Benutzer:Edi Goetschel/Paul von Rechenberg-Linten

Paul von Rechenberg-Linten (23. Juni 1871) in Viesīte), war ein.... Okkultist.

Er besuchte das Gymnasium in Mitau (Jelgava).

In den 1890er Jahren leistete er einen zweijährigen Dienst unf wurde Unteroffizier bei der russischen Festungsartillerie in Nowogeorgiewsk.

1892/93 studierte er an der Universität Zürich. ((<a href="http://www.matrikel.uzh.ch/active/static/17336.htm" rel="noopener noreferrer" target="_blank"" rel="noopener" target="_blank">Matrikelnummer 9852</a>, Matrikeledition Universität Zürich.)) 1898 besuchte er die Berg-Akademie Freiberg.

Von 1898 bis 1901 studierte er an der Universität Zürich Chemie, im Sommersemester 1901 an der Universität Bern, und von 1902 bis 1904 wieder in Zürich Medizin. ((Matrikel-Nr. 9983, Matrikelbücher der Universität Bern 1805-1925. <a href="http://www.archivwissenschaft.ch/uab/matrikel/00043858.pdf" rel="noopener noreferrer" target="_blank">Online</a>))

[caption id="attachment_1135" align="aligncenter" width="934"]<img src="https://monteverita.net/wp/wp-content/uploads/2019/11/matrikel_rechenberg-linten.jpg" alt="Matrikeleintrag Paul von Rechenberg-Linten" width="934" height="239" class="size-full wp-image-1135 border" /> Matrikeleintrag Paul von Rechenberg-Linten[/caption]

1901 heiratete er Eugenie Grineff (Grinew) aus Moskau, die in Zürich und Bern Medizin studierte. ((Trauungen, in: Zürich Wochen-Chronik, 3. Jahrg., 28. September 1901, Nr. 39, S. 331, <a href="http://URL: www.e-newspaperarchives.ch/?a=d&d=CSZ19010928-01.2.39.3" rel="noopener noreferrer" target="_blank">Online</a> Vgl. <a href="http://www.matrikel.uzh.ch/active/static/7874.htm" rel="noopener noreferrer" target="_blank">Matrikelnummer 12372</a>, Matrikeledition Universität Zürich. Online Matrikel-Nr. 10315, Matrikelbücher der Universität Bern 1805-1925. <a href="http://www.archivwissenschaft.ch/uab/matrikel/00044195.pdf" rel="noopener noreferrer" target="_blank">Online</a>))

Von Rechenberg-Linten liess sich in Ronco bei Ascona nieder und betätigte sich als Verfasser vor allem von okkulten Schriften und Aufsätze.

Nachdem Gusto Gräser durch seine Liebe für fünf Kinder verantwortlich wurde, unterstützte von Rechenberg-Linten ihn, indem er das Mädchen Theodora bei sich aufnahm. Dies bis spätestens 1913.

Veröffentlichungen

  • Die Mobilmachung zum Frieden. Vorschläge zur Herbeiführung der Völkerversöhnung und eines Dauerfriedens
  • Aus den Lebenserinnerungen eines Okkultisten Rätselhafte Tatsachen aus der übersinnlichen Welt (Die okkulte Welt, 62-65), Pfullingen 1921.
  • Russische Soldaten und Offiziere aus der Zarenzeit: nach Selbsterlebnissen in einer russischen Garnison erzählt, Bern 1924.
  • Das Gesetz in uns. Von der menschlichen Freiheit und von der Unsterblichkeit der Seele, Pfullingen 1925.
  • Die innere Stimme und das höhere Selbst (Okkulte Welt, Nr. 82/83), Pfullingen. Hinweis in: Zentralblatt für Okkultismus, 20. Jahrg., August 1926, 2. Heft, S. 96. <a href="http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/zb_okkultismus1926/0100" rel="noopener noreferrer" target="_blank">Online</a>
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