FFrenzel
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Aus aktuellem Grund möchte ich folgende Erklärung voranstellen: Ich bin Rentner und weder bei der Gemeindevrwaltung Eichigt noch beim Vogtländischen Fußball-Verband angestellt. Aus diesem Grunde handelt es sich bei Bearbeitungen meinerseit in der Wikipedia um KEINE Fälle "nicht offengelegter bezahlter Bearbeitungen"!
Hallo an alle, die sich hierher begeben haben, weil sie sich für meine Vita interessieren. Seien Sie / Seid herzlich begrüßt!
FFrenzel heißt eigentlich Friedrich Frenzel und wurde 1942 in Falkenstein/Vogtl. geboren. Dort ging ich auch zur Schule, absolvierte hier meine Berufsausbildung zum Fachverkäufer Elektro - Rundfunk (Fernsehen) und wohnte auch während meines Ingenieur-Fernstudiums an der IS Görlitz (IT/EDV, Programmierungs-Technik) hier.
Ich wohnte auch noch während meiner Ausbildung auf kirchenmusikalischem Gebiet bei KMD Paul Wege in Auerbach (Musiktheorie/Chorleitung) und Kantor Volkmar Grosser (Liturgisches Orgelspiel) in Falkenstein Ev.-Luth. Kirchgemeinde "Zum Heiligen Kreuz".
1978 erfolgte dann der Umzug nach Neustadt/Vogtl., einer der Filial-Gemeinden von Falkenstein, wo ich schon einige Jahre als Organist (Elektronische Kirchenorgel von Ahlborn) und musikalischer Leiter des Posaunenchors der dortigen Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde tätig war sowie zwischenzeitlich (etwa 20 Jahre lang) die Leitung des (gemischten) Kirchenchors dieser Gemeinde übertragen bekam, nachdem Kantor Volkmar Grosser seinen verdienten Ruhestand antrat.
Im Zusammenhang mit meiner kirchenmusikalischen Tätigkeit in Neustadt bemerkte ich meine Defizite im Bereich der Chorleitung und bemühte mich daher um meine Weiterbildung auf diesem Gebiet. Ich besuchte Chorleiter-Seminare in Dahme (Mark) bei Voker Ochs und Lothar Graap, in Leipzig mit Dr. Christfried Brödel, dem späteren Chef der Hochschule für Kirchenmusik in Dresden sowie in Quedlinburg mit Georg Christtoph Biller, dem heutigen Chef des Leipziger Thomanerchors.
Da ich mich schon während der Zeit meiner Berufsausbildung auch ehrenamtlich beim Kreisfunk Auerbach mit Tonregie und Beschallungstechnik befasst hatte, übernahm ich in unserem Dorf diese Aufgaben bei Veranstaltungen im Gasthof "Braunes Ross" (Kunz) und im Bürgerhaus und bei Veranstaltungen im Freien (Dorffeste, Pyramidenfest, Weihnachtsmarkt u. a.) Das Bürgerhaus existiert nicht mehr, der Gasthof Kunz wird nur noch als Wohnhaus genutzt.
Im Jahre 1998 beendete ich dann diese Tätigkeiten. Es erfolgte der Umzug nach Eichigt/Vogtl., wo ich mich wieder an der Orgel, im örtlichen Posaunen- und Kirchenchor (gemischter Chor) engagierte. Des weiteren übernahm ich auch wieder die Verantwortung für die Veranstaltungstechnik (Beschallung / Filmvorführung für Schule, Kinderhort und Kindergarten) im durch die Kommune betriebenen örtlichen Bürgerhaus.
Nach meiner Schulzeit hatte ich - wie bereits oben ausgeführt - zunächst Verkäufer (Elektro, Rundfunk, Fernsehen) gelernt, später umgeschult zum Weber (Schaft- und Jaquardweberei, Herstellung von Hemden- und Dekorationsstoffen, Nähwirktechnik/Raschelei, Herstellung von Raschelgardinenn), mich weiterqualifiziert zum Webmeister (Webmeister / Meister der volkseigenen Industrie).
Ich ging dann nach autodidaktischer Weiterbildung zum Programmierer (MOPS / Macro-MOPS) in die EDV. Im Rechenzentrum des VEB Plauener Gardine Plauen im sächsischen Vogtland war ich anfangs als Programmier-Assistent, dann als Programmierer und etwas später als Leiter der Rechenstation sowie danach viele Jahre bis zur "Wende" als Leiter der Systemadministration / Bediener-Ausbildung / Anwenderberatung tätig.
Als Technik war eingesetzt worden: 2 x Robotron 300, später zwei sowjetische Großrechner EC 1035 = ES 1035 - das waren schutzrechtsfrei gemachte = durch die UdSSR nach- bzw. umgebaute IBM/370.
Währenddessen absolvierte ich nebenbei ein Ingenieur-Studium (Fernstudium) an der Fachschule für EDV und Informationsverarbeitung Görlitz. (Nebenbei deshalb, weil meine Chefin Doris Schneider in Dresden promovierte und ich für die gesamte Funktion der Abteilung Datenverarbeitung - Datenerfasung 071, Arbeitsvorbereitung und Rechenstation - verantwortlich war.)
Von 1991 bis 1995 versuchte ich erfolglos eine Existenzgründung (deshalb wohne ich jetzt in Eichigt (Vogtland)) und zahle immer noch meine Schulden ab. Danach war ich bis 2002 bei einem Kabel-TV-Betreiber tätig (Inkasso, Installation, Entstörung, ab und an Telefontechnik und Computer). Weil ich mir nicht alles von meinem Chef gefallen ließ, hatte ich dann die Gelegenheit, das Leben als Arbeitsloser kennenzulernen (getürkter Entlassungsgrund: Outsourcing der Aufgaben).
Von 2002 bis Oktober 2005 war ich nun arbeitslos und arbeitete schon damals meine 546 EUR ALG bei 31 KT) durch ehrenamtliche Tätigkeit für unsere Kommune Eichigt (Veranstaltungstechnik, Eventorganisation, EDV-Betreuung, WebDesign, WebRedaktion, Sportverein) ab.
Von März bis September 2005 bekam ich dann ALG II. Da es mit der ARGE Vogtlandkreis laufend Komplikationen bei der Berechnung des ALG II unserer Bedarfsgemeinschaft gab, an denen auch ich nicht ganz unbeteiligt war, weil ich nicht genug wusste, sah ich mich aus Gründen der Selbstverteidigung dazu gezwungen, für mich eine PC-Lösung zur Berechnung des ALG II zu erstellen. Seit 10/2006 beziehe ich nun - wie oben dargestellt - Altersrente. Mit den paar ALG-II-Kröten konnte ich meinen finanziellen Verpflichtungen nicht nachkommen und beim Rentenbeginn mit 63 1/2 Jahren hat man ja nur noch ca. 7 % Abzug bei der Rente.
Der Übergang von ALG II zur Rente ist dabei was besonders Feines! Da muss man einen Monat lang von Luft und Liebe leben, weil man das ALG II schon am Monatsanfang des (z.B.) September und die Rente erst am Monatsende des Oktober bekommt!!!
Weil ich nun nicht mehr arbeiten MUSS, um Geld zu bekommen, bin jetzt weiterhin tätig als Veranstaltungstechniker, EDV-Betreuer und Webmaster der Kommune Eichigt, Webmaster der Freunde im Herzen Europas, der Kirchgemeinde und des SV Eintracht Eichigt, des Kreisverbands Fußball Vogtland/Plauen / jetzt Vogtländischer Fußball-Verband e. V. sowie als Kirchenmusiker (Orgel, Posaune, Voc. Baß, gelegentlich Chorleitungs-Vertetung) - natürlich alles ehrenamtlich.
Da ich im Rahmen der Betreuung der Internetsites Freunde im Herzen Europas viel mit Tschechien zu tun habe (Hranice / Roßbach ist unsere Nachbarstadt, siehe Homepage der Gemeinde Eichigt), erlerne ich seit 2003 in der Volkshochschule Tschechisch. Wir wollten damals bereits als Gemeinde für Interessenten einen derartigen Kurs organisieren. Das gelang uns jedoch nicht, weil man die Grenze nur bis 18 Uhr passieren durfte (Lehrer aus Tschechien, Ort: Gaststätte an der Grenze Ebmath / Hranice). Nebenbei schrieb ich ab und zu mal einen Artikel für den Vogtland-Anzeiger.
Auch in unserer Region - dem Vogtland als Ganzem - läuft es wirtschaftlich nicht so besonders. Dabei sind die Tschechen jedoch wesentlich schlechter dran als wir in der ehemaligen DDR (eine Lehrerin mit 36 Unterrichtsstunden pro Woche bekam gerade mal 360 EUR). Wir versuchen daher, unsere Nachbarn vor allem (aber nicht nur) moralisch zu unterstützen.
Das dürfte jetzt über mich erst mal genug sein. Ich werde versuchen, mich hier bei Wikipedia als gelegentlicher (mit-)Autor nicht allzu unbeliebt zu machen und wäre dabei für Unterstützung dankbar.
Per eMail bin ich unter FFrenzel@gmx.de erreichbar. Auf den durch mich administrierten Internetseiten - vor allem auf www.vfv-online.de unter Impressum sind alle meine Telefonnummern zu finden.
Weblinks
Bearbeiten- Offizielle Homepage der Gemeinde
- Homepage der "Schwestergemeinden Bobneneukirchen - Eichigt - Triebel/Posseck/Sachsgrün" (ev.-luth. Kirche)
- HP der tschechisch-deutschen Vereinigung "Freunde im Herzen Europas"
- Vogtland-Homepage (böhmisch/bayerisch/thüringisch/sächsisch
- Meine private Homepage, die leider aus Zeitgründen sehr vernachlässigt wird
- Internetpräsenz des Verbands "Vogtländischer Fußball-Verband e. V."
- Internetpräsenz des ehemaligen "Kreisverbands Fußball Vogtland/Plauen"
- Internetseite der "Pension Fröschel", Pabstleithen