Die Exil-Literaturpreise „Schreiben zwischen den Kulturen“ (Eigenschreibweise exil-literaturpreise „schreiben zwischen den kulturen“) werden seit 1997 jährlich in Wien durch den Verein Exil vergeben und dienen der Förderung der Literatur von Autoren, die aus einer anderen Sprache und Kultur kommen und in deutscher Sprache schreiben.

Über die Vergabe der Preise entscheiden jeweils drei jährlich wechselnde Juroren. Vergeben werden acht Preise: drei für Prosatexte, ein Lyrikpreis, ein Preis für Autoren mit Deutsch als Erstsprache, ein Preis für Texte jugendlicher Autoren (bis zum vollendeten 20. Lebensjahr), ein Preis für Einreichungen von Teams und Schulklassen und ein Preis für Dramatiker, der in Kooperation mit den Wiener Wortstaetten[1] und dem Schauspiel Leipzig vergeben und von einer eigenen Jury entschieden wird.

Insgesamt werden Preisgelder in der Höhe von 11.000 Euro vergeben (mit dem Dramatikerpreis 14.000 Euro), die vom Bundeskanzleramt:Österreich, der Kulturabteilung der Stadt Wien (MA 7), der Kulturkommission Wien Neubau und dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung finanziert werden. Der mit 3.000 Euro dotierte Exil-Dramatikerpreis wird ab 2019 nur noch zweijährlich ausgeschrieben und von den Wiener Wortstaetten finanziert.

Die prämierten Texte werden jährlich in einer Anthologie der Edition Exil veröffentlicht, die im Rahmen der Preisverleihung jeweils im November oder Dezember präsentiert wird.

Logo des Vereins und der Edition Exil

Edition Exil

Bearbeiten

Die Edition Exil sieht sich als Newcomer-Verlag, der den Autoren in einer langfristigen Autorenwerkstatt ein intensives Lektorat und Autoren-Coaching anbietet und ihre Erstpublikationen veröffentlicht, um ihnen damit den Weg in einen größeren Verlag zu ebnen.[2][3]

Heute so bekannte Autorinnen wie Julya Rabinowich[4], Anna Kim, Seher Çakır[5], Susanne Gregor[6], Didi Drobna[7], Mercedes Spannagel und Autoren wie Dimitré Dinev[8], Thomas Perle[9] und Samuel Mago[10][11] u.v.a. haben mit dem Exil-Literaturpreis (meist) ihren ersten Literaturpreis erhalten und konnten ausgehend von der Edition Exil ihre literarischen Karrieren starten.

Preisträger der Exil-Literaturpreise „Schreiben zwischen den Kulturen“

Bearbeiten


Jahr Prosapreis Lyrikpreis Deutsch als Erstsprache Jugendpreis Juryteams
1997 Alma Hadžibeganović[12]

Ercüment Aytaç

Youngsook Kim

Mišo Nikolić

Ein Lyrikpreis wurde erstmals 1998 vergeben. Ein Preis für Autoren mit Deutsch als Erstsprache

wurde erstmals 1999 vergeben.

Elvira Medinic

Deniz Turan

Milo Dor

Josef Haslinger

Marie-Thérèse Kerschbaumer

1998 Sofija Jovanović

Denis Mikan[13]

Natalja Stremitina

Nuran Dönmez

Taner Sirri Karatas

Reza Ashrafi

Zwetelina Damjanova Mascha Dabic

Gülkibar Alkan

Meryem Bolat

Radek Knapp

Ilse Kilic

Ercüment Aytaç

1999 Maria Barski

Marian McMlynek

Brita Krucsay

Boris Bitsoev

Emilija Kelecija

Kenan Kilic

Philip Scheiner Nadya Yildiz Barbara Frischmuth

Gustav Ernst

Alma Hadžibeganović

2000 Anna Kim

Dimitré Dinev[8]

Vladimir Nikiforov

Maja Hanauska

Lukasz Szopa

Michael Mastrototaro

Xaver Bayer Ewa Dziedzic

Slata Krymtseva

Elfriede Gerstl

Gerhard Kofler

Denis Mikan

2001[14] Sedat Demirdegmez

Hamid Sadr

Simone Schönett

Nahid Bagheri-Goldschmied Christina Pawlowitsch Barbara Maria Wedenigg Robert Schindel

Waltraud Haas

Philip Scheiner

2002 Grace M. Latigo

Lidia Daviel

Dorde Trifunović

Irena Habalik Anita Tungsram Paula Pantha

Samira Sedehian

Dimitré Dinev

Xaver Bayer

Katharina Riese

2003 Julya Rabinowich[4][15]

Laslo Vince[16]

Irina Karamarković

Victorija Kocman

Thomas Losch Kevin Vennemann Nai-Hui Lin Simone Schönett

Nikolaus Scheibner

Elisabeth Wäger

2004 Sina Tahayori (unter dem PseudonymIman Farmani)

Sama Maani

Sanja Abramović

Raffaela Passiatore

Dariusz Pacak

Reinhard Schleining

Nicholas Ungar

Alexandra W. Moskovchuk Vladimir Vertlib

Grace M. Latigo

Şerafettin Yıldız

2005[17] Sohn Young[18]

Seher Çakır[5][19]

Nives Bilajac

Suleman Ibrahim Petra Lehmkuhl Cornelia Travnicek Karin Cerny

Alma Hadžibeganović

Fritz Widhalm

2006 Oxana Filippova

Rhea Krcmárová

Güler Alkan

Carina Nekolny Barbara Waringer Julya Rabinowich

Feridun Zaimoglu

Wolfgang Freitag

2007 Grzegorz Kielawski

Adin Hamzic

Thomas Strein

Mircea Lăcătuş Greta Donau Afnan Al-Jaderi Gisela von Wysocki

Seher Çakır

Stefan Gmünder

Sara Mansour Fallah

Ana-Marija Cvitic

2008[20] Lale Rodgarkia-Dara

Sandra Gugić

Ana Vlaj-Marwan

Illir Ferra

Brigitte Sasshofer Senad Halilbašić Petra Lehmkuhl

Radek Knapp

Peter Zimmermann

Bath-Sahaw Baranow

2009 Nuran Ekingen[21]

Stjepan Tadić

Ibrahim Amir

Parviz Amoghli

Anne Frütel Hanan Abou El-Enein

Sophie Plappert

Renate Welsh-Rabady

Grzegorz Kielawski

Sebastian Fasthuber

Bath-Sahaw Baranow

Nermin Ismail

2010 Susanne Gregor[2][6][22]

Didi Drobna[7]

Daniela Elena Trummer

Ilija Jovanović Hanno Millesi Ekaterina Heider Julya Rabinowich

Martina Schmidt

Edith-Ulla Gasser

2011 Kira Nathani

Maruan Paschen

Kateřina Černá

Emily Walton

Maynat Kurbanova

Nadja Spiegel[23] Susanne Scholl

Jessica Beer

Sina Tahayori

2012 Ekaterina Heider[24][25]

Anna Mwangi

Magdalena Diercks

Antina Zlatkova Eva Schörkhuber Lucian Nikolai Marković Martina Schmidt

Susanne Gregor

Anton Thuswaldner

2013 Kateřina Černá[26]

Thomas Perle[9]

Ljuba Arnautović

Marko Dinić

Cornelia Hülmbauer Gracia Ndona[27]

Amina Mahdy

Julya Rabinowich

Grzegorz Kielawski

Karin Fleischanderl

2014 Ljuba Arnautović[28]

Nava Ebrahimi

Àgnes Czingulszki[29]

Tanja Raich

Eva Woska-Nimmervoll

Mercedes Spannagel[30] Doron Rabinovici

Susanne Gregor

Sabine Gruber

2015 Alexandra Turek[31]

Miroslava Svolikova

Ovid Pop

Barbara Marković

Barbara Eder Samuel Mago[10][11][32] Renate Welsh-Rabady

Didi Drobna

Anton Thuswaldner

2016 Ana Drezga[33]

Ruth-Laura Guglielmi

Ramona Tarka

Claudia Kohlus Verena Mermer Anna Hackl Gerhard Ruiss

Anton Thuswaldner

Susanne Gregor

2017 Helena Srubar

Gabriel Furmuzachi

Joanna Michalczuk

Zdenka Becker

Irene Diwiak Julian Shi-An Maximilian Ho[34] Klaus Nüchtern

Jessica Beer

Sina Tahayori

2018 Kaśka Bryla

Pyotr Magnus Nedov

Aleksandra Kalischek

Uroš Prah Mercedes Spannagel Julia Lückl[35]

Sophie Felsinger[36]

Sahel Rustami[37]

Julya Rabinowich

Barbara Zwiefelhofer

Katja Gasser

2019 Vlatka Frketić[38]

Zaphira Rohde

Sayed Habib Khawadi

Ahmad Alshrihi Lydia Steinbacher

Katherina Braschel

Anja Gloser[39]

Martina Darwich

Seher Çakır

Anton Thuswaldner

Thomas Perle


Exil-Dramatikerpreis  (erstmals 2007 vergeben)[40]
Jahr Preisträger Juryteams
2007 Semir Plivac Karin Cerny, Sebastian Huber, Bernhard Studlar
2008 Ana Bilic Hans Escher, Wolfgang Stahl, Bernhard Studlar
2009 Marianna Salzmann Almut Wagner, Caro Wiesauer, Bernhard Studlar
2010 Olga Grjasnowa Sandra Schüddekopf, Andreas Sauter, Bernhard Studlar
2011 Azar Mortazavi Margit Mezgolich, Wolfgang Stahl, Bernhard Studlar
2012 Valerie Melichar Margarete Affenzeller, Doris Happl, Bernhard Studlar
2013 Susanne Ayoub Britta Kampert, Wolfgang Huber-Lang, Bernhard Studlar
2014 Barbara Anderlič Petra Paterno, Roland Koberg, Bernhard Studlar
2015 Christian Maly-Motta Alex Riener, Ronald Pohl, Bernhard Studlar
2016 Mehdi Moradpour Esther Holland Merten, Martin Pesl, Bernhard Studlar
2017 Amirabbas Gudarzi Ingrid Lang, Hans Escher, Bernhard Studlar
2018 Alexandra Pâzgu Christine Wahl, Matthias Döpke, Bernhard Studlar
2019 Der Dramatikerpreis wird ab 2019 nur mehr zweijährlich vergeben.


Jahr Exil-Preis für Teams und Schulklassen (erstmals 1998 vergeben)[41]
1998 3d der HS Herzgasse, Wien

Projekt Externer Hauptschulabschluss für Migrantenjugendliche bei „ISOP“, Graz

1999 Kaufmännische Berufsschule Schwaz
2000 B-Klasse der Externen Hauptschule „ISOP“, Graz
2001 GRG III, Hagenmüllergasse
2002 1b des Gymnasiums der Dominikanerinnen

daku-Gruppe der VS Darwingasse

al 1a der SPZ Wien XVII

2003 1 bk der HAK des BFI Margaretenstraße

5c des Brigittenauer Gymnasiums

2004 6. Schulstufe des SPZ Wörgl
2005 Barbara Waringer und Bernhard Neufingerl, beide  vom Gymnasium der Dominikanerinnen, Wien
2006 4a, 4b, 4c und 6a des BRG V, Joseph-Haydn-Gymnasium
2007 Montessori Erlebnisschule Mödling und Berufsorientierungskurs Cara der Evangelischen Diakonie
2008 Kooperative Mittelschule Glasergasse, Wien
2009 JBBZ (Jüdisches Berufliches Bildungszentrum)
2010 Kooperative Mittelschule ÖKO-Schule, Anton-Baumgartner-Straße, Wien

Konrad Lorenz Gymnasium, Gänserndorf

2011 Konrad Lorenz Gymnasium, Gänserndorf[23][42]
2012 2ud der Volksschule Lutzmannsburg, Burgenland[43]
2013 Schreibgruppe des Piaristengymnasiums in Wien[27]
2014 Schreibwerkstatt der HTL Braunau, Oberösterreich[30]
2015 NMSi Glasergasse 8, Wien[32]
2016 1ck und 1vb der Vienna Business School in 1020 Wien[44]
2017 HTL Braunau, Oberösterreich[34]
2018 ÖKO-Schule Nms/Wms Anton-Baumgartner-Straße, Wien[45]
2019 Europaschule Linz[46]

Auszeichnungen

Bearbeiten
Datei:2015-04-15-schriftstellerin-christa-stippinger-und-bildhauer-karl-loeff-ausgezeichnet.jpg
Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny überreicht Christa Stippinger das Goldene Verdienstzeichen des Landes Wien für die edition exil.

2013: Bruno-Kreisky-Preis – Sonderpreis für besondere verlegerische Leistungen[47]

2015: Goldenes Verdienstzeichen des Landes Wien[48]

Literatur

Bearbeiten
  • Angelika Friedl: Der Literaturpreis „Schreiben zwischen den Kulturen“ Ein Literaturprojekt zur Förderung des Dialogs zwischen und über Kulturen. Diplomarbeit, Wien 2003, online verfügbar, abgerufen am 6. Mai 2020.
  • Valerie Böckel: Migration in der österreichischen Literatur: Die TrägerInnen des Preises „schreiben zwischen den kulturen“ 2003–2008. VDM Verlag Dr. Müller 2011, ISBN 978-3-639-32720-5
  • Silke Schwaiger: Über die Schwelle, Literatur und Migration um das Kulturzentrum exil. Praesens Verlag, Wien 2016, ISBN 978-3-7069-0894-8
  • Ana Andrić: „,Migrationsliteratur‘ in Österreich. Eine literatursoziologische Betrachtung der ,Migrationsliteratur‘ in Österreich“. Diplomarbeit, Wien, 2012, online verfügbar, abgerufen am 6. Mai 2020.
  • Jessica Beer: 20 Jahre edition exil und exil Literaturpreise. Eine Hommage, verbunden mit der Hoffnung auf weitere 20 Jahre. Initiative Minderheiten, Wien 2017, online verfügbar, abgerufen am 6. Mai 2020.

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Homepage der Wiener Wortstaetten. Abgerufen am 6. Mai 2020.
  2. a b Die Presse: Autoren: Zugewandert, auf Deutsch erfolgreich. In: diepresse.com. 25. September 2012, abgerufen am 6. Mai 2020.
  3. Die Presse: Werkzeug Sprache: Mehrsprachige Autoren sind selten. In: diepresse.com. 13. September 2011, abgerufen am 6. Mai 2020.
  4. a b Literaturhaus Wien: Julya Rabinowich: Spaltkopf. August 2011, abgerufen am 6. Mai 2020.
  5. a b Die Presse: Buch: „Zitronenkuchen für die 56. Frau“. In: diepresse.com. 22. Dezember 2009, abgerufen am 6. Mai 2020.
  6. a b Literaturhaus Wien: Susanne Gregor: Kein eigener Ort. 22. März 2012, abgerufen am 6. Mai 2020.
  7. a b Tiroler Bildungsservice: Didi Drobna, Zwischen Schaumstoff. lesen.tibs.at, 14. April 2016, abgerufen am 6. Mai 2020.
  8. a b Literaturhaus Wien: Dimitré Dinev: Die Inschrift. 8. Januar 2002, abgerufen am 6. Mai 2020.
  9. a b Literaturhaus Wien: Thomas Perle: Wir gingen weil alle gingen. 12. August 2019, abgerufen am 6. Mai 2020.
  10. a b ORF: Das Buch | „Glücksmacher – e baxt romani“ auf dem Weg zum Glück. In: volksgruppen.orf.at. 13. November 2017, abgerufen am 6. Mai 2020.
  11. a b Kurier: Werde glücklich/Taves bachtalo. Zwei junge Brüder veröffentlichen 13 Kurzgeschichten auf Deutsch und Romanes. In: kurier.at. 3. Dezember 2017, abgerufen am 6. Mai 2020.
  12. Literaturhaus Wien: Alma Hadzibeganovic: ilda zuferka rettet die kunst. 23. April 2001, abgerufen am 6. Mai 2020.
  13. Literaturhaus Wien: Denis Mikan: Emil. 4. Juni 2002, abgerufen am 6. Mai 2020.
  14. Falter: Literaturpreis: Bloß keine Betroffenheitsliteratur. In: falter.at. 21. März 2001, abgerufen am 6. Mai 2020.
  15. DerStandard: Rauriser Literaturtage unter dem Motto „Sprache: Lust.Spiel.Wut“ Preisträgerin 2009 ist Julya Rabinowich. In: derstandard.at. 5. Februar 2009, abgerufen am 6. Mai 2020.
  16. DerStandard: Literaturpreis „Schreiben zwischen den Kulturen“ vergeben. In: derstandard.at. 28. November 2003, abgerufen am 6. Mai 2020.
  17. DerStandard: Ausschreibung für „Schreiben zwischen den Kulturen“. In: derstandard.at. 3. Mai 2005, abgerufen am 6. Mai 2020.
  18. DerStandard: Preise für MigrantInnen-Literatur. Hauptpreis von „Schreiben zwischen den Kulturen“ geht an Sohn Young. In: derstandard.at. 29. November 2005, abgerufen am 6. Mai 2020.
  19. DerStandard: "Ich mache Literatur und Punkt!" In: derstandard.at. 15. Februar 2010, abgerufen am 6. Mai 2020.
  20. DerStandard: AutorInnen gesucht – der Verein Exil kürt neue Talente. In: derstandard.at. 30. Mai 2008, abgerufen am 6. Mai 2020.
  21. DerStandard: Literaturpreis für Nuran Ekingen. In: derstandard.at. 6. November 2009, abgerufen am 6. Mai 2020.
  22. DerStandard: Exil-Literaturpreis 2010 geht an Susanne Gregor. In: derstandard.at. 15. November 2010, abgerufen am 6. Mai 2020.
  23. a b Kurier: Von München über Österreich bis Brasilien und China. Jugendkategorie der EXIL-Literaturpreise für „Schreiben zwischen den Kulturen“. In: kurier.at. 5. Dezember 2011, abgerufen am 11. Mai 2020.
  24. DerStandard: Exil-Literatur: Hauptpreis geht an Ekaterina Heider. In: derstandard.at. 2. November 2012, abgerufen am 6. Mai 2020.
  25. ORF: Exil-Literaturpreis an Ekaterina Heider. In: volksgruppen.orf.at. 26. November 2013, abgerufen am 6. Mai 2020.
  26. DerStandard: Exil-Literaturpreise auf der Buch Wien. Gehen unter anderem an Katerina Cerna und Thomas Perle. In: derstandard.at. 18. November 2013, abgerufen am 6. Mai 2020.
  27. a b Kurier: Von Tagebucheinträgen zur Erfolgsstory. Schreiben zwischen Kulturen – über die jugendlichen Sieger_innen und ihre Texte beim exil-Literaturpreis 2013. In: kurier.at. 3. Dezember 2013, abgerufen am 11. Mai 2020.
  28. DerStandard: Hauptpreis der Exil-Literaturpreise 2014 an Ljuba Arnautovic. In: derstandard.at. 4. November 2014, abgerufen am 6. Mai 2020.
  29. Literaturhaus Wien: Ágnes Czingulszki: ich dachte an siracusa. 18. April 2017, abgerufen am 6. Mai 2020.
  30. a b Kurier: Zwischen hier und da, drinnen und draußen... Erlebte und Fantasie-Texte von Jugendlichen beim Exil-Literaturpreis 2014. In: kurier.at. 22. Dezember 2014, abgerufen am 11. Mai 2020.
  31. DerStandard: Alexandra Turek bekommt Hauptpreis der Exil-Literaturpreise. In: derstandard.at. 10. November 2015, abgerufen am 6. Mai 2020.
  32. a b Kurier: "Dein Herz ist auch deine Heimat!" – Schreibgruppe einer Wiener Mittelschule gewann den Exil-Literaturpreis 2015 für Schulgruppen, Samuel Mago, den der Kategorie Jugend. In: kurier.at. 22. November 2015, abgerufen am 11. Mai 2020.
  33. Salzburger Nachrichten: Ana Drezga erhält Hauptpreis der Exil-Literaturpreise 2016. 12. November 2016, abgerufen am 6. Mai 2020.
  34. a b Kurier: Lob für Außenseiter und Zusammenhalt. Gespräche mit Siegern der Jugendkategorien der „exil-Literaturpreise – Schreiben zwischen den Kulturen“ 2017. In: kurier.at. 12. November 2017, abgerufen am 11. Mai 2020.
  35. Kurier: Jugendliche Sichtweisen: Blind, Stimmen im Kopf, Berge, „typisch“. Heuer vergab die Jury in der Kategorie Jugend bei den Exil-Literaturpreisen „Schreiben zwischen den Kulturen“ mehr Preise. In: kurier.at. 11. November 2018, abgerufen am 11. Mai 2020.
  36. Kurier: Wenn Stimmen im Kopf miteinander und mit dir streiten. Sophia Felsinger mit „Dazwischen? ich.“, einem von Julya Rabinowich angeregten Titel. In: kurier.at. 11. November 2018, abgerufen am 11. Mai 2020.
  37. Kurier: Von Flucht bis Wanderung mit der neuen Familie. Sahel Rustami, HTL-Schüler, schreibt und spielt Theater. In: kurier.at. 11. November 2018, abgerufen am 11. Mai 2020.
  38. Falter: exil-literaturpreis 2019. In: falter.at. Dezember 2019, abgerufen am 6. Mai 2020.
  39. Kurier: Eine schreibt „Magritte“, zweite denkt sich Geschichten aus. Kinder-KURIER-Gespräche mit den beiden Siegerinnen der Jugend-Kategorie, Martina Darwich und Anja Gloser. In: kurier.at. 8. Dezember 2019, abgerufen am 11. Mai 2020.
  40. DerStandard: "exil" kürt DramatikerInnen. In: derstandard.at. 6. April 2009, abgerufen am 6. Mai 2020.
  41. DerStandard: Wenn die Grenze zur Assimilation überschritten ist. Ein Literaturpreis der „edition exil“ würdigt jugendliche Autoren mit Migrationshintergrund. In: derstandard.at. 4. November 2008, abgerufen am 6. Mai 2020.
  42. Kurier: Gymnasiasten bekamen Literaturpreis. Gänserndorf – Eine Klasse schrieb Familiengeschichten. In: kurier.at. 5. Dezember 2011, abgerufen am 11. Mai 2020.
  43. Kurier: „Das rote Etwas“ brachte den Sieg. Volksschulkinder gewannen Schulgruppenkategorie des exil-Literaturpreises. In: kurier.at. 27. November 2012, abgerufen am 11. Mai 2020.
  44. Kurier: Wenn Daumen hoch nix Gutes heißt... Zwei Klassen einer Wiener Handelsakademie gewannen die Schulgruppen-Kategorie des diesjährigen Exil-Literaturpreises. In: kurier.at. 13. November 2016, abgerufen am 11. Mai 2020.
  45. Kurier: Wir sind Hochdeutsch, Dialekt und Akzent und viele Sprachen. Der Gruppenpreis ging heuer an eine Klasse der Öko-Mittelschule Anton-Baumgartner-Straße in Wien-Liesing. In: kurier.at. 11. November 2018, abgerufen am 11. Mai 2020.
  46. Kurier: Geruch von frischem Apfelkuchen, Miauen und mehrere Sprachen. Jugendliche der Linzer Europaschule gewannen die Kategorie Schulprojekte beim exil-Literaturpreis 2019. In: kurier.at. 8. Dezember 2019, abgerufen am 11. Mai 2020.
  47. Renner Institut: Den Sonderpreis für besondere verlegerische Leistungen erhielt Christa Stippinger für die edition exil. In: www.renner-institut.at. März 2014, abgerufen am 6. Mai 2020.
  48. Presseservice Rathauskorrespondenz: Schriftstellerin Christa Stippinger und Bildhauer Karl Löff ausgezeichnet. In: https://www.wien.gv.at/presse. 15. April 2015, abgerufen am 6. Mai 2020.
Bearbeiten

Kategorie:Literaturpreis (Österreich) Kategorie: Erstverleihung 1997