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Geschichte der Juden in Pirmasens

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Zitzen-Renette

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Zitzenrenette aus Jaidhof

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weitere Merkmale Kelch aufsitzend Fruchteigenschaften, außen klein bis mittelgroß, flach, rundlich, Kelch groß, halboffen, Kelchgrube flach od fehlend, berostet, Stiel lang, mitteldick bis fleischig, Stielgrube flach, grün, wenig schuppig berostet, Schale glatt, Grundfarbe gelb, Deckfarbe schwach verwaschen orange, Schalenpunkt häufig als Roststerne ausgebildet, teilweise rot umhöft, gelegentlich Rostfiguren Fruchteigenschaften, innen Fruchfleisch weiß, feinzellig, saftig, würzig aromatisch, süßsäuerlich Erntereife Beginn Oktober Haltbarkeit Ende Februar Reifeverhalten, Ernte, Lager Geschmack erhält sich gut Verwendung Tafelobst Ertragsverhalten gut, alternierend Krankheiten, Schädlinge leicht anfällig für Schorf, Monilia Wuchsverhalten mittelstark Ursprung, Züchter, Verbreitung einzelner Baum in Niederösterreich, beschrieben 2014, nicht identisch mit 'Zitzen-Renette' Literatur Arche Noah Sortenblätter

Merkmale Häufigkeit selten o. lokal verbreitet Fruchtform vereinfacht breit Grundfarbe vereinfacht hellgelb, goldgelb Deckfarben-Anteil vereinfacht grundfarbiger Apfel, rotbunter Apfel Reifezeit vereinfacht Winterapfel Fruchtgröße vereinfacht klein, mittelgroß Deckfarben-Form vereinfacht verwaschen o. marmoriert

Adenaws Rambour-Renette

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Adenaws Rambour-Renette syn. Adenaw's Rambour-Reinette, Adenaw's Rambour Reinette, Adenaws Ramburrenette ist eine alte Sorte des Kulturapfels. Sie wird zum erstenmal beschrieben in dem 1875 in Stuttgart erschienenen achten Band Handbuch der Obstkunde von Eduard Lucas und Johann George Konrad Oberdieck. Die Sorte wurde demzufolge von dem Gutsbesitzer Adenaw aus dem in der Region Aachen gelegenenen Vorweiden gezogen.

Verwendung

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Die Frucht wird als Wirtschafts- oder Tafelapfel verwendet,

Literatur

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  • Eduard Lucas und Johann George Konrad Oberdieck: Handbuch der Obstkunde Band 8, Stuttgart 1875. S. 231
  • Theodor Engelbrecht: Deutschlands Apfelsorten: illustrirte, systematische Darstellung der im Gebiete des Deutschen Pomologen-Vereins gebaueten Apfelsorten. Braunschweig 1889. Mit Beschreibungen für 688 Apfelsorten S. 361