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Westfalenpferd
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Region Ostwestfalen
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Dieser Benutzer ist Mitarbeiter beim Portal Umwelt- und Naturschutz.
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Ich wohne in Bad Driburg und bin viel zu Fuß in den Bergen der Umgebung unterwegs. Eah steht für die Anfangsbuchstaben meines Namens. Ich möchte meine Identität nicht unbedingt vor den Benutzern verbergen, aber es den Suchmaschinen auch nicht zu leicht machen, automatisch ein Persönlichkeitsprofil von mir anzulegen. Daher gebe ich hier meinen vollen Namen nicht kund.

Ich habe mich angemeldet, um einzelne Artikel zu bearbeiten oder anzulegen, die sich auf die nähere Umgebung von Bad Driburg beziehen. Ich hoffe, sie werden nicht wegen Irrelevanz gelöscht. Andererseits denke ich, daß die Wikipedia eigentlich kein Platzproblem hat und alles beinhalten kann, was sich vernünftig belegen läßt, auch wenn es eher von lokalem Interesse sein mag. Nicht die Quantität, sondern die Qualität sollte das Kriterium sein.

Artikel, die ich angelegt habe

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Baustellen

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Benutzer:Eah/Baustellen/Bad_Driburger_Quellen


 
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Werkzeugkeller

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Baustellen

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Geologie

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Entstehungsgeschichte
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Die Saxonische Gebirgsbildung hat seit dem Zeitalter der Kreide die aus älteren Gesteinsschichten bestehende Erdoberfläche in dieser Region mosaikartig und kleinräumig zerbrochen. Die Bruchstücke (Schollen) wurden dabei gegeneinander verschoben, gehoben, gesenkt und schräg gestellt. Dieselben Gesteinsschichten wurden so in direkter Nachbarschaft auf unerschiedliche Höhen gehoben. Deshalb und wegen der unterschiedlichen Härte der einzelnen Gesteinsschichten wurden sie durch die Erosion unterschiedlich stark abgetragen, ausgewaschen und eingekerbt. Stellenweise gingen mehrere Schichten verloren. Im Ergebnis ergibt sich östlich der Egge ein buntes Bild an Bergen und Tälern, das an der Oberfläche ganz unterschiedliche Gesteine freilegt.

Gesteine
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Der Festgesteinsuntergrund im Gebiet von Bad Driburg wird wesentlich aus Ton-, Mergel-, Kalk- und Sandsteinen des Erdmittelalters (Mesozoikums) gebildet, insbesondere aus der Periode der Trias, nämlich Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper. [1] In dieser Reihenfolgen liegen die Schichten auch erdgeschichtlich aufeinander. Zum geringeren Teil, kommen auch Gesteine aus den beiden jüngeren Epochen des Erdmittelalters vor, vor allem im Raum Langeland aus dem Jura und im Raum Kühlsen aus der Kreidezeit.[1] Diese Sedimentgesteine sind bis zu 1 km stark.[1] Gesteine des Erdmittelalters (Paläozoikums) sind im tieferen Untergrund zu finden.[1]

Bad Driburg liegt zum größten Teil auf der Brakeler Muschelkalkschwelle. Diese Schwelle ist ein Bereich, der zwischen zu den Börden von Steinheim im Norden und Warburg im Süden besonders herausgehoben wurde. Sie reicht im Westen bis unter das Kreidegestein der Egge und bildet unter anderem den Bergsporn, auf dem die Iburg steht. Die Zuflüsse der Nethe haben sich aber durch den Muschelkalk bis in das weichere Gestein des darunter liegenden Röt durchgefressen, der oberen weichen Schicht des Buntsandsteins. Sie setzen diese Erosion bis in die heutige Zeit fort. Die Bergrücken zwischen den Tälern bestehen überwiegend aus Muschelkalk. So ist auch der Talkessel geprägt, in dem die Bad Driburger Kernstadt liegt.

Durch die Brakeler Muschelkalkschwelle zieht sich im Osten von Bad Driburg wiederum von Nord nach Süd eine tektonische Absenkung, die mit Löss bedeckte Alhausener-Eichmilder-Keuper-Mulde, die damit einer Miniaturbörde gleicht.[1]

  1. a b c d e Geologischer Dienst Nordrhein-Westfalen, Geowissenschaftliche Gemeindebeschreibung Bad Driburg