Benutzer:Fg68at/Baustelle/Österreichische Lösung

Österreichische Lösung
Unter einer Österreichischen Lösung versteht man eine in Österreich geschaffene Lösung, eine auf Österreich bezogene Lösung oder eine spezifisch österreichische Lösung. In Österreich versteht man darunter auch einen - manchmal schlampigen, manchmal auch faulen - Kompromiss, mit dem alle Beteiligten irgendwie weitermachen können („weiterwurschteln“), der des öfteren nichts endgültig löst, aber funktioniert – irgendwie.

Für Österreich, Rein Österreich, Östereichspezifisch

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http://www.arbeit-wirtschaft.at/servlet/ContentServer?cid=1197995235863&n=X03_999_Suche.a&pagename=X03/Page/Index Strom

In Österreich verwendetes/entwickeltes System (pur)

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Europäische Hochpolitik

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  • Die österreichische Lösung für die besetzten deutschsprachigen Gebiete
  • Ost/West Neutralität Österreichs
  • http://www.sjoe.at/content/oest/themen/theorie/article/4645.html : Außerdem ersparte sich Österreich die klare Stellungnahme für eine der beiden Weltordnungen, sondern erwirkte die „österreichische Lösung“ einer Nicht-ganz-Entscheidung.
  • Die österreichische Lösung: Staatsvertrag und Neutralität trotz Westintegration
  • Die österreichische Lösung, wurde vor allem 1955/1956 auf beiden Seiten von manchen als Lösung für die deutsche Wiedervereinigung gesehen, inkl. Blockfreiheit, Neutralität und bürgerlich-demokratische Verfassung , andere hielten dies als gesamtes oder in einzelnen Punkten für einen Staat von Deutschlands Größe undenkbar.[2][3]
  • des Kanzlers vorgeschlagene österreichische Lösung gegenüber den Sowjets für die DDR (Eigenstaatlichkeit, Neutralität, politische Demokratie, offene Grenzen) und damit Zurückstellung der Wiedervereinigungsfrage. [4]
  • »österreichische Lösung«, wie sie Konrad Adenauer und Franz Josef Strauß im Frühjahr 1958 schon für denkbar und wünschenswert hielten[5] 1959
  • Deutsche Frage
  • Deutschland: finnische Lösung
  • Zeigte nicht die österreichische Lösung den lange gesuchten Ausweg aus der Dichotomie Westintegration - Wiedervereinigung auf ...
  • http://www.parents.at/forum/archive/index.php/t-211724.html eine typisch österreichische lösung, also eine mischung
  • Die schrittweise Übertragung der staatlichen Gewalt von den aliierten auf deutsche Organe, wie es in Österreich mit Bildung der Wiener Regierung bereits eingeleitet war. Einheitliche Regierung[6]
  • Dokument aus 1918 zitiert: Sie besagt im Wortlaut: „Die österreichische Lösung besteht in der Vereinigung des Königreichs Polen mit Galizien in einem Staat, der mit Österreich unter ... [7]

Halb halb, nur positiv

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  • Einerseits kann damit eine in Österreich entwickelte Idee oder Erfindung gemeint sein.
    • Speziell, trifft dies aus Lösungen zu mit denen von anderen vorgegebene Unzulänglichkeiten umschifft werden. Beispielsweise die absichtlichen Ungenauigkeiten des vom US-Militär kontrollierten Global Positioning System, dem Österreich aufgrund seiner wirtschaftlichen und anderer Beschränkungen keine völlig eigenständige Lösung entgegenstellen kann, durch ein in Österreich entwickeltes System von terrestrischen Permanentstationen und differentiellem GPS zu umschiffen.[8]
  • https://www.pressetext.eu/news/050705032/wienux-wiener-loesung-fuer-open-source/ Wiener Linux für Stadtverwaltung, sanfte Migration

Die typisch Österreichische Lösung

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Ein bemerkenswerter oder ein fauler Kompromiss. Der Kompromiss zum weiterwurschteln, Offene exzessive Konfontation vermeidend, bequem, Zusammenreden, jeden halbwegs zufriedenstellen, "nur kane Wölln" (Nur keine Wellen), auch im Gegensatz zu den als perfektionistisch geltenden (Nord-)Deutschen (Piefke), Ein faszinierender Kompromiss

  • http://www.ostarrichi.org/begriff-14443-at-österreichische+Lösung.html :Je nach Sichtweise, Betrachtungsstandpunkt
    • brauchbarer Kompromiss
    • Kompromisse: oft hinterlassen sie bei allen Beteiligten einen säuerlichen Nachgeschmack, weil keiner der Kontrahenten das Wesentliche seines Anliegens durchbringen konnte
    • eine Lösung, die das anstehende Problem nur oberflächlich, gar nicht oder nur scheinbar löst. -eine halbe Lösung.
  • http://www.kurier.at/interaktiv/kommentare/129014.php Gesundheitssystem :Die "österreichische Lösung" ist die Kunst des Kompromisses, der mit ein bisschen Augenzudrücken und viel "Wir-wern-kan-Richter-brauchen" ein Problem nicht löst, aber ein Fortwursteln ermöglicht.
  • http://www.datum.at/0507/stories/3658097 : Militär/Berufsheer: Die Frage ist nur: Wie lange wird sich diese österreichische Lösung – Motto: nichts ändern, solange niemand merkt, dass es eh auch so geht, irgendwie – noch aufrechterhalten lassen?
  • http://alpha2000.at/nichtraucher/monatsthemen/monatsthema2007-03-1.html : Rauchen: Die „österreichische Lösung“, es allen Recht machen zu wollen, indem man nicht richtig dafür und nicht richtig dagegen ist
  • http://www.furche.at/system/showthread.php?t=794 : Mit der bioethischen Debatte in Österreich verhält es sich wie mit den meisten anderen essenziellen Auseinandersetzungen hierzulande: Sie findet nicht wirklich statt. Anstelle substanzieller Kontroversen erleben wir ideologisch unterfütterte, reflexgesteuerte Gefechte, abgemildert durch die austriakische Maxime „Mir wern kan Richter brauchn“. Das Ergebnis solcher Nichtdebatten ist meist das, was unter dem Namen „österreichische Lösung“ zu zweifelhafter Bekanntheit gelangt ist; man könnte auch von „Immerwährenden Neutralitätslösungen“ sprechen.
    Die derzeitige „Regelung“, wonach bei der künstlichen Befruchtung entstehende überzählige Embryonen nicht für die Forschung verwendet werden dürfen, der Import embryonaler Stammzellen aus dem Ausland aber erlaubt ist, illustriert das perfekt (zumal „erlaubt“ hier eigentlich nur – siehe „austriakische Maxime“ – „nicht verboten“ heißt).
  • http://science.orf.at/science/koertner/51548 : Stammzellforschung: Die Doppelmoral der österreichischen Biopolitik [...] In einer ersten Stellungnahme hat Raoul Kneucker, Sektionschef im Wissenschaftsministerium, in der "Presse" von der "besten aller möglichen Welten" gesprochen: Die EU konnte ihr Programm beschließen, ohne dass Österreich der Stammzellforschung zustimmen musste.
    Tatsächlich hat Österreich auf Ebene des EU-Rates in der Schlussphase keine Stellung bezogen. Die rechtzeitige Ausformulierung einer österreichischen Position wurde verabsäumt und von der eigens erbetenen Stellungnahme der Bioethikkommission bislang kein Gebrauch gemacht. Das nennt man österreichische Lösung.
  • Fall Graf: http://www.kurier.at/nachrichten/283635.php Dass Graf zurücktritt, kann sich Pelinka "nicht vorstellen". Vorstellbar ist für ihn aber, dass der FPÖ-Mann – unter dem öffentlichen Druck – "noch einmal erklärt, dass er den Nationalsozialismus ablehnt". Und dass die umstrittenen Personen "geopfert" werden. "Eine typisch österreichische Lösung."
  • http://www.nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/_2001/47/31a.htm : Eine klassisch österreichische Lösung wurde auch gewählt, um das Manko auszugleichen, dass Matthäus eigentlich gar keine Lizenz zum Trainer besitzt: Matthäus brachte einfach einen Spezi mit, der die Lizenz, aber ansonsten nichts zu sagen hat. Womit wieder einmal bewiesen ist, was die Neue Zürcher Zeitung schon vor geraumer Zeit über Österreich gemutmaßt hatte: Es sei ein Land, das vor allem deshalb so grandios funktioniere, weil es zwischen Bevölkerung und Behörden ein stilles Einverständnis darüber gebe, dass man sich nicht ganz strikt an alle Gesetze zu halten brauche. Motto: Nur totes Recht ist gutes Recht.
  • http://www.kupf.at/node/85 : Was vor allem unter Druck der freien Radioszene in Österreich zustande kam und weiters der Tatsache zu verdanken war, daß sich auch Österreich - spät, aber doch - europäischen Standards anpassen mußte, blieb bis dato eine sehr österreichische Lösung. Sie brachte mit der neuerlichen Lizenzvergabe im November 1997 den Zuschlag für einige - wenige - nicht kommerzielle Radioprojekte in ganz Österreich, ohne aber die Finanzierung dieser Projekte geklärt oder per Regionalradiogesetz verankert zu haben.
  • http://www.dr.bannert-pr.at/medien/03.10.07.htm Rauchen
  • http://news.orf.at/?href=http%3A%2F%2Fnews.orf.at%2Fticker%2F294609.html "Die Novelle ermöglicht eine eigenständige österreichische Lösung, die dem Schutz der NichtraucherInnen Rechnung trägt und gleichzeitig Wahlfreiheit für die Gastronomie beinhaltet", sagte Gesundheitsministerin Andrea Kdolsky (ÖVP).
  • Nach dem Bürgerkrieg 1934 achtete man nach dem Krieg, vor allem in den 1950er und 1960er Jahren auf eine gleichmäßige Machtverteilung zwischen den beiden großen mittleren Parteien SPÖ und ÖVP in der Verwaltung und in der verstaatlichenten Industrie, den Proporz. Einfach ausgedrückt: Ist an der einer Stelle jemand von einer Partei der Chef, so ist sein Stellvertreter von der anderen Partei.
  • http://www.land.lu/html/dossiers/dossier_medias/medienkontrolle_a_030502.html ORF: Als interne Kontrollinstanz, die über das operative Gebaren des Stiftungssenders wacht, fungiert der mit 35 Mitgliedern besetzte Stiftungsrat - eine Einrichtung, mit der die Politik die bisher übliche und geduldete parteipolitische Besetzung der internen Aufsicht als "aufgelöst" feierte. Mit dem Schönheitsfehler, dass sich Regierungen und Länder bei der Bestellung des Gremiums auf eine Mehrheit stützen können. "Eine klassische österreichische Lösung" nennt dies der Salzburger Medienwissenschaftler und Kritiker Thomas Steinmaurer: Auch wenn Funktionäre aus den Kontrollinstanzen entfernt sind, behält die Politik über Loyalitäten ihren impliziten Einfluss. (dazu auch Runfunkvolksbegehren)
    • 1956/1957 Kampf um eine Lösung für Rundfunk und Fernsehen: "wahrhaft österreichische Lösung": Privatgesellschaft (Österreichische Rundfunk Ges. m. b. H.) deren Gesellschafter die Republik Österreich und die Bundesländer wurden.[9]
    • Die Zusammensetzung des Aufsichtsrates entsprach dem Kräfteverhältnis der im Hauptausschuß des Nationalrates vertretenen Parteien. (damals 13:12:1) Bei der Vertragsformulierung hatte man jedoch nicht darauf geachtet, dass nach den Vorschriften des Betriebsrätegesetzes von Gesetz wegen auch zwei Mitglieder des Zentralbetriebsrates stimmberechtige Mitglieder im Aufsichtsrat waren, von denen man annehmen durfte, dass sie der SPÖ nahestanden. Als echt österreichische Lösung beschloß man, dass zwei von der SPÖ nominierte Vertreter als Mitglieder des Aufsichtsrats an der Abstimmung nicht teilnehmen, bis eine neue Lösung gefunden wird.[10]
  • Während in anderen Ländern immer wieder gestreikt wurde, entwickelte sich in Österreich - auch unter dem Einfluß des Proporzes - ein System der Sozialpartnerschaft und die Streikzeiten wurden in Sekunden pro Jahr gemessen.
  • http://igkultur.at/igkultur/kulturrisse/1024903066/1024904028 Forderungen nach Streik oder Werksbesetzung wurde seitens des Betriebsrates und der Gewerkschaften stets die "gute alte österreichische Lösung des Verhandelns" entgegengesetzt. Noch 1996 taten Betriebsrat & Gewerkschaft alles, um die wütenden und enttäuschten Beschäftigten vom Streik abzuhalten. Unter dem Druck von Geschäftsleitung und Interessenvertretung entschieden sich bei einer Urabstimmung schließlich nur rund 20% für Streikmaßnahmen. Der österreichischen Lösung des Verhandelns & Entlassens sollte vielmehr das Beispiel der Beschäftigten des Conti-Werkes in Charlotte (USA) entgegengesetzt werden: Dort setzten 1998/1999 in einem einjährigen (!) Streik die ca. 1.500 MitarbeiterInnen - gestützt auf eine breit angelegte internationale Solidaritätskampagne - ihre Forderungen nach höheren Löhnen und besseren Arbeitsbedingungen durch.
  • http://www.sozialismus.net/agm/home/flugschriften/RS4/RS4rueckseite_homepage.pdf Nachdem die Führung der Eisenbahnergewerkschaft (GdE) den Arbeitskampf im November 2003 – als dieser Streik gerade das Potential entwickelt hatte, die Regierung in die Knie zu zwingen – abbrach, wurde uns die damals erzielte Vereinbarung mit der Regierung als Erfolg verkauft. Zwar wurde die Zerschlagung der ÖBB nicht verhindert, immerhin konnte aber das Dienstrecht gerettet werden. Gerade diese österreichische Lösung – dieser Kompromiss – öffnete die Tür zu den heutigen Angriffen. Wenn die Kapitalvertreter der Regierung die Möglichkeit wittern uns zu schlagen, kann man sich mit den früheren Abmachungen von Gorbach, Kukucka und Co. gerade noch den Hintern auswischen [2]
  • Geschichte Erbschaftssteuergesetz: Alliierte wollen nicht das deutsche Gesetz, also schreibt man es ab und bringt es als Österreichisches ein, vergisst aber auf einen wichtigen Faktor.
  • http://kulturrat.at/agenda/sozialerechte/presse/20071123 Kulturförderung
  • http://www.wortwerkstatt.at/index.php/einschicht/mitreden/oesterreichische-loesung/ Abschussbefehl Terroristen
  • http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/rauchen/1753110/index.do Rauchen in Lokalen
  • http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/rauchen/380692/index.do Rauchen in Lokalen
  • http://mein.salzburg.com/blog/wizany/2008/02/die-osterreichische-losung.html Tourbulenzen in der Polizeispitze
  • http://www.handelsblatt.com/unternehmen/koepfe/oesterreichische-loesung;1154917 Posten
  • http://www.salzburger-fenster.at/rubrik/lokales/0409/regierung-liefert-reihe-verunglueckter_11542.html Absetzbarkeit von Spenden : Bei der Spenden-Regelung werden viele Hilfsvereine nicht berücksichtigt, die für Tier- und Umweltschutz oder für Menschenrechte und Friedenssicherung eintreten. Zudem wird bei der Art von Spenden unterschieden: Mitgliedsbeiträge werden nicht anerkannt, andere Zahlungen jedoch schon. Und ab nächstem Jahr muss der Spender seine Sozialversicherung angeben. Gerhard Bittner, Geschäftsführer des Instituts für Spendenwesen: „Eine typisch österreichische Lösung!“
  • CH: http://www.nzz.ch/2002/09/13/fe/article8DZQW.html : Noch fehlt das Zeichen nach aussen. Aber immerhin kann man sich jetzt Flaggen vorstellen, die auf das Wiener Museumsquartier weisen. Doch bis mehr als diese österreichische Lösung gefunden ist, wird sich die moderne Architektur der Kunstinsel hinter ehemaligen Barockstallungen ducken, im Schatten eines vielkritisierten Kleinmuts, der unter den Einwänden der Aufregung und des Denkmalschutzes gross geworden ist.
  • DE: http://www.tagesschau.de/ausland/austrianairlines100.html AUA Politische Bedingungen und Probleme des Unternehmens könnten Bieter abschrecken. Der Verkaufsplan für die AUA ist eine typisch österreichische Lösung. Ein Kompromiss, den die kaputte Große Koalition in letzter Minute auf den Weg bringt, damit die Staatsholding ÖIAG endlich mit dem Verkauf beginnen kann und der Schuldenberg nicht noch größer wird.
  • http://www.ots.at/presseaussendung.php?schluessel=OTS_20080731_OTS0288 AUA
  • http://press.jrc.it/NewsExplorer/clusteredition/de/20080805,kurier-f6e58eadb83dc9bf8c558daa563e0ebd.html AUA
  • In den 1980ern existierte ein Verbot für „Verbindungen zur Begünstigung gleichgeschlechtlicher Unzucht“ (wobei was unter Begünstigung genau verstanden wird letztendlich Auslegungssache ist) und die Regelung, dass wenn man einen Verein anmeldet, ein ablehnender Bescheid innerhalb von sechs Wochen zugestellt werden muss, sonst gilt er als genehmigt. Man geht bei der Anmeldung der HOSI Salzburg im Jahre 1980 von einer „österreichischen Lösung“ durch die Salzburger Vereinspolizei aus. Es wurde zwar ein Untersagungsbescheid abgeschickt und damit dem Vereinsverbot formal entsprochen, er kam aber erst nach den sechs Wochen an und war damit wirkungslos. Wenn kein weiterer Kläger auftritt können alle in Ruhe weiterarbeiten.
  • Postbus (Österreich): Nicht zuletzt unter dem Eindruck der Ereignisse in Deutschland wurde 1988 die sogenannte Bundesbus-Geschäftsstelle ins Leben gerufen. Deren Aufgabe war es, das Zusammenwirken von Postbus und Bahnbus zu regeln. Sie war jedoch eine typisch österreichische Lösung: Die beiden Busbetriebe blieben weitgehend unabhängig. Lediglich das neue äußere Erscheinungsbild vermittelte durch ein gemeinsames Lackierungsschema, die Bezeichnung Bundesbus, und das ab 1990 nach einer Reform der KFZ-Kennzeichen gemeinsame Präfix "BD" für "Bundesbusdienst" den Eindruck, dass Postbus und Bahnbus zusammengelegt worden wären.
  • Verbindung Arbeitsweise Katholische Kirche? Pfarrer mit Frauen, solange es keine Wellen schlägt. Gegen Kondom reden, im Notfall aber auch mal Kondome hergeben, nur nicht zu laut darüber reden. (Deutscher Priester in Südafrika, Auftrittsverbot bei Kerner)
  • http://www.ifg.cc/index.php?option=com_content&task=view&id=19959 So wird es wohl auf eine österreichische Lösung hinauslaufen. Die verpflichtende Verwendung der Bürgerkarte wird um fünf Jahre verschoben, dann wieder um fünf usw. Die E-Card hat es auf diesem Weg immerhin zu 17 Jahren Einführungszeit und vielen hundert Millionen Euro stranded Investments gebracht.
  • http://www.univie.ac.at/gz-sowi/content/view/309/153/
  • http://members.chello.at/heinz.pohl/OesterrDeutsch.htm EU, sprachliche Besonderheiten Österreichs, Austriazismen: Diese Liste ist weder patriotisch noch sonst wie verdienstvoll und darüber hinaus aus sprachwissenschaftlicher Sicht ungenau − sie ist eben eine typisch österreichische Lösung.
  • http://www.textetage.com/fileadmin/verena/traffic.pdf Eine sehr österreichische Lösung: Vorschrift ist Vorschrift, und am Ende wirds familiär.
  • http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/432805/index.do?_vl_backlink=/home/index.do Wiener Straßenbahn, Übertragbare Krankheiten, Aids: Früher einmal sollte diese Bestimmung eine Übertragung von Tuberkulose unter den Fahrgästen verhindern, „heute wird Aids unberechtigterweise dazugemischt“, kritisiert Schlitz. „Man differenziert nicht zwischen Übertragungsarten.“ Bei den Wiener Linien argumentiert man mit Schutz im Versicherungsfall. Man würde die Bestimmung aber sowieso nicht exekutieren. Eine typisch österreichische Lösung – und für die Betroffenen nur ein schwacher Trost.
  • http://www.u-berg.at/texte/ehrenhain.htm
  • manchmal ist ehrlich gesagt die österreichische Lösung nicht schlecht
  • http://www.ots.at/presseaussendung.php?schluessel=OTS_20090313_OTS0287 Presse-Artikel: Welcher der beiden Antworten entspricht also die Einigung, die nun mit der OECD in Sachen Bankgeheimnis gefunden wurde? Keiner. Es ist eine "österreichische" Lösung, die den Verbleib des Bankgeheimnisses in der beliebten Mythensammelanstalt namens Verfassung erlaubt, weil es für österreichische Bürger unverändert bleibt. Zugleich werden auf juristisch-technischer Ebene Zugeständnisse an ausländische Steuerfahnder gemacht. Wir haben halt jetzt ein bisserl ein Bankgeheimnis, und wir werden noch interessante Diskussionen über den Begriff des "begründeten Verdachts" erleben. Bei aller Skepsis gegenüber "österreichischen Lösungen" muss man diese hier verteidigen. Vor allem gegen jene Vertreter von "Attac" und den Grünen, für die es immer noch zu viel Bankgeheimnis gibt.
  • http://news.orf.at/?href=http%3A%2F%2Fnews.orf.at%2Fticker%2F322272.html Harald Ettl (SPÖ) ... Tabaksteuer ... Er hielt den Konservativen vor, eine geringere Verbrauchssteuererhöhung durchgesetzt zu haben. Dem hielt der ÖVP-Delegationsleiter Othmar Karas entgegen, dass die SPÖ höhere Steuern wolle. Es sei hier eine österreichische Lösung gefunden worden.
  • eine typisch österreichische Lösung nach einer, hierzulande jahrhundertelang bewährten Formel: "Wenig Geld + Idealismus und Wissen minus staatliche Hilfe" und... es gelingt... trotzdem![11]
  • Das Wehrgesetz vom 7. September 1955 brachte die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht mit einer Wehrdienstzeit von neun Monaten. Man könnte dies wohl eine "österreichische Lösung" nennen- die ÖVP hatte zuletzt 12 Monate, die SPÖ für 6 Monate plädiert.[12]
  • In Österreich bekommen die Kirchenbeitragsstellen keine Einsichtnahme in die steuerlichen Unterlagen und im Laufe der Zeit hat sich ein Spiel zwischen Gläubigern und Kirchenbeitragsstellen entwickelt, welches man im Endeffekt als „Selbsteinschätzung unter dem wahren Wert“ charakterisieren kann, eine „typisch österreichische Lösung“. Da die Beitragspflichtigen - ausser im Klagsweg - nicht gezwungen werden können ihre Steuerbescheide vorzulegen, ist es für beide Seiten unter Umständen rational, sich auf eine Bemessungsgrundlage bzw. einen Betrag zu einigen, der etwas unter dem Sollwert liegt. So ist die Beitragsstelle zufrieden, weil der Betrag „ungefähr“ stimmt und sie sich Arbeit, Auseinandersetzungen und Klagen spart. Und das Mitglied ist zufrieden, weil seine Privatsphäre gewahrt bleibt und es sich „ein bißchen gerichtet hat.“[13]
  • Die österreichische Lösung, »sich's zu richten« [14]
  • Ein Teil der österreichischen Gemütlichkeit?
  • http://orf.at/091117-44881/?href=http%3A%2F%2Forf.at%2F091117-44881%2F44882txt_story.html Nicht auf dem Standesamt, aber im Standesamt (in den 15 Statutarstädten, die ein Magistrat haben, wenn die Gemeinde will) "Österreichische Lösung" Helmut Graupner in ZIB 24 - 18.11.2009 00:05 Uhr

Zeitraum

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  • 1903???? : Hierdurch soll erzielt werden, dass die Regierung das Aufkommen neuer Geschäftsformen, welche den verbotenen Terminhandel ersetzen sollen, jederzeit unmöglich machen kann. Dafür sind nur jene Geschäfte nichtig und strafbar, welche gegen ein ausdrückliches Verbot der Regierung, welche die Geschäftsformen genau zu umschreiben hat, welche es verbietet, abgeschlossen werden. Dies die österreichische Lösung des Problems! Die Ohnmacht der Gesetzgebung, eine Umgehung des Verbotes zu hindern, wird eingestanden.[15]
  • Die Grenzboten, F.L. Herbig, 1918, Notizen: pt. 4, S. 53
  • "österreichische Lösung" fur die heimische Elektrizitätswirtschaft wurde eine „typisch österreichische Lösung", die sich vor klaren Reformschritten drückte.[16]
  • Robert Menasse: Die sozialpartnerschaftliche Ästhetik: Essays zum österreichischen Geist, Sonderzahl, 1990, Notizen: pt. 3818, ISBN 3854490275, S. 77
  • Nur Zeit: Volkwart John: Brest-Litowsk: verhandlungen und friedensverträge im osten 1917 bis 1918, W. Kohlhammer, 1937 : Von nun an stand wieder die österreichische Lösung des polnischen Problems im Vordergrund. Doch man kam auch so zu keiner Einigung.

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Abba Strazhas: Deutsche Ostpolitik im Ersten Weltkrieg: der Fall Ober Ost, 1915-1917: Der Fall Ober Ost 1915-1917, Harrassowitz, 1993, ISBN 3447032936, S. 134 & 190
  2. Roger Engelmann, Paul Erker: Annäherung und Abgrenzung, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 1993, ISBN 3486645668, S. 58
  3. Alexander Muschik: Die beiden deutschen Staaten und das neutrale Schweden : eine Dreiecksbeziehung im Schatten der offenen Deutschlandfrage 1949-1972, LIT Verlag, Berlin-Hamburg-Münster 2005, ISBN 3825890449, S. 79 f.
  4. Richard Löwenthal: Vom kalten Krieg zur Ostpolitik, Seewald, 1974, S. 39
  5. Werner Hill: Befreiung durch Niederlage: die deutsche Frage : Ursprung und Perspektiven, Fischer Taschenbuch Verlag, 1986, ISBN 3596242711, S. 101
  6. Fritz René Allemann: Bonn ist nicht Weimar, Kiepenheuer & Witsch, 1956, S. 26
  7. Paul Rohrbach, Axel Schmidt: Osteuropa: Historisch-politisch gesehen, Rütten & Loening, 1942
  8. Christine Köttl: dGPS - Eine österreichische Lösung, Mobile Times 22, 1998
  9. Universität Wien. Institut für Theaterwissenschaft: Maske und Kothurn, Institut für Theaterwissenschaft an der Universität Wien, 1978, S. 248
  10. Gustav E. Kafka, Graz: Die Verfassungsrechtliche Stellung der Parteien im modernen Staat - 2. Mitbericht, in: Vereinigung der Deutschen Strafrechtslehrer: Veroeffentlichungen Staatsrechtslehrer 17 2ae - Tagung am 8. Oktober 1958 an der Universität Wien, S. 90
  11. Karl Trobas, Werner Emig: Raketen, Raketenpost, Postraketen: Der österreichische Raketenpionier Friedrich Schmiedl, RM-Druck- & Verlag, 1992, ISBN 3853750087, S. 57
  12. Wolfgang Etschmann: Wehrplicht in der Zweiten Republik Österreich, in: Roland G. Foerster (Hrsg.): Die Wehrpflicht: Entstehung, Erscheinungsformen und politisch-militärische Wirkung, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 1994, ISBN 3486560425, S. 220
  13. Markus Schneider: Zwischen Geld und Güte: Finanzmassnahmen in einer Kirche der Güte: von Möglichkeiten und Unmöglichkeiten, LIT Verlag, Berlin-Hamburg-Münster 2001, ISBN 3825857557, S. 208
  14. Hans-Georg Behr: Die österreichische Provokation: Ein Mahnruf f. Deutsche, Wissenschaftliche Verlagsanstalt zur Pflege Deutschen Sinngutes, Moos-Verlag, 1971, S. 39
  15. Julius Wolf (Hrsg.): Zeitschrift für Socialwissenschaft‎, G. Reimer, 1903?, v. 6, S. 252
  16. Österreichisches Jahrbuch für Politik, R. Oldenbourg, 1998, ISBN 3702803629, S. 415