Benutzer:EssensStrassen/Liste der Straßen in Essen-Stoppenberg

Die Liste der Straßen in Essen-Stoppenberg beschreibt das Straßensystem im Essener Stadtteil Stoppenberg mit den entsprechenden historischen Bezügen.[1]

Einführung und Überblick

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In Essen-Stoppenberg leben 16626 Einwohner (30. September 2022) auf einer Fläche von 5,37 km².[2] Stoppenberg hat die Postleitzahlenbezirke 45141 und 45327.

Erste urkundliche Erwähnung fand Stoppenberg mit dem Bau der Stiftskirche Maria in der Not auf dem Stoppenberg genannten Hügel durch die Essener Fürstäbtissin Schwanhild im Jahre 1073. Sie wurde als Nikolauskapelle 1074 von Erzbischof Anno II. geweiht. Die ältesten Spuren einer Besiedelung von Stoppenberg wurden am Anfang des 21. Jahrhunderts an der Twentmannstraße gefunden und stammen aus dem 11. Jahrhundert, eben aus jener Zeit, in der die Fürstäbtissin Schwanhild die Stiftskirche bauen ließ.

Stoppenberg wird durch die Stadtteile Altenessen im Westen und Norden, Katernberg im Nordosten, Schonnebeck im Osten, Frillendorf im Südosten und Essen-Mitte im Süden begrenzt.

Es gibt 105 benannte Verkehrsflächen, darunter zwei Plätze: Barbarossaplatz und Stoppenberger Platz. 12 Straßen verlaufen nur teilweise im Stadtteil: Backwinkelstraße, Ramers Kamp, Seumannstraße, Graitengraben und Twentmannstraße führen nach Altenessen-Süd; Bullmannaue, Gelsenkirchener Straße, Josef-Hoeren-Straße und Köln-Mindener-Straße führen nach Katernberg; die Hallostraße führt nach Schonnebeck; Ernestinenstraße und Manderscheidtstraße führen nach Frillendorf.

Durch den Stadtteil Stoppenberg verläuft

  • die Landesstraße L 20 in Nord-Süd-Richtung von Altenessen kommend über die Backwinkelstraße, Im Mühlenbruch und Ernestinenstraße nach Frillendorf
  • Die Landesstraße L 21 in Ost-West Richtung auf der Gelsenkirchener Straße
  • die Landesstraße L 452 in Ost-West-Richtung von Schonnebeck kommend über die Hallostraße und Essener Straße ins Nordviertel
  • die Kreisstraße K 21 auf der Gelsenkirchener Straße

Liste der Straßen

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Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über die Straßen und Wege im Stadtteil mit entsprechenden Informationen.

  • Name: aktuelle Bezeichnung der Straße.
  • Länge/Maße in Metern: Die in der Übersicht enthaltenen Längenangaben sind gerundete Übersichtswerte, die in Google Earth mit dem dortigen Maßstab ermittelt wurden. Sie dienen Vergleichszwecken und werden, sofern amtliche Werte bekannt sind, ausgetauscht und gesondert gekennzeichnet. Der Zusatz „+“ bemerkt die Länge einer Straße in der Hauptlänge „+“ die abzweigenden Nebenstraßen. Bei Plätzen sind die Maße in der Form ab angegeben. Der Zusatz (im Stadtteil) gibt an, dass die Länge die des Straßenabschnitts innerhalb des Stadtkerns ist, sofern die Straße in benachbarte Stadtteile weitergeführt wird. Der Zusatz (ohne Stichstraßen) gibt bei verzweigten Straßen die Länge der „Hauptstraße“ an. Der Zusatz (alle Straßenabschnitte zusammen) gibt an, dass die Straße so verwinkelt ist, dass keine „Hauptstraße“ besteht. Stattdessen wird die Länge aller Straßenabschnitte zusammengezählt.
  • Herleitung: Ursprung oder Bezug des Namens
  • Datum der Benennung: amtliche Erstbenennung
  • Anmerkungen: zusätzliche Informationen
  • Bild: Foto der Straße oder eines anliegenden Objekts
Name Länge/Maße
(in Metern)
Herleitung Datum der Benennung Bemerkungen Bild
Am Bruchweiher 240 Flurname 10. Sep. 2002 Bruch ist ein alter Begriff für ein Feuchtgebiet, Weiher für stilles Gewässer. Zwischen den Kotten Pröllken und Roemer sind tatsächlich mehrere Bruchweiher auf der Honigmannkarte von 1806 zu erkennen. Die Straße verläuft in einer Schlaufe zwischen Ramers Kamp im Süden und An Römerskotten im Norden.
Am Reiterhof 170 Reiterhof Liefke 24. Juni 1988 Die Straße zweigt östlich von der Josef-Hoeren-Straße ab und liegt an der Grenze zu Katernberg. An der Straße liegt das Gemeindezentrum Nord und der ehemalige Stratmann-Kotten, der nun ein Reiterhof ist.  
Am Schroerkotten 140 Familie Schroer, bewirtschaftete den Kotten an der Rahm Heide 16. Sep. 1997 Die Straße ist eine Siedlungsstraße östlich der Philippstraße und in der Nähe der Straße An der Hütung.
Am Schultenhof 275 Schultenhof, Verwaltungssitz des Stiftes Stoppenberg 30. Okt. 1928 Die Straße führt von der Grabenstraße und der Hallostraße zum Kapitelberg.
Am Stoppenberger Bach 220 Stoppenberger Bach 31. Dez. 2002 Der Stoppenberber Bach verläuft hier unterirdisch und ist erst an der Twentmannstraße wieder oberirdisch zu sehen. Die Siedlungsstraße zweigt von Esternhovede ab und endet als Sackgasse.
An der Blumenwiese 320 Ehemalige Rapsfelder 14. Dez. 1999 Die verkehrsberuhigte Siedlungsstraße verläuft parallel zur Feldhausaue und zweigt westlich vom Großwesterkamp ab. Sie liegt in der Nähe der ehemaligen Kokerei Zollverein.
An der Hütung 370 Hütung der Rahm Heide 14. Dez. 1966 Die verkehrsberuhigte Siedlungsstraße liegt zwischen Philippstraße und Josef-Hoeren-Straße.
An Römerskotten 245 Kotten: Roemer 16. Sep. 1997 Der Kotten befand sich ungefähr am Ramers Kamp wo auch der Bruchweiher lag.
Arendahls Hang 355 Flurname 21. Apr. 1971 Die Straße liegt in der Nähe von Arendahls Wiese und zweigt von Im Looscheid ab.
Arendahls Wiese 1920 + 345 Flurname 17. Dez. 1963 Die lang gezogene Straße führt von der Haldenstraße im Norden an der Grenze zu Essen-Katernberg über die Backwinkelstraße bis zur Twentmannstraße im Süden. Im nördlichen Bereich liegt die ehemalige Kokerei Zollverein. Südlich der Backwinkelstraße ist Arendahls Wiese eine Siedlungsstraße, an dessen Ostseite die Kleingärten des KGV Stoppenberg liegen, die mit über 250 Gärten größte zusammenhängende Kleingartenanlage in Stoppenberg.[3]
Auf dem Erdwinkel 150 Alte Bezeichnung auf einer Katasterkarte 26. Jan. 1990 Der ursprünglich ausgewählte Namen „Hugenkampskotten“ fand bei den Anwohnern keine Zustimmung. Die verkehrsberuhigte Straße zweigt vom Hugenkamp ab.
Aufhau 90 Begriff aus dem Bergbau 3. März 1953 Aufhauen, Überhausen oder Überbruch bezeichnet im Bergbau einen Grubenbau von unten nach oben um die spätere Abbaufront freizulegen. Die Straße verbindet den Linnekeskamp mit Arendahls Wiese.
Backwinkelstraße 730

(im Stadtteil)

Wilhelm Backwinkel (1843–1916), Betriebsführer und später Direktor der Zeche Helene und Amalie von 1870–1896 9. Juli 1915 Backwinkel war auch politisch tätig, er gehörte dem Essener Kreistag an, war Beigeordneter der früheren Bürgermeisterei Altendorf sowie Mitglied des Essener Gemeinderats. Die Straße mündet von der Grenze nach Altenessen im Westen kommend in der Straße Im Mühlenbruch.
Barbarossaplatz 110 × 43 (Platz)

250 (Straße)

Kaiser Friedrich I. (1123–1190), genannt Barbarossa 14. Nov. 1935 Der Platz liegt an der Thomaskirche der evangelische Thomasgemeinde. Die Kirche wurde am 17. November 1900 eingeweiht, im Zweiten Weltkrieg zerstört und 1952 wieder in Gebrauch genommen. Die Thomasgemeinde entstand 2011 aus einer Fusion der evangelische Kirchengemeinden Frillendorf und Stoppenberg.[4]  
Bruchstraße 880 Ehemalige Westerbruch 29. März 1892 Die Bruchstraße verläuft von der Grenze zu Altenessen und Katernberg südlich zur Köln-Mindener-Straße an den Fluren Kleine Westerbroich und Kleine Rahm vorbei.
Buchenkamp 220 Flurname etwa 1921 Die Siedlungsstraße zweigt vom Schultenkamp ab und verläuft am Ende als Fußweg zum Stiftsdamenwald.
Bullmannaue 520 + 165

(im Stadtteil)

Kotten Bullmann 14. Nov. 1935 Aus Katernberg kommend kreuzt die Bullmannaue die Haldenstraße, zweigt in die Martin-Kremmer-Straße und mündet in der Gelsenkirchener Straße.
Conrad-Engels-Weg 265 Conrad Engels, Kaufmann um 2003 Nachdem zwischen 1842 und 1846 Mutungen für 13 Felder eingereicht wurden, begann der Kaufmann Engels 1845 mit der Erbohrung den „Flötz Zollverein“. 1847 gründete Franz Haniel durch Konsolidation verschiedener Mutungen die Zeche Zollverein.[5] 1895 entstand am heutigen Conrad-Engels-Weg zwischen Gelsenkirchener Straße und Hallostraße Schacht 6 der Zeche Zollverein.
Distelkamp 105 Flurname 20. Juli 1906 Der Distelkamp liegt zwischen Essener Straße und Schwanhildenstraße.  
Erdpohlweg 335 Kotten Große Erdpohl 18. Sep. 1974 Die Straße verläuft bogenförmig und liegt parallel zum Löskenweg und Kersthover Ring zwischen Lauenbüschken und Im Looscheid.
Erlenkampsweg 590 + 190 Flurname 30. Okt. 1928 Der Erlenkamp verläuft bogenförmig nördlich der Backwinkelstraße und kreuzt die Röhrkestraße. Am Erlenkampweg lag die 1957 in Gebrauch genommene und 2018 entweihte Kirche am Erlenkampsweg der Thomasgemeinde.[4]
Ernestinenstraße 1175

(im Stadtteil)

Lage an der ehemaligen Zeche Friedrich Ernestine 29. März 1892 Die Ernestinenstraße ist eine der Hauptstraßen in Stoppenberg. Sie beginnt an der Essener Straße, nahe dem Barbarossaplatz und führt in südlicher Richtung nach Frillendorf wo sie fortgeführt wird.
Essener Straße 1230 Von Stoppenberg nach Essen führende Straße 29. März 1892 Die Essener Straße ist eine der Hauptstraße in Stoppenberg und beginnt an der westlichen Grenze zum Nordviertel und verläuft östlich bis zur Hallostraße. Die Essener Straße führt die Landesstraße 452, welche von der Hallostraße fortgeführt wird.  
Esternhovede 430 Hof Estermann bzw. Esternhove 14. Nov. 1935 Die Straße zweigt nördlich von der Essener Straße ab, kreuzt die Grabenstraße und endet an der Tuttmannstraße.
Etterbach 135 Flurname: Etter 14. Nov. 1935 Die Straße liegt zwischen Hugenkamp und Hertzlerstraße.
Feldhausaue 160 Bauer Feldhaus 14. Dez. 1999 Die Feldhausaue verläuft parallel zum Großwesterkamp in der Schleife von An der Blumenwiese.
Flöz Zollverein 330 Zeche Zollverein 7. Nov. 2000 Nachdem zwischen 1842 und 1846 Mutungen für 13 Felder eingereicht wurden, begann der Kaufmann Engels 1845 mit der Erbohrung den „Flötz Zollverein“. 1847 gründete Franz Haniel durch Konsolidation verschiedener Mutungen die Zeche Zollverein.[5] 1895 entstand an der heutigen Straße Flöz Zollverein zwischen Gelsenkirchener Straße und Hallostraße Schacht 6 der Zeche Zollverein.
Fritz-Schupp-Allee 930 Fritz Schupp (1896–1974), Architekt 9. Nov. 2004 Fritz Schupp war Architekt der Schachtanlage Zeche Zollverein 12, an der die Fritz-Schupp-Allee zwischen Gelsenkirchener Straße und Arendahls Wiese auch vorbeiführt.
Gartenkamp 170 Flurname 6. Mai 1914 Die Siedlungsstraße zweigt von der Ernestinenstraße ab und endet als Sackgasse.
Gelsenkirchener Straße 1600

(im Stadtteil)

Hauptausfallstraße nach Gelsenkirchen 18. Juni 1945 Die Gelsenkirchener Straße ist eine der Hauptstraßen in Stoppenberg und sie nimmt den Verlauf der Essener Straße auf und führt an der Zeche Zollverein vorbei in den angrenzenden Stadtteil Katernberg.  
Gerhard-Küchen-Straße 120 Gerhard Küchen (1861–1932), Geschäftsführer der Firma Mathias Stinnes 20. Feb. 1911 Die Straße liegt zwischen Kösters Busch und Steingröverstraße.
Glückaufstraße 150 Siedlung der Zeche Friedrich Ernestine 18. Dez. 1906 Glückauf“ ist ein deutscher Bergamannsgruß. Es bedeutet in etwa: „es mögen sich Erzgänge auftun“. Die Straße liegt zwischen Honigmannstraße und Helfenbergweg.
Grabenstraße 1060 Wasser gefüllter Graben am Fuße des Stoppenberger Kirchbergs 29. März 1892 Die Straße zweigt nördlich vom Kapitelberg von der Essener Straße ab und verläuft weiter parallel zu ihr, dabei kreuzt die Grabenstraße den Heeskampshof und Esternhovede bevor sie in der Essener Straße mündet.
Graitengraben 180

(im Stadtteil)

Zufluss zur Berne 9. Juli 1915 Der Graitengraben ist eine verkehrsberuhigte Straße, die westlich von der Josef-Hoeren-Straße abzweigt und zum Graitenweg führt. Ein Fußweg führt westlich in den angrenzenden Stadtteil Altenessen wo die Straße Graitengraben fortgeführt wird.
Graitenweg 310 Graintengraben bzw. Grytergraben ist ein Zufluss zur Berne 30. Okt. 1928 Die verkehrsberuhigte Straße zweigt nördlich von der Köln-Mindener-Straße ab und führt zum Graitengraben.
Große Leining 300 Flurname 5. Juni 1934 Die Straße kreuzt den Heeskampshof und verläuft zwischen Von-Bergmann-Straße und Esternhovede.
Großwesterkamp 590 Flurname 16. Dez. 1975 Die Straße zweigt nördlich von der Backwinkelstraße ab und verläuft am westlichen Rand der ehemaligen Kokerei Zollverein bevor sie nahe der Köln-Mindener-Straße an der Banhstrecke als Sackgasse endet. Vom Großwesterkamp geht die Straße An der Blumenwiese ab.
Haldenstraße 670 Halde der Zeche Zollverein, Schacht I/II 29. März 1892 Die Haldenstraße verläuft entlang der Stadtteilgrenze zu Katernberg zwischen Arendahls Wiese und Gelsenkirchener Straße.
Hallostraße 480

(im Stadtteil)

Flurname: Hochgelegener Wald 29. März 1892 Die Straße zweigt östlich von der Essener Straße ab und führt weiter in den Stadtteil Schonnebeck.
Hangetal 565 + 180 Flurname: Hangethal 20. Nov. 1937 Die Straße ist ungewöhnlich segmentiert. Der südliche Teil der Straße führt von der Meerbeckshofstraße über Kösters Busch und Wallmannaue in einen Fußweg. Dieser verbindet die Straße Hangetal mit dem nördlichen Teil, der von der Essener Straße südlich abzweigt und zum Rolf-Dieter-Koch-Weg führt. Der Grund für die ungewöhnliche Segmentierung ist der Verlauf der ehemaligen Zechenbahn der Zeche Friedrich Ernestine an der heutigen Straße Zeche Ernestine. Diese Zechenbahn verlief in der Richtung der Wallmannaue, die teilweise als Fußweg die Strecke vom Stoppenberger Bach über die Ernestinenstraße erahnen lässt. Zwei Eisenbahnbrücken sind noch erhalten: am Hangetal und der Ernestinenstraße.
Heeskampshof 470 Hof Heeskamp 24. März 1977 Das Erbleihgewinngut des Damenstiftes Stoppenberg ist 1475 urkundlich erwähnt. Letzte Leibgewinner waren Johann Heeskamp und Maria Catharina geborene Altenberg. 1843 war der Hof 132 Morgen groß. Die Straße zweigt nordwestlich von der Essener Straße ab und kreuzt die Grabenstraße und Große Leining.
Helfenbergweg 475 Flurname 12. Jan. 1934 Die Straße zweigt westlich von der Ernestinenstraße ab und kreuzt Honigmannstraße, Steingröverstraße und Krekenberg.
Herbertshof 170 Hofname 20. Nov. 1937 Die Straße verläuft parallel zu Esternhovede zwischen Grabenstraße und Essener Straße.
Hertzlerstraße 200 Heinrich Hertzler (1851–1929), Lehrer und Rektor an der Wilhelmschule in Stoppenberg 20. Nov. 1937 Heinrich Hertzler war 1878 erster Lehrer an der evangelischen Wilhelmschule in Stoppenberg an der Nikolausstraße. Später wurde er Rektor der Einrichtung, an der er bis 1915 beschäftigt war. 2010 beschloss der Stadtrat die Städtische Gemeinschaftsgrundschule aufzugeben, im Sommer 2013 wurde die Schule nach 135 Jahren geschlossen.

Die Hertzlerstraße liegt parallel zum Hugenkamp zwischen den Straßen Etterbach und Vinzenzstraße.

Honigmannstraße 570 Ernst Honigmann (1824–1902), Maschinenfabrikant 20. Nov. 1937 Die Honigmannstraße verläuft bogenförmig südlich des Helfenbergweg. Die Straßen Krekenberg, Glückaufstraße und Rüggenkamp zweigen von ihr ab.
Hubert-Bollig-Straße 975 Theodor Hubert Bollig (1899–1982), Pfarrer 13. Juni 2006 Die Hubert-Bollig-Straße ist eine mehrfach verästelte verkehrsberuhigte Siedlungsstraße, die nördlich von der Essener Straße abzweigt.
Huckshorst 260 Flurname, 1449 urkundlich erwähnt etwa 1921 Die Straße zweigt westlich von der Nikolausstraße ab, kreuzt den Hugenkamp und verläuft als verkehrsberuhigte Straße weiter westwärts bevor sie als Sackgasse endet.
Hugenkamp 680 Flurname 20. Nov. 1937 Die Straße zweigt nördlich von der Gelsenkirchener Straße ab, kreuzt unter anderem die Straße Kapitelwiese und mündet in Arendahls Wiese.
Hüsertreppe 35 Landschaftliches Merkmal 20. Nov. 1937 Aus der Begründung: Vom Helfenbergweg steigt man eine Treppe hinaus und gelangt dann zu dieser Straße, an der vier Häuser, mundartlich Hüser, stehen. Die Straße zweigt nördlich von der Springmannstraße ab.
Im Brilken 80 Flurname 20. Nov. 1937 Es ist eine kurze Verbindungsstraße zwischen Grabenstraße und Essener Straße.
Im Looscheid 665 Flurname: Im Looksen 20. Nov. 1937 Die Straße Im Looscheid verläuft zwischen der Twentmannstraße und Backwinkelstraße. An der Straße liegt die Kirche Hl. Erstmärtyrer und Erzdiakon Stefan der serbisch-orthodoxen Gemeinde.  
Im Mühlenbruch 935 Flurname 1. Juni 1926 Die Straße führt die Landesstraße L 20 und liegt zwischen der Gelsenkirchener Straße und Backwinkelstraße.
Im Natt 365 Flurname 29. März 1892 In einem Register 1357 wird der Hof bzw der Flurname „Natt“ erwähnt. Die Straße verbindet Hallostraße und Gelsenkirchener Straße und kreuzt den Conrad-Engels-Weg.
Im Streb 160 Bergbaubegriff 3. März 1953 Mit dem Begriff Streb wird im Bergbau ein schmaler langer Abbauraum bezeichnet.
In den Lotten 505 Flurname 15. Juli 1954 Die Straße ist eine mehrfach verästelte Siedlungsstraße am Kapitelacker.
Josef-Hoeren-Straße 950 + 110

(im Stadtteil)

Joseph Hoeren (1825–1907), Bürgermeister in Stoppenberg von 1874 bis 1891 22. Sep. 1971 Die Josef-Horen-Straße führt von der Köln-Mindener-Straße im Süden über die Bruchstraße und Am Reiterhof bevor sie die Stadtteilgrenze nach Katernberg überschreitet.
Kapitelacker 510 Anlehnung an die Kapitelwiese 15. Juli 1954 Die Siedlungsstraße liegt westlich von Im Mühlenbruch und in der Nähe von In den Lotten.
Kapitelberg 100 Nach dem Stoppenberger Kanonissenstift 20. Nov. 1937 Das ehemalige adlige freiweltliche Kanonissenstift wurde von der Essener Äbtissin Swanhild (1073-1085) gegründet und 1811 aufgehoben. Als Kapitel bezeichnet man eine Versammlung stimmberechtigter Klostermitglieder.  
Kapitelwiese 535 Flurname 12. Jan. 1934 Die Kapitelwiese zweigt westlich von der Gelsenkirchener Straße ab und kreuzt Nikolausstraße und Hugenkamp.
Kersthover Höhe 245 Flurname 31. Juli 1952 Die Straße verläuft zwischen dem Kersthover Ring und Im Looscheid.
Kersthover Ring 615 + 95 Flurname 20. Nov. 1937 Der Kersthover Ring verläuft bogenförmig nördlich von Im Looscheid und parallel zum Löskenweg.
Köln-Mindener-Straße 1410

(im Stadtteil)

Bahnstrecke der Köln-Mindener-Eisenbahn 4. Feb. 1904 Die Straße verläuft von der Grenze zu Altenessen-Süd im Westen entlang der ehemaligen Köln-Mindener-Eisenbahn bis zur Grenze nach Katernberg im Osten. Südlich der Straße liegt die Zeche Zollverein.
Kösters Busch 185 Flurname 15. Jan. 1936 Kötter Köster besaß hier ein Plenterwäldchen. Die Straße verläuft südlich vom Hangetal und zweigt in die Gerhard-Küchen-Straße und Leonhardstraße ab.
Krekenberg 120 Flurname 20. Nov. 1937 Die Straße verbindet die Honigmannstraße mit dem Helfenbergweg.
Kyffhäuserstraße 255 Kyffhäuser, Mittelgebirge im Harz 20. Nov. 1937 Die Kyffhäuserstraße verbindet die Straßen Schultenkamp und Stiftsdamenwald.
Lauenbüschken 405 Flurname 20. Nov. 1937 Die Straße liegt in der Nähe der Grenze nach Altenessen-Süd und verläuft über den Löskenweg und Kersthover Ring.
Leonhardstraße 95 Johann Hermann Leonhard (1835–1905), Stifter der Augenheilanstalt Mülheim an der Ruhr 20. Dez. 1910 Die Siedlungsstraße zweigt vom Kösters Busch ab.
Linnekeskamp 400 Flurname 3. März 1953 Die Straße zweigt vom Hugenkamp ab und liegt in der Nähe von Im Streb.
Lommenweg 140 Familienname 15. Juli 1954 Die aus Kalkar am Niederrhein stammende Familie Lommen betrieb seit 1870 eine Gaststätte an der Gelsenkirchener Straße, Ecke Hugenkamp. Die später in Schultheis umbenannt Gaststätte ist nicht mehr in Betrieb.
Löskenweg 690 Flurname: Im Loosken 20. Nov. 1937 Die Siedlungsstraße zweigt westlich von der Gelsenkirchener Straße ab und endet als Sackgasse.
Manderscheidtstraße 360

(im Stadtteil)

Gräfinnen zu Manderscheidt-Blankenheim 18. Sep. 1974 Die Straße wurde 1974 ostwärts im Verlauf und nördlich der Langemarckstraße verlängert, womit die von Frillendorf nach Stoppenberg reicht.
Martin-Kremmer-Straße 205 Martin Kremmer (1895–1945), Architekt 15. Aug. 2006 Die Sackgasse zweigt nordwestlich von der Bullmannaue ab.
Mathiashof 350 26. Sep. 1991 Die Siedlungsstraße verzweigt sich mehrfach, abgehend vom Victoriahain.
Meerbeckshofstraße 200 Hofname 9. Mai 1908 Diese Straße verbindet Helfenbergweg und Hangetal.
Niehammerstraße 240 Kottennamen 12. Dez. 1957 Abzweigend von der Bruchstraße liegt diese Stichstraße an der Grenze zu Katernberg.
Nikolausstraße 365 Nikolausschule 6. Mai 1914 Die katholische Nikolausschule wurde am Nikolaustag, dem 6. Dezember 1911, ihrer Bestimmung übergeben. Sie wird aktuell als Grundschule genutzt (Stand Dezember 2022). Die Straße zweigt nördlich von der Gelsenkirchener Straße ab.
Nothofsbusch 125 Flurname 21. Apr. 1971 Die Stichstraße geht südlich von Im Looscheid ab.
Philippstraße 505

(im Stadtteil)

Philipp Lochmann (1838–1918), Grundbesitzer in Stoppenberg (Lochmannskotten) 23. März 1904 Die Straße liegt an der Grenze nach Altenessen-Süd zwischen Ramers Kamp und Bruchstraße.
Rahmbruchsweg 85 Flurname 25. Apr. 1962 Diese Zufahrtsstraße verläuft nördlich vom Erlenkampsweg.
Ramers Kamp 215

(im Stadtteil)

Flurname 20. Nov. 1937 Der Ramers Kamp ist größtenteils verkehrsberuhigt und verläuft zwischen dem Oberholzweg (Altenessen) und der Josef-Hoeren-Straße (Stoppenberg).
Röhrkestraße 245 Flurname 3. Okt. 1932 Die Straße verbindet die Rahmstraße mit dem Erlenkampsweg in der Nähe der Grenze nach Altenessen-Süd.
Rolf-Dieter-Koch-Weg 100 Rolf-Dieter Koch (1927–1983), Vorsitzender des Katholikenausschusses 13. Juni 2006 Die Siedlungsstraße zweigt östlich vom Hangetal ab und verläuft parallel zur Essener Straße.
Roonstraße 100 Albrecht Graf von Roon (1803–1873), preußischer Generalfeldmarschall 12. Juli 1907 Die Straße verläuft parallel zum Stiftsdamenwald und verbindet die Hallostraße mit der Kyffhäuserstraße.
Rüggenkamp 160 Flurname 20. Nov. 1937 Die Straße verbindet Glückaufstraße und Honigmannstraße.
Schultenkamp 180 Flurname ursprünglich Die Siedlungsstraße verläuft parallel zur Ernestinenstraße und mündet in die Schwanhildenstraße.
Schwanhildenhöhe 120 Schwanhildis, Essener Äbtissin von 1073–1083 20. Nov. 1937 Schwanhildis aus der Familie der Grafen von Hückeswagen gründete im Jahr 1073 das freiweltliche Damenstift in Stoppenberg.
Schwanhildenstraße 480 Schwanhildis, Essener Äbtissin von 1073–1083 4. Okt. 1899 Schwanhildis aus der Familie der Grafen von Hückeswagen gründete im Jahr 1073 das freiweltliche Damenstift in Stoppenberg. Die Schwanhildenstraße zweigt südlich von der Hallostraße ab, führt am Barbarossaplatz vorbei, kreuzt die Ernestinenstraße und endet nahe der Hubert-Bollig-Straße. An der Schwanhildenstraße liegt auch das Rathaus Stoppenberg.  
Seumannstraße 540

(im Stadtteil)

Hofname 9. Juli 1915 Die Straße liegt an der Grenze nach Altenessen-Süd und auf der Strecke des Ausbaus der Bundesautobahn 52.
Springmannstraße 210 Anna Maria Stinnes, geborene Springmann (1808–1865), Ehefrau von Mathias Stinnes 20. Dez. 1910 Die Siedlungsstraße zweigt westlich der Steingröverstraße ab und endet als Sackgasse.
Steingröverstraße 150 Arnold Christopher Steingröver (1825–1887), Bergwerksdirektor 20. Dez. 1910 Die Straße verbindet den Helfenbergweg mit der Gerhard-Küchen-Straße.
Stiftsdamenwald 310 + 70 Die Flur Juffernbusch gehörte dem Damenstift in Stoppenberg 20. Nov. 1937 Die Siedlungsstraße zweigt südöstlich von der Hallostraße ab.
Stoppenberger Platz 25 x 36 Bürgermeisterei Stoppenberg 14. Nov. 1935 Vom 29. März 1892 bis 1935 hieß der Platz Rathausplatz. Der Platz liegt an der Ernestinenstraße, Ecke Schwanhildenstraße.
Theodor-Pyls-Straße 330 Theodor Pyls (1872–1944), Pfarrer an der Sankt Nikolaus Kirche Stoppenberg 16. Dez. 1970 Die Siedlungsstraße zweigt südwestlich von der Ernestinenstraße ab und liegt in der Nähe der Schwanhildenstraße.
Turnerweg 305 Weg zum Sportplatz am Hallosiepen 17. Jan. 1951 Die Straße verbindet den Buchenkamp mit dem Stiftsdamenwald.
Tuttmannstraße 370 Hofname 17. Juni 1933 Die Straße zweigt von der Twentmannstraße ab und liegt in an der Grenze nach Altenessen-Süd.
Twentmannstraße 775

(im Stadtteil)

Gut Twentmann (zum Oberhof Viehof gehörend) 9. Juli 1915 Die Straße verläuft von der Grabenstraße im Süden weiter über die Grenze nach Altenessen-Süd.  
Vinzenzstraße 150 Zur Nikolauskirche gehörendes Vinzenzkrankenhaus 4. Feb. 1902 Die Straße verbindet Hugenkamp und Hertzlerstraße und kreuzt die Nikolausstraße.
Victoriahain 590 Zeche Victoria Mathias 26. Sep. 1991 Die Siedlungsstraße liegt südlich der Essener Straße und in der Nähe vom Mathiashof.
Von-Bergmann-Straße 210 Ernst von Bergmann (1836–1907), Chirurg 20. Nov. 1937 Die Straße verbindet die Essener Straße im Süden mit der Grabenstraße im Norden.
Wallmannaue 230 Hofname: Wallmann 28. Sep. 1978 Die Zufahrtsstraße zweigt vom Hangetal ab.
Wiesmannskotten 160 Kotten 3. Aug. 1999 Die Stichstraße zweigt südlich von der Twentmannstraße ab.
Wilhelm-Gefeller-Weg 340 Wilhelm Gefeller (1906–1983), Gewerkschafter und Sozialdemokrat 26. Aug. 2008 Die Siedlungsstraße zweigt östlich von der Josef-Hoeren-Straße ab.
Winkelskämpchen 180 Flurname 18. Sep. 1974 Die Straße kreuzt Lauenbüschken und verläuft parallel zum Löskenweg.
Wintershove 155 Hofname, der im Kettenbuch 1332 beurkundet ist 3. Juni 1965 Die Stichstraße zweigt nördlich von der Twentmannstraße ab.
Zeche Ernestine 265 Steinkohlebergwerg Friedrich Ernestine 27. Nov. 1933 Die Straße liegt in der Nähe der Grenze nach Frillendorf und zweigt östlich von der Ernestinenstraße ab.

Liste ehemaliger Straßennamen

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Die Liste ehemaliger Straßennamen erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Name von bis umbenannt in (aktuell) Herleitung Bemerkungen
Albertstraße 24. Dez. 1909 12. Jan. 1934 → Kapitelwiese Westlich des Hugenkamps hieß die Kapitelwiese Wiesenstraße, östlich davon Albertstraße.
Altenessener Straße 29. März 1892 17. Juni 1933 → Tuttmannstraße
Am alten Friedhof 30. Okt. 1928 20. Nov. 1937 → Schwanhildenhöhe
Am Kirchberg 29. März 1892 30. Okt. 1928 → Kirchberg
(aktuell Kapitelberg)
Amalienstraße 20. Feb. 1911 20. Nov. 1937 → Rüggenkamp
Bahnhofstraße 4. Feb. 1904 20. Nov. 1937 → Im Brilken
Barbarastraße 20. Dez. 1910 20. Nov. 1937 → Hüsertreppe
Beuststraße 20. Dez. 1910 20. Nov. 1937 → Springmannstraße
Bismarckstraße 12. Juli 1907 20. Nov. 1937 → Stiftsdamenwald
Blumenkamp 24. Dez. 1909 14. Nov. 1935 → Etterbach
Bruchweiher 27. Nov. 1934 22. Sep. 1971 → Josef-Hoeren-Straße Der nördliche Teil der Straße Bruchweiher ab der Köln-Mindener-Straße wird 1971 zur Josef-Hoeren-Straße. 1975 wird der südliche Teil bis zur Backwinkelstraße zum Großwesterkamp.
Bruchweiher 27. Nov. 1934 16. Dez. 1975 → Großwesterkamp
Friedrichstraße vor 1906 14. Nov. 1935 → Esternhovede
Gerhardstraße 27. Nov. 1906 20. Feb. 1911 → Amalienstraße
(aktuell Rüggenkamp)
Glückaufstraße 2. Okt. 1906 18. Dez. 1906 → Stinnesstraße
(aktuell Honigmannstraße)
Hügelstraße 13. Dez. 1896 9. Juli 1915 → Backwinkelstraße
Hugenstraße 29. März 1892 20. Nov. 1937 → Hugenkamp
Kaiserstraße 1899 20. Nov. 1937 → Herbertshof
Kirchberg 30. Okt. 1928 20. Nov. 1937 → Kapitelberg
Kleine Grabenstraße 29. Jan. 1925 20. Nov. 1937 → Von-Bergmann-Straße
Köstersbuschstraße 20. Dez. 1910 15. Jan. 1936 (weggefallen) Die ehemalige Köstersbuschstraße war eine Parallelstraße der damaligen Zechenstraße (aktuell Kösters Busch).
Küchenstraße 20. Dez. 1910 20. Feb. 1911 → Gerhard-Küchen-Straße
Kuhstraße 5. Dez. 1907 5. Juni 1934 → Große Leining
Lessingstraße 11. Mai 1906 9. Juli 1915 → Graitengraben
Lohstraße 29. März 1892 20. Nov. 1937 → Arendahls Wiese Die Lohstraße wurde 1937 in Katernberger Straße und Arendahls Wiese umbenannt. Am 17. Dezember 1963 wurde die Straße Arendahls Wiese verlängert.
Marktplatz etwa 1900 14. Nov. 1935 → Barbarossaplatz
Mathiasstraße 4. Mai 1909 20. Nov. 1937 → Krekenberg
Nikolausstraße 6. Mai 1914 20. Nov. 1937 → Hertzlerstraße
Nordstraße 29. März 1892 27. Nov. 1934 → Bruchweiher
Rathausplatz 29. März 1892 14. Nov. 1935 → Stoppenberger Platz
Salkenbergsweg 29. März 1892 12. Jan. 1934 → Helfenbergweg
Schulhof 20. Nov. 1937 16. Dez. 1970 → Theodor-Pyls-Straße
Schulstraße 4. Mai 1901 20. Nov. 1937 → Schulhof
(aktuell Theodor-Pyls-Straße)
Stinnesstraße 27. Nov. 1906 18. Dez. 1906 → Glückaufstraße
Stinnesstraße 18. Dez. 1906 20. Nov. 1937 → Honigmannstraße
Südstraße 29. März 1892 20. Nov. 1937 → Hangetal
Wasserstraße 22. Feb. 1904 30. Okt. 1928 → Erlenkampsweg Zwischen dem 4. und 22. Februar 1904 hieß die Straße kurzzeitig Winkelstraße. am 13. Dezember 1961 wurde der Erlenkampsweg verlängert,
Wasserstraße 22. Feb. 1904 25. Apr. 1962 → Rahmbruchsweg
Wiesenstraße 24. Dez. 1909 12. Jan. 1934 → Kapitelwiese Westlich des Hugenkamps hieß die Kapitelwiese Wiesenstraße, östlich davon Albertstraße.
Wilhelmstraße 5. Dez. 1907 24. März 1977 → Heeskampshof
Zechenstraße 20. Dez. 1910 15. Jan. 1936 → Kösters Busch
Zechenstraße 20. Dez. 1910 27. Nov. 1933 → Zeche Ernestine
Ziegelstraße 29. März 1892 5. Juni 1934 → Haldenstraße Die Ziegelstraße war die nördliche Verlängerung der Haldenstraße und übernahm 1934 auch ihren Namen. An der Ziegelstraße stand ca. 1910 eine Ziegelei.
Zollvereinstraße 4. Okt. 1899 1. Juni 1926 → Im Mühlenbruch

Einzelnachweise

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  1. Sofern nicht anders angegeben, wird als Quelle benutzt: Erwin Dickhoff: Essener Straßen. Hrsg.: Stadt Essen / Historischer Verein für Stadt und Stift Essen. Klartext-Verlag, Essen 2015, ISBN 978-3-8375-1231-1.
  2. Stadt Essen: Bevölkerungszahlen. Abgerufen am 16. Oktober 2022.
  3. Stadtverband Essen der Kleingärtnervereine e.V. Abgerufen am 12. August 2021.
  4. a b Geschichte der Thomasgemeinde – Evangelische Thomasgemeinde in Essen. Abgerufen am 12. August 2021 (deutsch).
  5. a b Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. In: Historisches Portal Essen. Abgerufen am 12. August 2021.