Junge Autoren sollten in Wikipedia besonders gefördert werden, weshalb mich ein Film zu diesem Thema bewegt, dessen Ausschnitt ich leider nicht in deutscher Sprache gefunden habe, womit ich die Handlung also selber schreiben muss:

„Es geht sich in der im Weblink genannten Filmszene um einen jungen, schwarzen und begabten Literaturschüler, der von seinem weißen Professor ewig diskriminiert wird. Es handelt sich bei dem Schüler um den 16-jährigen Jamal Wallace, der durch einen Zufall auf den zurückgezogen lebenden aber doch sehr berühmten Schriftsteller William Forrester stößt. Die beiden werden auf Anhieb Freunde. Forrester erkennt die schriftstellerische Begabung des Jungen und unterrichtet ihn fortan. Der Junge wird immer besser, was sein Professor deutlich in Frage stellt. Er glaubt, dass die ihm vorgelegten Werke nicht von dem Jungen stammen. In der unten dargestellten Szene taucht der verloren geglaubte Pulitzer-Preisträger Forrester im Unterricht auf und bittet um ein paar Worte. Der Professor willigt ein und Forrester beginnt nach seiner persönlichen Vorstellung die Lesung. Er liest ein paar bewegende und literarisch hervorragend verfasste Zeilen vor, die die Schüler zum Applaus bewegen. Am Ende lobt der Professor die Worte des großen Schriftstellers Forrester. Doch Forrester stellt klar, dass es nicht seine Worte waren, sondern die Worte des jungen Wallace.“

Trailer des Films

 
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