Maiken Brathe

Maiken Brathe (* 4. Mai 1970 in Hamburg) ist eine deutsche Schriftstellerin.

Maiken Brathe ist Tochter des Diplom-Ingenieurs Erich Brathe und seiner Ehefrau Rita Brathe, geborene Blauschek, Sozialpädagogin.

Sie hat einen älteren Bruder, Erik, der in Dänemark lebt.

Im Alter von 10 Jahren erkrankte sie an juveniler Polyarthritis (Rheuma) und verbrachte viel Zeit in Krankenhäusern, lebte zeitweise im Grabbe-Internat in Detmold.

Nach dem Abitur studierte sie Germanistik, Journalistik und Politische Wissenschaften in Hamburg, mit dem MagistraAtrium Abschluss.

Seit 2016 arbeitet Brathe literarisch, verfasst Kurzgeschichten zu verschiedenen Themen, die sich meist auf Menschen beziehen, die im Leben zu kurz gekommen sind, oder die von ihrer Umwelt ungerecht behandelt werden.

Neben dem Schreiben fotografiert Sie leidenschaftlich, was sich auch in ihren Büchern und Ausstellungen widerspiegelt.

Fast gleichzeitig zu ihrem Erstlingsroman Tilda erschien ihr Sachbuch über die Sterbebegleitung ihrer Mutter, die 2011 verstarb.

In der Folge erschienen drei weitere Romane, sowie ein Sachbuch mit Kurzgeschichten.

Veröffentlichungen

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Kurzgeschichten

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Ausstellungen (Fotographie)

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Auszeichnungen (Literatur)

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