auch anderenorts, sowohl in Deutsch als auch in Englisch (bspw. |= DeLuca et al. 2023 – #fs_pmd_p1-ev.04; PMID 37291022; =|).

Es folgt eine Gegenüberstellung der beiden Abbildung in der zitierten Ursprungs-Publikation (|= Figure 3 (in Tiller et al. 2013) – #fs_carla-std.02; =|) und auf der zitierenden Website ( |= Abbildung 2 (bei NVL, 2023) – #fs_nvl-hrz.06; =|) als Tabelle:

Gegenüberstellung der Inhalte beider Abbildungen
Ursprünglich, zitiert Abgeleitet, zitierend
Sprache Englisch Deutsch
Titel / Beschriftung der Abbildung „Figure 3“, „Age-specific prevalence of symptomatic CHF, HFREF and HFNEF by 5-year-age-groups. Abbildung 2: Prävalenz der chronischen Herzinsuffizienz nach Alter, Geschlecht und Form (nach {Referenz 26926})“ ― Anmerkung: Das Symbol für {Referenz 26926} präsentiert ausklappbaren Text und verweist letzten Endes auf die linke Seite, „Ursprung, zitiert“.
Struktur der Abbildung Zwei Säulendiagramme: links „Male“, rechts „Female“ Zwei Säulendiagramme: links „Männer“, rechts „Frauen“
Fehlerbalken, Darstellung der Säulen mit Abweichungen Keine Fehlerbalken, Darstellung der Säulen ohne Abweichungen
Linkes Diagramm Linkes Diagramm, Titel: „Male“ Linkes Diagramm, Titel: „Männer“
X-Achse: { „45-<50 yrs“ / „50-<55 yrs“ / „55-<60 yrs“ / „60-<65 yrs“ / „65-<70 yrs“ / „70-<75 yrs“ / „75-<80 yrs“ / „>=80 yrs“ } X-Achse: { „45-<50“ / „50-<55“ / „55-<60“ / „60-<65“ / „65-<70“ / „70-<75“ / „≥80“ }
Y-Achse, Beschriftung „Prevalence(%) with 95% Cl“: { „0“ / „5“ / „10“ / „15“ / „20“ / „25“ / „30“ / „35“ / „40“ / „45“ / „50“ } Y-Achse: { „0“ / „5“ / „10“ / „15“ / „20“ / „25“ }
Legende: { „CHF total“ / „SHF“ / „HFNEF“ } Legende: { „HFrEF“ / „HFpEF“ / „gesamt“ }
Rechtes Diagramm Rechtes Diagramm, Titel: „Female“ Rechtes Diagramm, Titel: „Frauen“
X-Achse: { „45-<50 yrs“ / „50-<55 yrs“ / „55-<60 yrs“ / „60-<65 yrs“ / „65-<70 yrs“ / „70-<75 yrs“ / „75-<80 yrs“ / „>=80 yrs“ } X-Achse: { „45-<50“ / „50-<55“ / „55-<60“ / „60-<65“ / „65-<70“ / „70-<75“ / „≥80“ }
Y-Achse: keine expliziten Beschriftungen, implizite Verwendung der Beschriftungen beim linken Diagramm Y-Achse: { „0“ / „5“ / „10“ / „15“ / „20“ / „25“ / „30“ / „35“ }
Legende: { „CHF total“ / „SHF“ / „HFNEF“ } Legende: { „HFrEF“ / „HFpEF“ / „gesamt“ }
Sonstiges Unterhalb der Diagramme gibt es innerhalb der Abbildung eine zusätzliche, kurze Tabelle.
Themenspezifische Stellen im Fließtext – in Englisch (Tiller et al. 2013) und in Deutsch (bei NVL, 2023)
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Im Gegensatz zur englischen Abbildung, nämlich |= Figure 3 (in Tiller et al. 2013) – #fs_carla-std.02; =|, in der die Zeichen-Kombination „-<“ ziemlich sicher der deutschen Formulierung „bis unter“ entspricht, gibt es im englischen Fließtext keinen für mich erkennbaren Ausdruck o. ä, der auf die Bedeutung von „bis unter“ beim Alter hindeutet (s. (|= in Tiller et al. 2013 – #fs_carla-std.03; =|). Auch im deutschen Fließtext der gesamten Website (|= bei NVL, 2023 – #fs_nvl-hrz.01; =|) lässt sich keine „bis unter“- oder „unter“-Anwendung (o. ä.) in Kombination mit dem Alter finden (hier nicht gezeigt). Die gefundenen Stellen, weisen anhand der Zahlen auf die von mir sogenannte Variante A hin. Einiges habe ich dokumentiert: Gesucht wurde mit /jährig/ und /jahr/, während die Fundstellen im Fließtext (wg. Abbildungen) hier in zwei fs_(?)-Abschnitten stehen, s. |= #fs_nvl-hrz.02; =| und |= #fs_nvl-hrz.05; =|.

Vergleich der Abbildungen von Alterspyramiden – zitiertes Werk (Statistisches Jahrbuch 1995) und zitierendes Werk (Casper 1998)

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In einer 1998 erfolgten Veröffentlichung im Bundesgesundheitsblatt im Auftrag des Robert Koch-Instituts, nämlich in |= Casper 1998 – #fs_rki_de-ag.01; [nicht bei PubMed, online →...rki.de...]; =|, gibt es eine Abbildung mit einer Alterspyramide, die dortselbst als „Lebensbaum“ bezeichnet wird. Diese Abbildung der Alterspyramide bezeichne ich hier im Folgenden als Abb.RKI. Im Kontext mit Altersangaben wird in |= Casper 1998 – #fs_rki_de-ag.01; =| das Statistische Jahrbuch 1995 (|= #fs_st-jb15.01; =|) vom Statistischen Bundesamt zitiert, das ebenfalls eine Abbildung mit einer Alterspyramide beinhaltet, welche ich hier im Folgenden als Abb.StBA (|= #fs_st-jb15.07; =|) bezeichne.

Leider lassen sich beide Abbildungen, beides Alterspyramiden (bzw. „Lebensbäume“), nicht unmittelbar vergleichen, da die eine den Altersaufbau „am 31.12.1993“ darstellt (Abb.StBA) und die andere, zumindest laut Abbildungsunterschrift, denjenigen Altersaufbau „am 31. 12. 1995“ zeigen soll (Abb.RKI).

Beide Abbildungen wirken auf den ersten Blick ähnlich, weisen aber im Detail Unterschiede auf, die damit zu tun haben könnten, ob die jeweilige Zahl für die Angabe eines Alters die bereits vollendeten Lebensjahre präsentieren sollen, das wäre Variante A(?), oder ob das laufende Lebensjahr gemeint sei, das wäre Variante B(?).

Bei Abb.StBA sind die 10 untersten waagrechten Balken (jeweils 10 für „Männlich“ und 10 für „Weiblich“) als „von 0 bis unter 10“ dargestellt, d. h. die 10 Balken grenzen direkt aneinander und reichen von der „0“-Linie bis unter die als „10“ markierte Linie.

Bei Abb.RKI sind die 10 untersten waagerechten Balken (jeweils 10 für „männlich“ und 10 für „weiblich“) als eine Art nummerierte Objekte dargestellt, die nicht direkt aneinandergrenzen und die an einer Skala auf Höhe der Skalenstriche – jeweils mittig – an den Positionen „von Nr. 1 bis Nr. 10“ angebracht sind. Am untersten Skalenstrich – mit „0“ markiert – gibt es keine waagerechten Balken. Zwischen dem untersten Skalenstrich – sozusagen „Nr. 0“ – und dem darüber befindlichen – sozusagen „Nr. 1“ – ist also „mindestens ein halbes Jahr Platz“. Ist hier der Zeitraum „unter 1 Jahr“ weggelassen worden? Möglich. Genau kann man es aus der Grafik nicht ersehen, ob der waagerechte Balken bei „1“ die Personen im Alter von einem Jahr – also „1-Jährige“ – meint, die „1 bis unter 2 Jahre alt“ sind, oder ob der waagerechte Balken bei „1“ doch „unter 1 Jahr alt“ bedeutet.

Bei Abb.StBA werden markierende Zahlen zwischen den waagerechten Balken, also „zwischen den Lebensjahren“ angezeigt, so dass sich bspw. bei den beiden Markierungen durch die Zahlen 0 und 10 erkennen lässt, dass der 1. waagerechte Balken – also der unterste – von der 0 bis zur gedachten 1 reicht, der 9. Balken von der gedachten 9 bis zur 10 und der 10. Balken von der 10 bis zur gedachten 11. Die Alterspyramide von unten nach oben stützt also optisch entsprechende Aussagen nach Variante B(?): „im Alter von der Geburt (0) bis unter 1 Jahr – 1. Lebensjahr“, ..., „im Alter von 9 bis unter 10 Jahren – 10. Lebensjahr“, „im Alter von 10 bis unter 11 Jahren – 11. Lebensjahr“ usw.

Bei Abb.RKI werden markierende Zahlen nicht zwischen den waagerechten Balken, sondern am jeweiligen Balken angezeigt. Das suggeriert, dass der 1. waagerechte Balken – also der unterste – auch das 1. Lebensjahr darstellt. Entsprechend wäre der 10. Balken das 10. Lebensjahr; es steht dort aber nicht „10.“ (zehntes) als Markierung, sondern nur die Zahl selbst, also „10“ (zehn). Eine Tabelle in der Veröffentlichung (Tabelle 1, s. |= #fs_rki_de-ag.01; =|), in der eine vollständige „Altersgruppen-Kette“(?) nach jenem Konzept angegeben wird, das ich Variante A(?) nenne, lässt vermuten, dass auch die Abb.RKI mit der als „Lebensbaum“ bezeichneten Alterspyramide nach demselben Muster gestaltet werden sollte – also entsprechend Variante A(?). Bei Variante A(?) würde die Markierung „10“ den „10-Jährigen“ entsprechen, die sich in ihrem 11. Lebensjahr befinden.

Bei der Darstellung von Alterspyramiden wirkt das Beispiel Abb.StBA, das ziemlich sicher auf der von mir sogenannten Variante B(?) fußt, nachvollziehbarer und konsistenter, als dass dies beim Beispiel Abb.RKI der Fall wäre, bei dem wahrscheinlich eine Gestaltung entsprechend Variante A(?) versucht wurde.

Der große Unterschied zwischen den Varianten besteht vermutlich beim 1. Lebensjahr, das mithilfe von Variante B(?) durch die Zahlen 0 und 1 und die Formulierung „im Alter von 0 bis unter 1 Jahr“ verständlich ausgedrückt werden kann, während es bei Variante A(?) die Zahl 0 für ein einzelnes Lebensjahr nicht gibt. Bei Variante A(?) muss man die Zahl 1 für zwei einzelne Lebensjahre bemühen, nämlich für das 1. und für das 2., indem man „im Alter von unter 1 Jahr“ für das 1. Lebensjahr formuliert und „im Alter von 1 Jahr“ für das 2. Lebensjahr.

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Vergleich von sieben Beispielen derselben Gruppierung des Alters mit verschiedenen Zahlen und Zeichen (im Alter von 55 bis 59 Jahren / im Alter von 55 bis unter 60 Jahren)

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Hier werden sieben Altersangaben verglichen, die ich in Tabellen und Abbildungen, jeweils innerhalb von „Altersgruppen-Ketten“(?), entdeckt habe. Die Liste hier gibt dieselben Beispiele wieder, wie es bei diejenigen Liste der Fall ist, welche unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...) steht; dort zwischen folgenden Lesezeichen:

Die Liste hier ist detaillierte als diejenige unter „ERZÄHLTES“ (#E_R_Z_...). Es folgen die Beispiele als Listenpunkte 1. bis 7.:

  • 1. „55-59“ — Soll heißen: „55 Jahre bis 59 Jahre alt“, wobei das Zeichen „-“ dem Wort „bis“ entspricht.
    • Wie gedeutet: indirekt. Die Bedeutung der Zahlen in der jeweiligen Altersgruppe ergibt sich durch die benachbarten Beispiele in der Darstellung dortselbst und bei der Quelle.
    • Welche Variante der Altersangabe: Variante A(?), Darstellung „mit scheinbaren Lücken“(?).
    • Wo gefunden: Lehrmaterial, Klinikum der Uni Heidelberg, „Einführung in die Epidemiologie für Mediziner“ – „Seminar im Rahmen des Ökologischen Kurses“ (→online ...klinikum.uni-heidelberg.de/...script...PDF_.pdf)
    • Wo genau: Seite 12 (PDF-Seite 13), Tabelle „Beispiel 3: In einer niederländischen epidemiologischen Langzeitstudie (RotterdamStudie) wurden ...“
    • Fundstellen, „fs_“(?)-Überschriften:  |= Dokument – #fs_lehrm-uni-heidelb.01; =| / |= S. 12, Beispiel 3 – #fs_lehrm-uni-heidelb.02; =|.
    • Quellenangabe: „Ott et al. Am J Epidemiol 147: 574-580, 1998“, entspricht PMID 9521184. In der zitierten Arbeit steht: „55–59“.
  • 2. „55–59“ — Soll heißen: „55 Jahre bis 59 Jahre alt“, wobei das Zeichen „–“ dem Wort „bis“ entspricht.
    • Wie gedeutet: indirekt. Die Bedeutung der Zahlen in der jeweiligen Altersgruppe ergibt sich durch die benachbarten Beispiele in der Darstellung
    • Welche Variante der Altersangabe: Variante A(?), Darstellung „mit scheinbaren Lücken“(?).
    • Wo gefunden: Medizinische Studie, „Die Rotterdam-Studie“: Ott et al. (1998; PMID 9521184) „Incidence and risk of dementia. The Rotterdam Study“.
    • Wo genau: Seite 577 (PDF-Seite 4), „TABLE 2. Age- and sex-specific number of ...“, Auswahl als PDF möglich, unter https://academic.oup.com/aje/article/147/6/574/219313?login=false.
    • Fundstellen, „fs_“(?)-Überschriften:  |= Dokument – #fs_rttrdm-std98.01; =| / |= S. 577, Table 2 – #fs_rttrdm-std98.02; =|.
  • 3. „55-59“ — Soll heißen: „55 Jahre bis 59 Jahre alt“, wobei das Zeichen „-“ dem Wort „bis“ entspricht.
    • Wie gedeutet: indirekt. Die Bedeutung der Zahlen in der jeweiligen Altersgruppe ergibt sich durch die benachbarten Beispiele in der Darstellung dortselbst und bei der Quelle.
    • Welche Variante der Altersangabe: Variante A(?), Darstellung „mit scheinbaren Lücken“(?).
    • Wo gefunden: Lehrmaterial, Klinikum, Uni Heidelberg „Einführung in die Epidemiologie für Mediziner“ – „Seminar im Rahmen des Ökologischen Kurses“ (→online ...klinikum.uni-heidelberg.de/...script...PDF_.pdf)
    • Wo genau: Seite 28 (PDF-Seite 29), Tabelle „Beispiel: Direkte Altersstandardisierung“, Untertitel: >>Einfache („rohe“) und standardisierte Sterblichkeit an Krankheiten der Verdauungsorgane (ICD-Gruppe 520-579, ICD 9. Revision) für Frauen in Deutschland<<.
    • Fundstellen, „fs_“(?)-Überschriften:  |= Dokument – #fs_lehrm-uni-heidelb.01; =| / |= S. 12, Beispiel 3 – #fs_lehrm-uni-heidelb.03; =|.
    • Quellenangabe: „Stat. Bundesamt, Gesundheitswesen, Fachserie 12, Todesursachen in Deutschland 1997“. In der zitierten Arbeit steht: „55-60“
  • 4. „55-60“ — Soll heißen: „55 Jahre bis unter 60 Jahre alt“, wobei das Zeichen „-“ der Wortfolge „bis unter“ entspricht.
    • Wie gedeutet: direkt, durch explizite Angaben. Die Zusatzangabe im Kontext der entsprechenden Tabelle, „DAVON IM ALTER VON ... BIS UNTER ... STUNDEN, TAGEN BZW. JAHREN“, macht die Zuordnung der beiden Zahlen (55 und 60) zu den beiden Auslassungen („...“) möglich, sodass der zwischen den Auslassung stehende Schriftzug, „BIS UNTER“, zum Zeichen zwischen den Zahlen, „-”, passt.
    • Welche Variante der Altersangabe: Variante B(?), Darstellung „ohne scheinbare Lücken“(?).
    • Wo gefunden: Fachserie 12 Reihe 4 („Todesursachen in Deutschland“) für das Jahr 1997 beim Statistischen Bundesamt (→online ...statistischebibliothek.de/...00124464 | →Download .../FS-12-4-J-1997.pdf).
    • Wo genau: Seiten 78/79 (PDF-Seiten 80/81).
    • Fundstellen, „fs_“(?)-Überschriften:  |= Dokument – #fs_fachs12-r4-1997.01; =| / |= S. 78/79, Tabelle – #fs_fachs12-r4-1997.02; =|.
  • 5. „55-<60“ — Soll heißen: „55 Jahre bis unter 60 Jahre alt“, wobei das Zeichen „-“ dem Wort „bis“ und das Zeichen „<“ dem Wort „unter“ entspricht.
    • Wie gedeutet: eher indirekt. Die Angabe der Zeichenkombination „-<“ als „bis unter“ ist selten, sodass sich die Bedeutung der Zahlen in der jeweiligen Altersgruppe kaum direkt, sondern eher durch die benachbarten Beispiele in der Darstellung dortselbst und durch Betrachtung der Quelle ergibt.
    • Welche Variante der Altersangabe: unübliche Form der Variante B(?), Darstellung „ohne scheinbare Lücken“(?).
    • Wo gefunden: Nationale Versorgungs-Leitlinien, Gemeinschaftsprogramm der Bundesärztekammer u. a. (→online ...leitlinien.de/themen/herzinsuffizienz/version-4/kapitel-2).
    • Wo genau: „Abbildung 2: Prävalenz der chronischen Herzinsuffizienz nach Alter, Geschlecht und Form ...“ unter der Überschrift „Alters- und geschlechtsspezifische Prävalenz und Inzidenz“.
    • Fundstellen, „fs_“(?)-Überschriften:  |= Dokument – #fs_nvl-hrz.01; =| / |= Abbildung 2 – #fs_nvl-hrz.06; =|.
    • Quellenangabe: „Tiller D, Russ M, Greiser KH, et al. Prevalence of symptomatic heart failure with reduced and with normal ejection fraction in an elderly general population-the CARLA study. PLoS. One. 2013; 8(3):e59225. ...“, entspricht PMID 23555000, in der zitierten Arbeit steht: „50-<55 yrs“.
  • 6. „55-<60 yrs“ ― Soll heißen: „55 Jahre bis unter 60 Jahre alt“, wobei das Zeichen „-“ dem Wort „bis“ und das Zeichen „<“ dem Wort „unter“ entspricht, während „yrs“ für „Jahre“ steht.
    • Wie gedeutet: indirekt, aber beinahe direkt. Die Angabe der Zeichenkombination „-<“ in der Bedeutung „bis unter“ ist zwar selten, in der Kombination mit „yrs“ aber recht intuitiv. Außerdem gibt es den expliziten Hinweis auf Altersgruppen von 5 Jahren Spannweite, „5-year-age-groups“, für die entsprechende Abbildung („Figure 3. ... by 5-year-age-groups.“).
    • Welche Variante der Altersangabe: unübliche Form der Variante B(?), Darstellung „ohne scheinbare Lücken“(?).
    • Wo gefunden: Medizinische Studie, „Die CARLA-Studie“: Tiller et al. (2013; PMID 23555000), „Prevalence of symptomatic heart failure with reduced and with normal ejection fraction in an elderly general population-the CARLA study“.
    • Wo genau: „Figure 3 Age-specific prevalence of symptomatic CHF, HFREF and HFNEF by 5-year-age-groups.“ Die Angabe „50-<55 yrs“ wird bei zwei Stellen der Veröffentlichungen in gleicher Weise dargestellt:   ◆ bei PubMed Central — Publikation: →online .../PMC3598658/ / separate Abbildung: →Figure 3 .../pcm/...0059225-g003/ und   ◆ bei PLOS — Publikation: →online ...plos.org/...0059225) / separate Abbildung: →Figure 3 ...plos.org/...0059225.g003.
    • Fundstellen, „fs_“(?)-Überschriften:  |= Dokument – #fs_carla-std.01; =| / |= Figure 3 – #fs_carla-std.02; =|.
  • 7. „55 - 60“ — Soll heißen: „55 Jahre bis unter 60 Jahre alt“, wobei das Zeichen „-“ der Wortfolge „bis unter“ entspricht.
    • Wie gedeutet: direkt, durch explizite Angaben. Die Zusatzangabe im Kontext der entsprechenden Tabelle, „Davon im Alter von ... bis unter ... Jahren“, macht die Zuordnung der beiden Zahlen (55 und 60) zu den beiden Auslassungen („...“) möglich, sodass der zwischen den Auslassung stehende Schriftzug, „bis unter“, zum Zeichen zwischen den Zahlen, „-”, passt.
    • Welche Variante der Altersangabe: Variante B(?), Darstellung „ohne scheinbare Lücken“(?).
    • Wo gefunden: Fachserie 12 Reihe 4 („Todesursachen in Deutschland“) für das Jahr 2015 beim Statistischen Bundesamt (→online ...destatis.de/...todesursachen-2120400157004.pdf...).
    • Wo genau: an mehreren Stellen, bspw. auf Seite 24 (PDF-Seite 24). Das Beispiel wird hier angegeben, weil es auf Seite 24 (PDF-Seite 24), unter „2.2 Sterbefälle 2015 nach ausgewählten Todesursachen, Altersgruppen und Geschlecht“, einen Tabellenbereich mit der Angabe „KAPITEL XI: Krankheiten des Verdauungssystems“ gibt. Das ist sozusagen die Aktualisierung zu den Verdauungskrankheiten, die auf den Seiten 78/79 (PDF-Seiten 80/81; →online ...statistischebibliothek.de/...00124464 | →Download .../FS-12-4-J-1997.pdf) in der Fachserie 12 Reihe 4 für 1997 abgehandelt wurden und im Lehrmaterial auf Seite 28 (PDF-Seite 29; →online ...klinikum.uni-heidelberg.de/...script...PDF_.pdf), Tabelle „Beispiel: Direkte Altersstandardisierung ... (ICD-Gruppe 520-579, ICD 9. Revision) ...“ Verwendung fanden.
    • Fundstellen, „fs_“(?)-Überschriften:  |= Dokument – #fs_fachs12-r4-2015.01; =| / |= S. 24 (Tabelle ab S.15) – #fs_fachs12-r4-2015.02; =|.

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Ist man unter einem Jahr kein Kind? Sterberaten für Säuglinge, Kinder, Erwachsene (WHO 2006 – „Basic Epidemiology 2nd ed“ – Englisch/Deutsch)

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Bei einer Suche nach Ausdrücken, bei denen Altersgruppen auf verschiedene Weise bezeichnet werden, bin ich unter „Basic epidemiology, 2nd ed“ sowohl in der englischen Originalversion („Basic epidemiology“, 9241547073_eng.pdf) als auch in der deutschen Übersetzung („Einführung in die Epidemiologie“, 9783456845357-ger.pdf) auf unterschiedliche Formulierungen gestoßen, die sich auf dieselbe Altersgruppe beziehen.

Websites usw.:    „fs_“(?)-Link  –  Sprache: externer Link

In der deutschen Version sind es die beiden unterschiedlichen Ausdrücke „1 – 4“ und „unter 5“, die das Alter in Lebensjahren innerhalb derselben Altersgruppen adressieren sollen. Unter dem Strich ergibt sich die gemeinsame Bedeutung der unterschiedlichen Ausdrücke erst, wenn man einen weiteren Abschnitt liest, in welchem es um eine andere Altersgruppe geht, nämlich um Personen im „im ersten Lebensjahr“. Zu guter Letzt bedeutet „1 – 4“ an der gefundenen Stelle, dass man diese Angabe nach der von mir sogenannten Variante A(?), „mit scheinbaren Lücken“(?), interpretieren kann: „im Alter von 1 bis 4 Jahren“. Die anderen beiden Angaben, „unter 5, aber nichtim ersten Lebensjahr“, legen eine Formulierung nach Variante B(?) nahe, „ohne scheinbare Lücken“(?), und bedeuten zusammen: „im Alter von 1 bis unter 5 Jahren“. Folgendes würde dasselbe meinen:

  • „im Alter von 1 bis 4 Jahren“ = „im Alter von 1 bis unter 5 Jahren“ = „im zweiten bis fünften Lebensjahr“

Es ist nicht ganz einfach, die Benennungen nach Personengruppen, die Personen- und Altersgruppen, für welche Aussagen getroffen werden sollen, und die maßgeblichen Altersgruppen, die tatsächlich für epidemiologische Fragestellungen herangezogen werden, in Beziehung zu setzen und auseinanderzuhalten.

In der folgenden Tabelle werden die Inhaltsverzeichnisse beider Versionen, der englischen Originalversion (EN) und der Übersetzung bzw. Übertragung ins Deutsche (DE), gegenübergestellt, um die adäquaten Fundstellen besser vergleichen zu können. Die Gliederungsebenen unterscheiden sich teilweise.


Tabellenlegende:

  • i bis vi: Sechs römische Zahlen für 6 Spalten
  • EN: Englische Originalversion
  • DE: Übersetzung/Übertragung ins Deutsche
  • Nr.: Gliederung; Nummerierung der Überschriften, wie sie lt. Gliederung sein könnte („Nr. (EN)“) oder wie sie tatsächlich ist („Nr. (DE)“)
  • Überschrift: Überschriften ohne Gliederung
  • S.: Seitenangaben im Inhaltsverzeichnis
  • Markierungen: Fett: Unterschiede bei einer Gliederungsebene; Hintergrund: Themenrelevante Unterabschnitte
Ausschnitt der Inhaltsverzeichnisse in „Basic epidemiology, 2nd ed“, Vergleich EN ↔ DE
i ii iii iv v vi
     — EN —     („Basic epidemiology“, 9241547073_eng.pdf)      — DE —     („Einführung in die Epidemiologie“, 9783456845357-ger.pdf)
Nr. (EN) Überschrift (EN) S. (EN) Nr. (DE) Überschrift (DE) S. (DE)
(2) Chapter 2 Measuring health and disease 15 2 Das Messen von Gesundheit und Krankheit 37
(2.5) Death rates 25 2.5 Sterberaten 51
(2.5.1) Infant mortality 26 2.5.1 Säuglingssterblichkeit 52
(2.5.2) Child mortality rate 26 2.5.2 Kindersterblichkeit 52
(2.5.3) Maternal mortality rate 27 2.5.3 Müttersterblichkeit 55
(2.5.4) Adult mortality rate 28 2.5.4 Erwachsenensterblichkeit 55
(2.5.5) Life expectancy 28 2.5.5 Lebenserwartung 55
(2.5.6) Age-standardized rates 29 2.5.6 Altersstandardisierte Raten 57
(2.6) Morbidity 30 2.5.7 Morbidität 59
(2.6.1) Disability 31 2.5.8 Behinderung 60
(2.6.1) Health determinants, indicators, and risk factors 32 2.5.9 Determinanten, Indikatoren und Risikofaktoren der Gesundheit 61
(2.6.1) Other summary measures of population health 32 2.5.10 Andere Summenmaße der Gesundheit 62

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Die eingangs erwähnten Angaben, „1 – 4“ und „unter 5 Jahren“, wurden an folgenden Stellen gefunden:

  • EN: >>Child mortality rate<< -- >>The child mortality rate (under-5 mortality rate) is based on deaths of children aged 1–4 years, and is frequently used as a basic health indicator. Injuries, malnutrition and infectious diseases are common causes of death in this age group.<<
  • DE: >>2.5.2 Kindersterblichkeit<< -- >>Die Kindersterblichkeitsrate (Sterblichkeit bei Kindern unter 5 Jahren) wird anhand der Todesfälle bei Kindern im Alter von 1 – 4 Jahren bestimmt und wird häufig als wichtiger Gesundheitsindikator herangezogen. Zu den häufigen Todesursachen in dieser Altersgruppe gehören Verletzungen, Mangelernährung und Infektionskrankheiten.<<

Gehört „unter 1“ nicht in den Bereich von „unter 5“? Doch, aber „Children“ bzw. „Kinder“ werden im Alter von unter einem Jahr eher nicht so genannt, sondern „Infants“ bzw. „Säuglinge“.

Das ergibt sich aus den Abschnitten oberhalb von „Child mortality rate“ bzw. „2.5.2 Kindersterblichkeit“, nämlich „Infant mortality“ und „2.5.1 Säuglingssterblichkeit“:

  • EN: >>Infant mortality<< -- >>The infant mortality rate is commonly used as an indicator of the level of health in a community. It measures the rate of death in children during the first year of life, the denominator being the number of live births in the same year.<<
  • DE: >>2.5.1 Säuglingssterblichkeit<< -- >>Die Säuglingssterblichkeitsrate wird häufig als Indikator für den Gesundheitszustand einer Bevölkerungsgruppe herangezogen. Sie gibt die Sterberate bei Kindern im ersten Lebensjahr an; den Nenner bildet dabei die Anzahl der Lebendgeburten im selben Jahr.<<

Wer a sagt, muss auch b sagen, heißt es. Aber wenn man für eine Altersgruppe b nur bei der vorausgehenden Altersgruppe a erklären wollte, wo b anfängt, wäre das nicht sonderlich schlüssig. Es sei denn, es gäbe eine Konvention bei der Darstellung von Altersgruppen, bei der fast nur die Obergrenzen angegeben werden, wobei die beiden Enden der „Altersgruppen-Kette“(?), a und z, dann besonders markiert werden müssten. Das würde dann vielleicht ungefähr so funktionieren können:

  • Für die „Altersgruppen-Kette“ / a / b / ... / y / z / könnte man die einzelnen Altersgruppen so angeben, dass das Ende des ersten Bereichs, a2, auch der Anfang des nächsten Bereichs, b1, sei. Für die Bereichsgrenzen würde festgelegt werden, dass a2 = b1; b2 = c1; usw. gelten sollen. Es wären Markierungen für den Anfang und das Ende der gesamten „Altersgruppen-Kette“ notwendig, bei den folgenden „Skizzen“ hervorgehoben:
    • / „0 – a2“ / „< b2“ /... / „< y2“ / „y2 +“ /
    • / „0 – b1“ / „< c1“; / ... / „< z1“ / „z1 +“ /

Wie dem auch sei, eine lückenlose Kette von Altersgruppen wird in „Basic epidemiology, 2nd ed“ unterhalb der Sterberaten nicht dargestellt. Unter der Hauptüberschrift für die Sterberaten („Death rates“, „2.5 Sterberaten“) stehen die Säuglinge am Anfang („Infant mortality“, „2.5.1 Säuglingssterblichkeit“), dann folgen die Kinder („Child mortality rate“, „2.5.2 Kindersterblichkeit“), dann die Mütter („Maternal mortality rate“, „2.5.3 Müttersterblichkeit“) und dann die Erwachsen („Adult mortality rate“, „2.5.4 Erwachsenensterblichkeit“).

Für die Erwachsenen wird geschrieben, dass es u. a. darum geht, Gesundheitslücken durch die Sterberate in der arbeitsfähigen Bevölkerung zu erfassen:

  • EN: >>Adult mortality rate<< -- >>The adult mortality rate is defined as the probability of dying between the ages of 15 and 60 years per 1000 population. The adult mortality rate offers a way to analyse health gaps between countries in the main working age groups.{24}<<
  • DE: >>2.5.4 Erwachsenensterblichkeit<< -- >>Die Erwachsenensterblichkeitsrate ist definiert als die Wahrscheinlichkeit, im Alter zwischen 15 und 60 Jahren zu versterben (pro 1000 Populationsmitglieder). Damit lassen sich in den wichtigsten Gruppen von Personen im arbeitsfähigen Alter Gesundheitslücken zwischen den Ländern analysieren.{24}<<

Eine „vollständige Altersgruppen-Kette“ sähe so aus, dass sie von der Geburt bis zum Tod reichen müsste. Unterhalb der Sterberaten drei Altersbereiche angegeben, aber Kinder im Alter „von 5 Jahren und mehr“ sowie ältere Erwachsene scheinen zu fehlen. Es würden also fünf Altersgruppen sein, die man betrachten müsste:

  • Sterblichkeitsrate bei Säuglingen: Die maßgelbliche Altersgruppe wird durch „during the first year of life“ bzw. „im ersten Lebensjahr“ klar definiert. Das erste Lebensjahr entspricht der Angabe: „im Alter von der Geburt (0 Jahre alt) bis unter 1 Jahr“.
  • Sterblichkeitsrate bei Kindern: Die maßgelbliche Altersgruppe wird durch „aged 1–4 years“ bzw. „im Alter von 1 – 4 Jahren“ definiert. Klarheit entsteht jedoch nur indirekt, nämlich wenn man die Zusatz-Angabe „(under-5 mortality rate)“ bzw. „(Sterblichkeit bei Kindern unter 5 Jahren)“ und die Angaben für die „jüngeren Kinder“, also für jene Altersgruppe, welche maßgeblich die Sterblichkeitsrate bei Säuglingen ist, zusammen betrachtet: Die erste Altersgruppe reicht von 0 bis unter 1, während die zweite Altersgruppe bis unter 5 reicht, was genauer durch „im Alter von 1 – 4 Jahren“ ausgedrückt wird. Die Angabe „1 – 4“ soll also nach der von mir sogenannten Variante A interpretiert werden, als Darstellung „mit scheinbaren Lücken“. Die „Lücke“ liegt hier zwischen „4“ und „unter 5“. Am Ende ergibt sich: „im Alter von 1 bis unter 5 Jahren“.
  • „Sterblichkeitsrate bei Personen zwischen 5 und 15?“: Hierfür wird keine maßgebliche Altersgruppe definiert. Möglicherweise besitzt die Altersgruppe der Kinder „im Alter von 5 bis noch nicht erwachsen“ eine zu geringe Aussagekraft in Bezug auf eine spezifische Sterblichkeit, als dass sie oft als Referenzaltersgruppe herangezogen worden wäre.
  • Sterblichkeitsrate bei Erwachsenen: Die maßgelbliche Altersgruppe wird durch „between the ages of 15 and 60 years“ bzw. „im Alter zwischen 15 und 60 Jahren“ definiert. Weder „between“ noch „zwischen“ ist bei Altersgruppenangaben üblich und daher wirken die Wörter nicht besonders eindeutig. Je nachdem, wie man es interpretiert, könnten unterschiedliche Angaben das Ergebnis sein, bspw. „im Alter von 16 bis unter 60 Jahren“ (Altersabdeckung 44 Jahre) oder „im Alter von 15 bis unter 60 Jahren“ (Altersabdeckung 45 Jahre).
    • Detaillierte Betrachtung für „zwischen“: Bei einer Folge von drei Elementen, A, B und C, würde nur B zwischen A und C liegen. Wenn jedoch „im Alter von 15 Jahren“ bedeutet, dass sich eine Person „im Alter von 15 bis unter 16 Jahren“ befindet (für A), während „im Alter von 60 Jahren“ bedeutet, dass sich eine Person „im Alter von 60 bis unter 61 Jahren“ befindet (für C), wo liegt dann „zwischen“ (also B)? Sähe eine Darstellung „ohne scheinbare Lücken“ dann so aus: „A: 15 bis unter 16; B: 16 bis unter 60; C: 60 bis unter 61;“? Würde bei einer Darstellung „mit scheinbaren Lücken“ Folgendes zutreffen: „A: 15; B: 16 bis 59; C: 61;“? Die Altersangaben „im Alter von 15 Jahren“ („aged 15 years“) und „im Alter von 60 Jahren“ („aged 60 years“) bedeuten aber auch „das 15. Lebensjahr ist vollendet“ bzw. „das 60. Lebensjahr ist vollendet“. Dadurch würde „im Alter zwischen 15 und 60 Jahren“ auch „im Alter zwischen der Vollendung des 15. Lebensjahres und der Vollendung des 60. Lebensjahres“ bedeuten können. Das hieße dann, durch Variante A dargestellt: „im Alter von 15 bis 59 Jahren“ oder, durch Variante B dargestellt: „im Alter von 15 bis unter 60 Jahren“. Wenn man sich die Altersabdeckung ansieht, „im Alter von 16 bis unter 60 Jahren“ (Altersabdeckung 44 Jahre) oder „im Alter von 15 bis unter 60 Jahren“ (Altersabdeckung 45 Jahre), ansieht, hilft das auch nicht unbedingt weiter, denn eine Altersabdeckung kann, aber braucht keine „glatte Zahl“ sein, die ein Vielfaches von fünf darstellen würde.
  • „Sterblichkeitsrate bei Personen über 60?“: Hierfür wird keine maßgebliche Altersgruppe definiert. Der Grund dürfte sein, dass eine „Sterblichkeitsrate ab 60 Jahren“ keine spezifischen Aussagen mit sich brächte. Die Sterblichkeit bei älteren Menschen entspricht eher der Lebenserwartung; so heißt auch die Überschrift an entsprechender Stelle („Life expectancy“, „2.5.5 Lebenserwartung“)

Fazit: In den beiden Sprachvarianten, im englischen Original wie auch in der deutschen Übersetzung/Übertragung, wurde wohl eher die Variante A(?) – eine Darstellung „mit scheinbaren Lücken“(?) – verwendet, als das dies für die Variante B(?) – eine Darstellung „ohne scheinbare Lücken“(?) – zutreffen würde. Darauf weist u. a. eine „vollständige Altersgruppen-Kette“(?) in einem Tortendiagramm hin, welches an anderer Stelle („fs_“(?)-Überschriften, EN: |= #fs_who-bas-epid.en.02; =| und DE: |= #fs_who-bas-epid.de.02; =|) in den hier betrachteten Dokumenten gefunden wurde.

Da es eine ähnliche Formulierung für Variante B(?) im Englischen nicht zu geben scheint, welche im Deutschen bspw. „von . . . bis unter . . . Jahren“ lautet (s. #„Variante A“ und „Variante B“ als hauptsächliche Formen bei Altersangaben), könnte ein Kompromiss eingegangen worden sein:

In der Textpassage „The child mortality rate (under-5 mortality rate) is based on deaths of children aged 1–4 years, [...]“ wurden für die „child mortality rate“, die „Kindersterblichkeitsrate“ zwei Altersangaben gemacht, eine genaue („of children aged 1–4 years“), nach Variante A(?), die das Alter von Personen der Gruppe von 1 bis 4 Jahren adressiert, und eine relative Angabe: „ child mortality rate (under-5 mortality rate)“, was wörtlich „Kindersterblichkeitsrate (Unter-5-Sterblichkeitsrate)“ hieße. Übersetzt/übertragen wurde es mit „Kindersterblichkeitsrate (Sterblichkeit bei Kindern unter 5 Jahren)“. Normalerweise würden Formulierung wie „aged under 5 years“ bzw. „im Alter unter 5 Jahren“ bedeuten, das die Altersspanne von der Geburt bis unter das Alter von 5 Jahren reicht. Im Deutschen könnte man es durch Variante B(?) ausdrücken, wo der Altersbereich anfängt und wo er aufhört:

  • „im Alter von 1 bis unter 5 Jahren“,

 im Englischen geht das aber nicht. In Englisch gibt es zwar „<5 yrs“; es müssen aber andere oder/und zusätzliche Angaben erfolgen, wenn der adressierte Altersbereich nicht bei der Geburt anfangen soll.

Da Variante A(?) also dominant ist, halte ich es hier für möglich, dass auch „between“ so gemeint ist:

  • between the ages of 15 and 60 years“ => „aged 15–60 years“ => „im Alter von 15 bis 60 Jahren“ bzw. „im Alter von 15 bis unter 61 Jahren“.

Es könnte aber auch sein, dass „between“ dasjenige Wort ist, welches man hier für eine Form der Darstellung genutzt hat, die Variante B(?), entsprechen würde:

  • between the ages of 15 and 60 years“ => „explicitly <60 years old, aged 15–59 years; “ => „ausdrücklich unter 60 Jahre alt, im Alter von 15 bis 59 Jahren“ bzw. „im Alter von 15 bis unter 60 Jahren“.

Über die Verwendung von „between“ und „zwischen“ wird auch im folgenden Abschnitt nachgedacht:

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Umsetzung von „between“ (EN) bzw. „zwischen“ (DE) bei „Basic Epidemiology 2nd ed“ (WHO 2006)

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Ein Lehrmaterial der Weltgesundheitsorganisation aus 2006, das zur Einführung in die Epidemiologie dienen sollte, wurde in mehreren Sprachen veröffentlicht. Neben dem englischen Original liegt auch eine deutsche Variante vor, die zwar angepasst wurde, aber dennoch größtenteils eine Übersetzung ist. Um zu klären, ob das englische Wort „between“ bei Altersangaben die gleiche Bedeutung hat wie das Wort „zwischen“ im Deutschen, habe ich entsprechende Textpassagen gegenübergestellt. Websites usw.:

Gegenübergestellte Textpassagen:

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EN: >>Iodine deficiency diseases<< -- >>The first large-scale trials with iodine were done shortly afterwards in Ohio, USA, on 5000 girls aged between 11 and 18 years.<<

DE: >>1.4.4 Jodmangelkrankheiten<< -- >>Die ersten groß angelegten Studien zur Verbesserung der Jodversorgung wurden kurze Zeit später in Ohio, USA, an 5000 Mädchen im Alter zwischen 11 und 18 Jahren durchgeführt.<<

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EN: >>Figure 6.6.<< -- >>Relationship between serum cholesterol (histogram) and mortality from coronary heart disease (interrupted line) in men aged 55–64 years{19}<<

DE: >>Abbildung 6-6:<< -- >>Zusammenhang zwischen Serumcholesterin (Histogramm) und KHK-Mortalität (unterbrochene Linie) bei Männern im Alter zwischen 55 und 64 Jahren{19}<<

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EN: >>Incidence and prevalence<< -- >>In a study in the United States of America, the incidence rate of stroke was measured in 118 539 women who were 30–55 years of age and free from coronary heart disease, stroke and cancer in 1976 (see Table 2.4).<<

DE: >>2.3.2 lnzidenz und Prävalenz<< -- >>In einer 1976 in den USA durchgeführten Studie wurde die Schlaganfallinzidenz bei 118 539 Frauen im Alter zwischen 30 und 55 Jahren gemessen, die zuvor weder an koronarer Herzkrankheit, noch Schlaganfall oder Krebs erkrankt waren (Tab. 2-4).<<

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EN: >>Adult mortality rate<< -- >>The adult mortality rate is defined as the probability of dying between the ages of 15 and 60 years per 1000 population.<<

DE: >>2.5.4 Erwachsenensterblichkeit<< -- >>Die Erwachsenensterblichkeitsrate ist definiert als die Wahrscheinlichkeit, im Alter zwischen 15 und 60 Jahren zu versterben (pro 1000 Populationsmitglieder).<<

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EN: >>Life expectancy<< -- >>Similar reversals in life expectancy have also occurred in middle-aged men in the former Soviet Union, where almost 1 in 2 men die between the ages of 15 and 60 years, largely due to changes in the use of alcohol and tobacco.{26}<<

DE: >>2.5.5 Lebenserwartung<< -- >>Eine ähnlich rückläufige Lebenserwartung ist auch bei Männern mittleren Alters in der früheren Sowjetunion zu beobachten, wo im Alter zwischen 15 und 60 Jahren beinahe jeder zweite Mann stirbt, was im Wesentlichen auf Änderungen im Alkohol- und Tabakkonsum zurückzuführen ist.{26}<<

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__Zwischen gibt es auch bei Kalenderjahren

EN: >>Figure 3.2. Age-standardized death rates from heart disease among men aged 30 years or more,{3} 1950–2002<<

DE: >>Abbildung 3-2:<< -- >> Altersstandardisierte Sterberaten im Zusammenhang mit Herzerkrankungen bei Männern im Alter ab 30 Jahren{3} im Zeitraum zwischen 1950 und 2002<<

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EN: >>Box 3.4.<< -- >>Nurses’ Health Study<< -- >> In 1976, 121 700 married female nurses aged 30–55 years completed the initial Nurses’ Health Survey questionnaire.<<

DE: >>Kasten 3-4<< -- >>Nurses’ Health Study («Krankenschwesternstudie»)<< -- >>1976 füllten 121 700 verheiratete Krankenschwestern im Alter zwischen 30 bis 55 Jahren im Rahmen dieser Befragung den ersten Fragebogen zur Gesundheit des weiblichen Pflegepersonals aus.

__Kalenderjahre

EN: >>Study design<< -- >>Ecological studies<< -- >>One such example relates to epidemics of asthma deaths. In 1968 the sale of inhaled bronchodilators without prescription in England and Wales was stopped because the increase in asthma deaths in the period 1959–66 had been shown to coincide with a rise in bronchodilator sales.<<

DE: >>5.2.8 Studiendesign<< -- >>Ökologische Studien<< -- >>Ein solches Beispiel ist die Zunahme der asthmabedingten Todesfälle in England und Wales im Zeitraum zwischen 1959 und 1966, die nachweislich mit einem Anstieg des Verkaufs von rezeptfreien inhalativen Bronchodilatatoren zusammenfiel.<<

Fazit:

Ohne es durch die Veröffentlichungen der WHO endgültig beweisen zu können, würde durch den Vergleich von Englisch und Deutsch herauskommen, dass die beiden deutschen Formulierungen, „im Alter zwischen X und Y Jahren“ und „im Alter zwischen X bis Y Jahren“, dasselbe bedeuten würden und im Englischen würde „aged between X and Y years“ dasselbe bedeuten wie bspw. „aged X–Y years“. Die beiden deutschen Formulierungen und die beiden englischen würden ebenfalls derselben Bedeutung entsprechen. Die vier Muster mit den beiden Zahlen X und Y entsprächen alle der von mir sogenannten Variante A(?). Diese Schlussfolgerungen basiert hauptsächlich auf den Aussagen,

  • dass 1) „aged X–Y years“ nach Variante A(?) interpretiert wird und
  • dass 2) eine Übersetzung von „aged X–Y years“ nach „im Alter zwischen X und Y Jahren“ erfolgte (Beispiel: „in men aged 55–64 years“ => „bei Männern im Alter zwischen 55 und 64 Jahren“)

Dass „aged X–Y years“ der Variante A(?) entsprechen sollte, lässt sich kaum durch dass Beispiel selbst ableiten [unter 2)], sondern eher durch „Altersgruppen-Ketten“(?) anderenorts, bei denen die Verwendung von „aged“ usw. eher an Altersangaben nach Variante A(?) gekoppelt ist.

Dagegen, dass „between“ hier bei den Altersangaben 1:1 die Variante A(?) adressieren soll, könnten die Zahlen sprechen:

  • Beispiel „girls aged between 11 and 18 years“: Ab 18 ist man zumeist volljährig, weshalb Mädchen („girls“) als jugendliche Personen im Alter von 11 bis unter 18 Jahren, also im Alter von 11 bis 17 Jahren, gemeint sein könnten. Vielleicht ist sogar „dazwischen“ gemeint: Zwischen 11 und 18 lägen die Zahlen 12 bis 17, also wäre „im Alter von 12 bis 17 Jahren“ eine Möglichkeit der Interpretation.
  • Beispiel „dying between the ages of 15 and 60 years“: Ab 60 fängt im Allgemeinen das Alter an. Da das Versterben („dying“) bzw. die Altersangaben hier im Kontext mit der Erwachsenensterblichkeit betrachtet werden, würde im Alter von 15 bis unter 60 Jahren, also im Alter von 15 bis 59 Jahren, eine plausible Altersgruppe darstellen. Vielleicht ist sogar „dazwischen“ gemeint: Zwischen 15 und 60 lägen die Zahlen 16 bis 59, also wäre „im Alter von 16 bis 59 Jahren“ eine Möglichkeit der Interpretation.

Es gibt zwei Textpassagen, bei denen das Wort „zwischen“ auch bei Kalenderjahren verwendet wird, aber nicht das Wort „between“ bei den korrespondierenden Textpassagen, sondern ein Zeichen, der Halbgeviertstrich („–“). Es läuft möglicherweise bei den Kalenderjahren auf ähnliches hinaus wie bei den Lebensjahren, sodass die Ausdrucksweise „zwischen X und Y“ der Ausdrucksweise „von X bis Y“ entspricht; dabei würde der gemeinte Zeitraum am Anfang desjenigen Jahres beginnen, welches mit der Zahl X benannt ist und bis zum Jahres bis zum Ende desjenigen Jahres reicht, welches die Zahl Y als Namen trägt.

Es entspricht der Erfahrung, dass diejenigen Kalenderjahre genannt werden, innerhalb derer etwas erwähnt werden soll. Niemand wird sagen: „Zwischen 1990 und 1994 gab es fünf Umbaumaßnahmen“, wenn damit gemeint sein soll, dass die Umbaumaßnahmen in den Jahren 1991, 1992 und 1993 stattfanden, also „dazwischen“: davor läge das Kalenderjahr 1990, danach käme das Kalenderjahr 1994. Bei den beiden englischen Fundstellen, die kein „between“ beinhalten, wäre eine direktere Übersetzung ohne „zwischen“ vielleicht verständlicher:

  • Beispiel 1: „[...] among men aged 30 years or more,[Zitat Nr. 3] 1950–2002
    • => vorliegende Übersetzung: „[...] bei Männern im Alter ab 30 Jahren[Zitat Nr. 3] im Zeitraum zwischen 1950 und 2002
    • => direktere Übersetzung: „[...] bei Männern im Alter ab 30 Jahren[Zitat Nr. 3] im Zeitraum von 1950 bis 2002
  • Beispiel 2: „[...] increase in asthma deaths in the period 1959–66 had been shown“
    • => vorliegende Übersetzung: „[...] Zunahme der asthmabedingten Todesfälle [...] im Zeitraum zwischen 1959 und 1966, die nachweislich [...]
    • => direktere Übersetzung: „[...] Zunahme der asthmabedingten Todesfälle [...] im Zeitraum von 1959 bis 1966, die nachweislich [...]

Unter dem Strich bleiben Ungewissheiten, wenn eine Formulierung nur mithilfe anderer Formulierungen interpretiert wird, die ihrerseits Interpretationen sind.

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Vergleich original und abgeleitet – Englisch und Deutsch – Punkte, Kommas usw. (Tabellen zur Rotterdam-Studie)

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Grundgedanke: Wenn sprachliche Elemente in zwei verschiedenen Sprachen unterschiedlich gehandhabt werden, dann ist die Umwandlung von einer Sprache in die andere problematisch. Ein typisches Beispiel sind Punkte und Kommas bei Zahlen. Bspw. kommen sowohl im Englischen als auch in Deutschen die beiden mit Ziffern, Punkten und Kommas geschriebenen Zahlen „1.234“ und „1,234“ vor; nur haben sie nahezu entgegengesetzte Bedeutungen. Wenn man Punkte und Kommas weglässt, kann man versuchen, es so zu notieren, dass Verwechselungen vermieden werden: „1.234“ bedeutet im Englischen 1234E-03 und im Deutschen 1234E+00, während „1,234“ im Englischen 1234E-00 bedeutet und im Deutschen 1234E+03.

Gegenüberstellung der Beispiele: Im Folgenden werden zwei Tabellen gegenübergestellt, eine zitierende und eine zitierte, in denen u. a. Punkte, Kommas u. ä. eine Rolle spielen:

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https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/fileadmin/_migrated/content_uploads/script_epidemiologie_fuer_mediziner__PDF_.pdf

PDF-Seite 13: „Beispiel 3: In einer niederländischen epidemiologischen Langzeitstudie (RotterdamStudie) wurden 1990-1994 bei 4220 Frauen und 2826 Männern im Alter von über 55 Jahren folgende Daten zur Inzidenzrate von Demenz erhoben:“ Es folgt dort eine Tabelle und darunter eine Quellenangabe:

  • „Ott et al. Am J Epidemiol 147: 574-580, 1998“

Aus der Quellenangabe folgt: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9521184/ => https://academic.oup.com/aje/article/147/6/574/219313?login=false => https://watermark.silverchair.com/147-6-574.pdf

„Table 2. Age- und sex-specific number of person-years at risk, number of dementia cases, and incidence rates (per 1,000 person-years, with 95% confidence interval (CI)) in a Dutch general population, the Rotterdam Study, 1990-1994“

  • „Age category (years)“,
    • „Women“,
      • „Person-years at risk“, „No. of dementia cases“, „Incidence rate“, „95% CI“,
    • „Men“,
      • „Person-years at risk“, „No. of dementia cases“, „Incidence rate“, „95% CI“

Als Wikitabelle nachgestellt – englische, ursprüngliche Tabelle, Ausschnitt:

Age category (years) Women Men
Person-years at risk No. of dementia cases Incidence rate 95% CI Person-years at risk No. of dementia cases Incidence rate 95% CI
 55–59  988  0  0.0  0.0–3.0  707  1  1.4  0.2–10.0
 …                
 ≥95  63  7  111.5  53.1–233.8  9  0  0.0  0.0–333.0
 Total  9,329  122  13.1  11.0–15.6  5,806  40  6.9  5.1–9.4

Als Wikitabelle nachgestellt – deutsche, abgeleitete Tabelle, Ausschnitt:

Alters-

gruppe

Frauen Männer
Personen

jahre „at risk“

Anzahl

neuer

Fälle

Inzidenzrate(I)

per

1000 Personenjahre

Personenjahre

„at risk“

Anzahl

neuer

Fälle

Inzidenzrate(I)

per

1000 Personenjahre

 55-59  988  0  0.0  707  1  1.4
 …            
 >= 95  63  7  111.5  9  0  0.0
 Gesamt  9329  122  13.1  5806  40  6.9

Einige Besonderheiten in der abgeleiteten Tabelle gegenüber der originalen:

  • „Person-years at risk“ im Original wurde einerseits mit einem Umbruch zwischen »Personen« und »jahre „at risk“« und andererseits als »Personenjahre „at risk“« dargestellt.
  • Der Bis-Strich in „55–59“ usw. (vermutlich Halbgeviertstrich im Original) wurde als Bindestrich in „55-59” usw. dargestellt.
  • Der englische „Float point“ im Original wurde nicht in ein „Fließkomma“ umgewandelt, sondern als Punkt beibehalten, bspw. in „0.0” und „6.9“.
  • Das Größer-gleich-Zeichen in „≥95“ wurde umgewandelt: „>= 95“.
  • Das Komma als Zeichen für die Tausendertrennung im Englischen, bspw. in „9,329“, wurde nicht in einen Punkt verwandelt, sondern weggelassen, bspw. in „9329“.

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Allgemeine Gedanken

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„Lücken“ sowohl bei Altersgruppen als auch bei anderen Zeiträumen über mehrere Kalenderjahre

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Grundgedanke: Während bei Uhrzeiten die Spanne von „zwanzig bis einundzwanzig Uhr“ tatsächlich meist eine Stunde meint (21–20=1), wird bei Kalenderjahren nicht so gedacht: Die Spanne „1980-81“ – bzw. „1980 bis 1981“ – umfasst nicht ein Jahr (wäre 1981–1980=1), sondern zwei Jahre, nämlich als Aufzählung von quasi benannten Objekten ({„1980“; „1981“}). Damit sind Kalenderjahre den Lebensjahren ähnlich, wie sie bei Altersangaben allgemein nach Variante A(?) adressiert werden. Ein Formulierung nach Variante B(?), bspw. „von 1980 bis unter 1981“ (für ein Kalenderjahr) oder „von 1980 bis unter 1982“ (für zwei Kalenderjahre), ist dagegen mehr als unüblich.

Darauf gestoßen unter:

https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/fileadmin/_migrated/content_uploads/script_epidemiologie_fuer_mediziner__PDF_.pdf (siehe auch „fs_“(?)-Überschriften: |= #fs_lehrm-uni-heidelb.01; =| / |= #fs_lehrm-uni-heidelb.02; =| / |= #fs_lehrm-uni-heidelb.03; =|)

Folgende thematische Fundstellen:

PDF-Seite 3: „Fallstudien oder Fallserien sind zwar selbst keine systematischen oder repräsentativen Untersuchungen, aber wichtige Vorläufer. Sie kommen meist aus der Praxis von Klinikern oder niedergelassenen Ärzten und machen erstmals auf wichtige und neue Gesundheitsprobleme aufmerksam, die rasches Handeln erfordern und die Grundlage für weitere Untersuchungen bilden (z.B. Beschreibung der ersten AIDS-Fälle in Los Angeles und New York 1980-81 und Meldung an das Center of Disease Control (CDC) in Atlanta). “

PDF-Seiten 3/4: : „Anhand der so über Jahre sorgfältig erhobenen Daten lassen sich wichtige Trendwenden erkennen, die Hinweise auf veränderte oder neu hinzu getretene Krankheitsursachen geben können (z.B. an-“ -- Seitenumbruch -- „hand von Daten des saarländischen Krebsregisters 1970-94: Abnahme der Inzidenz von Magen und Zervix-Karzinom, Zunahme der Inzidenz von Darm- und Lungenkarzinomen). Auch lässt sich die Effektivität von durchgeführten Interventionen am Rückgang von Inzidenz und Mortalität untersuchen (s. 3.4 Ergebnisse der MONICA-Studie (MONICA=monitoring trends and determinants of cardiovascular diseases).“

PDF-Seite 12: „Beispiel 1: Von 1982-1992 wurden dem damaligen BGA aus den deutschen Epizentren der AIDS-Epidemie folgende Zahlen für AIDS-Neuerkrankungen gemeldet und die kumulierte Inzidenz errechnet:“ Es folgt eine Tabelle, rechteste Spalte: „IC (1982-1992)“, darunter „Quelle: Stat. Bundesamt, Wiesbaden, Stat. Jahrbuch 1997“

Alternative Schreibweisen – „über 50jährig“, „35-64jährig“ usw.

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Im Allgemeinen wird ein mit dem Wortteil „jährig“ zusammengesetztes Wort ohne Ziffern auch ohne Bindestrich und mit Ziffern auch mit Bindestrich geschrieben. Siehe auch Online-Duden, |= #fs_dudn-jhrig.02; =|, dort im April 2024:

  • ein Fünfjähriger (mit Ziffer 5-Jähriger); die Vier- bis Fünfjährigen (mit Ziffern die 4- bis 5-Jährigen); die über Achtzigjährigen (mit Ziffern die über 80-Jährigen)“.

Manchmal scheint ein zusätzlicher Bindestrich zu stören, wenn Bindestriche (Kurzstriche) bereits für das Wort „bis“ genutzt werden, weshalb man sie dann vermutlich weglässt.

Darauf gestoßen unter:

https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/fileadmin/_migrated/content_uploads/script_epidemiologie_fuer_mediziner__PDF_.pdf (siehe auch „fs_“(?)-Überschriften: |= #fs_lehrm-uni-heidelb.01; =| / |= #fs_lehrm-uni-heidelb.02; =| / |= #fs_lehrm-uni-heidelb.03; =|)

Folgende thematische Fundstellen:

PDF-Seite 3: „Zu den systematischen querschnittlichen Studien zählen z.B. der Bevölkerungs-Survey (systematische Untersuchungen in repräsentativen Stichproben der Bevölkerung zur Häufigkeit bestimmter Gesundheitsprobleme, gesundheitlicher Einstellungen, Lebensbedingungen, Risikofaktoren etc.) und die Filter- oder Screening-Untersuchung in ausgewählten Zielpopulationen (z.B. Reihenuntersuchungen bei Schulkindern zur Aufdeckung von Haltungsschäden; Röntgen-Reihenuntersuchung in einer Zufallsstichprobe über 50jähriger Frauen und Männer zur Einschätzung der Häufigkeit osteoporotischer Wirbelfrakturen; hautärztliche Ganzkörperuntersuchung in ausgewählten Stichproben der Bevölkerung zur Abschätzung der Häufigkeit des malignen Melanoms und seiner Vorstufen).“

PDF-Seite 18: „Beispiel für die Bedeutung von Inzidenz, Sterblichkeit und Letalität:: Die MONICA-Studie (MONICA=monitoring trends and determinants of cardiovascular diseases) ist das klassische Beispiel einer Registerstudie (Herzinfarktregister in 37 Studienpopulationen weltweit, darunter drei deutsche: Augsburg, Bremen, Berlin (Ost)). In zehnjähriger Dokumentationsarbeit wurden nach standardisierten Kriterien alle Infarktereignisse bei 35-64jährigen Frauen und Männern registriert und alle Patienten für 28 Tage weiterbeobachtet.“

PDF-Seite 25: „Datenauswertung, Dateninterpretation – Unzulässiges Verallgemeinern der Ergebnisse = von den Ergebnissen einer Filteruntersuchung in einer bestimmten Bevölkerungsgruppe (z.B. Prävalenz abklärungsbedürftiger Hautbefunde in einem Melanom-Screening bei 20-60jährigen männlichen Arbeitnehmern eines bestimmten Betriebes) lässt sich nicht auf die Allgemeinbevölkerung rückschließen;“

Heißen „single year age brackets“ übersetzt „Einzeljahresaltersgruppen“?

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Grundgedanke: Bei der von mir sogenannten Variante A(?) präsentiert eine einzelne angegebene Zahl, bspw. 11 beim Ausdruck „im Alter von 11 Jahren“, für sich genommen eine Altersgruppe mit der Abdeckung von einem Jahr (nach Variante B(?) übersetzt: „im Alter von 11 bis unter 12 Jahren“). Da ich die englische Formulierung „single year age brackets“ gefunden habe, habe ich nach deutschen Ausdrücken für ähnliches gesucht.

Suche und Fundstellen: Bei einer Suche nach der Verwendung von Altersgruppen beim Impfen (PubMed: Suchausdruck /epidemiology vaccination age groups/ Ende April 2024) habe ich einen Review gefunden, |= Buchy & Badur 2020 – #fs_pmd_p1-ev.01; PMID 32109627 =|, in welchem „single year age brackets“, als Ausdruck verwendet wird. Wie heißen die Altersgruppen auf Deutsch?

Google Translate übersetzt „single year age brackets“ als „einjährige Altersgruppen“ (Anfang Mai 2024). Bei einer Suche beim RKI mit passenden deutschen Wortteilen habe ich „Einzeljahreszeitraum“ gefunden, allerdings ohne Bezug zum Lebensalter:

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Spezielle Form der „Variante B“ auch im Englischen?

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Es gibt zwar kaum Hinweise darauf, dass es in der englischen Fachsprache eine verbale Entsprechung der deutschen Ausdrucksweise „von . . . bis unter . . . Jahren“ als Form der Variante B(?) geben würde, wie sie bspw. im Statistischem Jahrbuch 2019 (|= #fs_st-jb19-akt.01; =|) auftritt; es gibt aber vielleicht schematische Darstellungen in einer solchen Bedeutung.

In einer englischsprachigen Veröffentlichung der WHO 1999, einer Art „Lehrmaterial für Lehrende“ (|= Lwanga, Tye, Ayeni & WHO 1999 – #fs_who99-teach.01; =|), wird in zwei Tabellen (|= Table 5.3 – #fs_who99-teach_tbl-5.3; =| und |= Table 6.1 – #fs_who99-teach_tbl-6.1; =|) eine spezielle Form von einem „ausschließenden ‚BIS‘“ verwendet, also quasi eine Form von Variante B(?).

In „Table 5.3“— „Systolic blood pressure for 240 men“ wird in einer Spalte zwischen „Systolic blood in mmHg (class interval)“ und „Total“ eine Kette von Angaben in ungefähr folgender Form gemacht, wobei der Anfang und das Ende hier farblich markiert worden sind:

/ „Under 100“ / „100–“ / „110–“ / „120–“ / „130–“ / „140–“ / „150–“ / „160– and over“ /

Wenn man die Tabelle selbst betrachtet (im Folgenden als Skizze gezeigt), kann man erkennen, dass dort ein Halbgeviertstrich („–“) ein einschließendes „bis“ meinen kann, wenn rechts daneben in derselben Tabellenzelle eine passende Angabe folgt, aber ein ausschließendes „bis“ darstellt, wenn die nächste passende Angabe erst in der nächsten passenden Tabellenzelle (unterhalb, in derselben Spalte) gemacht wird.

Als Wikitabelle nachgestellt, Ausschnitt von „Table 5.3“ (|= #fs_who99-teach_tbl-5.3; =|) skizziert:

Skizze zur „Table 5.3“ als Beispiel einer speziellen Form von „Variante B“
Kette von Gruppierungen als Klassen für ein Kontinuum von Angaben – „Systolic blood in mmHg (class interval)“ Interpretation als spezielle Form der „Variante B“ in Deutsch
Under 100“ „Unter 100“.
„100–“ „Von 100 bis ausschließlich der Angabe in der nächsten Tabellenzelle“, also: „von 100 bis unter 110“.
„110–“ „Von 110 bis ausschließlich der Angabe in der nächsten Tabellenzelle“, also: „von 110 bis unter 120“.
„120–“ ...
„130–“ ...
„140–“ ...
„150–“ „Von 150 bis ausschließlich der Angabe in der nächsten Tabellenzelle“, also: „von 150 bis unter 160“.
„160– and over „Von 160 bis einschließlich des nächsten Wertes in derselben Tabellenzelle“, also: „160 und darüber“ oder „ab 160“

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Wo lernt man das Konzept der vollendeten Lebensjahre?

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Wahrscheinlich wird es als Binsenweisheit angesehen, dass jede und jeder weiß, wie alt sie oder er ist. Auf die Frage: „Wie alt bist du?“ (oder „Wie alt sind Sie?“) wird so ziemlich jede Person mit der Angabe einer natürlichen Zahl antworten. Bei einer sehr geringen Zahl vollendeter Lebensjahre würde der betreffende Mensch nicht selbst antworten können. Obendrein ist bei sehr jungen Personen eine genauere Angabe für das Lebensalter sinnvoll, sodass bspw. Eltern häufig „Teilbeträge von Lebensjahren“ verwenden, wenn sie stellvertretend auf solche Fragen („Wie alt ist sie?“ bzw. „Wie alt ist er?“) antworten. Die Angaben enthalten dann oft gebrochene Zahlen, Monate oder gar Wochen, je nachdem, „wie jung“ das Kind ist: „Der ist knapp anderthalb“ (oder „In drei Monaten wird sie ein Jahr alt“ oder „14 Wochen“ usw.).

Ungefähr mit vier Jahren wird Kindern wohl erklärt, dass ihr Leben einen Anfang hat, die Geburt. Ich kann mich noch entsinnen, wie eine Mitschülerin darüber staunte (ich glaube, dass wir damals in der 3. Klasse waren), dass ihr Bruder als Vierjähriger davon ausgegangen war, schon immer da gewesen zu sein, bevor ihm anderes erklärt worden sei. Das Konzept „Geburtstag und Alter“ wird wohl recht häufig von den Eltern mithilfe von Kerzen vermittelt, meist auf der Geburtstagstorte. Die meisten Kinder akzeptieren es wohl einstweilen, dass sie zwar selbst nicht wissen, wie man den Geburtstag als Wiederkehr eines bestimmten Tages ermittelt, aber die Eltern.

Das Konzept, ganze Jahre zu zählen und dies an wiederkehrenden Ereignissen festzumachen, scheint so fundamental zu sein, dass man es bereits Kindern beibringt und dann für Erwachsene beibehält. Während man – vor allem früher – auch Jahreszeiten angegeben hat, wenn man denn genauen Zeitpunkt einer Wiederkehr nicht kannte (heute noch in Redewendungen, bspw. für Lenz: „schon viele Lenze auf dem Buckel haben“ →redensarten-index.de/...), nutzt man zumeist bestimmte Tage im Kalender (bspw. Ostern, Weihnachten, Geburtstage), um definierte Aussagen zu jährlichen Ereignissen zu treffen.

Es ist richtig, dass wir als erwachsene Menschen auf der einen Seite zwar verstehen sollten, „dass das Lebensalter eines Menschen eine lineare Funktion der Zeit ist, also nicht in Intervallen von einem Jahr einen Sprung ausführt und dazwischen konstant ist“ (Diskussionsbeitrag); auf der anderen Seite hat es wohl praktische Gründe auf einer einheitlichen Erklärung zur Angabe des Lebensalters sowohl für Kinder als auch für Erwachsene zu beharren. Erwachsene können zur Not beides verstehen: nämlich, dass das Lebensalter zum einen zwar kontinuierlich fortschreitet, aber zum anderen auch, dass kaum jede genaue Zeitspanne beim Lebensalter angegeben werden muss, sondern dieses Alter in vielen Fällen einfach in Sprüngen von vollendeten Lebensjahren gezählt wird.

Auch Kinder merken irgendwann, dass zwischen zwei Geburtstagen Zeit vergeht, die zur Lebenszeit angerechnet werden muss, wenngleich nur die „Sprünge“ mithilfe von Kerzen auf der Torte bildlich dargestellt werden.

Dass eine Ausrichtung auf vollendete Lebensjahre als Ganzzahl nicht nur allgemein umgangssprachlich genutzt wird, sondern auch verbindlich, merkt man bei Gesetzestexten. Hier wird bspw. sowohl beim Bürgerlichen Gesetzbuch (→BGB online) als auch beim Jugendschutzgesetz (→JuSchG online) darauf aufgebaut, dass das Konzept „Geburtstag und Alter“ bekannt ist. Während das BGB das Lebensalter als eine Frist definiert (§ 187), die an den meisten Stellen durch die Formulierung „vollendetes Lebensjahr“ adressiert wird, werden im JuSchG hauptsächlich Formen von „Jahre alt“ verwendet.

Wahrscheinlich ist es auf eine Art ganz gut, dass man lebenslang an den ganzen Zahlen „klebt“: In welchen Alter sollte man denn sonst ein komplexeres System einführen? Wenn Max Mustermann als 10-Jähriger gefragt hätte, wann ihm erklärt werden könne, wie alt er zu einem beliebigen Tag wirklich sei, könnte man ihm kaum sinnvoll geantwortet haben: „Wenn du 11,37 Jahre alt bist!“

Es ist auch als Erwachsener vermutlich einfacher, sich die allgemeine Verwendung des Ganzzahlen-Konzepts in Erinnerung zu rufen, wenn man als Kind am Geburtstag Kerzen auf der Torte vorgefunden hat. Ob Kerzen auch Nachteile haben können? Anfang 2024 habe ich ein Foto gesehen, auf dem ein Mädchen am siebenten Geburtstag mit einer Torte abgebildet war, auf der insgesamt acht Kerzen standen, sieben im Kreis und eine zusätzliche in der Mitte, wobei die mittlere Kerze die Form einer „7“ hatte. Es kämen also verschiedene Geburtstage in Frage:

  • der 7. (entweder Zahl der nicht speziell markierten Kerzen im Kreis oder Zahl „7“, durch die speziell markierte Kerze symbolisiert),
  • der 8. (Zahl aller Kerzen auf der Torte),
  • der 14. (Zahl der nicht speziell markierten Kerzen im Kreis und Zahl „7“, durch die speziell markierte Kerze symbolisiert),
  • der 15. (Zahl aller Kerzen auf der Torte plus Zahl „7“, durch die speziell markierte Kerze symbolisiert),
  • ...

Es wird aber vermutlich in diesem Fall keine Probleme mit den vielen Kerzen geben, da die Eltern (meiner Beobachtung nach) gut erklären können und das Mädchen aufgeweckt erscheint.

Und die Schule? Da kann ich mich nicht entsinnen, ob es manchmal nicht wie gewünscht verstanden wurde, wenn von den „14- bis 17-Jährigen“ statt von den „14- bis unter 18-Jährigen“ die Rede war. Vielleicht aus diesem Grund: Wenn die Lebensjahre bereits als Kind allgemein durch zählbare Objekte symbolisiert werden, bspw. Kerzen, dann gehen die Leute auch allgemein davon aus, dass eine 17 Jahre alt gewordene Person solange als 17-Jährige oder 17-Jähriger gilt, bis der nächste Geburtstag, der 18., die Zahl der zurückgelegten Lebensjahre um eins erhöht.

Als ich in der Schule war, ich glaube in der 11. Klasse, gab es ein Thema zu den Mengen. Dort ging es u. a. um den Unterschied von Grenzen und Schranken. Eine oft wiederholte Aussage des Mathelehrers lautete ungefähr wie folgt:

  • „Die untere Grenze ist die oberste aller unteren Schranken und die obere Grenze ist die unterste aller oberen Schranken.“

Die Ausdrücke Unter- und Obergrenze im mathematischen Kontext betreffen bspw. Intervalle. Dazu habe ich ein YouTube-Video gefunden:

Könnte man entsprechend ein Lebensjahr als Intervall begreifen? Vielleicht. Das 17. Lebensjahr wäre dann ein abgeschlossenes Intervall, bspw. als a ≤ x ≤ b ausgedrückt, das einer Menge von Kalendertagen entspricht, wobei das Intervall vom 17. Geburtstag (a) bis einschließlich zum Vortag des 18. Geburtstags (b) reicht. Man könnte „17. Lebensjahr“, „17 Jahre alt“ und ähnliche Ausdrücke aber auch als halboffenes Intervall der Form a ≤ x < b beschreiben, welches vom 17. Geburtstag (a) bis zu jenem Tag x reicht, der als letzter nicht dem 18. Geburtstag (b) entspricht.

Und Kontinua? Da bleibt es wohl ungefähr so, das die Grenze diejenige zwischen zwei Tagen ist: Max Mustermann, der – angenommen – am 8. Oktober 2010 geboren sei, wäre ab 00:00 Uhr am 8. Oktober 2027 bis 24:00 Uhr am 7. Oktober 2027 ein 17-Jähriger und ab 00:00 Uhr am 8. Oktober 2027 wäre er das nicht mehr, sondern ein 18-Jähriger.

Formal und zusammenhängend wird das Suffix „jährig“ im Zusammenhang mit Zahlen aber anscheinend nirgendwo erklärt. Das Bürgerliche Gesetzbuch (→BGB online) definiert zwar „volljährig“ anhand der Vollendung vom 18. Lebensjahr und verwendet auch andere Wörter mit dem Wortteil „jährig“, die auf „minderjährig“ sowie auf „volljährig“ basieren; es werden dort aber keine Kombinationen aus einer Zahl und dem Wortteil „jährig“ genannt. Im Jugendschutzgesetz (→JuSchG online) treten ebenfalls keine Kombinationen aus einer Zahl und „jährig“ auf.

Im Online-Duden wird das Suffix -jährig (https://www.duden.de/rechtschreibung/_jaehrig) im April 2024 – hier gekürzt – etwa so dargestellt:

  • Wortart: Suffix
  • Rechtschreibung => Beispiele => „ein Fünfjähriger (mit Ziffer 5-Jähriger); die Vier- bis Fünfjährigen (mit Ziffern die 4- bis 5-Jährigen); die über Achtzigjährigen (mit Ziffern die über 80-Jährigen)“
  • Bedeutung => „in Zusammenbildungen, z. B. achtjährig (mit Ziffer: 8-jährig), mehrjährig“

Es finden sich unter -jährig aber keine Erklärungen zur genauen Dauer, die jeweils gemeint ist. Zum Stichwort jährig stand im Online-Duden (https://www.duden.de/rechtschreibung/jaehrig) im April 2024 u. a. Folgendes:

  • Wortart: Adjektiv
  • Gebrauch: veraltet
  • Bedeutung => „ein Jahr her; ein Jahr dauernd; ein Jahr alt“

Weder aus dem veralteten Adjektiv noch aus den gegenwärtig oft verwendeten „Zusammenbildungen“ mit Zahlen lässt sich sicher ableiten, wie es genau gemeint ist. Vielleicht hieß es früher: „Als jähriges Kind hat er laufen gelernt“ und heute: „Als einjähriges Kind hat er laufen gelernt“, aber das ist spekulativ.

Wahrscheinlich wird die Bedeutung von „Jahre alt“, „-jährig“, „-Jährige“ usw. eher durch anschauliche Beispiele erlernt als durch formale „Gebrauchsanweisungen“.

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Könnte es „5-metrige Holzstäbe“ geben, die fast 6 Meter lang wären?

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Während es „5-jährige Kinder“ gibt, die fast 6 Jahre alt sein können, gibt es keine „5-metrigen Holzstäbe“, die fast 6 Meter läng wären. Beim Alter von Personen reicht eine einzelne Zahl, hier „5“, um sowohl die Lebensjahre zu nennen, die bereits vollendet worden sind, als auch um dasjenige Lebensjahr zu adressieren, welches sich anschließt und noch nicht vollendet wurde.

Im Deutschen kann man das gemeinte einzelne Lebensjahr mit einer einzelnen Zahl ausdrücken, bspw. „im Alter von 5 Jahren“ (entsprechend Variante A(?)), oder aber auch mit zwei Zahlen, bspw. „im Alter von 5 bis unter 6 Jahren“ (entsprechend Variante B(?)). Bei Holzstäben geht ähnliches nicht mit einer einzelnen Zahl, sondern nur mit zwei Zahlen; etwa durch die Formulierung „in der Länge von 5 bis unter 6 Metern“.

Während bei Altersangaben von Personen die Nennung einer einzelnen ganzen Zahl automatisch sozusagen eine Altersklasse impliziert, deren Abdeckung zumeist 1 Jahr beträgt, nämlich dann, wenn keine andere Kalendereinheit genannt wird (wäre sonst bspw. „im Alter von 5 Monaten“ mit der Abdeckung von 1 Monat), führt die Längenangabe bei Holzstäben in ähnlicher Form mit nur einer Zahl nicht dazu, dass man eine „Längenklasse“ von Holzstäben erwartet, die bspw. eine „Abdeckung von 1 Meter“ aufweist.

Der Unterschied ist vielleicht, dass die Vollendung eines Lebensjahres bei einem Menschen etwas Regelmäßiges, Besonderes und Wichtiges ist, während es eine „Vollendung“ bei der Länge eines Holzstabes in dieser Art nicht gibt. Dadurch kann man zwar die Vollendungen von Lebensjahren zählen, aber für Längenangaben ist das Zählen von Metern meist nicht sonderlich zweckmäßig.

Wäre das anders, wenn der Meter bei der Länge von Holzstäben eine fundamentalere Bedeutung hätte?

Mag sein. Wenn sich die Vollendung eines Meters schwerer bestimmen ließe (wie es bei der Vollendung eines Jahres beim Alter mithilfe eines Kalenders der Fall ist) und/oder ein vollendeter Meter eine größere Bedeutung hätte, gäbe es vielleicht eine Form der Angabe von vollendeten Metern bei der Länge von Holzstäben, wie sie der von mir sogenannten Variante A(?) bei den Altersangaben ähnlich wäre.

Ein Unterschied zwischen der speziellen Zeitspanne, dem Alter, und einer beliebigen Länge ist, dass die spezielle Zeitspanne mit einem Zusatz angegeben wird: „im Alter von ...“, „... Jahre alt“ oder „...-Jährige“, während so etwas bei einer beliebigen Länge nicht der Fall ist. Das heißt, „5 – 11 Jahre“ oder „im Zeitraum von 5 – 11 Jahren“ bedeutet etwas deutlich anderes als „im Alter von 5 – 11 Jahren“ oder „5 – 11-Jährige“. Bei der Länge gibt es zwar „5 – 11 Meter“ oder „in der Länge von 5 – 11 Metern“, aber keine spezielle Kennzeichnung für eine besondere Länge, bspw. „5 – 11-Metrige“ (in Analogie zu „5 – 11-Jährige“).

Das folgende Gedankenspiel dreht sich darum, dass es „5 – 11-metrige Holzstäbe“ gäbe.

Vorstellbar wäre so etwas, wenn aus wachsenden Rohmaterial, bspw. Baumstämmen, standardisierte Holzstäbe hergestellt werden sollen, bei denen am Ende immer nur die vollendeten Meter zählen. Das heißt, ein 5,35 m langer Holzstab wird erst zwischengelagert und später auf volle Meter „abgelängt“.

Einen Holzstab „in der Länge von 5 bis unter 6 Metern“, der tatsächlich 5,35 m lang sei, würde man dann (beim Gedankenspiel) also als „5-metrigen Holzstab“ bezeichnen oder gar als „5-Metrigen“. Wenn es mehrere Regalplätze gäbe, an denen Holzstäbe

  • „in der Länge von unter 2 Metern“, „in der Länge von 2 bis unter 5 Metern“, „in der Länge von 5 bis unter 12 Metern“ und „in der Länge von 12 Metern und mehr“

zu lagern wären, stünden an den Schildern dort vielleicht die folgenden Kurzformen:

  • „< 2“ / „2 – 4“ / „5 – 11“ / „≥ 12“

für die folgenden „Holzstab-Längenklassen“:

  • „unter 2-Metrige“, „2- bis 4-Metrige“ 5- bis 11-Metrige“ und „ab 12-Metrige“.

Als „5-Metriger“ käme der noch 5,35 m lange Holzstab zu den „5- bis 11-Metrigen“ beim Regelplatz „5 – 11“, wenn die Regalplätze nach einem der Variante A(?) ähnlichen Konzept beschriftet wären. Bei einem der Variante B(?) ähnlichen Konzept würden andere Zahlen an den Regalplätzen stehen, möglicherweise wie folgt oder ähnlich:

  • „< 2“ / „2 – 5“ / „5 – 12“ / „≥ 12“

Die Wiederholung von „5“ wäre hier eher ungünstig, weil der Holzstab mit den 5 vollendeten Metern an dieser Stelle im Produktionsprozess nur an genau einem Platz einsortiert werden soll und die Anzahl der Zentimeter beim später abzusägenden Stück (ca. 35 cm) keine Rolle spielen würde.

Ein Vergleich von Personen, die sich bspw. genau „im Alter von 5,35 Jahren“ befänden oder genau „11,37 Jahre alt“ seien mit solchen Holzstäben, welche sich entsprechend genau „in der Länge von 5,35 Metern“ befinden würden oder genau „11,37 Meter lang“ seien, hinkt natürlich aus mehreren Gründen. Der Hauptgrund ist, dass die noch unvollendeten Jahre bei Altersangaben in der Wirklichkeit tatsächlich nicht als Nachkommastellen angegeben werden, während das fiktive Beispiel, bei dem die unvollendeten Meter als Nachkommastellen bei der Länge vernachlässigt werden, konstruiert ist.

Das Gedankenexperiment soll aber zeigen, dass es bei anderen Angaben als solchen des Alters möglicherweise ähnliche Konzepte geben könnte, wie sie bei Altersangaben vorkommen, wenn auch die Besonderheiten ähnlich dominant in Erscheinung treten würden, bspw.:

  • uneinheitliche Größe der Grundeinheit (verschiede Lebensjahre dauern unterschiedlich lange),
  • keine metrischen Untereinheiten (Monate, Wochen und Tage passen nicht als Dezimalstellen in ein Jahr)
  • seltener, komplizierter Messpunkt („Geburtstag“ als Wiederkehr einer Vollendung)
    • => Angabe vollendeter Einheiten als zählbare Objekte, obwohl ein Kontinuum vorliegt (beim Alter sind es Tage, Wochen oder Monate, hauptsächlich aber Jahre)

Es sind letztendlich praktische Gründe, welche vermutlich der von mir sogenannten Variante A(?) die weitreichende Nutzung bescheren, wenn es um Altersangaben geht.

Beim Gedankenspiel mit den Holzstäben hier werden ebenfalls praktische Gründe erwogen, die dazu führen könnten, dass die unterschiedliche langen Holzstäbe, in „Holzstab-Klassen vollendeter Meter“ eingeteilt werden. Um es bildlich zu machen, wird im ersten Schritt Überstehendes „weggedacht“ (die Nachkommastellen) und bei einem späteren Schritt wird Überstehendes tatsächlich abgesägt.

Es gibt Hinweise, dass bei manchen Themen tatsächlich Nachkommstellen weder berücksichtigt noch aufgerundet, sondern aus praktischen Gründen einfach vernachlässigt werden, bspw. dann, wenn eine Tablettendosierung dem Körpergewicht angepasst werden soll. An dieser Stelle (|= #fs_who99-teach_tbl-19.2; =|) spielt es keine Rolle, ob ein Körpergewicht noch 10,1 kg oder schon 10,8 kg betragen würde: Für die Entscheidung, welche Tabellendosis die richtige ist, zählt nur das, was auf der Waage vor dem Komma (oder vor dem Punkt) stehen würde, nämlich, ob es noch „10 vollendete Kilogramm“ wären oder schon „11 vollendete Kilogramm“ sein würden.

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