Das 'Texas City Disaster vom 16. April, 1947, began mit einem Feuer am Vormittag und der Detonation von ungefähr 8.500 Tonnen Ammoniumnitrat an Bord des Französisch-eingetragenen Schiffs "SS Grandcamp" im Hafen von "Texas City", Texas, 581 Leute wurden getötet. Es löste auch den ersten Gruppenklageprozeß gegen die Regierung der Vereinigte Staaten aus im Namen von 8.485 Opfern.
Schiffe
Die "Grandcamp" war ein vor kurzem reaktiviertes Schiff der Freiheit (134 m). Ursprünglich taufte die SS Benjamin R. Curtis in Los Angeles 1942, im Schiff, das im pazifischen Theater gedient wurde und mothballed in Philadelphia nach dem Zweiten Weltkrieg. In einer Geste des kalten Krieges wurde das Schiff der französischen Linie zur Vorlage im Umbauen von Europa zugewiesen. Das Schiff "High Flyer" war ein anderes Schiff im Hafen, ungefähr 200 m weg von der Grandcamp. "High Flyer" enthielt zusätzlichen 900 Tonnen Ammoniumnitrat und 1.800 Tonnen Schwefel. Das Ammoniumnitrat in den zwei Schiffen und im angrenzenden Lager war Düngemittel das zu den Landwirten in Europa gebracht werden sollte. Die "Grandcamp" war von Houston, Texas angekommen, in dem die Hafenregeln das Laden von Ammoniumnitrat nicht ermöglichte.
Ablauf
Das 32.5% Ammoniumnitrat, benutzt als Düngemittel aber auch als hochexplosiver Sprengstoff, wurde in Nebraska und in Iowa (nicht bei der Fa. "Monsanto") hergestellt und nach "Texas City" per Schiene versendet, bevor es auf die "Grandcamp", neben einer Ladung der Munition geladen wurde.
Es wurde in einem patentierten Verfahren hergestellt, gemischt mit Lehm, Vaseline, Harz und Paraffin, für Feuchtigkeit um Zusammenbacken zu vermeiden. Es wurde auch in den Papiersäcken verpackt, dann transportiert und die Temperatur von der Produktion gespeichert, das die chemische Tätigkeit desn Stoffes erhöhte. Verladearbeiter berichteten über die Beutel die noch warm waren bei der Beladung
Um 08:10 wurde ein Feuer an Bord der "Grandcamp" bemerkt. Gewisse Bedingungen können einen sonatane Verbrennung verursachen, obgleich auch die Möglichkeit einer Sabotage auch von den Bundesforschern überprüft wurde. Das Feuer kann durch eine weggeworfene Zigarette verursacht worden sein. Auch gab es Berichte über Maschinengewehrs innerhalb des Schiffs, was auch die Geräusche bei der Explosion bestätigen könnten.
Kurz vor 09:00 teilte der Kapitän seinen Männern mit die Löscharbeiten zu intensivieren. Dadurch gelangten große Mengen Wasser an Bord, welches aber eine chemische Reaktion auslöste und den gegenteiligen Effekt hatte, das die explosiven Stoffe sich weiter erhitzten, Die überschüssige Hitze vom Dampf veranlaßte das Ammoniumnitrat, unten in Wasserdampf und in Stickstoff-Monoxid, eine Reaktion hervorzurufen, die sogar noch mehr Hitze produziert. Dieses führte schnell zu thermischem Durchbrechen.
Um 09:12 erreichte das Ammoniumnitrat eine explosive Schwelle von 454° C. Der Behälter brachte dann zur Detonation, verursachte große Zerstörung und Beschädigung des Tores und tötet Hunderte Menschen. Bei Beobachtungsflugzeugen in der Umgebung wackelte das ganze Flugzeug. Der Knall brachte Leute in Galveston, Texas, 16 Kilometer weg dazu auf die Knie zu fallen. Fenster wurde in Houston, Texas 60 Kilometer weg zerbrochen. Leute glaubten dem Schlag 250 Meilen (400 Kilometer) weg in Louisiana zu hören. Die Explosion schleuderte fast 6.350 Tonnen des Stahls des Schiffs mit überschallgeschwindigkeit in die Luft.
Die "High Flyer" wurde schwer beschädigt; seine Mannschaft beobachtete das Feuer, bis das Schiff eine Stunde später verlassen wurde. Die Mannschaften verbrachten Stunden damit das Schiff freizuschneiden. Nachdem das Schiff weitere 18 Stunden gebrannt hatte, die nahe gelegenen "SS Wilson B. Keene" demoliert hatte, mindestens zwei weitere Leute getötet und die Beschädigung der Docks und anderer Schiffe mit mehr Wrackteilen und Feuer erfolgte.
Skala des Unfalles
Den Texas Stadt-Unfall gilt im Allgemeinen als den schlechtesten Betriebsunfall in der Vereinigte Staaten Geschichte. Zeugen verglichen die Szene mit den ziemlich neuen Bildern der Bombardierung mit 1943 Deutschen der Munition Schiffe im Hafen in Bari und in der viel größeren Verwüstung in Nagasaki. Die amtliche Todesabgabe war: 581. Von den Toten wurden 405 identifiziert, 63 nie. Die restlichen 113 Leute wurden eingestuft, als vermisst oder es wurden nur noch Teile gefunden. Dies schließt alle 28 Feuerwehrmänner mit ein, die am Schiff waren, als es explodierte. Es gibt etwas Betrachtung, daß es die getöteten worden Hunderte gegeben haben kann, aber, einschließlich Besuchsmatrosen, Nichtzählung Arbeiter und ihre Familien uncounted, und ein untold Zahlen der Reisender. Jedoch gab es einige überlebende so nahe wie 21 m vom Dock. Die Körper der Opfer füllten schnell das lokale Leichenschauhaus, und einige Körper wurden im lokalen Gymnasium der High School für Kennzeichnung e ausgebreitet.
Mehr als 5.000 Leute wurden verletzt, von denen 1.784 "Twenty One Hospital" eingeliefert wurden. Mehr als 500 Häuser wurden zerstört und hunderte andere beschädigt und 2000 wurden obdachtlos. Der Seehafen wurde zerstört und viele Geschäfte wurden durch den Knall flachgedrückt oder verbrannten in den darauf folgenden Feuern. Über 1.100 Fahrzeuge wurden beschädigt oder zerstört, 362 LKW´s ebenso. Die Schäden beliefen sich auf damalige hunderte Millionen Dollar.
Externe Verweise:
1947 Texas City Disaster Web Exhibit from the Moore Memorial Public Library in Texas City Headline, NY Times, April 17, 1947, Blasts and Fires Wreck Texas City of 15,000; 300 to 1,200 Dead; Thousands Hurt, Homeless; Wide Coast Area Rocked, Damage in Millions Texas City Disaster, 1947 photographs from the Moore Memorial Public Library, hosted by the Portal to Texas History Handbook of Texas entry History of the explosion, from Firefighter local union The Explosion 50 Years Later, Texas City Still Remembers Details of local destruction, including the ruin of a railroad Supreme Court opinion, Dalehite v. U.S., 1953 Report of the US Coast Guard Joint report of Fire Preventions and Engineering Board of Texas & the National Board of Fire Underwriters Texas City 1947 Disaster Photographs - University of Houston Libraries Five Real Photo postcards of the Texas City Disaster
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